DE3913491A1 - Eingabe-tastatur fuer bueroschreibmaschinen, computer o. dgl. und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Eingabe-tastatur fuer bueroschreibmaschinen, computer o. dgl. und verfahren zu deren herstellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Eingabe-Tasta
tur für Büroschreibmaschinen, Computer o. dgl.,
umfassend eine Mehrzahl von Tasten, welche mittels
eines an der Unterseite jeder Taste angebrachten
Führungsansatzes in einer Platte im wesentlichen
senkrecht zur Plattenebene gegen die Kraft einer
Rückstell- und Kontaktfeder beweglich gelagert
sind, wobei unterhalb der Führungsplatte eine
Leiterplatte für die Leitungen zu den einzelnen
Tasten angeordnet ist.
Eine derartige Tastatur ist aus der DE-PS 28 54 096
bekannt. Als Rückstellfedern dienen bei dieser
vorbekannten Tastatur Schraubenfedern mit zwei
unterschiedlich ausgebildeten Abschnitten, wovon
der eine als Kontaktabschnitt zur Herstellung
eines elektrischen Kontakts ausgebildet ist.
Eine Tastatur gemäß der vorbekannten Konstruktion
ist empfindlich gegen den Einfluß von Staub und
agressiven Medien, so daß eine einwandfreie Funktion,
insbesondere Rückstell- und Kontaktfähigkeit,
über lange Zeitdauern nicht gewährleistet ist.
Vor allem aber ist eine solche Tastatur in der
Herstellung aufwendig. Dementsprechend wurden
Tastaturen dieser Art in neuerer Zeit in großem
Umfang durch sogenannte Folien-Tastaturen verdrängt,
bei welchen die Tasten lediglich dazu dienen,
mechanischen Druck auf zwei im Abstand zueinander
gehaltene Folien herzustellen, wobei auf den
Folien die Kontakte ausgebildet sind. Einer der
Nachteile solcher Folien-Tastaturen besteht darin,
daß sie sehr kostenaufwendig sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Tastatur der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß sie sich bei hoher
Betriebssicherheit kostengünstig fertigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeder Taste eine gleichzeitig als Rückstell-
und Kontaktfeder wirkende, auf der Leiterplatte
befestigte und gegen den Führungsansatz jeder
Taste drückende Blattfeder zugeordnet ist. Durch
die Verwendung derartiger Blattfedern läßt sich
die an sich bekannte Doppelfunktion besonders
einfach realisieren, wobei zudem die Bevorratung
solcher Blattfedern bis hin zur Montage und die
Handhabung derselben beim eigentlichen Montagevor
gang besonders einfach realisiert werden kann.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Blatt
federn im Fußbereich Bohrungen aufweisen und
durch an der Führungsplatte angeordnete, die
Bohrungen durchsetzende Stifte formschlüssig
festgelegt sind. Zusätzlich zur formschlüssigen
Verbindung kann eine Befestigung durch Verkleben,
Verschweißen o. dgl. vorgesehen sein.
Durch diese Befestigungstechnik werden die Federn
einerseits positioniert und sind andererseits
vollautomatisch montierbar, wobei in einem einzigen
weiteren Arbeitsgang die endgültige Fixierung
durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen kann.
Günstigerweise ist die Leiterplatte aus einem
teilmetallisierten Kunststoff hergestellt. Solche
Kunststoffe sind leitend ausgebildet und werden
bei der Herstellung an solchen Stellen, welche
nicht Leiterbahnen aufnehmen sollen, durch einen
Isolator abgedeckt und anschließend in ein Gal
vanisierbad gebracht. Durch die Verwendung einer
solchen an sich bekannten Technik wird eine leichte
und kostengünstige Konstruktion erreicht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß wenigstens
zwei nebeneinanderliegende Blattfedern einer
Tastenreihe direkt miteinander mechanisch und/oder
elektrisch verbunden sind. Hierdurch lassen sich
diese Federn aneinanderhängend im Raster gleich
zeitig montieren.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß die Blattfedern
einen löffelartig geformten Kontaktabschnitt
aufweisen und zur Gegenkontaktfläche derart angeord
net sind, daß sie bei Betätigung durch die jeweilige
Taste mit einer tangentialen Komponente auf die
Gegenkontaktfläche auftreffen. Auf diese Weise
wird ein schonender Kontakt und gleichzeitig
ein Selbstreinigungseffekt der Kontaktflächen
durch das tangentiale Aufeinandertreffen erreicht.
Die Blattfedern sind günstigerweise an Erhöhungen
der Leiterplatte frei gegenüber den auf die Leiter
platte aufgebrachten Leiterbahnen angeordnet.
Auf diese Weise liegen die Federelemente in einer
Ebene oberhalb der Leiterplatte von dieser elek
trisch isoliert getrennt. Die Erhöhungen können
einstückig mit der Leiterplatte bei deren spritz
technischer Herstellung oder aber bei der Montage
durch Abstandsteile realisiert werden.
Günstigerweise sind an dem Führungsansatz einerseits
und der zugeordneten Blattfeder andererseits
Vorsprünge bzw. Ausnehmungen derart angeordnet,
daß bei der Betätigung eine taktile Rückmeldung
für die Bedienungsperson nach Schließen des Schalt
kontakts wahrnehmbar ist. Eine solche Rückmeldung
gibt der Bedienungsperson die Sicherheit, die
Taste hinreichend stark betätigt zu haben, um
den gewünschten Kontakt auszulösen, ohne daß
insoweit eine ständige optische Überwachung erfor
derlich ist. Vielmehr kann sich die Bedienungsper
son z.B. ganz auf eine abzuschreibende Vorlage
konzentrieren.
Zur Erhöhung des Kontaktdruckes können im Fußbereich
der Blattfedern Vorsprünge bzw. Ausbiegungen
angeordnet sein, um bei der maschinellen Montage
in jedem Fall den erforderlichen elektrischen
Kontakt sicherzustellen.
An der Leiterplatte können Steckverbindungseinrich
tungen angeordnet und in der Führungsplatte indi
viduell geformte und zugeordnete Ausnehmungen
vorgesehen sein. Durch die individuelle Formgebung
dieser Ausnehmungen kann eine einwandfreie und
eindeutige Zuordnung gewährleistet werden.
In an sich bekannter Weise kann der Kontaktbereich
der Blattfedern und/oder des Gegenkontaktes mit
einem Edelmetall-Überzug versehen sein. Hierdurch
wird die Korrosionsgefahr vermindert und ein
sehr niedriger Übergangswiderstand erreicht.
Zur Verhinderung des Eindringens von Staub, Feuchtig
keit oder agressiven Medien kann günstigerweise
vorgesehen sein, daß offene Bohrungen der Leiter
platte durch einen Folienüberzug verschlossen
sind.
Ebenfalls im Sinne eines für manche Anwendungsfälle
gegebenenfalls erforderlichen Schutzes gegen
Verschmutzung kann zwischen der Führungsplatte
und dem oberen Ende des Führungsansatzes jeder
Taste ein längselastischer Balg angeordnet sein.
Auf diese Weise wird eine hermetische Abdichtung
zwischen der dem Bediener zugewandten Oberseite
der Tastatur und dem elektrischen Kontaktbereich
erzielt.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe dient
auch ein Verfahren zur Herstellung einer Eingabe-
Tastatur, welches sich dadurch auszeichnet, daß
alle Tasten der Tastatur zusammen mit den einstückig
angeformten Führungsansätzen in einem Spritzwerk
zeug gleichzeitig und in ihrer der Einbauposition
entsprechenden Relativlage zueinander hergestellt,
mit einer Entnahme-Vorrichtung dem Spritzwerkzeug
gleichzeitig flächig nebeneinanderliegend entnommen
und in die Führungsplatte gemeinsam eingesteckt
werden.
Durch diese erfindungsgemäße Montagetechnik wird
der Montageaufwand bei gattungsgemäßen Tastaturen
herkömmlicher Art ganz wesentlich reduziert,
weil bei bekannten Herstellungsverfahren die
einzelnen Tasten bzw. Tastenarten jeweils gesondert
hergestellt und aus den gesondert hergestellten
Tasten eine Tastatur zusammengestellt wurde.
Demgegenüber ist es erfindungsgemäß möglich,
nicht nur die Tasten einer Tastatur gemeinsam
herzustellen, sondern diese dann auch noch in
einem unmittelbar anschließenden Arbeitsgang
zu montieren.
Günstigerweise werden die gestanzten Blattfedern
im Band hängend, flachliegend auf Transportspulen
aufgewickelt an die Montagevorrichtung angeliefert
und erst vor dem Einbau gebogen und vereinzelt
und der Leiterplatte zugeordnet. Hierdurch ist
eine optimale maschinelle Handhabung möglich,
so daß die Montagekosten insbesondere auch im
Vergleich zu den gattungsgemäß als bekannt vorausge
setzten Schraubenfedern wesentlich gesenkt werden.
Mit Vorteil kann weiterhin vorgesehen sein, daß
zur Endmontage die Führungsplatte mit den einge
setzten Tasten und den daran angespritzten Führungs
ansätzen sowie die Leiterplatte zusammen mit
den dort angeordneten Federelementen zusammengeführt
werden, wobei Stifte an der Führungsplatte Bohrun
gen an den Blattfedern und der Leiterplatte durch
setzen und anschließend auf der Rückseite mit
der Leiterplatte verschweißt oder verklebt werden
bzw. dort einrasten. Dies bedeutet, daß durch
einen einzigen Zusammensteck-Vorgang sämtliche
Blattfedern gleichzeitig festgelegt und mit den
zugeordneten Tasten zusammengeführt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform anhand
der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine montierte Führungs
platte und Leiterplatte mit eingesetzten
Tasten,
Fig. 2 einen Teil-Schnitt durch den Bereich der
Feder-Kontakte in einer zu Fig. 1 senkrechten
Schnittrichtung und
Fig. 3 eine Ansicht der Führungsplatte mit ange
setzten Tasten von der Leiterplatte her
gesehen.
Bei der in Fig. 1 im Schnitt ausschnittsweise
dargestellten Eingabe-Tastatur sind als Grund-
Bauteile eine Leiterplatte 1, eine Führungsplatte 2
und eine Mehrzahl von Tasten 3 vorgesehen. Die
Tasten 3 weisen einen in an sich bekannter Weise
mit einer schrägen Tastfläche 4 versehenen Tasten
kopf 5 auf, an welchem sich ein mit diesem einstük
kig gespritzter Führungsansatz 6 anschließt.
Der Führungsansatz 6 umfaßt eine zylindrische
Außenwand 7, welche in Führungsabschnitten 8
der Führungsplatte 2 auf- und abbeweglich gleitend
geführt sind. Die Wände 7 der Führungsansätze 6
sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel elastisch nach innen deformierbar und
weisen Rastvorsprünge 9 auf, welche dementsprechend
Hinterschneidungen 10 an der Führungsplatte 2
hintergreifen. Dementsprechend sind die Tasten 3
durch einfaches Eindrücken in die Führungsausneh
mungen 8 festlegbar.
Die Leiterplatte 1 weist Bohrungen 11 auf, in
welche Zapfen 12 der Führungsplatte 2 eingreifen.
Durch Verschweißen oder Verkleben wird eine feste
Verbindung von Leiterplatte 1 und Führungsplatte 2
hergestellt. Die Zapfen 12 durchsetzen gleichzeitig
auch Bohrungen von in Fig. 1 nicht dargestellten
Blattfedern 13, so daß diese Blattfedern 13 gleich
zeitig auch durch die Zapfen 12 fixiert werden.
Die Blattfedern 13 bzw. deren Fußbereiche sind
an der Leiterplatte im Bereich von Erhöhungen 1′
festgelegt, so daß die Blattfedern oberhalb der
Leiterbahnen 14 auf der Leiterplatte 1 verlaufen,
soweit diese Leiterbahnen 14 nicht als Gegenkontakt
für die Blattfedern 13 vorgesehen sind.
Eine zusätzliche Führung der Tasten 3 wird durch
eine in der Mitte parallel zu der Wand 7 angeord
nete Führungszunge 15 erreicht, welche zwischen
zwei Führungsteile 16 der Führungsplatte 2 eingreift.
Die Blattfedern 13 weisen löffelartig ausgeformte
Kontakte auf, welche bei der Betätigung durch
den Führungsansatz 6 der zugeordneten Taste aufgrund
der Befestigung der Blattfedern 13 seitlich der
Verlängerung der Mittelachse der Führungsansätze 6
mit einer tangentialen Komponente auf den jeweils
zugeordneten Gegenkontakt (Leiterabschnitt 14)
auftreffen, so daß hierdurch eine Selbstreinigungs
wirkung erzielt wird.
Claims (17)
1. Eingabe-Tastatur für Büroschreibmaschinen,
Computer o. dgl., umfassend eine Mehrzahl von
Tasten, welche mittels eines an der Unterseite
jeder Taste angebrachten Führungsansatzes in
einer Platte im wesentlichen senkrecht zur Platten
ebene gegen die Kraft einer Rückstell- und Kontakt
feder beweglich gelagert sind, wobei unterhalb
der Führungsplatte eine Leiterplatte für die
Leitungen zu den einzelnen Tasten angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (3)
eine gleichzeitig als Rückstell- und Kontaktfeder
wirkende, auf der Leiterplatte (1) befestigte
und gegen den Führungsansatz (6) jeder Taste (3)
drückende Blattfeder (13) zugeordnet ist.
2. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13) im Fußbe
reich Bohrungen aufweisen und durch an der Führungs
platte (2) angeordnete, die Bohrungen durchsetzende
Stifte bzw. Zapfen (12) formschlüssig festgelegt
sind.
3. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur formschlüssigen
Verbindung eine Befestigung durch Verkleben,
Verschweißen o. dgl. vorgesehen ist.
4. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) aus
einem teilmetallisierten Kunststoff hergestellt
ist.
5. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei nebeneinander
liegende Blattfedern (13) einer Tastenreihe direkt
miteinander mechanisch und/oder elektrisch verbunden
sind.
6. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13) einen
löffelartig geformten Kontaktabschnitt (15) aufweisen
und zur Gegenkontaktfläche (Leiterabschnitt 14)
derart angeordnet sind, daß sie bei Betätigung
durch die jeweilige Taste (3) mit einer tangentialen
Komponente auf die Gegenkontaktfläche auftreffen.
7. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13) an Erhöhun
gen (1′) der Leiterplatte (1) frei gegenüber
den auf die Leiterplatte (1) aufgebrachten Leiter
bahnen angeordnet sind.
8. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Führungsansatz (6)
einerseits und der zugeordneten Blattfeder (13)
andererseits Vorsprünge bzw. Ausnehmungen derart
angeordnet sind, daß bei der Betätigung eine
taktile Rückmeldung für die Bedienungsperson
nach Schließen des Schaltkontaktes wahrnehmbar
ist.
9. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fußbereich der Blattfe
dern (13) Vorsprünge bzw. Ausbiegungen zur Erhöhung
der Kontaktfähigkeit vorgesehen sind.
10. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Leiterplatte (1) Steckver
bindungseinrichtungen angeordnet sind und in
der Führungsplatte (2) individuell geformte und
zugeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind.
11. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich der Blatt
federn (13) und des Gegenkontaktes (Leiterab
schnitt 14) mit einem Edelmetall-Überzug versehen
ist.
12. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß offene Bohrungen (11) der
Leiterplatte (1) durch einen Folienüberzug verschlos
sen sind.
13. Eingabe-Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsplatte (2)
und dem oberen Ende des Führungsansatzes (6)
jeder Taste (3) ein längselastischer Balg angeordnet
ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Eingabe-Tasta
tur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Tasten der Tastatur
zusammen mit den einstückig angeformten Führungs
ansätzen in einem Spritzwerkzeug gleichzeitig
und in ihrer der Einbauposition entsprechenden
Relativlage zueinander hergestellt, mit einer
Entnahme-Vorrichtung dem Spritzwerkzeug gleich
zeitig flächig nebeneinanderliegend entnommen
und in die Führungsplatte gemeinsam eingesteckt
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsplatte bei der Weiterbe
arbeitung der Tasten, z.B. beim Bedrucken o.dgl.,
als Halteeinrichtung und Transporthilfseinrichtung
herangezogen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gestanzten Blattfedern im Band
hängend, flachliegend auf Transportspulen aufge
wickelt an die Montagevorrichtung angeliefert
und erst vor dem Einbau gebogen und vereinzelt
und der Leiterplatte zugeordnet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Endmontage die Führungsplatte
mit den eingesetzten Tasten und den daran ange
spritzten Führungsansätzen sowie die Leiterplatte
zusammen mit den dort angeordneten Federelementen
zusammengeführt werden, wobei Stifte an der Führungs
platte Bohrungen an den Blattfedern und der Leiter
platte durchsetzen und anschließend auf der Rück
seite mit der Leiterplatte verschweißt oder verklebt
werden bzw. dort einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913491 DE3913491A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Eingabe-tastatur fuer bueroschreibmaschinen, computer o. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913491 DE3913491A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Eingabe-tastatur fuer bueroschreibmaschinen, computer o. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913491A1 true DE3913491A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913491 Withdrawn DE3913491A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Eingabe-tastatur fuer bueroschreibmaschinen, computer o. dgl. und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913491A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107841A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Aeg Mobile Communication | Tastenanordnung |
DE4109517A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Holger Guenther Dr Frenzel | Tastatur |
-
1989
- 1989-04-25 DE DE19893913491 patent/DE3913491A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107841A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-17 | Aeg Mobile Communication | Tastenanordnung |
DE4109517A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Holger Guenther Dr Frenzel | Tastatur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |