DE3913288A1 - Temperatur-schaltgeraet - Google Patents

Temperatur-schaltgeraet

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DE3913288A1
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temperature sensor
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switch
actuating rod
actuating
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DE19893913288
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Heinz Petri
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid
    • H01H37/48Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid with extensible rigid rods or tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft ein Temperatur-Schaltgerät mit mindestens einem an einem Sockel angeordneten Schalter, wobei zur Erzielung einer möglichst genau bestimmten Schal­ terfunktion erfindungsgemäß zur Schalterbetätigung minde­ stens ein Temperaturfühler vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Temperatur-Schalt­ gerät mit mindestens einem an einem Sockel angeordneten Schalter, bei dem als Temperaturfühler ein über den Sockel vorstehender Stabfühler mit einem Betätigungsstab vorgese­ hen ist, wobei der jeweilige Schalter ein Gegenglied zur Betätigung durch ein vom Temperaturfühler beeinflußtes Betätigungsglied aufweist.
Bei Schaltgeräten dieser Art ist es verhältnismäßig schwie­ rig, trotz einfacher Ausbildung eine sichere und ggf. auch justierbare Betätigungsverbindung zwischen dem Temperatur­ fühler und dem am bzw. im Sockel vorgesehenen Schaltwerk zu schaffen.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zu Grunde, ein Schaltgerät der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden sind und bei dem insbesondere eine sichere und einfache Lagerung der im Bereich des Sockels liegenden Teile des Temperaturfühlers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, um den Betätigungsstab, der ggf. eine Verlängerung eines thermisch aktiven Fühlerteiles des Temperaturfühlers bildet, so in den Bereich eines oder mehrerer Schalter des Sockels zu führen, daß er diese praktisch unmittelbar über Betätigungsflächen betätigen kann, die im Betriebszustand lagestarr gegenüber ihm vorge­ sehen sind und jeweils in einer zum Betätigungsstab recht­ winkligen Ebene liegen, bis zu welcher der Betätigungsstab wenigstens annähernd reicht bzw. die er durchsetzt.
Bevorzugt ist das vom Temperaturfühler abgekehrte Ende dieses Betätigungsstabes gegenüber dem Sockel abgestützt bzw. an diesem Sockel gelagert, so daß also z.B. der Betä­ tigungsstab den Sockel im wesentlichen vollständig durch­ setzen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Betäti­ gungsstab bzw. zumindest sein im Bereich des Sockels lie­ gender Längsabschnitt über seine gesamte Länge im wesentli­ chen konstante Querschnitte auf, so daß der Betätigungsstab aus einem Strangmaterial lediglich durch Ablängen und ggf. durch Anbringen mindestens eines Außengewindes hergestellt werden kann, das zweckmäßig gleichen Außendurchmesser wie der übrige Betätigungsstab aufweist und daher ohne weitere Bearbeitung unmittelbar in dessen Außenumfang geschnitten bzw. gerollt werden kann. Es wäre auch denkbar, den Betäti­ gungsstab im wesentlichen über seine gesamte Länge als Gewindestange auszubilden.
Im Falle der Anordnung zweier oder mehrerer Schalter an dem Sockel weisen Schaltgeräte der genannten Art meist ein Übertragungsglied auf, das z.B. zwei entgegengesetzt ge­ richtet arbeitende Betätigungsglieder für die beiden Schal­ ter hat und übereinander anliegende Druckflächen von dem Betätigungsstab bewegt wird. Gemäß der Erfindung kann zumindest der die Schaltkräfte auf die Betätigungsglieder übertragende Bauteil des Übertragungsgliedes einteilig mit dem Betätigungsstab ausgebildet bzw. das Übertragungsglied von dem Betätigungsstab durchsetzt sein, so daß sich eine sehr einfache Anordnung ergibt. Vorteilhaft ist der Betäti­ gungsstab im Bereich des Übertragungsgliedes von einer beispielsweise keramischen Isolierung umgeben. Diese wie­ derum ist zweckmäßig von den Betätigungsgliedern bzw. deren Betätigungsflächen umgeben.
Des weiteren ist vorteilhaft zumindest für einen weiter vom Temperaturfühler entfernt liegenden Schalter eine Justier­ einrichtung vorgesehen, deren ggf. auf der vom Temperatur­ fühler abgekehrten Seite des zugehörigen Schalters liegen­ des Justierglied unmittelbar auf dem Übertragungsglied oder dem zugehörigen Längsabschnitt des Betätigungsstabes bei­ spielsweise mit Gewinde verstellbar gelagert sein kann. Auch ein, bevorzugt durch das Justierglied gebildetes, Federwiderlager zur Abstützung einer den Betätigungsstab unter Spannung, insbesondere unter Zugspannung, setzenden Feder kann unmittelbar am Übertragungsglied bzw. am zugehö­ rigen Längsabschnitt des Betätigungsstabes angeordnet sein, wodurch sich eine weitere Vereinfachung ergibt.
An einem Betätigungsglied für einen näher beim Temperatur­ fühler liegenden Schalter ist der Betätigungsstab zweckmä­ ßig mit aneinander anliegenden Druckflächen abgestützt, wobei der Betätigungsstab über diese Druckflächen hinaus verlängert ist bzw. die an seinem Außenumfang liegenden Druckflächen z.B. dadurch durchsetzt, daß die gegenüber dem Betätigungsstab lagegesicherte Druckfläche durch eine auf den Außenumfang des Betätigungsstabes aufgesteckte und gegenüber diesem z.B. durch Schweißung, Klemmung oder dgl. lagegesicherte Bundmuffe, einen Querstift oder dgl. gebil­ det ist. Die Betätigungsglieder bilden praktisch Mitnehmer für den jeweils zugehörigen, zur Durchführung des Schalt­ vorganges bewegbaren Schalterteil und können bei Freigabe dieses Schalterteiles vollständig berührungsfrei von ihm abheben. Mindestens ein Betätigungsglied kann aber auch frei gegenüber dem Übertragungsglied bzw. dem Betätigungs­ stab längsverschiebbar lediglich durch Aufstecken angeord­ net sein, wobei es dann zwischen einer Mitnehmerfläche und dem Gegenglied des jeweils zugehörigen Schalters liegt und nur bei Betätigung dieses Schalters gegenüber dem Übertra­ gungsglied bzw. einer Mitnahmefläche dieses Übertragungs­ gliedes genau festgelegt ist.
Das innere Ende des Betätigungsstabes kann auch im wesent­ lichen unmittelbar gegenüber dem Sockel z.B. dadurch ge­ führt sein, daß es einen mit dem Sockel lagestarr verbunde­ nen Bauteil im Bereich einer Führungsöffnung durchsetzt. Zwischen der Führungsöffnung und dem Betätigungsstab ist zweckmäßig eine Gleithülse angeordnet, die z.B. durch eine Isolierhülse aus keramischem Werkstoff oder dgl. gebildet sein kann und gegenüber dem Betätigungsstab axial festge­ legt ist. Bei einer einfachen Ausführungsform sind die der Führung dienenden Bauteile durch mindestens einen ohnehin vorhandenen Schalterträger des oder der Schalter gebildet.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe läßt sich bei einem Temperatur-Schaltgerät der beschriebenen oder auch einer anderen Art vorteilhaft des weiteren dadurch lösen, daß Mittel vorgesehen sind, um einen Flanschkörper zur Halterung bzw. Lagerung des Temperaturfühlers, insbesondere des hohlen Stabprofiles, über eine Schnellspanneinrichtung im wesentlichen spielfrei mit dem Sockel zu verbinden, wobei die Spannrichtung der vorzugsweise schraubenfreien Spanneinrichtung im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Temperaturfühlers bzw. zu dessen Arbeitsbewegung liegt, während eine Einsetzbewegung zum Einsetzen des Flanschkör­ pers in den Sockel quer bzw. rechtwinklig dazu, nämlich insbesondere in der Richtung liegt, in welcher auch im wesentlichen alle übrigen Geräteteile in den Sockel von dessen Vorderseite her eingesetzt werden. Bei einer ein­ fachen Ausführungsform ist die Spanneinrichtung nach Art einer Spannklammer ausgebildet, deren im Abstand zueinander liegende Spannbacken im Bereich mindestens zweier oder dreier um den Umfang des Temperaturfühlers verteilter Zug-Spannglieder miteinander verbunden sind, welche ledig­ lich durch Verformung in ihren Spannzustand überführt werden können. Dadurch können die Spannbacken einschließ­ lich der Spannglieder vor dem Einsetzen des Flanschkörpers vormontiert miteinander verbunden sein, so daß nach dem Einsetzen des Flanschkörpers zur Lagesicherung nur noch die Spannglieder angezogen werden müssen.
Die Spannbacken bzw. entsprechende Teile des Flanschkörpers bilden auch zwei im Abstand hintereinander liegende Be­ festigungs- bzw. Lagerstellen für den Temperaturfühler, insbesondere für das Außenrohr, wobei diese Stellen im wesentlichen innerhalb der Außenkonturen des Sockels liegen können und durch sie eine besonders sichere Halterung des Temperaturfühlers gewährleistet ist.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe läßt sich bei Temperatur-Schaltgeräten der beschriebenen oder anderer Art in vorteilhafter Weise auch dadurch lösen, daß mindestens zwei bzw. alle Anschlußglieder, wie Flachsteckzungen, für den jeweiligen Schalter im wesentlichen auf derselben Seite des Sockels und/oder nahe benachbart zueinander z.B. so liegen, daß ihre Einsteckrichtung im wesentlichen gleich gerichtet ist. Bei einem Schaltgerät mit zwei oder mehr Schaltern liegen dabei die Anschlußglieder mindestens eines Schalters, insbesondere aller Schalter, an gesonderten, insbesondere voneinander abgekehrten Seiten des Sockels, so daß einander zugehörige elektrische Zuleitungen nahe be­ nachbart zueinander von dem Sockel weggeführt werden kön­ nen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich mit Zulei­ tungen eines anderen Schalters kreuzen oder entlang der Außenseite des Sockels um diesen herumgeführt werden müssen.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die z.B. als Schnapp­ schalter ausgebildeten Schalter annähernd parallel zueinan­ der bzw. quer zum Temperaturfühler hintereinander im Sockel derart liegen, daß ihre bewegbaren Kontakte zur Durchfüh­ rung des Einschaltvorganges in entgegengesetzter Richtung bewegt werden und auf unterschiedlichen Seiten einer zwi­ schen ihnen liegenden Mittelebene beispielsweise beider­ seits der Mittelachse des Temperaturfühlers bzw. der Bewe­ gungsachse des Betätigungsgliedes angeordnet sind. Dadurch können Befestigungsteile des jeweiligen Schalters, die einerseits zur Befestigung eines Trägers für den bewegbaren Schaltkontakt und andererseits zur Befestigung des zugehö­ rigen Gegenkontaktes dienen, benachbart zueinander auf derselben Seite der genannten Mittelebene bzw. des Sockels liegen und unmittelbar elektrisch leitend mit den beiden zugehörigen Anschlußgliedern verbunden werden.
Des weiteren kann der Befestigungsteil des jeweils einen Schalterträgers das zu ihm benachbarte Ende des anderen Schalterträgers nach Art eines Schenkels etwa in Längsrich­ tung des Temperaturfühlers umgreifen, während der mit diesem Befestigungsteil im wesentlichen fluchtende, jedoch in entgegengesetzter Richtung schenkelartig ausragende Befestigungsteil des zugehörigen Gegen- bzw. Festkontaktes entweder den Flanschkörper oder die Rückstellfeder seitlich umgreifen kann.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß die Abmessungen des Sockels, insbesondere in Längsrichtung des Temperaturfühlers, wesentlich reduziert werden können, wobei die Erstreckung des Sockels etwa in Längsrichtung des Temperaturfühlers wesentlich kleiner als die quer dazu liegende, annähernd in Längsrichtung der Schalter zu messende Sockelbreite sein kann. Im Falle der Verwendung des Schaltgerätes z.B. für einen Strahlheizkörper steht dadurch der am Außenumfang des Isolierträgers des Strahl­ heizkörpers liegende Sockel über diesen Außenumfang nur verhältnismäßig geringfügig vor.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel­ nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Temperatur-Schaltgerät in teilweise geschnittener Ansicht auf die ge­ öffnete Vorderseite und
Fig. 2 den Fühler- und Betätigungsbauteil des Schaltgerätes nach Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung.
Der in den Fig. 1 und 2 im Ausgangs- bzw. Ruhezustand dargestellte Temperaturschalter, der bevorzugt als Tempera­ turwächter 1 einzusetzen ist, weist einen an seiner Ober­ bzw. Vorderseite zu öffnenden und mit einem plattenförmig ebenen Gehäusedeckel 3 verschließbaren Sockel 2 aus z.B. keramischem Isolationswerkstoff auf. In dem Sockel sind unmittelbar benachbart zueinander und hintereinander zwei baulich bzw. in ihren äußeren Abmessungen etwa bzw. genau gleiche Schalter 4, 5 in Form von Schnappschaltern angeord­ net. Diese Schalter können für beliebige gesonderte Schalt­ vorgänge genutzt werden und sind bevorzugt als Leistungs- Schalter 5 und als Signal-Schalter 4 so vorgesehen, daß mit dem Leistungs-Schalter 5 oberhalb einer durch Justierung vorbestimmten Temperatur die Leistung der angeschlossenen Beheizung abgeschaltet wird, während mit dem Signal-Schal­ ter 4 oberhalb einer durch Justierung vorbestimmten, rela­ tiv geringen Temperatur des beheizten Gerätes eine Signal­ einrichtung, beispielsweise eine Signalleuchte, eingeschal­ tet und erst wieder ausgeschaltet wird, wenn diese zweite Temperatur unterschritten wird. Der Sockel 2 ist als im wesentlichen geschlossenes, plattenartiges Gehäuse ausge­ bildet, welches die Schalter allseits geschützt umgibt und in welches alle gesonderten Bauteile, bis auf elektrische Anschlußglieder von einer einzigen durch den Deckel 3 verschließbaren Plattenseite her in Vertiefungen einge­ setzt und dadurch montiert sind.
An einer am Umfang des flach rechteckigen Sockels 2 liegen­ den Sockel-Schmalseite ist ein stabförmiger, geradliniger Temperaturfühler 6 befestigt, der im wesentlichen parallel zu der zwischen der Vorderseite und der Rückseite liegenden Mittelebene des Sockels 2 liegt. Der Temperaturfühler 6 befindet sich dabei näher zur Montage- bzw. Vorderseite als zu der zur Vorderseite parallelen, geschlossenen Rückseite des Sockels 2. Der Temperaturfühler 6 besteht im wesent­ lichen aus einem über seine gesamte Länge durchgehend nichtmetallischen Außenrohr 7 mit relativ niederem, thermi­ schem Ausdehnungskoeffizienten sowie aus einem metallischen Betätigungs- bzw. Innenstab 8, der in dem Außenrohr 7 im wesentlichen berührungsfrei angeordnet ist. Das Außenrohr besteht aus hochtemperaturbeständigen Material mit sehr niedrigem thermischem Ausdehnungskoeffizienten sowie mit insbesondere elektrischen Isoliereigenschaften, bevorzugt aus Quarzglas, Keramik o.dgl. Dadurch sind zwei im wesent­ lichen parallele Stabteile gebildet, die gegeneinander ge­ führt sind und von denen einer zur Aufnahme des anderen wenigstens teilweise hohl sein kann.
Das Außenrohr 7 und der Innenstab 8 sind jeweils annähernd über ihre ganze Länge zylindrisch, wobei zwischen dem Innenstab 8 und dem Außenrohr 7 nur ein relativ enger Spaltabstand gegeben ist und der Außendurchmesser des Außenrohres 7 in der Größenordnung von etwa 4 mm liegt.
Das beim Sockel 2 liegende innere Ende 46 des Außenrohres 7 ist in eine gesonderte metallische und im Durchmesser weitere Anschlußmuffe 47 mit einem Ringflansch eingesteckt, die somit den Endabschnitt des Außenrohres 7 bildet. Diese Anschlußmuffe 47 des Außenrohres 7, das annähernd bis an den Sockel 2 reicht, ist von außen im wesentlichen zen­ triert in einen metallischen Flanschkörper 10 bzw. ein Stecklager 64 eingesetzt, welches nur einen Teil der zuge­ hörigen schmalseitigen Gehäusewand des Sockels 2 bildet. Dieser Flanschkörper 10 weist eine vom inneren Ende 46 der Anschlußmuffe 7 durchsetzte Bohrung auf, wobei die An­ schlußmuffe 47 an einer Außenseite des Flanschkörpers 10 anliegt.
Der Innenstab 8 durchsetzt als nahezu unmittelbar auf die Schalter 4, 5 wirkender Betätigungsstab beide Schalter 4, 5 bzw. im wesentlichen den gesamten Sockel 2, wobei er im Bereich der Schalter 4, 5 bzw. im Bereich sämtlicher elek­ trisch leitfähiger Schalter-Bauteile mit einer Isolierung in Form beispielsweise einer einteiligen Keramikhülse 62 umgeben ist, die über den größten Teil der zugehörigen Erstreckung des Sockels 2, nämlich wenigstens annähernd von dem Flanschkörper 10 bis wenigstens annähernd zu einem im Bereich der gegenüberliegenden Sockelseite vorgesehenen Lagerkörper 55 reicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt die Keramikhülse 62 den Flanschkörper 10 teil­ weise und den Lagerkörper 55 vollständig. Die vom Außenrohr gesonderte Keramikhülse 62 liegt im Abstand vom Außenrohr 7.
Das vom äußeren Ende des Temperaturfühlers 6 abgekehrte innere Ende 48 des Betätigungsstabes 8 durchsetzt den Lagerkörper 55 und reicht wenigstens annähernd bis zu der vom Temperaturfühler 6 abgekehrten Seite des Sockels 2, über die es im dargestellten Ausführungsbeispiel vorsteht. Auf der dem Temperaturfühler 6 zugekehrten Seite des am nächsten bei diesem liegenden Schalters 5 weist der Betäti­ gungsstab 8 im Bereich des Flanschkörpers 10 einen inner­ halb des Sockels 2 nahe benachbart zur Anschlußmuffe 47 liegenden und geringfügig über seinen Außenumfang vorste­ henden Mitnehmer 29 in Form einer Bundmuffe auf, die mit ihrem Mantel lagestarr am Außenumfang des Betätigungsstabes 8 befestigt ist und deren ringscheibenförmiger Bund an dem vom Temperaturfühler 6 abgekehrten Ende liegt. An diesem Mitnehmer 29 ist die den Betätigungsstab 8 eng, jedoch axial verschiebbar umgebende Keramikhülse 62 mit ihrer zugehörigen Endfläche abgestützt.
Ferner ist der Betätigungsstab 8 im Bereich des Mitnehmers 29 mit einem hülsenförmigen Betätigungsglied 32 versehen, das die Keramikhülse 62 jedoch axial verschiebbar zwischen dem Schalter 5 und dem Temperaturfühler 6 umgibt und mit seiner zugehörigen Endfläche ebenfalls am Mitnehmer 29, nämlich an derselben Mitnehmerfläche wie die Keramikhülse 62 abgestützt ist. Das Betätigungsglied 32 dient zur Betä­ tigung des Schalters 5 bzw. eines Gegengliedes 37 und besteht zweckmäßig ebenfalls aus Isolierwerkstoff, insbe­ sondere einem Keramikwerkstoff. Der Betätigungsstab 8 bildet mit seinem das Betätigungsglied 32 durchsetzenden Abschnitt ein einteilig mit ihm ausgebildetes Übertragungs­ glied 9 zur Betätigung mindestens eines weiter vom Tempera­ turfühler 6 entfernten Schalters 4.
Mit seinem äußeren Ende 50 ist der Betätigungsstab 8 über ein Justierglied 12 unter Zwischenlage eines ringförmigen Zwischengliedes 51 gegenüber dem äußeren Endabschnitt 52 bzw. der äußeren Endfläche 53 des Außenrohres 7 axial abgestützt. Das äußere Ende 50 ist mit einem Außengewinde versehen, auf welche als Justierglied eine Mutter aufge­ schraubt ist, die unter Federdruck an der Endfläche 53 abgestützt ist. Beide Enden des Betätigungsstabes 8 können gleich ausgebildet sein, so daß dieser in beiden möglichen Wendelagen gleichwirkend in das Außenrohr 7 eingesetzt werden kann.
Die beiden Schalter 4, 5 weisen jeweils einen als Stanzbie­ geteil ausgebildeten, mehrfach abgewinkelten streifenförmi­ gen Schalterträger 13 bzw. 14 auf, der jeweils mit einer durch eine Blattfeder gebildeten Schnappfeder 15, 16 be­ stückt ist, die an ihrem freien Ende einen Schaltkontakt 17 trägt bzw. bildet. Die beiden gleich ausgebildeten, jedoch annähernd spiegelverkehrt bzw. achssymmetrisch entgegenge­ setzt angeordneten Schalterträger 13, 14 sind einschließ­ lich ihrer Schnappfedern 15, 16 und Schaltkontakte 17 im wesentlichen derart angeordnet, daß die Schnappfedern 15, 16 und die Schaltkontakte 17 im wesentlichen an den vonein­ ander abgekehrten Seiten der Schalterträger 13, 14 liegen. Den Schaltkontakten 17 sind gehäusefeste Gegenkontakte 19, 20 zugeordnet, welche mit über die Außenseite des Sockels 2 vorstehenden Anschlußteilen, beispielsweise Anschluß­ steckern, elektrisch leitend verbunden sind. Entsprechende Anschlußteile bzw. Anschlußstecker sind auch mit den Schal­ terträgern 13, 14 elektrisch leitend verbunden, wobei diese Anschlußteile ebenfalls in Vertiefungen an der Rückseite des Sockels 2 eingesetzt sein und die Befestigung des jeweiligen Schalterträgers dadurch bilden können, daß sie durch die Rückwand des Sockels 2 hindurch mit dem jeweils zugehörigen Schalterträger über einen Niet oder dgl. ver­ bunden sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schalterträ­ ger 13, 14 mit abgewinkelten Befestigungsansätzen 45 im Sockel 2 befestigt. Der Befestigungsansatz 45 des jeweili­ gen Schalterträgers 13 bzw. 14 ist durch einen von diesem etwa parallel zur Plattenebene des Sockels 2 abgewinkelten Trägerschenkel gebildet, der im wesentlichen von dem beim bewegbaren Kontakt 17 liegenden Ende des Schalterträgers ausgeht, vom zugehörigen Gegenkontakt 19 bzw. 20 weggerich­ tet ist und an der Bodenfläche einer zugehörigen Vertiefung des Sockels 2 anliegt. Der Trägerschenkel 45 des weiter vom Temperaturfühler 6 entfernten Schalterträgers 13 ragt in Richtung zum Temperaturfühler 6 aus und liegt mit seiner inneren Schenkelkante unmittelbar benachbart zum schenkel­ freien, vom zugehörigen Schaltkontakt 17 entfernten Ende des näher beim Temperaturfühler 6 liegenden Schalterträgers 14, dessen Trägerschenkel 45 vom Temperaturfühler 6 wegge­ richtet ist und das entsprechende Ende des Schalterträgers 13 ebenso umgreift. Das vom zugehörigen Schaltkontakt 17 weiter entfernt liegende Ende des Schalterträgers 13 bzw. 14 jedes Schalters 4 bzw. 5 ist durch Einstecken in einen Schlitz des Sockels 2 gegenüber diesem ebenfalls lagege­ sichert, so daß der jeweilige Schalterträger 13 bzw. 14, der im wesentlichen mindestens über die gesamte Länge der zugehörigen Schnappfeder 15 bzw. 16 reicht, an beiden, beiderseits der Mittelachse 18 liegenden Enden durch unmit­ telbare formschlüssige Verbindung mit dem Sockel 2 lagege­ sichert ist. Jeder Gegenkontakt 19 bzw. 20 ist an einem Schenkel eines Winkelstückes angeordnet, dessen anderer Schenkel etwa fluchtend, jedoch entgegengesetzt gerichtet zum zugehörigen Trägerschenkel 45 am Boden derselben Ver­ tiefung wie dieser liegt, wobei das freie Ende dieses Schenkels insbesondere auch im Falle des näher beim Tempe­ raturfühler 6 liegenden Gegenkontaktes 20 bis sehr nahe an die zugehörige, zum Temperaturfühler 6 quer liegende Schmalkante des Sockels 2 reichen und den im Bereich dieser Schmalkante liegenden Flanschkörper 10 seitlich übergreifen kann.
Auf der Rückseite des Sockels 2 und mit dem jeweiligen Trägerschenkel 45 bzw. dem Schenkel des zugehörigen Gegen­ kontaktes 19 bzw. 20 im wesentlichen deckungsgleich ist jeweils ein Befestigungsansatz eines Anschlußgliedes 78, 79 bzw. 80, 81 vorgesehen, der mit dem zugehörigen Schalter­ schenkel durch einen die Rückwand des Sockels 2 bzw. die Bodenwand der Vertiefung durchsetzenden Niet elektrisch leitend verbunden und dadurch lagegesichert ist. Die beiden Anschlußglieder 78, 79 des einen Schalters 4 liegen dadurch unmittelbar benachbart nebeneinander an einer Seite des Sockels 2, über dessen seitliche Schmalkante sie annähernd parallel zueinander frei nach außen vorstehen können, während die beiden Anschlußglieder 80, 81 des anderen Schalters 5 in entsprechender Weise auf der anderen Seite des Sockels 2 liegen können. Durch die beschriebene Ausbil­ dung liegen auch die beiden Schalterträger 13, 14, zwar in ihrer Längsrichtung gegeneinander wenigstens um die Breite der Trägerschenkel 45 versetzt, sehr nahe benachbart zuein­ ander, wobei sie gemeinsam mit dem bereits eingesetzten Übertragungsglied 9 von der Vorderseite her in den Sockel 2 eingesetzt werden können, wenn dessen zwischen den Schal­ terträgern 13, 14 liegender Trennsteg als Durchgangsöffnung für den Schaft des Übertragungsgliedes 9 einen zur Vorder­ seite offenen Schlitz und nicht eine über den Umfang ge­ schlossene Durchführungsöffnung aufweist.
Das aus metallischem Werkstoff bestehende, von der Keramik­ hülse 62 umgebene Übertragungsglied 9 ist an dem Sockel 2 nicht unmittelbar geführt, sondern gegenüber diesem voll­ ständig berührungsfrei und eventuell verdrehgesichert geführt. Die Keramikhülse 62 ist jedoch in Durchbrüchen 54 mindestens eines, insbesondere beider Schalterträger 13, 14 gleitend verschiebbar geführt, so daß auch das Übertra­ gungsglied 9, das, wie die Keramikhülse 62, größere Durch­ brüche der Schnappfedern 15, 16 durchsetzt, mittelbar genau geführt ist. Das Übertragungsglied 9 durchsetzt den vom Temperaturfühler 6 weiter entfernten Schalter 4 ebenfalls vollständig und ist zwischen den Enden des Betätigungssta­ bes 8 auf der vom Temperaturfühler 6 abgekehrten Seite dieses Schalters 4 mit einem gesonderten, hülsenförmigen Betätigungselement 30 so gekuppelt, daß es dieses bei Bewegungen weg vom Temperaturfühler 6 formschlüssig unmit­ telbar mitnimmt. Das zugehörige Betätigungs-Gegenglied 31 des Schalters 4, das wie das Gegenglied 37 im wesentlichen durch eine aus der zugehörigen Schnappfeder 15 herausge­ prägte, im Querschnitt teilkreisförmige Sicke gebildet ist, die in Richtung zum Betätigungselement 30 vorsteht und berührungsfrei im Bereich des zugehörigen Durchbruches von der Keramikhülse 62 durchsetzt wird, wird zur Betätigung ausschließlich von dem Betätigungselement 30 berührt. Diese Berührung erfolgt in einer Ebene, die vom Betätigungsstab 8 bzw. vom Übertragungsglied 9 durchsetzt wird.
Das aus Isolierwerkstoff, wie Keramik, ausgebildete und zweckmäßig genau gleich wie das Betätigungsglied 32 ausge­ bildete Betätigungselement 30 ist an den Außenumfang des Betätigungsstabes 8 bzw. der Keramikhülse 62 eng angepaßt, jedoch axial verschiebbar zwischen deren Enden liegend aufgesteckt. Das in Richtung des Ausschaltens auf den Schalter 4 wirkende Betätigungselement 30 ist in sich formsteif ausgebildet, so daß die Schaltfunktion sehr genau ist. Das Betätigungselement 30 ist dabei entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 40 unter der Zugspannung des Betäti­ gungsstabes 8 spielfrei mit dem Übertragungsglied 9 verbun­ den, wobei diese Rückstellfeder 40, außer den praktisch erst beim Ausschalten wirksam werdenden Schalterfedern, die einzige, auf das Betätigungselement 30, das Betätigungs­ glied 32, den größten Teil des Innenstabes 8 und das Justierglied 12 wirkende Feder ist, die alle diese zueinan­ der im wesentlichen achsgleichen Teile nach Art eines gegliederten Zugstabes in jeder Funktionslage im wesentli­ chen spielfrei zusammenhält und das Außenrohr 7 ständig unter Druckspannung setzt.
Die mit dem Übertragungsglied 9 zusammenwirkende Fläche des Betätigungselementes 30 ist an einem Justierglied 34 in Form einer Gewindebuchse vorgesehen, die auf das Außenge­ winde des inneren Endes 4 B des Betätigungsstabes 8 so geschraubt ist daß sie eine Verlängerung des Betätigungs­ elementes 30 bildet.
Ferner liegt das Justierglied 34 durch die beschriebene Ausbildung mit einer Druckfläche, nämlich insbesondere mit seiner Stirnfläche bzw. einer Übertragungsfläche 36 im Bereich des Lagerkörpers 55 an dem vom Betätigungs-Gegen­ glied 31 abgekehrten Ende des Betätigungselementes 30 in jeder Stellung des Übertragungsgliedes 9 unmittelbar spiel­ frei an. Die Keramikhülse 62 ist innerhalb des Justierglie­ des 34 in einem erweiterten Bohrungsabschnitt gleitend geführt und mit einer Spannfeder 103 ständig druckbelastet, die innerhalb des Justiergliedes 34 als Schraubendruckfeder um das innere Stab-Ende 48 angeordnet ist und sich an der vom Mitnehmer 29 abgekehrten Stirnfläche der Keramikhülse 62 abstützt. Dadurch liegt die Keramikhülse 62 ständig spielfrei am Mitnehmer 29 an.
Die radiale Lagerung des Betätigungselementes 30 erfolgt mittelbar durch die Führung im Schalterträger 13, wobei das Betätigungselement 30 den Lagerkörper 55 im Bereich einer entsprechend weiten Öffnung 57 durchsetzt. Der aus Blech geformte Lagerkörper 55 ist mit beiderseits seitlich lie­ genden Randzonen von der Vorderseite des Sockels 2 in gegenüberliegende Schlitze in den zugehörigen Gehäuseinnen­ flächen dieses Sockels 2 lagegesichert eingesteckt.
Der Lagerkörper 55, dessen Lageröffnung 57 durch das Justierglied 34 im wesentlichen verschlossen ist, bildet an der zugehörigen Seite des Sockels 2 auch eine Verschluß­ platte für eine Öffnung 43 des Gehäuseinnenraumes bzw. einen entsprechenden Teil der zugehörigen Gehäusewand. Dadurch, daß der Gehäuseinnenraum des Sockels 2 an zwei voneinander abgekehrten Schmalseiten einerseits durch den Flanschkörper 10 und andererseits durch den Lagerkörper 55 geschlossen ist, ergibt sich auch eine sehr einfache Her­ stellung des Sockels 2 aus Isolierwerkstoff. Die vom Tempe­ raturfühler wegweisenden Befestigungs- bzw. Trägerschenkel 45 des Schalterträgers 14 bzw. des Gegenkontaktes 19 können das Betätigungselement 30 bzw. den Lagerkörper 55 an gegen­ überliegenden Seiten in Richtung der Schaltbewegung umgrei­ fen.
Die Rückstellfeder 40 ist an der Außenseite des Lagerkör­ pers 55 mit einem Ende abgestützt, umgibt einen im Durch­ messer reduzierten Endabschnitt 35 des Justiergliedes 34 und liegt als Schraubendruckfeder mit dem anderen Ende an einer durch einen außen liegenden Kopf 56 des Justierglie­ des 34 gebildeten Ringschulter 58 an. Das äußere Ende des Justiergliedes 34 ist von der Außenseite des Lagerkörpers 55 her jederzeit zur Einstellung leicht zugänglich. Sofern die federnde Verspannung der Bauteile gegeneinander nicht für eine Sicherung ausreicht, kann der Innenstab 8 durch geeignete Mittel gegen Mitdrehen mit dem Justierglied 34 gesichert werden.
Das Betätigungselement 30 und das Betätigungsglied 32 liegen durch die beschriebene Ausbildung in Längsrichtung des Übertragungsgliedes 9 hintereinander und weisen zwei einander zugekehrte, gleiche Betätigungsflächen 60, 61 auf.
Durch die beschriebene Ausbildung ist ein Temperaturschal­ ter geschaffen, bei welchem der Schalter 4 vor zu großer Belastung durch Überdrücken gesichert ist, da das Betäti­ gungselement 30 nur beim Rückstellweg, also bei abnehmender Fühlertemperatur wirksam wird und ansonsten, nämlich im eingeschalteten Zustand, diesen Schalter 4 im wesentlichen unbelastet freigibt. Im wesentlichen sämtliche der Schal­ terbetätigung und deren Lagerung dienende Bauteile liegen in einer gemeinsamen Achse, insbesondere der Fühlerachse 18.
Zur Befestigung des inneren Endes des Temperaturfühlers 6 bzw. des Flanschkörpers 10 bildet der Sockel eine einteilig mit ihm ausgebildete Fühler-Halterung 82, die im wesentli­ chen durch zwei beiderseits des Temperaturfühlers liegende und von der Rückwand des Sockels 2 frei zur Vorderseite so vorspringende Ansätze gebildet ist, daß Schlitze 89 bzw. Vertiefungen zur formschlüssigen Aufnahme des Flanschkör­ pers 10 gebildet sind. Der Flanschkörper 10 besteht aus zwei Blech-Bauteilen, die zwei in Längsrichtung des Fühlers 6 im Abstand hintereinander liegende, plattenförmige und zueinander im wesentlichen parallele Flanschklammern 83, 84 bilden, die im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse 18 vorgesehen sind. Der Temperaturfühler 6 bzw. das innere Ende 46 des Außenrohres 7 ist mit seiner Anschlußmuffe 47 gegenüber der äußeren Flanschklammer 84 gesichert, während der Innenstab 8 beide Flanschklammern 83, 84 durchsetzt. Die beiden Flanschklammern 83, 84 sind über etwa parallel zum Temperaturfühler 6 und im Abstand von dessen Außenum­ fang liegende Zugglieder 85 miteinander verbunden, von denen in Fig. 1 zwei seitliche beiderseits des Temperatur­ fühlers 6 erkennbar sind und vorzugsweise zwischen dem Temperaturfühler 6 und der Rückwand des Sockels 2 ein weiteres vorgesehen ist.
Die nach außen in Richtung des Temperaturfühlers 6 frei über die zugehörige Quer-Begrenzungskante des Sockels 2 vorstehenden Zugglieder 85 sind einteilig von der Flansch­ klammer 84 abgewinkelt und durchsetzen die in ihrer Flä­ chenausdehnung größere Flanschklammer 83 im Bereich von Schlitzen, deren Schlitzbreite eng an die Dicke des Flach­ querschnittes der laschen- bzw. streifenförmigen Zugglieder 85 angepaßt ist. An ihren über die Außenseite der äußeren Flanschklammer 83 vorstehenden Enden weisen die Zugglieder 85 einteilig mit ihnen ausgebildete Spannglieder 86 in Form verbreiterter Köpfe bzw. Schränkbiegelaschen auf, deren seitlich über die Zugglieder 85 vorstehende Schulterflächen als schräge Spannflächen 90 ausgebildet sind und an welche die Schlitze in der Flanschklammer 83 eng angepaßt sind.
Durch Schränken bzw. biegendes Drehen der Spannglieder 86 etwa um die Längsachse des jeweils zugehörigen Zuggliedes 85 gelangen die Spannflächen 90 in Eingriff mit der Außen­ seite der Flanschklammer 83, wobei sich mit zunehmendem Drehwinkel eine höhere Spannkraft ergibt.
Die beiden Flanschklammern 83, 84 liegen zwischen den Zuggliedern 85 mit ihren einander zugekehrten Seiten an voneinander abgekehrten Anlageflächen 87, 88 des Sockels 2 an, die durch die zugehörigen Außenseiten von dessen An­ sätzen gebildet sind. Die innere Anlagefläche 87 für die Flanschklammer 84 kann wenigstens teilweise durch die Seitenfläche eines diese Flanschklammer 84 aufnehmenden Schlitzes gebildet sein, so daß diese Flanschklammer 84 auch in Richtung zum Innern des Sockels 2 formschlüssig lagegesichert ist. Die Zugglieder 85 liegen ebenfalls in zur Vorderseite des Sockels 2 offenen, nutförmigen Schlitzen, welche an ihren einander zugekehrten Innenseiten von den Ansätzen begrenzt sind. Die äußere Flanschklammer 83 liegt zweckmäßig in einer etwa ihrer Dicke entsprechen­ den Vertiefung an der zugehörigen Querkante des Sockels 2, wobei diese Flanschklammer 83 durch einen Schenkel eines winkelförmigen Befestigungsgliedes für den Sockel 2 bzw. das Schaltgerät 1 gebildet sein kann, dessen anderer Schen­ kel hinter der Rückseite des Sockels 2 und etwa parallel zu dieser in Richtung des freien Endes des Temperaturfühlers 6 ausragt. Die innere Flanschklammer 84 wird wenigstens an einer Seite von einem der Befestigungsansätze der Schalter 4, 5, insbesondere vom Befestigungsansatz des Gegenkontak­ tes 20 übergriffen, so daß die Anordnung des verhältnismä­ ßig großen Flanschkörpers 10 keine Vergrößerung des Sockels 2 in Längsrichtung des Temperaturfühlers 6 mit sich bringt.
Die beiden Flanschklammern 83, 84 des Flanschkörpers 10 können miteinander vormontiert sein, wobei dann die Spann­ glieder 86 nur so weit in Richtung ihrer Spannlage über­ führt sind, daß sie zwar die beiden Flanschklammern 83, 84 unverlierbar gegeneinander sichern, jedoch der Abstand zwischen den Flanschklammern 83, 84 noch geringfügig größer als der Abstand zwischen den zugehörigen Anlageflächen 87, 88 ist. Der so vormontierte Flanschkörper 10 kann dann von der Vorderseite in den Sockel 2 eingesetzt werden, weil das hintere Zugglied eine gegenüber dem Abstand zwischen den Ansätzen des Sockels 2 kleinere Breite aufweist. Nach dem Einsetzen werden die Spannglieder 86 vollends in ihre Spannlage überführt, wodurch die Flanschklammern 83, 84 gegeneinander sowie gegen den Sockel 2 verspannt sind. Die Vertiefung 44 kann dabei so eng an die Flanschklammer 83 angepaßt sein, daß durch den gegenseitigen Eingriff der Temperaturfühler 6 gegenüber dem Sockel 2 bzw. dem Schalt­ werk genau ausgerichtet ist.
Der Mitnehmer 29 liegt zumindest bei abgekühltem Tempera­ turfühler im wesentlichen zwischen den Flanschklammern 83, 84 bzw. zwischen den Ansätzen des Sockels, zwischen die auch das Betätigungsglied 32 eingreift. Die Anschlußmuffe 47 greift nur in die äußere Flanschklammer 83 ein, die hierfür im zentralen Bereich ein Stecklager 64 bildet.
Das Temperatur-Schaltgerät gemäß den Fig. 1 und 2 arbei­ tet nach folgendem Verfahren:
Temperaturänderungen führen zu Ausdehnungs-Längenänderungen des ständig unter Zugspannung stehenden Innenstabes 8, dessen äußeres Ende über das Außenrohr 7 gegenüber dem Sockel 2 lagegesichert ist, so daß diese Längenänderungen im wesentlichen nur zu Bewegungen des innerhalb des Sockels 2 liegenden Abschnittes des Innenstabes 8 gegenüber dem Sockel 2 führen. Der Innenstab 8 überträgt diese Bewegungen über das, eine einteilige Fortsetzung bildende, Übertra­ gungsglied 9 auf zwei im Bereich beider Enden auf das Übertragungsglied 9 aufgesetzte Mitnehmer, von denen einer zur Justierung des Schalters 4 verstellbar mit dem Übertra­ gungsglied 9 verbunden ist. Beide Mitnehmer sind in Betäti­ gungsrichtung zwangsläufig bzw. formschlüssig über Druck­ flächen mit dem jeweils zugehörigen Betätigungsglied 32 bzw. Betätigungselement 30 verbunden. Für die Montage kann der Innenstab 8 mit dem Mitnehmer 29, der Keramikhülse 62, dem Betätigungsglied 32, dem Außenrohr 7 einschließlich Anschlußmuffe 47 und dem Justierglied 12 vormontiert und als geschlossene Baueinheit vom Flanschkörper 10 her in den Sockel 2 eingesteckt werden, wonach nur noch das Betäti­ gungselement 30 auf das zugehörige Ende der Keramikhülse 62 aufzustecken und das Justierglied 34 mit der Spannfeder 103 und der Rückstellfeder 40 ggf. als in sich geschlossene Baueinheit mindestens zweier dieser Teile auf das innere Ende 48 aufzuschrauben ist.

Claims (16)

1. Temperatur-Schaltgerät mit mindestens einem an einem Sockel (2) angeordneten Schalter (4, 5), dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Schalterbetätigung mindestens ein Temperaturfühler (6) vorgesehen ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, bei dem als Temperaturfüh­ ler (6) ein über den Sockel (2) vorstehender Stabfühler mit einem Betätigungsstab (8) vorgesehen ist, wobei der jeweilige Schalter (4, 5) ein Gegenglied (31, 37) zur Betätigung durch ein vom Temperaturfühler (6) beein­ flußtes Betätigungsglied (30 bzw. 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstab (8) im wesent­ lichen von außerhalb des Sockels (2) mindestens bis in den Bereich des Gegengliedes (32, 30) wenigstens eines Schalters (5, 4) im wesentlichen einteilig durchgeht und vorzugsweise auf der vom Temperaturfühler (6) abgekehrten Seite wenigstens eines Schalters gegenüber dem Sockel abgestützt ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperatur­ fühlers (6) mindestens zwei Schalter (5, 4) im wesent­ lichen durchsetzt, mit einem äußeren Ende (50) axial gegenüber einem ihn umgebenden Außenrohr (7) des Tempe­ raturfühlers (6) sowie mit dem anderen, inneren Ende (48) gegenüber dem Sockel (2) abgestützt ist und vor­ zugsweise zwischen diesen Enden (50, 48) mindestens ein über seinen Umfang vorstehendes Betätigungsglied (32, 30) für einen oder beide Schalter (5, 4) trägt.
4. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperaturfühlers (6) den Sockel (2) und/oder eine im Bereich mindestens eines Schalters (4, 5) liegende Isolierung, wie eine Keramikhülse (62), im wesentlichen durchsetzt und vorzugsweise von der vom Temperaturfüh­ ler (6) abgekehrten Seite des Sockels (2) her zugäng­ lich ist.
5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperaturfühlers (6) im wesentlichen über seine ganze Länge annähernd konstante Außenquerschnitt aufweist und vorzugsweise an einem oder beiden Enden (48, 50) mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, der gleichen Außendurchmesser wie der übrige Betätigungsstab (8) hat.
6. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperaturfühlers (6) im Bereich beider Enden (48, 50) Justierglieder (34, 12) zur Justierung der Schalterbe­ tätigung, insbesondere von gesonderten Schaltern (4, 5), trägt.
7. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem insbesondere gewindefreien und zwischen seinen Enden liegenden Abschnitt eines Betätigungsstabes (8) des Temperatur­ fühlers (6) ein Mitnehmer (29) für ein Betätigungsglied (32), wie eine vom Betätigungsstab (8) durchsetzte Keramikhülse, angeordnet und vorzugsweise durch eine unmittelbar am Außenumfang des Betätigungsstabes (8) festgelegte Bundmuffe gebildet ist, wobei das Betäti­ gungsglied (32) insbesondere auf der dem Temperatur­ fühler (6) zugekehrten Seite eines näher beim Tempera­ turfühler (6) liegenden Schalters (5) im Bereich einer Fühler-Halterung (82) liegt und für diesen Schalter (5) vorgesehen ist.
8. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des inneren Endes (48) eines Betätigungsstabes (8) des Temperatur­ fühlers (6) ein gegenüber diesem Ende (48) unmittelbar lagegesicherter Mitnehmer für ein Betätigungselement (30), wie eine vom Betätigungsstab (8) durchsetzte Keramikhülse, angeordnet und vorzugsweise durch eine von außen zugängliche Stellmutter einer Justiereinrich­ tung für dieses Betätigungselement (30) gebildet ist, wobei das Betätigungselement (30) insbesondere auf der vom Temperaturfühler (6) abgekehrten Seite eines vom Temperaturfühler (6) weiter entfernt liegenden Schal­ ters (4) und für diesen vorgesehen ist.
9. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnehmer für zwei einander gegenüberliegende, gesonderten Schaltern (4, 5) zugeordnete Betätigungsglieder (30, 32) in Längs­ richtung eines Betätigungsstabes (8) des Temperatur­ fühlers (6) gegeneinander verspannt sind, wobei vorzugsweise die beiden Mitnehmer über ein von einer Spannfeder (103) druckbelastetes Spannglied, wie eine den Betätigungsstab (8) umgebende und/oder mindestens ein Betätigungsglied (30, 32) durchsetzende Keramik­ hülse (62) gegeneinander abgestützt sind.
10. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperaturfühlers (6) an mindestens einem Schalter (4, 5), insbesondere an einem in den Sockel eingesetzten Schalterträger (13, 14) geführt ist, wobei vorzugsweise eine den Betätigungsstab (8) innerhalb des Sockels (2) umgebende Isolierung in Durchbrüche (54) mindestens zweier Schalter (4, 5) geführt eingreift.
11. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (48) eines Betätigungsstabes (8) des Temperaturfühlers (6) über eine insbesondere den Betätigungsstab (8) unter Zug­ spannung haltende Arbeitsfeder (40) an dem Sockel (2) abgestützt ist, die vorzugsweise an dem zugehörigen Mitnehmer angreift und/oder das innere Ende (48) des Betätigungsstabes (8) umgibt.
12. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsstab (8) des Temperaturfühlers (6) im wesentlichen über den größten Teil der Länge eines Außenrohres (7) des Temperaturfüh­ lers (6) einteilig durchgeht und vorzugsweise am äuße­ ren Ende dieses Außenrohres (7) mit einem auf seinem zugehörigen Gewindeabschnitt angeordneten Justierglied (12) in Form einer Stellmutter einer Justiereinrichtung für wenigstens ein Betätigungsglied (32) abgestützt ist.
13. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Schaltern (4, 5) ein die Betätigungskräfte eines Betä­ tigungsstabes (8) des Temperaturfühlers (6) auf den weiter entfernt liegenden Schalter (4) übertragendes Übertragungsglied (9) vorgesehen und dieses Übertra­ gungsglied (9) im wesentlichen durch den Betätigungs­ stab (8) gebildet ist.
14. Schaltgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch­ körper (10) zur Lagerung eines Temperaturfühlers (6) bzw. eines Außenrohres (7) mindestens zwei in dessen Längsrichtung im Abstand hintereinander liegende Flanschteile aufweist, die vorzugsweise für den Eingriff in voneinander abgekehrte Anlageflächen (87, 88) des Sockels (2) bzw. einer Fühler-Halterung (82) eine von einem geöffneten Montagezustand in einen verspannten Einbauzustand überführbare Flanschklammern (83, 84) bilden und insbesondere als gesonderte Bauteile über Spannglieder (86) in Form von Schränklaschen oder dgl. miteinander verbunden sind.
15. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere innerer Flanschteil eines Flanschkörpers (10) zur Lagerung eines Temperaturfühlers (6) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und über mindestens zwei als Zugglieder (85) vorgesehene Schenkel mit einem weiteren Flansch­ teil (83) verbunden ist, wobei vorzugsweise beide Flanschteile (83, 84) im wesentlichen vom Innenstab (8) durchsetzt sind und/oder der äußere Flanschteil (83) zur Lagesicherung mit dem inneren Ende (46) des Außenrohres (7) in Eingriff steht.
16. Schaltgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei etwa in Längsrichtung eines Temperaturfühlers (6) hintereiander liegende Schalter (4, 5) mit im Bereich gegenüberliegender Seiten des Sockels (2) liegenden Schaltkontakten (17) angeordnet sind und/oder daß dem jeweiligen Schalter (4 bzw. 5) mindestens zwei Lei­ tungs-Anschlußglieder (78, 79 bzw. 80, 81) zugeordnet sind, die im wesentlichen auf derselben Seite des Sockels (2) liegen.
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