DE3909954A1 - Zahnriementrieb und zahnrad dafuer - Google Patents
Zahnriementrieb und zahnrad dafuerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/171—Toothed belt pulleys
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad für einen
Zahnriementrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 und auf einen Zahnriementrieb gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Die vorbekannten Zahnräder für Zahnriementriebe sind
üblicherweise mit einem ebenen Zahngrund versehen, der
im wesentlichen parallel zur Zahnradachse verläuft.
Bei allen Zahnrädern für Zahnriementriebe besteht die
Gefahr, daß sich während des Betriebes des
Zahnriementriebes Verunreinigungen und Fremdkörper auf
dem Zahnrad absetzen, so daß die Zähne des Zahnriemens
nicht mehr einwandfrei in die Zahnlücken des Zahn
rades eingreifen können. Es kommt dann zu dem
gefürchteten "Zahnspringen". Die Gefahr des
Zahnspringens ist besonders groß bei ungekapselt
laufenden Zahnriementrieben. Ein derartiges Zahnsprin
gen, bei dem also die Zähne des Zahnriemens nicht in die
ihnen zugeordneten Zahnlücken, sondern in eine jeweils
nächst folgende eingreifen, ist unbedingt zu vermeiden,
da ansonsten der Riemen rasch Schaden nimmt. Speziell
bei der Anwendung in Nockentrieben für Verbrennungs
kraftmaschinen kann das Zahnspringen darüber hinaus zu
erheblichen Motorschäden führen infolge fehlerhafter
Synchronisation des Ventiltriebes gegenüber der
Kolbenbewegung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, ein Zahnrad der im Oberbegriff des Patentan
spruches 1 angegebenen Gattung beziehungsweise einen
Zahnriementrieb der im Oberbegriff des Patentanspruchs 9
angegebenen Gattung zu schaffen, wobei die Gefahr des
Zahnspringens durch am Zahnrad sich absetzende
Verunreinigungen und Fremdkörper weitgehend gebannt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 be
ziehungsweise des Patentanspruches 9. Durch die
erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung wenigstens einer
zu der Stirnseite des Zahnrades abfallenden Schräge im
Zahngrund wirkt das Auflaufen des Zahnriemens auf das
Zahnrad in der Weise, daß Fremdkörper und Verunreini
gungen aus der Zahneingriffszone zur axialen Seite hin
weggedrückt werden. Dadurch ergibt sich eine
selbsttätige Reinigung des Zahnrades von Fremdkörpern
und Verunreinigungen, die insbesondere bei dem sehr
rauhen Betrieb eines solchen Zahnriementriebes in
Kraftfahrzeugen auftreten können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die
Fremdkörper und Verunreinigungen aus der Zahneingriffs
zone besonders effektiv herausgedrückt, wenn die Schräge
einen Winkel gegenüber der Zahnradachse aufweist, der
größer als der Selbsthemmungswinkel ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung eines
erfindungsgemäßen Zahnrades ist dadurch beschrieben, daß
der Zahngrund in den Zahnlücken des Zahnrades eine im
Querschnitt dachförmige Gestaltung mit zwei zu den
Stirnseiten des Rades hin abfallenden Schrägen auf
weist. Die axialen Wege, die der herauszutreibende
Schmutz zurücklegen muß, sind bei dieser Ausführung
besonders klein, die Schmutzabführung gestaltet sich
also besonders rasch. Ein Höchstmaß an Selbstreini
gungswirkung wird erzielt dadurch, daß die beiden
abfallenden Schrägen unter Ausbildung einer scharfen
Kante aufeinander zulaufen. Auf diese Weise ist im Zahn
grund des Zahnrades jede Fläche vermieden, die parallel
zur Radachse verlaufen würde.
Die Schräge beziehungsweise die Schrägen im Zahngrund
sind vorteilhafter Weise so gestaltet, daß die Schrägen
in der Weise gewölbt sind, daß ihr Neigungswinkel zu den
Stirnseiten hin zunimmt. Durch diese Gestaltung ist der
freie Strömungsquerschnitt für den abzuführenden
Schmutz, der sich zwischen dem Zahnkopf des Riemens und
dem Zahngrund des Rades ergibt axial außen größer als
axial innen.
An einem Zahnrad, das ausschließlich in einer Richtung
umläuft, kann die Selbstreinigungswirkung noch weiter
verbessert werden, wenn die in der axialen Richtung zu
den Stirnseiten des Rades hin abfallenden Schrägen auch
gegenüber der Umfangsrichtung schräg gestellt sind.
Dabei sollte die Neigung der Schrägen in der
Umfangsrichtung in der Weise gegenüber der Drehrichtung
des Rades orientiert sein, daß die Zahnlücke an ihrem
vorauslaufenden Ende an den Stirnseiten etwas tiefer ist
als an ihrem hinterherlaufenden Ende. Als optimale
Schrägstellung in der Umfangsrichtung, die der
Schrägstellung in der axialen Richtung überlagert ist,
hat sich herausgestellt, den Umfangs-Schrägungswinkel zu
360° dividiert durch die Zähnezahl dieses Zahnrades zu
wählen.
Infolge größerer Bewegungsfreiheit der Riemenzahnköpfe
besteht die Gefahr, das erfindungsgemäße selbstreinigende
Zahnriementriebe ein höheres Laufgeräusch entwickeln als
die bislang bekannten, wo der Zahnkopf des Riemenzahnes
praktisch über seiner gesammten axialen Erstreckung zur
Anlage in dem Zahngrund des Zahnrades kommt. Um den
Vorteil der Selbstreinigung nicht mit dem Nachteil eines
höheren Laufgeräusches erkaufen zu müssen, wird nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die höchste Stelle einiger Zahnlücken
des Zahnrades sich außerhalb der axialen Mitte des
Zahnrades befindet. Vorteilhafterweise variiert die
axiale Lage des Zahngrundzenites sowohl nach Vorzeichen
als auch nach Betrag unregelmäßig über der
Zahnlückenfolge.
Ein Zahnriementrieb bestehend aus mindestens zwei
Zahnrädern und einem Zahnriemen, wobei die Radzähne mit
den Riemenzahnlücken und die Radzahnlücken mit den
Riemenzähnen korrespondieren löst die gestellt Aufgabe
dadurch, daß zumindest eines der Zahnräder gemäß einem
oder mehreren der vorgenannten Erfindungsmerkmale
ausgebildet ist. Dabei entspricht vorteilhafterweise die
Tiefe des Zahnlückengrundes des Zahnrades an der
höchsten, also der radial äußersten Stelle der Schräge,
im wesentlichen der Zahnlückentiefe des Zahnriemens.
Damit wird gewährleistet, daß der Zahnriemen mit seinen
Zähnen wenigstens örtlich in dem Zahngrund zur Auflage
kommt, was zur niedrigeren Geräuschabstrahlung beiträgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert
wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Zahnrades für einen Zahnriementrieb und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Zahnrad.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Zahnrad
dargestellt, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet ist. Es weist an seinem Außenumfang Zähne 2
und Zahnlücken 3 auf. Im hier gezeigten Ausführungsbei
spiel ist die Zahnteilung gleichmäßig; gleichwohl ist
eine gleichmäßige Zahnteilung für die Verwirklichung der
Erfindung nicht erforderlich. Wegen der hier gewählten
gleichmäßigen Zahnteilung wurde auf die Darstellung
aller Zähne 2 verzichtet und stattdessen nur zwei Zähne
und drei Zahnlücken aus dem oberen Bereich des Umfangs
detailliert dargestellt, während am übrigen Umfang der
Einfachheit halber nur der Kopfkreis 11 des Zahnrades
dargestellt worden ist. Im Zusammenhang mit der Fig. 2,
die das gleiche Zahnrad im Querschnitt darstellt, wird
ersichtlich, daß in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
zwei zu den Stirnseiten des Zahnrades hin abfallende
Schrägen 5 a und 5 b im Zahngrund 4 der Zahnlücken 3
vorgesehen sind.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Zahngrund eine im Querschnitt dachförmige
Gestaltung mit einer scharfen Kante 8 auf, an der die
geringste Zahntiefe t min des Zahnrades i vorhanden ist.
Diese Zahntiefe t min im Bereich der scharfen Kante 8
beziehungsweise der höchsten, das heißt radial äußersten
Stelle der Schrägen im Zahngrund soll dabei so groß
sein, daß sie im wesentlichen der Zahnlückentiefe des
mit dem Zahnrad 1 kämmenden, hier nicht dargestellten
Zahnriemens entspricht.
Wie in der Fig. 2 ersichtlich,
ist in diesem Ausführungsbeispiel der Zahngrund 4 aus
jeweils zwei Kreisbögen zusammengesetzt, wobei die
Mittelpunkte dieser Kreisbögen so gegeneinander versetzt
sind, daß die Kreisbögen zwar stetig, aber unter
Ausbildung eines Knickes ineinander übergehen. Der im
Querschnitt (Fig. 2) erkennbare Knick 8 würde in der
Draufsicht als eine im wesentlichen in der
Umfangsrichtung verlaufende scharfe Kante 8 erscheinen.
Wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, liegt
vorteilhafterweise der Zenit 8 des Zahngrundes 4
zumindest bei der überwiegenden Anzahl der Zahngründe
neben der axialen Mittellinie 10 des Zahnrades 1. Bei
solchen Ausführungsformen, wo die Zahngründe zwecks
vereinfachter Herstellung alle gleichgestaltet sind,
empfiehlt es sich, die scharfe Kante 8 um etwa 10 bis 30%
der Zahnradbreite neben die Mittellinie 10 zu legen. In der
Fig. 2 ist hingegen eine besonders vorteilhafte
Gestaltung gezeigt, wo die axiale Lage des
Zahngrundzenites 8 über der Zahngrundfolge variiert. Ins
besondere liegt in dem unten dargestellten Zahngrund 4
der Zenit 8 links von der Mittellinie 10, während der
Zenit 8 des oberen Zahngrundes 4 auf der rechten Seite
der Mittellinie 10 liegt. Die Abstände weichen auch in
ihrem Betrag voneinander ab. Dabei ist selbstverständlich
nicht ausgeschlossen, daß mehrere hintereinanderliegende
Zahngründe der Zahngrundfolge in ihrer Gestaltung
übereinstimmen.
Durch die bogenförmige Gestaltung des Zahngrundes 4 wird
eine größere Neigung des Zahngrundes 4 an den axial
äußeren Bereichen erzielt als in den axial innen
liegenden Bereichen. Dies trägt der abzuführenden
Schmutzmenge Rechnung. Durch die Ausbildung einer
scharfen Kante 8, also der Vermeidung jeglicher Bereiche,
in denen die Neigung 0 wäre, ist vermieden, daß irgendwo
über der axialen Erstreckung des Zahngrundes Schmutz
haften bleiben kann.
Wie in der Fig. 1 ersichtlich, sind die Zahngründe 4
darüber hinaus auch in ihrer Umfangsrichtung geneigt und
zwar in der Weise, daß die in der Drehrichtung D
vorauslaufenden Bereiche des Zahngrundes zumindest in
den axial äußeren Bereichen tiefer ausfallen als in den
hinterherlaufenden Bereichen.
Die Erfindung offenbart einen selbstreinigenden
Zahnriementrieb, der nicht nur die Zuverlässigkeit in
bekannten Anwendungsfeldern erhöht, sondern darüber
hinaus auch neue Anwendungsfelder für Zahnriementriebe
erschließt, insbesondere solche, wo Zahnriementriebe
nicht mit einer Kapselung ausgestattet werden können.
Dabei wird je nach Menge und Beschaffenheit des
anfallenden Schmutzes die erfindungsgemäße
Schrägstellung des Zahngrundes über der axialen
Erstreckung des Zahnrades so groß gewählt, daß der
Selbsthemmungswinkel des eingetragenen Schmutzes
überschritten wird. Erfindungsgemäße Zahnriementriebe,
die zumindest an den schmutzgefährdeten Stellen
erfindungsgemäße Zahnräder aufweisen, können nun sogar
in solchen Bereichen eingesetzt werden, wo bislang wegen
Schmutzanfalles nur reibschlüssige Riementriebe in Frage
kamen. Der prinzipbedingte Vorteil des besseren
Wirkungsgrades formschlüssiger Riementriebe gegenüber
reibschlüssigen Riementrieben kann so in größerem
Umfange ausgenutzt werden.
Claims (10)
1. Zahnrad für Zahnriementrieb, dessen Radzähne mit
Zahnlücken eines Zahnriemens und dessen Radzahnlücken
mit den Zähnen des Zahnriemens korrespondieren,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Zahnlücken (3) des Zahnrades (1) der
Zahngrund (4) zumindest eine zu einer Stirnseite (9 a,
9 b) des Zahnrades (1) hin abfallende Schräge (5 a, 5 b)
aufweist.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schräge (5 a, 5 b) einen Winkel (α) gegenüber der
Zahnradachse (6) aufweist, er größer als der
Selbsthemmungswinkel ist.
3. Zahnrad nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Zahngrund (4) in den
Zahnlücken (3) des Zahnrades (1) eine im Querschnitt
dachförmige Gestaltung mit zwei zu den Stirnseiten (9 a, 9 b)
des Rades (1) hin abfallenden Schrägen (5 a, 5 b)
aufweist.
4. Zahnrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden abfallenden Schrägen (5 a, 5 b) unter
Ausbildung einer scharfen Kante (8) aufeinander
zulaufen.
5. Zahnrad nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die abfallenden Schrägen
(5 a, 5 b) ihr Gefälle (α) über der axialen Erstreckung
in der Weise ändern, daß das Gefälle (a) über der
Tiefe (t) monoton steigt.
6. Zahnrad nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der axialen
Richtung zu den Stirnseiten (9 a, 9 b) des Rades (1)
hin abfallenden Schrägen (5 a, 5 b) auch gegenüber der
Umfangsrichtung schräggestellt sind.
7. Zahnrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der Schrägen (5 a, 5 b) in der
Umfangsrichtung in der Weise gegenüber der
Drehrichtung (D) des Rades orientiert ist, daß die
Zahnlücke an ihrem vorauslaufenden Ende an den
Stirnseiten (9) etwas tiefer ist als an ihrem
hinterherlaufenden Ende.
8. Zahnrad nach einem der vorgenannten Ansprüche,
mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die höchste Stelle einiger Zahnlücken (3) des
Zahnrades (1) sich außerhalb der axialen Mitte (10)
des Zahnrades (1) befindet.
9. Zahnriementrieb bestehend aus mindestens zwei
Zahnrädern und einem Zahnriemen, wobei die Radzähne
mit den Riemenzahnlücken und die Radzahnlücken mit
den Riemenzähnen korrespondieren, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der Zahnräder (1)
gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche
ausgebildet ist.
10. Zahnriementrieb nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe (t min) des
Zahnlückengrundes (4) des Zahnrades (1) an der
höchsten Stelle der Schräge (5 a, 5 b) im wesentlichen
der Zahnlückentiefe des Zahnriemens entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909954 DE3909954A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Zahnriementrieb und zahnrad dafuer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893909954 DE3909954A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Zahnriementrieb und zahnrad dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3909954A1 true DE3909954A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6377271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893909954 Withdrawn DE3909954A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Zahnriementrieb und zahnrad dafuer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3909954A1 (de) |
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- 1989-03-25 DE DE19893909954 patent/DE3909954A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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