DE3909914C1 - Calibration machine for force pick-ups - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kalibriermaschine für
Kraftaufnehmer, mit einem an den jeweiligen Kraft
aufnehmer anzuschließenden Lastübertrager für
nacheinander ankoppelbare, in einem verketteten Stapel
angeordnete Gewichte, mit einer Hub- und Absenk
einrichtung für die Gewichte und mit einem zweiten,
konzentrisch den ersten Gewichtsstapel umschließenden,
verketteten Stapel von ankoppelbaren Gewichten.
Bei einer derartigen, durch den "PTB-Bericht Me-22,
August 1978, Seiten 60 bis 63", bekannten Kalibrier
maschine sind für beide Gewichtsstapel gesonderte Hub-
und Absenkeinrichtungen vorgesehen, wobei der innere
Gewichtsstapel in der Grundstellung nur mit seiner
unteren Hälfte vom äußeren Gewichtsstapel aufgenommen
ist. Daraus resultieren, insbesondere wenn die
Kalibriermaschine für einen großen Meßbereich aus
gelegt sein soll, ein erheblicher Herstellaufwand und
eine beträchtliche Bauhöhe der Kalibriermaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über
einen weiten Meßbereich einsetzbare Kalibriermaschine
zu schaffen, die sich gegenüber dem Stand der Technik
durch reduzierenden Herstellaufwand und niedrigerer Bau
höhe auszeichnen soll.
Ausgehend von einer Kalibriermaschine der eingangs genann
ten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die beiden obersten Gewichte beider
Stapel unmittelbar miteinander verkettet sind, daß das Ver
kettungs-Spiel zwischen den beiden jeweils obersten Gewichten
größer als die Summe der Einzelspiele der Gewichte des ersten
Stapels ist und daß die Gewichte beider Stapel mit einer
einzigen Hub- und Absenkeinrichtung auf- und abbewegbar sind.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, etwa gleichhohe Ge
wichtsstapel vorzusehen und so die Bauhöhe der Maschine be
trächtlich zu reduzieren. Da bei der Erfindung für beide Sta
pel nur eine einzige Hub- und Absenkeinrichtung erforderlich
ist, sind die Herstellkosten erheblich reduziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vor
gesehen werden, daß das Verkettungs-Spiel zwischen den bei
den jeweils obersten Gewichten um etwa ein Einzelspiel größer
als die Summe der Einzelspiele der Gewichte des ersten Stapels
ist und daß der erste Gewichtsstapel vollständig innerhalb des
zweiten Gewichtsstapels untergebracht ist. Durch die enge Be
grenzung des Spieles zwischen den beiden obersten Gewichten
ist ein gleichmäßiger Ablauf bei einem aufeinanderfolgenden
Ankoppeln der Gewichte auch bei einem Überwechseln zu einem
zweiten Stapel gewährleistet. Durch die vollständige Anordnung
des ersten Gewichtsstapels innerhalb des zweiten Gewichtssta
pels ist eine Optimierung hinsichtlich niedriger Bauhöhe erzielt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der
Kraftübertrager aus einem Umkehrgehänge für Druck- und Zugkraft
aufnehmer und aus einer am obersten Gewicht des ersten Stapels
angeschlossene Zugstange besteht, die über eine sich selbst
zentrierende Kupplung abhebbar miteinander verbunden sind,
und daß
das Umkehrgehänge die erste Laststufe bildet. Die
Kalibriermaschine ist somit sowohl für Druck- als auch
für Zugkraftaufnehmer einsetzbar, und durch die
Einbeziehung des Umkehrgehänges als erste Laststufe
entfällt die sonst notwendige Tarawaage zur Kompen
sation des Gewichtes des Umkehrgehänges auf Null.
Gemäß einer Ausführungsform kann das Umkehrgehänge
sich über den Kraftaufnehmer an einer Traverse ab
stützen, die mittels eines Spindelantriebes auf- und
abverfahrbar ist, in welchem Falle also die Hub- und
Absenkvorrichtung von oben her an dem Gewichtsstapel
angreift.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Hub-
und Absenkeinrichtung aus einem für beide Gewichts
stapel gemeinsamen Hubtisch bestehen, der einen Hubweg
von mindestens dem Gesamt-Verkettungsspiel beider
Gewichtsstapel auszuführen vermag.
Bei beiden Ausführungsformen ist vorteilhafterweise
ein berührungsloser und damit rückwirkungsfreier, z. B.
opto-elektronischer, inkrementaler Wegaufnehmer
vorgesehen, der zur Messung der Verformung des Kraft
aufnehmers und des Umkehrgehänges unter Last dient und
nach dessen Maßgabe der Verfahrweg der Traverse bzw.
des Hubtisches nachgesteuert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Kalibriermaschine in Frontansicht,
mit im Vertikalschnitt dargestellten
Gewichtsstapeln,
Fig. 2 die Kalibriermaschine in Fig. 1 von links
gesehen,
Fig. 3 im Vertikalschnitt und im größeren Maßstab
die Zentrierkupplung der Kalibriermaschine
gemäß Ausschnitt III in Fig. 1 und
Fig. 4, 5 und 6 die Zentrierkupplung in drei ver
schiedenen Arbeitsstellungen.
Das Maschinengerüst der Kalibriermaschine besteht im
wesentlichen aus vier im Quadrat angeordneten Säulen 1
bis 4, die durch einen oberen, mittleren und unteren
Rahmen 5, 6, 7 stabilisiert sind, und aus zwei Kugel
umlaufspindeln 8, 9, die jeweils zwischen einem Paar
von Säulen 1, 3 und 2, 4 angeordnet sind. Die Spindeln
8, 9 bilden zusammen mit einem regelbaren Elektromotor und einem
spielarmen Getriebe eine Hub- und Absenkeinrichtung 10
zum Verfahren einer Traverse 11, die auf den vier
Säulen 1 bis 4 geführt ist. Auf der Quertraverse 11
ist ein Druck-Kraftaufnehmer 12 aufgesetzt, auf dem
sich ein Lastübertrager 13 abstützt, an den die
Gewichte der Kalibriermaschine ankoppelbar sind. Der
Lastübertrager 13 besteht aus einem rechteckigen,
rahmenförmigen Umkehrgehänge 14 und einer Zugstange
15, die über eine Kupplung 16 abhebbar miteinander
verbunden sind. Statt eines Druck-Kraftaufnehmers 12
kann die Kalibriermaschine auch zur Kalibrierung eines
Zug-Kraftaufnehmers eingesetzt werden, der in diesem
Fall zwischen den Einspannlagern 17 an der Unterseite
der Traverse 11 und den Lagern 18 an der unteren
Rahmenseite des Umkehrgehänges 14 eingehängt wird.
Die Kalibriermaschine ist mit einem ersten Stapel 19
von vollzylindrischen Gewichtsscheiben 20 unterschied
licher Dicke und mit einem zweiten Stapel 21 aus ring
förmigen Gewichten 22 ausgerüstet. Die beiden Stapel
19, 21 sind konzentrisch angeordnet und der Stapel 19
ist vollständig innerhalb des äußeren Stapels 21
untergebracht. Die Gewichte sind innerhalb ihres
Stapels als Kette mit jeweils geringem Einzelspiel
zwischen zwei Gewichten in üblicher Weise gekoppelt.
Die oberste Ringscheibe 23 des äußeren, zweiten
Stapels weist eine verhältnismäßig kleine, von der
Zugstange 15 durchsetzte Innenbohrung 24 auf, die
wesentlich kleiner als die scheibenförmigen Gewichte
20 des inneren, ersten Stapels ist. Auf dem obersten
Gewicht 25 des inneren Stapels ist konzentrisch zur
Zugstange 15 ein Auflagering 26 angeordnet. Beim
Kalibrieren des Kraftaufnehmers 12 wird die Traverse
11 mittels der Hub- und Absenkeinrichtung 10 aufwärts
verfahren, wobei nacheinander zunächst die Gewichte 20
des inneren, verketteten Stapels 19 an den
Kraftaufnehmer 12 angekoppelt werden, und nach Abheben
des untersten Gewichtes des inneren Stapels 19 von
seiner Basis 27 trifft dann die oberste Scheibe 25 bei
einem weiteren Hochfahren der Traverse 11 auf die
oberste Scheibe 23 des äußeren Stapels auf, dessen
Gewichte dann ebenfalls nacheinander an den Kraft
übertrager 13 angekoppelt werden. Da die obersten
Gewichte 25, 23 der beiden Stapel miteinander ver
kette sind, ist somit nur ein Antrieb zum Ankoppeln
der Gewichte beider Stapel erforderlich.
Wie die Fig. 3 bis 6 veranschaulichen, trägt der
Umkehrrahmen 14 an einer unteren, zentralen Ver
längerungsstange 28 einen Doppelkegel 29, der über
eine Ringschulter 30 in die Verlängerungsstange 28
übergeht. Dieser Doppelkegel 29 ist mit axialem Spiel
von einem doppelkonischen Zentriergehäuse aufgenommen,
welches aus zwei zusammengeschraubten Hälften 32, 33
besteht, von denen die untere Hälfte 32 starr mit der
Zugstange 15 verbunden ist.
Fig. 4 veranschaulicht den Fall, daß Gewichte der
Stapel 19 und/oder 21 angekoppelt sind, in welchem
Fall das Zentriergehäuse 31 mit einem oberen Innen
flansch 34 auf der oberen Ringschulter 30 des Doppel
kegels 29 aufliegt.
Fig. 5 veranschaulicht die Situaton beispielsweise
beim Auswechseln eines Kraftaufnehmers 12. Der Doppel
kegel 29 sitzt mit seiner unteren Ringschulter 35 auf
dem unteren Innenflansch 36 des Zentriergehäuses 31
auf, so daß das gesamte Umkehrgehänge in einer exakt
zentrierten Stellung gehalten wird.
Fig. 6 zeigt die Stellung der Kupplungsteile beim
Messen mit einer ersten Laststufe, die hier nur vom
Umkehrgehänge 14 gebildet ist. Der Doppelkegel 29 ist
durch Hochfahren der Traverse 11 soweit innerhalb des
Zentriergehäuses 31 angehoben, daß er berührungs
frei im Zentriergehäuse liegt.
Wie in Fig. 1 ferner noch veranschaulicht ist, ist die
Kalibriermaschine mit einem opto-elektronischen,
inkrementalen Wegaufnehmer 37 zur Messung der Ver
formung des Kraftaufnehmers 12 und des Umkehrgehänges
14 unter Last versehen, dessen Ausgang zur Nach
steuerung des Verfahrweges der Traverse 11 verwendet
wird.
Claims (9)
1. Kalibriermaschine für Kraftaufnehmer (12), mit einem an
den jeweiligen Kraftaufnehmer anzuschließenden Lastüber
trager (13) für nacheinander ankoppelbare, in einem ver
ketteten Stapel (19) angeordnete Gewichte (20), mit ei
ner Hub- und Absenkeinrichtung (10) für die Gewichte und
mit einem zweiten, konzentrisch den ersten Gewichtsstapel
(19) umschließenden, verketteten Stapel (21) von ankoppel
baren Gewichten (22), dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den obersten Gewichte (23, 25) beider Stapel (19, 21) un
mittelbar miteinander verkettet sind, daß das Verkettungs-
Spiel zwischen den beiden jeweils obersten Gewichten
(23, 25) größer als die Summe der Einzelspiele der Gewich
te (20) des ersten Stapels (19) ist und daß die Gewichte
(20, 22) beider Stapel mit einer einzigen Hub- und Absenk
einrichtung (10) auf- und abbewegbar sind.
2. Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verkettungs-Spiel zwischen den
beiden jeweils obersten Gewichten (23, 25) um etwa
ein Einzelspiel größer als die Summe der Einzel
spiele der Gewichte (20) des ersten Stapels (19)
ist und daß der erste Gewichtsstapel (19) voll
ständig innerhalb des zweiten Gewichtsstapels (21)
untergebracht ist.
3. Kalibriermaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager
(19) aus einem Umkehrgehänge (14) für Druck- und
Zugkraftaufnehmer und aus einer am obersten
Gewicht (25) des ersten Stapels (19) ange
schlossenen Zugstange (15) besteht, die über eine
sich selbst zentrierende Kupplung (16) abhebbar
miteinander verbunden sind, und daß das Umkehr
gehänge (14) die erste Laststufe bildet.
4. Kalibriermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das oberste Gewicht (23) des zweiten
Stapels (21) aus einer von der Zugstange (15)
durchsetzten Ringscheibe besteht, deren Innen
öffnung (24) wesentlich kleiner als die scheiben
förmigen, vollzylindrischen Gewichte (20) des
ersten Stapels (19) ist.
5. Kalibriermaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen zur Zugstange (15) konzentrischen Auf
lagering (26) auf der Oberseite des obersten Ge
wichtes (25) des ersten Stapels (19).
6. Kalibriermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (15)
an ihrem oberen Ende in einem doppelkonischen
Zentriergehäuse (31) einen unteren Abhänge-Doppel
kegel (29) des Umkehrgehänges (14) mit axialem
Spiel aufnimmt.
7. Kalibriermaschine nach einem oder mehreren der
Ansrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umkehrgehänge (14) sich über den Kraftaufnehmer
(12) an einer Traverse (11) abstützt, die mittels
eines Spindelantriebes (8, 9, 10) auf- und
abfahrbar ist.
8. Kalibriermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und
Absenkeinrichtung aus einem für beide
Gewichtsstapel gemeinsamen Hubtisch besteht.
9. Kalibriermaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen
berührungslos wirkenden und damit rückwirkungs
freien Wegaufnehmer (37) zur Messung
der Verformung des Kraftaufnehmers (12) und
Umkehrgehänges (14) unter Last, dessen Ausgang zur
Nachsteuerung des Verfahrweges von Traverse (11)
bzw. Hubtisch dient.
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERICHSEN PRUEFTECHNIK WUPPERTAL GMBH, 42327 WUPPER |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |