DE3909900A1 - Stranggiesskokille zum giessen von stahlband - Google Patents
Stranggiesskokille zum giessen von stahlbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/059—Mould materials or platings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggießkokille zum
Gießen von Stahlband mit einer Dicke von weniger als 60 mm
mit gekühlten Seitenwänden.
Stranggießkokillen zum Gießen von Stahlband sind in
verschiedener Ausführung bekannt. Bei einer bekannten
Stranggießkokille wird in der Kokille ein am Kokillenauslauf
noch nicht voll durcherstarrter Stahlstrang gegossen. Der
Kokille ist eine aus Rollen bestehende Verformungs
einrichtung nachgeordnet, die eine Dickenreduzierung des
noch nicht durcherstarrten Stahlstranges derart bewirkt, daß
die Strangschalen zusammengepreßt werden und miteinander
verschweißen. Eine Schwierigkeit bei der Herstellung eines
Stahlbandes mit einer solchen Kokille mit nachgeordneter
Verformungsvorrichtung besteht darin, daß bei hoher
Durchsatzleistung das Gefüge über den
Querschnitt nicht gleichmäßig ist.
Bei einer konventionellen Kokille ist im Bereich hoher
Gießgeschwindigkeit eine so hohe Wärmestromdichte zu
erwarten, daß weder der konventionelle Werkstoff (Kupfer)
noch die Wasserkühlung dazu in der Lage sind, die
entstehenden Temperaturen auszuhalten und den Wärmestrom
über ein Kühlmedium abzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Stranggießkokille zum Gießen von Stahlband zu schaffen,
bei der der mit hoher Geschwindigkeit im Bereich von 5 bis
50 m/min. aus der Kokille austretende Stahlstrang dünne
Strangschalen mit gleichmäßigem Gefüge und guter
Oberflächenbeschaffenheit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kokillenwände in mindestens drei quer zur Kokillenachse
verlaufende Zonen unterteilt sind, in denen in Abhängigkeit
von der Wärmeleitfähigkeit des Materials der Kokillenwände,
deren Wandstärke und deren Kühlung dem Stahlstrang bei
seinem Durchlauf durch die Kokille pro Wegeinheit annähernd
die gleiche Wärmemenge entzogen wird, die zur Ausbildung
einer dünnen Strangschale führt, die am Kokillenaustritt
eine Stärke von insbesondere unter 10 mm, vorzugsweise
unter 6 mm, hat. Dabei sollten vorzugsweise vom
Kokilleneinlauf zum Kokillenauslauf von Zone zu Zone die
Wärmeleitfähigkeit des Materials der Kokillenwände zunehmen
und der Wärmewiderstand der Kokillenwände abnehmen und seine
Hitzebeständigkeit abnehmen. Dabei wird es ferner bevorzugt,
den Kokillenwänden jeder Zone eine eigene Kühlkammer mit
Kühlmittelkreislauf zuzuordnen.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Wärmeentzug
pro Längeneinheit der Kokille in Achsrichtung der Kokille
in einer gewünschten Größe einzustellen, so daß unter
Berücksichtigung der vom Kokilleneinlauf zum Kokillenauslauf
abnehmenden Temperatur des Stahlstranges das Dickenwachstum
der Strangschale vergleichmäßigt wird. Ferner wird erreicht,
auch das Temperaturniveau der Strangschale anzuheben, was
für die nachgeschaltete Verformung vorteilhaft ist.
Aus der EP-PS 01 49 734 ist eine Stranggießkokille zum
Stranggießen von Stahlband bekannt, bei der die gekühlten
Kokillenwände im oberen Bereich eine geringere
Wärmeleitfähigkeit und größere Hitzebeständigkeit als im
unteren Bereich haben oder alternativ dem oberen Bereich der
Kokille eine Heizung zugeordnet ist, um zu verhindern, daß
sich im oberen Bereich eine zu dicke Strangschale bildet.
Diese Maßnahmen dienen jedoch bei der bekannten in der
Mitte des Einlaufs trichterförmig ausgebildeten Kokille
allein dem Zweck, ein Verklemmen des Stahlstranges beim
Übergang von dem trichterförmigen oberen Bereich in den
parallelen unteren Bereich zu verhindern. Mit der der
Erfindung zugrunde liegenden Problematik, in einer
Stranggießkokille einen Stahlstrang mit gleichmäßigem Gefüge
in den Strangschalen bei hoher Durchsatzleistung zu
erzielen, beschäftigt sich dieser Stand der Technik nicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Material für die Kokillenwände der oberen Zone Keramik,
insbesondere Bornitrid, das der mittleren Zone Graphit und
das der unteren Zone Kupfer oder eine Kupferlegierung,
insbesondere eine Kupfer-Nickel-Legierung, ist. Es hat sich
herausgestellt, daß gerade mit diesen Materialien die
Strangschalen mit einem besonders gleichmäßigen feinen
Gefügeaufbau herstellbar sind. Bei der Verwendung von
Graphit ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß auf eine
Schmierung des Stranges in diesem Bereich verzichtet werden
kann.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens
eine der Kokillenwände, insbesondere eine Kokillenwand aus
Kupfer oder eine Kupferlegierung, auf der
Kokilleninnenseite mit Nickel beschichtet sein. Auch eine
wärmedämmende Werkstoffkombination, wie keramische
Beschichtung von Kupfer, ist denkbar.
Falls mit sehr hohen Gießgeschwindigkeiten, beispielsweise
mit mehr als 10 m/min, gearbeitet werden soll, ist es
zweckmäßig, zusätzlich zu den drei Zonen eine vierte Zone
am Kokillenausgang vorzusehen, deren Kokillenwände aus
Kupfer bestehen. Auch dieser Zone sollte eine Kühlkammer mit
eigenem Kühlkreislauf zugeordnet sein.
Die Höhe der einzelnen Zonen kann unterschiedlich sein und
ist entsprechend dem Wärmeleitwiderstand der Kokillenwand
derart anzupassen, daß der Wärmeentzug über die
Kokillenlänge möglichst gleichmäßig ist. Es versteht sich,
daß der Wärmeentzug pro Längeneinheit innerhalb einer
einheitlichen Zone nicht exakt gleich ist, sondern von dem
Temperaturgefälle zwischen dem Stahlstrang und der gekühlten
Seitenwand abhängt. Diese geringen Unterschiede werden nach
der Lehre der Erfindung aber noch als annähernd gleich
angesehen.
Sofern eine Kokille mit über deren gesamten Querschnitt
trichterförmigem Eingießbereich verwendet wird, hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, die Kokillenwände im oberen Bereich
bis etwas unterhalb des Gießspiegels aus Keramik und/oder
Graphit auszubilden und die darunter parallel verlaufenden
Kokillenwände des formgebenden Abschnittes aus einer
Kupfer-Nickel-Legierung herzustellen. Insbesondere bei
Verwendung von Graphit ergibt sich der zusätzliche Vorteil,
daß auf eine Schmierung des Stranges in diesem Bereich
verzichtet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Stranggießkokille mit durchgehend parallel
verlaufenden Breitseitenwänden
und
Fig. 2 eine Durchlaufkokille mit im Eingießbereich
trichterförmigen und im übrigen Bereich parallel
verlaufenden Breitseitenwänden.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht die
Durchlaufkokille aus drei Segmenten 1-6, die jeweils in
Durchlaufrichtung des zu gießenden Stranges eine Zone
bilden. Jedes Segment 1-6 weist eine gekühlte Kokillenwand
7-12 auf, auf deren Rückseite eine Kühlkammer 13-18
angeordnet ist, die jeweils ihren eigenen Kühlkreislauf hat.
Die gekühlten Kokillenwände 7-18 bestehen aus Materialien
unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit und
unterschiedlicher Hitzebeständigkeit.
Die Dicke der Kokillenwände kann ebenfalls unterschiedlich
sein. Durch Änderung der Wandstärke der Kokillenwand ergibt
sich bei vorgewähltem Material mit der ihm eigenen
Wärmeleitfähigkeit die Möglichkeit, den Wärmeleitwiderstand
der Kokillenwand und damit den Wärmeentzug zu variieren.
Vorzugsweise besteht das Material der oberen Kokillenwand
7, 10 aus Keramik, insbesondere Bornitrid, das der mittleren
Kokillenwand 8, 11 aus Graphit und das der unteren
Kokillenwand 9, 12 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung,
insbesondere aus einer Kupfernickellegierung, oder aus mit
Nickel beschichtetem Kupfer. Im stark beanspruchten Bereich
des Gießspiegels 19, 20 bis etwas unterhalb des Gießspiegels
19, 20 kann die Kokillenwand aus Keramik oder Graphit
bestehen. Dies gilt insbesondere für die im Eingießbereich
trichterförmig ausgebildete Kokille der Fig. 2.
Aufgrund des unterschiedlichen Wärmeleitwiderstandes der
Kokillenwände 7-12 und der Möglichkeit der Einstellung der
Kühlung in den einzelnen Zonen wird bei der Erfindung
erreicht, daß die Dickenbildung der Schale 25, 26 des
gegossenen Stahlstranges 27, 28 gesteuert im Sinne eines
gleichmäßigen Dickenwachstums erfolgt. Ferner ist es
möglich, das für die nachfolgende Verformung des Stranges
erwünschte hohe Temperaturniveau einzustellen. Das
angestrebte langsame Dickenwachstum insbesondere in der
kritischen oberen Zone, ließe sich nicht erreichen, wenn in
diesem Bereich die gekühlten Kokillenwände aus gut
wärmeleitfähigem Material wie Kupfer oder einer
Kupferlegierung bestünden, weil ein solches Material dem
schmelzflüssigen Metall und dem teilerstarrten Strang zu
viel Wärme entziehen würde. Hinzu käme, daß herkömmliche
Kühlmittel, wie Wasser, verdampfen würden, was einen
gesteuerten Wärmeentzug unmöglich machen würde. Erst mit den
erfindungsgemäßen Maßnahmen des gesteuerten Wärmeentzugs in
mindestens drei Zonen ist es möglich, bei hoher
Durchsatzleistung zu einer gleichmäßigen
Strangschalenbildung mit Dicken unter 10 mm, insbesondere
unter 6 mm, zu kommen, die gleichmäßiges Gefüge haben und
höhere Schalentemperatur, die die Weiterverarbeitung des
teilerstarrten Stranges in nachgeordneten
Verformungsvorrichtungen ermöglicht.
Claims (9)
1. Stranggießkokille zum Gießen von Stahlband mit einer
Dicke von weniger als 60 mm mit gekühlten Seitenwänden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kokillenwände (7 bis 12) in mindestens drei quer zur
Kokillenachse verlaufende Zonen unterteilt sind, in denen
in Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Materials
der Kokillenwände (7 bis 12), deren Wandstärke und deren
Kühlung dem Stahlstrang (25, 26) bei seinem Durchlauf
durch die Kokille pro Wegeinheit annähernd die gleiche
Wärmemenge entzogen wird.
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vom
Kokilleneinlauf zum Kokillenauslauf von Zone zu Zone
die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Kokillenwände
(7 bis 12) zunimmt.
3. Stranggießkokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß vom
Kokilleneinlauf zum Kokillenauslauf von Zone zu Zone
die Hitzebeständigkeit des Materials der Kokillenwände
(7 bis 12) abnimmt.
4. Stranggießkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kokillenwand (7, 10) der oberen Zone aus Keramik,
insbesondere Bornitrid, die Kokillenwand (8, 11) der
mittleren Zone aus Graphit und die Kokillenwand (9, 12)
der unteren Zone aus Kupfer oder einer Kupferlegierung,
insbesondere einer Kupfernickellegierung, besteht.
5. Stranggießkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kokillenwand (7, 10) der oberen Zone im Bereich des
Gießspiegels (19, 20) aus Keramik oder Graphit besteht.
6. Stranggießkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Kokillenwände (7 bis 12) beschichtet
ist.
7. Stranggießkokille nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Kokillenwände (7 bis 12) aus Kupfer
oder einer Kupferlegierung auf der Kokilleninnenseite mit
Nickel beschichtet ist.
8. Stranggießkokille nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kokillenauslauf unterhalb der unteren Zone von gekühlten
Kupferplatten gebildet ist.
9. Stranggießkokille nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß den
Kokillenwänden (7 bis 12) jeder Zone eine eigene
Kühlkammer (13 bis 18) mit eigenem Kühlmittelkreislauf
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909900 DE3909900A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Stranggiesskokille zum giessen von stahlband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909900 DE3909900A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Stranggiesskokille zum giessen von stahlband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909900A1 true DE3909900A1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6377231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909900 Withdrawn DE3909900A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Stranggiesskokille zum giessen von stahlband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909900A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999016564A1 (de) * | 1997-10-01 | 1999-04-08 | Concast Standard Ag | Kokillenrohr für eine stranggiesskokille zum stranggiessen von stählen, insbesondere peritektischen stählen |
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-
1989
- 1989-03-25 DE DE19893909900 patent/DE3909900A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |