DE3909301A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit vom Erreichen
eines vorgegebenen Soll-Spannungswerts an einem Energiespei
cherelement am Ende eines Ladezyklus, in dessen Verlauf das
Energiespeicherelement durch Gleichrichten eines HF-Träger
schwingungsimpulses aufgeladen wird.
Es gibt Transponder-Systeme, bei denen ein Abfragegerät mit
einem Antwortgeber zusammenarbeitet, der keine eigene Strom
versorgung enthält, sondern seine Energie aus einem vom Ab
fragegerät ausgesendeten HF-Trägerschwingungsimpuls bezieht.
Der HF-Trägerschwingungsimpuls regt im Antwortgeber einen Re
sonanzkreis zum Schwingen an, wobei ein Energiespeicherele
ment vorgesehen ist, das durch Gleichrichten des HF-Träger
schwingungsimpulses aufgeladen wird. Der Antwortgeber hat die
Aufgabe, nach Beendigung des HF-Trägerschwingungsimpulses zum
Abfragegerät eine Nachricht zurückzusenden, die aussagekräf
tige Daten enthält, beispielsweise eine Identifizierungscode
gruppe, die eine eindeutige Identifizierung des Antwortgebers
gestattet, der die Nachricht zurückgesendet hat. Damit das
Zurücksenden der Nachricht fehlerfrei erfolgen kann, ist Vor
aussetzung, daß im Energiespeicherelement während der Aufla
dephase genügend Energie gespeichert worden ist, so daß eine
genügend große Versorgungsspannung für die für das Zurücksen
den der Nachricht zuständigen Baueinheiten im Antwortgeber
zur Verfügung steht. Es müssen Mittel vorgesehen werden, mit
deren Hilfe es möglich ist, nach Beendigung des HF-Träger
schwingungsimpulses festzustellen, ob das Energiespeicherele
ment weit genug aufgeladen worden ist und die für das Zurück
senden der Nachricht notwendige Versorgungsspannung zur Ver
fügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, das Vor
liegen einer Soll-Versorgungsspannung am Energiespeicherele
ment anzuzeigen, wobei diese Schaltungsanordnung selbst nur
einen sehr geringen Energieverbrauch haben soll, damit die im
Energiespeicherelement enthaltene Energie für andere Zwecke
optimal ausgenutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Signal
speicherelement, das im aktiven Zustand das Steuersignal ab
gibt, eine Hüllkurvendetektorschaltung, die abhängig von der
Beendigung des HF-Trägerschwingungsimpulses ein Schaltsignal
liefert, einen Spannungskomparator, der einen vom Spannungs
wert am Energiespeicherelement abhängigen Spannungswert mit
einem Spannungswert vergleicht, der mit dem Spannungswert am
Energiespeicherelement so in Beziehung steht, daß bei Vorlie
gen des Soll-Spannungswerts am Energiespeicherelement die
verglichenen Spannungswerte gleich sind, wobei der Spannungs
komparator bei Gleichheit der verglichenen Spannungswerte ein
Auslösesignal für das Signalspeicherelement abgibt, das die
ses in den aktiven Zustand versetzt, und eine Schaltvorrich
tung, die bei Empfang des von der Hüllkurvendetektorschaltung
gelieferten Schaltsignals an den Spannungskomparator die
Spannung am Energiespeicherelement als Versorgungsspannung
anlegt und bei Empfang des von dem Signalspeicherelement ab
gegebenen Steuersignals den Spannungskomparator von seiner
Versorgungsspannung abtrennt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wer
den die für das Feststellen des Vorhandenseins des Soll-Span
nungswerts zuständigen Bauteile nur kurzzeitig an die Versor
gungsspannung gelegt, so daß sie demgemäß auch nur kurzzeitig
als Stromverbraucher in der Schaltungsanordnung wirksam sind.
Sobald das Vorhandensein des Soll-Spannungswerts erkannt wor
den ist, wird das Signalspeicherelement in den Zustand ver
setzt, in dem es das dieses Vorhandensein anzeigende Steuer
signal liefert, und gleichzeitig wird die Versorgungsspannung
wieder von den das Vorhandensein des Soll-Spannungswerts fest
stellenden Bauteilen abgetrennt. Auf diese Weise steht die
gesamte, im Energiespeicherelement gespeicherte Energie für
den Betrieb weiterer Baueinheiten zur Verfügung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert, deren einzige Figur ein Schaltbild der erfindungs
gemaßen Schaltungsanordnung zeigt.
Die Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Schal
tungsanordnung erfolgt in Zusammenhang mit einem Transponder-
System mit einem Abfragegerät und einem Antwortgeber. Vom Ab
fragegerät ist in der Zeichnung schematisch nur ein HF-Trä
gerschwingungsgenerator G dargestellt, dessen Ausgangssignale
über einen Schalter S an eine Sendespule LT angelegt werden
können. Vom Antwortgeber ist nur derjenige Teil dargestellt,
der als Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals
wirkt, das anzeigt, daß an einem Energiespeicherelement CC
ein Soll-Spannungswert vorhanden ist.
In dem Transponder-System wird das Energiespeicherelement CC
aufgeladen, indem der Schalter S im Abfragegerät kurzzeitig
geschlossen wird, was dazu führt, daß die HF-Trägerschwingun
gen aus dem Generator G in Form eines HF-Trägerschwingungsim
pulses zum Antwortgeber gesendet werden, was durch die in der
Zeichnung dargestellten Pfeile symbolisch angedeutet ist. Ein
im Antwortgeber enthaltener Resonanzkreis aus der Spule LR
und dem Kondensator CR ist auf die Frequenz der HF-Träger
schwingungen abgestimmt, so daß dieser Resonanzkreis zum
Schwingen angeregt wird. Mittels der Diode DC werden die HF-
Trägerschwingungen einer Halbweggleichrichtung unterzogen,
was zum Aufladen des das Energiespeicherelement CC bildenden
Kondensators führt. Solange am Energiespeicherelement CC kei
ne Spannung anliegt, sind in der dargestellten Schaltungsan
ordnung enthaltene Analogschalter A 1 und A 2 geöffnet, also
hochohmig. Aufgrund des hochohmigen Zustandes des Analogschal
ters A 2 ist der zwischen der Gate-Elektrode und der Source-
Elektrode eines P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors T 1 liegende
Widerstand R 6 wirksam, der diesen Transistor gesperrt hält.
Wegen der Sperrwirkung des Transistors T 1 gelangt auch an ei
nen Operationsverstärker OP keine Versorgungsspannung, so daß
dieser Operationsverstärker auch keinen Strom verbrauchen
kann. Auch durch den vom Widerstand R 1 und vom Widerstand R 2
gebildeten Spannungsteiler, dessen Abgriff mit dem negativen
Eingang des Operationsverstärkers OP verbunden ist, kann in
dieser Betriebsphase kein Strom fließen. Das gleiche gilt für
den weiteren Spannungsteiler, der aus dem Widerstand R 3 und
einer aus einem N-Kanal-Feldeffekttransistor T 3 und einem
einstellbaren Widerstand R 4 bestehenden Stromquelle gebildet
ist. Zu einem noch zu erläuternden Zweck ist dem einstellba
ren Widerstand R 4 ein Kondensator C 2 parallelgeschaltet.
Mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP ist der Schalt
eingang eines als Signalspeicherelement dienenden Flipflops
FF verbunden, das im aktiven Zustand an seinem Ausgang Q ein
Signal mit dem Wert "1" abgibt.
Die Diode DE, der Kondensator CE und der Widerstand RE bilden
in Zusammenwirkung mit dem MOS-Feldeffekttransistor T 2 eine
Hüllkurvendetektorschaltung, mit deren Hilfe festgestellt
werden kann, wann der vom Resonanzkreis aus der Spule LR und
dem Kondensator CR empfangene HF-Trägerschwingungsimpuls en
det.
Der N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor T 4, der Widerstand R 7,
der Kondensator C 1, der Widerstand R 8, der Negator G 1 und der
Widerstand R 9 bilden zusammen eine Rückstellschaltung, die
ein Rückstellen des Flipflops FF in einen inaktiven Schal
tungszustand bewirkt, sobald mit Beginn des Empfangs eines
HF-Trägerschwingungsimpulses die Ladespannung am Energiespei
cherelement CC anzusteigen beginnt.
Die Schaltungsanordnung verhält sich wie folgt:
Wie bereits erwähnt wurde, führt der Empfang eines HF-Träger
schwingungsimpulses durch den Resonanzkreis LR, CR aufgrund
der Gleichrichterwirkung der Diode DC zum Aufladen des Ener
giespeicherelements CC. Gleichzeitig wird auch der Kondensa
tor CE aufgeladen, so daß die an ihm anliegende Spannung an
steigt. Sobald die Spannung an diesem Kondensator CE den
Schwellenwert des MOS-Feldeffekttransistors T 4 überschreitet,
wird am Widerstand R 7 ein positiver Spannungssprung erzeugt,
der vom Differenzierglied aus dem Kondensator C 1 und dem Wi
derstand R 8 differenziert wird, so daß am Ausgang des Nega
tors G 1 kurzzeitig ein negativer Spannungsimpuls entsteht,
der dem Schalteingang CL des Flipflops FF zugeführt wird, so
daß dieses in den inaktiven Rücksetzzustand versetzt wird, in
dem es an seinem Ausgang Q ein Signal mit dem Wert "0" und an
seinem Ausgang ein Signal mit dem Wert "1" erzeugt wird.
Dieses Signal am Ausgang des Flipflops FF aktiviert den
Analogschalter A 1 in der Weise, daß dieser Analogschalter in
den niederohmigen Zustand übergeht.
Der bisher beschriebene Funktionsablauf hat den Zweck, die
Schaltungsanordnung unmittelbar nach Beginn des HF-Träger
schwingungsimpulses in einen definierten Anfangszustand zu
versetzen, in dem das als Signalspeicherelement verwendete
Flipflop FF keinesfalls das Steuersignal abgibt, das das Vor
handensein eines Soll-Spannungswerts am Energiespeicherele
ment CC anzeigt, und keine unnötigen Stromverbraucher wirksam
sind.
Nach einer vorgegebenen Zeitdauer endet der HF-Trägerschwin
gungsimpuls, so daß nun überprüft werden muß, ob am Energie
speicherelement CC der Soll-Spannungswert erreicht worden
ist, der für weitere Baueinheiten im Antwortgeber als Versor
gungsspannung ausgenutzt werden kann.
Da der Resonanzkreis aus der Spule LR und dem Kondensator CC
nicht mehr fremderregt wird, beginnt die Schwingungsamplitu
de, abhängig von der Kreisgüte, mehr oder weniger rasch abzu
sinken. Der Widerstand RE der Hüllkurvendetektorschaltung
entlädt entsprechend der Schwingungsamplitude den Kondenator
CE, jedoch bleibt die Spannung an der Leitung LV, die als
Versorgungsspannung dient, wegen der Speicherwirkung des
Energiespeicherelements CC noch konstant. Dadurch steigt die
Spannung an der Gate-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors
T 2 an, so daß dieser in den leitenden Zustand übergeht. Wie
erwähnt, ist der Analogschalter A 1 niederohmig, während der
Analogschalter A 2 hochohmig ist, was zur Folge hat, daß die
Gate-Elektrode des MOS-Feldeffekttransistors T 1 an Masse ge
legt wird. Dies hat zur Folge; daß dieser MOS-Feldeffekttran
sistor T 1 in den leitenden Zustand übergeht. Der Operations
verstärker OP wird dadurch mit Spannung versorgt.
Der Operationsverstärker OP wirkt in der dargestellten Schal
tungsanordnung als Spannungskomparator, der die seinen Ein
gängen zugeführten Spannungen miteinander vergleicht. Die Wi
derstände R 1 und R 2 haben gleiche Werte, so daß am negativen
Eingang des Operationsverstärkers OP stets die halbe Versor
gungsspannung anliegt. Am positiven Eingang des Operationsver
stärkers OP liegt dagegen eine Spannung, deren Höhe jeweils
so bemessen ist, daß dann, wenn die Versorgungsspannung des
Operationsverstärkers OP dem Soll-Spannungswert entspricht,
auch die Spannung am positiven Eingang dieses Operationsver
stärkers OP gleich der halben Versorgungsspannung ist. Dies
wird auf folgende Weise erreicht:
Der Spannungsteiler, dessen Abgriff mit dem positiven Eingang
des Operationsverstärkers OP verbunden ist, enthält in Form
des Feldeffekttransistors T 3 und des Widerstandes R 4 eine
Konstantstromquelle, die dafür sorgt, daß durch die Serien
schaltung aus dem Widerstand R 3 und dem Feldeffekttransistor
T 3 sowie dem Widerstand R 4 stets der gleiche Strom fließt.
Damit dies eintritt, wird der Widerstand des Feldeffekttran
sistors T 3 abhängig von der am Spannungsteiler anliegenden
Spannung immer in dem Maße hochohmiger oder niederohmiger,
daß der gewünschte konstante Strom fließt. Wird beispielswei
se die Spannung am Spannungsteiler höher, wird der Feldef
fekttransistor T 3 hochohmiger, damit der Strom nicht über den
vorgegebenen konstanten Stromwert ansteigt. Wird dagegen die
Spannung am Spannungsteiler kleiner, wird der Widerstand des
Feldeffekttransistors T 3 kleiner, damit mehr Strom zur Auf
rechterhaltung des konstanten Stromwerts fließen kann. Der
konstante Stromwert ist dabei so eingestellt, daß sich am po
sitiven Eingang des Operationsverstärkers OP bei Vorhanden
sein des Soll-Spannungswerts am Energiespeicherelement CC die
Spannung V TH/2 einstellt, wobei V TH die Schwellenspannung ist,
bei der das Flipflop FF seinen Schaltzustand ändert, wenn
dieser Spannungswert seinem Schalteingang S zugeführt wird.
Wenn beim Durchschalten des MOS-Feldeffekttransistors T 1 die
Spannung am negativen Eingang des Operationsverstärkers OP
die fest vorgegebene Spannung V TH/2 am positiven Eingang die
ses Operationsverstärkers OP überschreitet, gibt dieser Ope
rationsverstärker OP an seinem Ausgang ein Auslösesignal ab,
das das Flipflop FF in den aktiven Zustand versetzt, in dem
dieses an seinem Ausgang Q das Steuersignal abgibt, das das
Vorhanden des Soll-Spannungswerts am Energiespeicherelement
CC anzeigt. Der zum Widerstand R 4 parallelgeschaltete Konden
sator C 2 sorgt für einen verzögerten Anstieg der Spannung am
positiven Eingang des Operationsverstärkers OP, um sicherzu
stellen, daß die Spannung am negativen Eingang bereits den
Endwert erreicht hat, bevor der Spannungsvergleich durchge
führt wird.
Das vom Ausgang des Flipflops FF abgegebene Steuersignal
mit dem Wert "1" schaltet den Analogschalter A 2 in den nie
derohmigen Zustand, während das Signal am Ausgang Q mit dem
Wert "0" den Analogschalter A 1 in den hochohmigen Zustand
schaltet. Dadurch wird der MOS-Feldeffekttransistor T 1 sofort
gesperrt, so daß durch den Operationsverstärker OP und die
ihm zugeordneten Spannungsteiler kein Strom mehr fließen kann.
Die im Energiespeicherelement CC gespeicherte Energie steht
daher für die Anwendung in weiteren, in der Zeichnung nicht
dargestellten Schaltungseinheiten als Versorgungsenergie zur
Verfügung. Der Betrieb dieser weiteren Baueinheiten kann mit
Hilfe des vom Flipflop FF erzeugten Steuersignals ausgelöst
werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals in
Abhängigkeit vom Erreichen eines vorgegebenen Soll-Spannungs
werts an einem Energiespeicherelement am Ende, eines Ladezy
klus, in dessen Verlauf das Energiespeicherelement durch
Gleichrichten eines HF-Trägerschwingungsimpulses aufgeladen
wird, gekennzeichnet durch ein Signalspeicherelement (FF),
das im aktiven Zustand das Steuersignal abgibt, eine Hüllkur
vendetektorschaltung (DE, CE, RE, T 2), die abhängig von der
Beendigung des HF-Trägerschwingungsimpulses ein Schaltsignal
liefert, einen Spannungskomparator (R 3, T 3, R 4, C 2, R 1, R 2,
OP), der einen vom Spannungswert am Energiespeicherelement
(CC) abhängigen Spannungswert mit einem Spannungswert ver
gleicht, der mit dem Spannungswert am Energiespeicherelement
(CC) so in Beziehung steht, daß bei Vorliegen des Soll-Span
nungswerts am Energiespeicherelement (CC) die verglichenen
Spannungswerte gleich sind, wobei der Spannungskomparator bei
Gleichheit der verglichenen Spannungswerte ein Auslösesignal
für das Signalspeicherelement (FF) abgibt, das dieses in den
aktiven Zustand versetzt, und eine Schaltvorrichtung (A 1, A 2,
T 1), die bei Empfang des von der Hüllkurvendetektorschaltung
gelieferten Schaltsignals an den Spannungskomparator die
Spannung am Energiespeicherelement (CC) als Versorgungsspan
nung anlegt und bei Empfang des von dem Signalspeicherelement
(FF) abgegebenen Steuersignals den Spannungskomparator von
seiner Versorgungsspannung abtrennt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannungskomparator einen Operationsverstärker
(OP) enthält, der zwei Eingänge aufweist, die jeweils mit dem
Abgriff eines Spannungsteilers (R 1, R 2; R 3, T 3, R 4) verbunden
sind, wobei in einem Zweig eines der Spannungsteiler eine
Konstantstromquelle (T 3, R 4) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Signalspeicherelement ein Flipflop (FF) ist,
dessen Schalteingang (S) mit dem Ausgang des Operationsver
stärkers (OP) verbunden ist.
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