DE3908412C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B17/00—Teaching reading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Förderung
des Lernens, insbesondere des Lesenlernens, mit einem kasten
artigen Rahmen, in dem unter einer Abdeckplatte ein Text
träger relativ zu einem in der Abdeckplatte befindlichen, sich
über die Breite des vom Textträger aufzunehmenden Textes
erstreckenden Sichtfenster verschiebbar geführt ist.
Ein Gerät dieser Art ist bekannt aus den Unterlagen des
deutschen Gebrauchsmusters 78 02 417.
Bei dem bekannten Gerät ist der Textträger in einem senkrecht
stehenden Rahmen geführt und wird vom einem Schrittschaltwerk
so angetrieben, daß der auf dem Textträger befindliche Text
Zeile um Zeile in den Bereich des Sichtfensters gelangt.
Die bekannte Vorrichtung erleichtert zwar einem Schüler das
Lesenlernen, jedoch ist es nicht möglich, dem Schüler dabei
zu helfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß dem Lesen Lernenden unmittelbar Hilfe gegeben werden
kann, wenn er einen Buchstaben, ein Zeichen, ein Wort oder
dergleichen nicht entziffern kann, nicht versteht oder falsch
oder unvollkommen interpretiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rahmen etwa waagerecht angeordnet ist und im Rah
men unter der Abdeckplatte, seitlich neben dem ersten Textträger,
ein zweiter Textträger relativ zu einem zweiten
Sichtfenster und gegensinnig zum ersten Textträger verschieb
bar geführt und antreibbar ist.
Bei diesem Gerät nach der Erfindung sitzen sich ein Schüler
und eine Kontrollperson einander mit Blickkontakt gegenüber
und sowohl der Schüler als auch die Kontrollperson haben in
dem ihnen zugeordneten Sichtfenster den gleichen Text vor
Augen. Dies gibt der Kontrollperson die Möglichkeit, dem
Schüler zu verstehen zu geben, daß er den zu lesenden Text
richtig oder nicht richtig interpretiert.
Im Gegensatz zum fortgeschrittenen Leser, der sich durch
das Leseverständnis selbst überprüfen kann, ist der Anfänger
dazu noch nicht in der Lage. Er braucht deshalb eine Kon
trollperson, beispielsweise ältere Geschwister, Eltern,
Lehrer, die ihm beim Entziffern der Buchstaben und Lesen von
Worten helfen. Je unmittelbarer diese Kontrolle ist, desto
größer sind Trainingserfolg und Übungseffekt beim Schüler.
Durch das erfindungsgemäße Gerät wird eine wirkungsvolle
Kontrolle erreicht, die eine sofortige und effektive Hilfe
an schwierigen Textstellen ermöglicht, weil die Kontrollper
son sieht, welches Wort oder welcher Buchstabe der Schüler
lesen will und was dem Schüler Schwierigkeiten macht.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß beim Vorschie
ben der beiden Textträger sich der erste Textträger über oder
unter den zweiten Textträger schiebt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der
zweite Textträger um mehr als die Breite der Textträger seit
lich versetzt zum ersten Textträger angeordnet ist und die
Ausgangsstellung jeweils eines Textträgers neben der Endstel
lung des jeweils anderen Textträgers angeordnet ist.
An den Textträgern sind zweckmäßigerweise Zahnstangen ange
bracht, die über ein Ritzel miteinander gekuppelt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
über die beiden Sichtfenster quer zur Transportrichtung der
Textträger verschiebbare Detailfenster angeordnet, die mit
einander gegensinnig verschiebbar kuppelbar sind.
Durch die beweglichen und in ihrer Größe einstellbaren Sicht
felder kann das peripherische Sehen beim Lesen auf ein zentra
les Sehen eingeschränkt werden. Während unser Blickfeld nor
malerweise 12 bis 15 Buchstaben, also mehrere Wörter umfaßt,
kann das Übungsgerät auf einzelne Worte, Silben oder Buchsta
ben eingegrenzt werden. Dadurch kann sich der Übende auf das
Wesentliche und das zu Lesende konzentrieren. Der übrige Text
wird von der Abdeckplatte bzw. vom Rahmen des von links nach
rechts und zurück verschiebbaren Detailfensters abgedeckt.
Mit Hilfe des Gerätes nach der Erfindung kann die Diskrimi
nierung von verschiedenen Graphemen (z.B. b, p, d, q) trainiert
werden und durch die Ausschaltung benachbarter Wörter und
Buchstaben der Blick ausschließlich auf das zu lesende Wort
oder Graphem gerichtet werden. Das ist besonders bei konzentra
tionsschwachen Kindern eine wichtige Hilfe. Die Kontrolle ist
optimal, da die Kontrollperson genau nur den Buchstaben, die
Silbe oder das Wort sieht, das der übende Schüler sehen kann.
Das Übungsgerät nach der Erfindung wird insbesondere dem
sozialen Lernen gerecht. Da auch bei Leseanfängern ein Teil
der Schüler geübter ist als ein anderer Teil der Schüler,
können auch gleichaltrige Mitschüler als Kontrollpersonen ein
gesetzt werden. Der Blickkontakt, die Mimik und Gestik för
dern die Kommunikation im Rahmen des sozialen Lernens und er
höhen so den Lern- und Übungseffekt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht nach den Schnittlinien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 3.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zur Förderung des
Lernens weist einen kastenartigen Rahmen 1 auf, in dem unter
einer Abdeckplatte 2 zwei Textträger 3 und 3′ gegensinnig
zueinander verschiebbar geführt sind. Die beiden Textträger
3 und 3′ sind zur Aufnahme von DIN-A-4-Blättern bestimmt. In
der Abdeckplatte 2 befinden sich Sichtfenster 4 und 4′, in
welchen der auf die beiden Textträger aufgelegte Text sichtbar
wird. Die Sichtfenster 4 und 4′ können durch einen Zeilen
schieber in ihrer Höhe einstellbar sein, so daß die Sicht
fenster 4 und 4′ auf die Größe der jeweiligen Buchstaben bzw.
auf die Zeilenhöhe eingestellt werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind aber über den
beiden Sichtfenstern 4 und 4′ Fensterrahmen 5 und 5′ quer
zur Transportrichtung der beiden Textträger 3 und 3′ ver
schiebbar geführt. Diese Fensterrahmen 5 und 5′ geben Detail
fenster 9, 9′ frei, die mittels Zeilenschiebern 8 und 8′ sowie
Breitenschiebern 10 und 10′ in ihrer Größe einstellbar sind.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, sind die Textträger 3 und 3′
über Zahnstangen 6 und 6′ und einem Ritzel 7 gegensinnig be
wegbar miteinander gekoppelt. Der Textträger 3 ist mit einer
Handhabe 11 versehen, die dem Schüler die Möglichkeit gibt,
seinen Textträger 3 zu verschieben. Da die beiden Textträger
3 und 3′ gegensinnig beweglich miteinander gekoppelt sind,
bewegt sich auch der Textträger 3′ der Kontrollperson mit,
so daß in dessen Sichtfenster 4′ der gleiche Text erscheint.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind auch die quer beweglich
geführten Fensterrahmen 5 und 5′ über Zahnstangen 18 und 18′
und ein Ritzel 19 gegensinnig bewegbar miteinander gekoppelt.
Auch der Fensterrahmen 5 hat eine Handhabe 12, die es dem
Schüler ermöglicht, das Detailfenster 9 von links nach rechts
und zurückzuschieben. Dabei bewegt sich das Detailfenster 9′
der Kontrollperson in gleicher Weise mit, so daß auch für
die Kontrollperson der gleiche Text und das gleiche Detail
sichtbar ist wie dem Schüler.
Wie die Fig. 5 zeigt, können in der Abdeckplatte 2 zum be
quemen Einlegen der Textblätter Ausnehmungen 23 vorgesehen
sein. Die Textträger 3 und 3′ können eine Anlageleiste 14
aufweisen sowie, falls erforderlich, auch eine Klemmleiste
15 bzw. 15′, um den Text zu fixieren. Die Klemmleisten 15, 15′
sind nicht erforderlich, wenn die für den Schüler und die
Kontrollperson vorgesehenen Textblätter genau DIN-A-4-Format
haben und in gleicher Weise mit gleichen Randabständen be
druckt sind.
Die Handhaben 11′ und 12′ auf der Seite der Kontrollperson
sind nicht erforderlich, wenn der Schüler die Bewegung der
Textträger und die Bewegung der Fensterrahmen bestimmt.
Bei sich entwickelnder Lesefähigkeit kann die Breite des
Detailfensters 9 durch Verschieben des Breitenschiebers 10
mehr und mehr geöffnet werden, so daß sich allmählich ein
peripherisches Sehen einstellt.
Obgleich das Gerät in erster Linie für den Leselernprozeß
bestimmt ist, kann es auch zum Rechtschreibtraining, Voka
belnlernen, zum Training der Grundrechenarten und dergleichen
benutzt werden. Dabei kann der Schüler in seinem Detailfen
ster nur die Fragestellung sehen, während die Kontrollperson
bei größer geöffnetem Detailfenster sowohl die Fragestellung
als auch die Antwort sieht. Bei diesen Übungen werden nur die
Textträger 3 und 3′ bewegt. Die Vorrichtung kann aus Holz,
Kunststoff oder Metallteilen zusammengesetzt sein.
Bezugszeichenliste:
1 Rahmen
2 Abdeckplatte
3 Textträger
3′ Textträger
4 Sichtfenster
4′ Sichtfenster
5 Fensterrahmen
5′ Fensterrahmen
6 Zahnstange
6′ Zahnstange
7 Ritzel
8 Zeilenschieber
8′ Zeilenschieber
9 Detailfenster
9′ Detailfenster
10 Breitenschieber
10′ Breitenschieber
11 Handhabe für Textträger
11′ Handhabe für Textträger
12 Handhabe für Fensterrahmen
14 Anlageleiste
14′ Anlageleiste
15 Klemmleiste
15′ Klemmleiste
16 Schreibplatte
16′ Schreibplatte
17 Klemme
17′ Klemme
18 Zahnstange
18′ Zahnstange
19 Ritzel
20 Führungsleiste
21 Führungsleiste
22 Boden
23 Ausnehmung
2 Abdeckplatte
3 Textträger
3′ Textträger
4 Sichtfenster
4′ Sichtfenster
5 Fensterrahmen
5′ Fensterrahmen
6 Zahnstange
6′ Zahnstange
7 Ritzel
8 Zeilenschieber
8′ Zeilenschieber
9 Detailfenster
9′ Detailfenster
10 Breitenschieber
10′ Breitenschieber
11 Handhabe für Textträger
11′ Handhabe für Textträger
12 Handhabe für Fensterrahmen
14 Anlageleiste
14′ Anlageleiste
15 Klemmleiste
15′ Klemmleiste
16 Schreibplatte
16′ Schreibplatte
17 Klemme
17′ Klemme
18 Zahnstange
18′ Zahnstange
19 Ritzel
20 Führungsleiste
21 Führungsleiste
22 Boden
23 Ausnehmung
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Förderung des Lernens, insbesondere des
Lesenlernens, mit einem kastenartigen Rahmen (1), in dem
unter einer Abdeckplatte (2) ein Textträger (3) relativ zu
einem in der Abdeckplatte (2) befindlichen, sich über die
Breite des vom Textträger (3) aufzunehmenden Textes sich er
streckenden Sichtfenster (4) verschiebbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) etwa
waagerecht angeordnet ist und im Rahmen (1)
unter der Abdeckplatte (2), seitlich neben dem ersten Textträger (3)
ein zweiter Textträger (3′) relativ zu einem
zweiten Sichtfenster (4′) und gegensinnig zum ersten Text
träger (3) verschiebbar geführt und antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Textträger (3′) um mehr als die Breite des Text
trägers (3 oder 3′) seitlich versetzt zum ersten Textträger
(3) angeordnet ist, und die Ausgangsstellung eines Text
trägers (3 oder 3′) neben der Endstellung des jeweils ande
ren Textträgers (3 oder 3′) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Textträgern (3, 3′) Zahnstangen (6, 6′) angebracht
sind, die über ein Ritzel (7) miteinander gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Sichtfenster (4, 4′) mittels in
Transportrichtung der Textträger (3, 3′) verschiebbare und
sich über die Breite der Sichtfenster (4, 4′) erstreckende
Zeilenschieber (8, 8′) in ihrer Höhe einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den beiden Sichtfenstern (4, 4′) quer
zur Transportrichtung der Textträger (3, 3′) verschiebbar
geführte Detailfenster (9, 9′) freigebende Fensterrahmen
(5, 5′) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Fensterrahmen (5, 5′) gegensinnig bewegbar mitein
ander gekuppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Detailfenster (9, 9′) mittels Breitenschie
ber (11, 11′) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Detailfenster (9, 9′) mittels der Zeilenschieber
(8, 8′) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Textträger (3 oder 3′) mittels einer
in einem Schlitz geführten vorragenden Handhabe (11, 11′)
verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterrahmen (5, 5′) Zahnstangen
(18, 18′) aufweisen, die über ein Ritzel (19) miteinander
gekuppelt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die neben den in Ausgangsstellung der
Textträger (3, 3′) befindlichen Bereiche auf der Abdeck
platte (2) als Schreibplatten (16, 16′) ausgebildet sind und
je eine Klemme (17, 17′) zur Fixierung eines Blattes Papier
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908412 DE3908412A1 (de) | 1988-03-22 | 1989-03-15 | Vorrichtung zur foerderung des lernens, insbesondere des lesenlernens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803840U DE8803840U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | |
DE19893908412 DE3908412A1 (de) | 1988-03-22 | 1989-03-15 | Vorrichtung zur foerderung des lernens, insbesondere des lesenlernens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908412A1 DE3908412A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3908412C2 true DE3908412C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=25878822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908412 Granted DE3908412A1 (de) | 1988-03-22 | 1989-03-15 | Vorrichtung zur foerderung des lernens, insbesondere des lesenlernens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908412A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7802417U1 (de) * | 1978-01-27 | 1978-05-11 | Herrmann, Heinz, 7312 Kirchheim | Vorrichtung zum bewegen eines mindestens mittelbar zeichen tragenden traegers |
US4770635A (en) * | 1986-06-30 | 1988-09-13 | Gabay Howard J | Portable viewer |
-
1989
- 1989-03-15 DE DE19893908412 patent/DE3908412A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3908412A1 (de) | 1989-11-16 |
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Date | Code | Title | Description |
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