DE3908283C2 - Steuerung einer sprachgesteuerten Sprechrichtungserkennung - Google Patents
Steuerung einer sprachgesteuerten SprechrichtungserkennungInfo
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- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
sprachgesteuerten Sprechrichtungserkennung in einer Fern
sprechstation gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-27 14 132 C3 ist bekannt, bei Fernsprechstationen
mit Freisprechbetrieb im Sende- und im Empfangskanal je ein
variables Dämpfungsglied bzw. Verstärkerglied vorzusehen,
welches von einer Sprechrichtungserkennung gesteuert wird.
Dabei wird in dem in Betrieb zu nehmenden Sprechkanal (z. B.
Sendekanal) die Dämpfung reduziert und in dem zur gleichen
Zeit außer Betrieb befindlichen Sprechkanal (z. B. Empfangska
nal) die Dämpfung erhöht. Dabei sind die absoluten Beträge
der Entdämpfung und Bedämpfung aus Gründen der Kreisstabili
tät gleich.
Aus der Druckschrift Elektrisches Nachrichtenwesen, Band 53,
Nr. 4, 1978, Seiten 288 bis 293; M. Slawik und H. Wiedmann:
"Die neue sprachgesteuerte Freisprecheinrichtung für die Pro
duktfamilie INTERMAT® (Registered Trademark der ITT-Firmen
gruppe)" ist eine Fernsprechstation mit Freisprechen bekannt,
die eine Sprachsteuerung aufweist. Mit dieser Sprachsteuerung
wird in Abhängigkeit von dem Sprachpegel die Verstärkung in
den beiden Übertragungszweigen (Sende- und Empfangskanal)
über in dem Sende- und Empfangskanal vorhandene variable
Dämpfungsglieder geregelt. Eine Erhöhung der Verstärkung im
Sendekanal hat eine gleichgroße Verminderung der Verstärkung
im Empfangskanal zur Folge und umgekehrt. Um eine Kreisstabi
lität im Empfangskanal zu erreichen, wird dieser um einen fe
sten Betrag gedämpft. Die für die Steuerung benötigten
Steuerspannungen werden von Meßpunkten des Sende- und Emp
fangskanals abgenommen. Zum Umschalten der Fernsprechstation
wird dabei je ein Meßpunkt auf der Leitungsseite der Dämp
fungsglieder und je ein Meßpunkt auf der Stationsseite der
Dämpfungsglieder angeschaltet, an dem die Steuerspannungen
abgegriffen werden können.
Die Sprechrichtungserkennung muß aus Gründen der Steuersi
cherheit (Selbstunterbrechungsgefahr) an Meßpunkten mit kon
stanter Summendämpfung (Summenverstärkung) der Dämpfungsglie
der (Verstärkungsglieder) durchgeführt werden. Normalerweise
genügen dafür zwei paarig angeordneten Meßpunkte im Sende-
und Empfangskanal (jeweils vor oder jeweils nach dem entspre
chenden Dämpfungsglied).
Es kann sich jedoch ergeben, daß z. B. aus konstruktiven
Gründen der Empfangskanal im Ruhezustand zusätzlich mit einem
festen Betrag bedämpft werden muß, um z. B. ein "Pfeifen" zu
vermeiden. Dabei zeigt sich, daß je nach Lage der Meßpunkte
in den Sprechkanälen einer der an der Fernsprechverbindung
beteiligten Fernsprechstationen beim Umschaltversuch von Emp
fangen auf Senden um den zusätzlichen Dämpfungsbetrag benach
teiligt ist.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht daher
darin, eine Möglichkeit zu finden, mit deren Hilfe eine sol
che Benachteiligung vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem im Oberbegriff des Pa
tentanspruches definierten Verfahren durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß jede an der Fernsprech
verbindung beteiligte Fernsprechstation mit dem gleichen
Steuerhub von Empfangen auf Senden umschalten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur näher
erläutert.
Die Figur zeigt im wesentlichen die Sprechrichtungssteuerung
von zwei Fernsprechstationen A und B. Im einzelnen sind dabei
angedeutet: die Sprechrichtungserkennungen SREA/SREB, die
Sendekanaldämpfungen SDA/SDB, die Empfangskanaldämpfungen
EDA/EDB, die Sendeverstärker SVA/SVB, die Empfangsverstärker
EVA/EVB, Netzverstärker V1 bis V8, die Mikrofone MA/MB, die
Lautsprecher LA/LB, die leitungsseitigen Meßpunkte
SLA/ELA/SLB/ELB, die stationsseitigen Meßpunkte STA/ETA/
STB/ETB und die Teilnehmerleitung TL.
Es sei angenommen, daß die Teilnehmerleitung eine maxi
male Leitungsdämpfung von -30 dB haben kann. Ohne Betrach
tung einer zusätzlichen Dämpfung in einem der Empfangskanäle
soll daher der mögliche Steuerhub der Dämpfungsglieder
SDA/SDB/EDA/EDB von 0 bis 30 dB (bzw. 0 bis -30 dB) betra
gen. Im Sendekanal der Station A liegt das Dämpfungsglied
SDA im Empfangskanal der Station A liegt das Dämpfungsglied
EDA. Beide Dämpfungsglieder werden von der Sprechrichtungs
erkennung SREA gesteuert. Die Sprechrichtungserkennung SREA
erhält ihre Informationen über zwei Meßpunkte in den Sprech
kanälen. Von diesen Meßpunkten befindet sich bei bekannten
Anordnungen der eine im Sendekanal und der andere im
Empfangskanal und beide nach dem jeweiligen Dämpfungsglied.
Für die Station B gilt die analoge Anordnung. Dort ist das
Dämpfungsglied SDB im Sendekanal und das Dämpfungsglied EDB
im Empfangskanal und beide werden von der Sprechrichtungser
kennung SREB gesteuert.
Aus Gründen der Steuersicherheit werden die Dämpfungsglie
der so gesteuert, daß in einer Station eine konstante
Summendämpfung vorliegt. Angenommen ist auch, daß in bekann
ter Weise der in Betrieb befindliche Sprechkanal bedämpft
wird.
Zunächst sei angenommen, daß von der Station A nach der
Station B gesprochen wird und daß als Meßpunkte die lei
tungsseitigen Meßpunkte SLA/ELA/ELB/SLB vorgesehen seien.
Damit ist das Dämpfungsglied SDA auf 0 dB geschaltet und das
Dämpfungsglied EDA ebenfalls auf 0 dB (konstanter Summen
pegel) (Ausgangspegel: 0 dB). Bei einer angenommenen Leitungs
dämpfung von -30 dB wird das Dämpfungsglied EDB eine nega
tive Dämpfung von +30 dB annehmen und dementsprechend das
Dämpfungsglied SDB in Station B eine Dämpfung von -30 dB.
Soll jetzt die Sprechrichtung umgeschaltet werden (von B
nach A), dann muß ein durch das Mikrofon MB eingegebenes
Signal zunächst die -30 dB des Dämpfungsgliedes SDB über
winden und über SLB und den Eingang f der Sprachrichtungs
erkennung SREB so anliegen, daß es ein dort eventuell am
Eingang e anliegendes, von der Station A kommendes und mit
ebenfalls -30 dB (Leitungsdämpfung) beaufschlagtes Signal
übertrifft. Ist dies der Fall, dann wird die Station B auf
Senden umschalten. Das Dämpfungsglied SDB nimmt den Wert
0 dB an und das Dämpfungsglied EDB ebenfalls den Wert 0
dB. An der Station A liegt über dem Meßpunkt ELA am Eingang d
der Sprechrichtungserkennung SREA ein von B kommendes, mit
der Leitungsdämpfung von -30 dB beaufschlagtes Signal an,
wodurch bei fehlendem Signal an c eine Umschaltung der Sprech
richtung von Senden auf Empfang erfolgt. Das Dämpfungsglied
EDA nimmt den Wert +30 dB und das Dämpfungsglied SDA nimmt
den Wert -30 dB an. Dies bedeutet, daß ein von der fernen
Station kommendes Signal zum Umschalten von Empfangen auf
Senden immer die Leitungsdämpfung (hier -30 dB) überwinden
muß, um die andere Station auf Empfangen umzuschalten.
Läßt man Stör- oder sonstige Nebengeräusche außer Betracht,
dann ist es gleich, ob als Meßpunkte die stationsseitigen
(STA/ETA, STB/ETB) oder die leitungsseitigen (SLA/ELA,
SLB/ELB) Meßpunkte vorgesehen werden. Da an der sendenden
Station beide Dämpfungsglieder immer auf 0 dB eingestellt
sind, ist zum Umschalten immer nur die Leitungsdämpfung zu
überwinden.
Es sei nun angenommen, daß vor allem aus konstruktiven
Gründen (Lautsprecher zu nah am Mikrofon) der Empfangs
kanal einer Fernsprechstation (A) bei Sendebetrieb zusätz
lich bedämpft werden muß (z. B. zusätzlich -12 dB). Dies
bedeutet, daß im Sendebetrieb das Dämpfungsglied SDA einen
Wert von 0 dB (Ausgang immer 0 dB) und das Dämpfungsglied
EDA einen Wert von -12 dB aufzeigt.
Geht man beispielsweise davon aus, daß die stationsseitigen
Meßpunkte (ETA/STA) an Station A abgetastet werden, dann
liegt zwar in bekannter Weise ein Sendesignal mit 0 dB am
Eingang a der Sprechrichtungserkennung SREA, aber ein über
die Teilnehmerleitung TL ankommendes, die Umschaltung auf
Empfang bewirkendes Signal muß nun -42 dB überbrücken. Er
folgt eine Umschaltung auf Empfang, dann nimmt das Dämpfungs
glied EDA einen Wert von +30 dB an und hat damit einen Ge
samthub von +42 dB. Das Dämpfungsglied SDA nimmt damit einen
Wert von -42 dB an.
Geht man davon aus, daß an der Station B keine zusätzliche
Dämpfung im Empfangskanal notwendig war, dann muß ein bei
STA abgenommenes Signal zum Umschalten auf Senden von A nach
wie vor nur -30 dB (Leitung) überwinden. Damit ist die
Station B beim Umschalten auf Senden um -12 dB benachteiligt.
Die Benachteiligung entfällt jedoch, wenn die Meßpunkte
SLA/ELA an der Station A verwendet werden. In diesem Fall
gelangt ein Signal von B über den Eingang d direkt (-30 dB)
an die Sprechrichtungserkennung SREA. Damit wäre allerdings
die Station A beim Umschalten auf Senden benachteiligt,
indem sie zum Ansteuern des Einganges c der Sprechrichtungs
erkennung SREA die bei Empfangsbetrieb vorliegenden -45 dB
von SDA überbrücken muß. Deshalb ist das erfindungsgemäße
Verfahren vorgesehen, bei einer Fernsprechstation mit zu
sätzlicher Dämpfung im Empfangskanal beim Umschalten von
Senden auf Empfangen die leitungsseitigen Meßpunkte
(STA/ETA bzw. STB/ETB) zu verwenden. Dies kann beispiels
weise dadurch realisiert werden, daß der jeweiligen
Sprechrichtungserkennung eine Einheit zugeordnet ist, die
die jeweils letzte Sprechrichtung speichert und dement
sprechend vorbereitend die notwendigen Meßpunkte für
eine Umschaltung anschaltet.
Die in der Figur gezeigten Verstärker V1 bis V8 und
SVA/EVA/EVB/SVB sind nur der Vollständigkeit wegen aufge
zeigt und dienen zum individuellen Einstellen der Laut
stärke bzw. der Kreisstabilität.
Claims (2)
- Verfahren zur Steuerung einer sprachgesteuerten Sprechrich tungserkennung in einer Fernsprechstation, wobei
- (a) die Sprechrichtungserkennung je ein variables Dämpfungs glied im Empfangskanal und im Sendekanal in umgekehrt proportionalem Dämpfungsverhältnis steuert,
- (b) der Empfangskanal zum Erreichen der Kreisstabilität zu sätzlich um einen festen Betrag gedämpft ist,
- (c) die Steuerspannungen für die Sprechrichtungserkennung von je einem Meßpunkt des Empfangs- und des Sendekanals abgenommen werden,
- (d) zum Umschalten der Fernsprechstation von Senden auf Emp fangen je ein Meßpunkt (SLA/ELA, SLB/ELB) auf der Lei tungsseite der Dämpfungsglieder (SDA/EDA, SDB/EDB) und beim Umschalten von Empfangen auf Senden je ein Meßpunkt (STA/ETA, STB/ETB) auf der Stationsseite der Dämpfungs glieder (SDA/EDA, SDB/EDB) zum Abgreifen der Steuerspan nungen angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Anschaltung der Meßpunkte jeweils durch die die mo mentane Sprechrichtung speichernde Sprechrichtungserkennung (SREA, SREB) erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893908283 DE3908283C2 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Steuerung einer sprachgesteuerten Sprechrichtungserkennung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893908283 DE3908283C2 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Steuerung einer sprachgesteuerten Sprechrichtungserkennung |
Publications (2)
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---|---|
DE3908283A1 DE3908283A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908283C2 true DE3908283C2 (de) | 1996-04-25 |
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Family Applications (1)
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DE19893908283 Expired - Fee Related DE3908283C2 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Steuerung einer sprachgesteuerten Sprechrichtungserkennung |
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DE (1) | DE3908283C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2714132C3 (de) * | 1977-03-30 | 1980-02-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung für ein sprachgesteuertes Lautfernsprechgerät |
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1989
- 1989-03-14 DE DE19893908283 patent/DE3908283C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3908283A1 (de) | 1990-09-20 |
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