DE3907967A1 - Scheibenreinigungsanlage - Google Patents

Scheibenreinigungsanlage

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DE3907967A1
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Kurt Bauer
Rainer Boehmer
Bernd Walther
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreinigungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Moderne Kraftfahrzeuge haben neben der üblichen Scheibenwischanlage heute meist auch eine Scheibenwaschanlage, über die eine Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe gespritzt wird. Dabei setzen sich in zunehmenden Maße Lösungen durch, bei denen die Wischerwelle für den pendelnden Antrieb eines Wischers eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die die Waschflüssigkeit zu einer Düse gefördert wird, die am Wischarm und damit nahe an der zu reinigenden Scheibe angeordnet ist. Eine Ausführung dieser Art ist aus der DE-PS 31 02 538 bekannt. Dabei ist ein Düsenkörper mit einer kugelpfannenartigen Aufnahme mit einem Kugelnippel am äußeren Ende der hohlen Wischerwelle verrastet. Da der Düsenkörper zugleich als Abdeckkappe für die Verbindung zwischen Wischarm und Wischerwelle ausgenutzt wird und folglich mit dem Wischarm pendelt, existiert keine Relativbewegung zwischen dem Düsenkörper und dem Endstück des Waschflüssigkeitskanals. Dann bereitet auch die Abdichtung an dieser Übergangsstelle keine besondere Schwierigkeiten. Aus der DE-OS 35 23 441 ist eine Ausführung bekannt, bei der in die Bohrung in der Wischerwelle ein Rohr eingesteckt ist, das mit einem Endabschnitt über die freie Stirnfläche der Wischerwelle vorsteht und dort mit einem Düsenkörper verrastet ist. Bei dieser Ausführung ist das Rohr ortsfest fixiert, pendelt also nicht mit der Wischerwelle. Auch der Düsenkörper ist ortsfest angeordnet, so daß wiederum an der Übergangsstelle zwischen dem Waschflüssigkeitskanal, also dem Rohr, und diesem Düsenkörper keine gravierenden Abdichtprobleme auftreten.
Es sind nun aber auch Ausführungen bekannt, bei denen eine mit dem Wischarm pendelnde Düse mit einem ortsfesten, nicht mit der Wischerwelle pendelnden Waschflüssigkeitskanal verbunden werden soll. Eine solche Ausführung hat nämlich den Vorteil, daß die Waschflüssigkeit immer optimal vor das Wischblatt des Scheibenwischers gefördert wird und daß wegen des ortsfesten Rohres in der Bohrung der Wischerwelle eine Beanspruchung des von dem Rohrende zur Waschpumpe führenden Schlauches nicht auftritt. Bei einer solchen Ausführung bestehen naturgemäß besondere Abdichtprobleme an der Übergangsstelle zwischen dem ortsfesten Rohr und dem damit verbundenen pendelnden Anschlußstück oder Düsenkörper im Bereich des Wischarmes. Eine Ausführung dieser Art ist in der DE-OS 36 32 734 beschrieben. Dabei ragt ein den Waschflüssigkeitskanal bildendes Rohrstück in eine topfförmige Aufnahme an einem Anschlußstück bzw. Düsenkörper hinein, wobei zwischen dem Boden dieser topfförmigen Aufnahme und der Stirnfläche des Rohres eine axial wirkende Dichtscheibe vorgesehen ist. Die Praxis hat gezeigt, daß diese axial wirkende Abdichtung nicht in allen Fällen den Anforderungen entspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine auch höheren Förderdrücken standhaltende Abdichtung am Übergang zwischen einem Waschflüssigkeitskanal und einem Düsenkörper bzw. Anschlußstück zu schaffen, das eine lange Lebensdauer gewährleistet. Dabei soll die Verbindung so ausgebildet sein, daß sie universell bei den erwähnten Alternativen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß bei Verwendung eines radial wirkenden Dichtelements zwischen der Aufnahme und dem in diese Aufnahme eintauchenden Endabschnitt des Waschflüssigkeitskanales eine bessere Abdichtung gewährleistet ist als mit einem axial wirkenden Dichtelement. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung stehen nämlich größere Dichtflächen zur Verfügung, und unvermeidbare Montageungenauigkeiten wirken sich nicht schädlich aus. Bei der bekannten Ausführung hängt dagegen die Dichtwirkung entscheidend auch davon ab, wie stark die Dichtung in Achsrichtung belastet wird, und dies hängt wiederum von der Montagegenauigkeit des Düsenkörpers auf der Wischerwelle bzw. dem Rohr ab.
Bei einer bevorzugten Ausführung wird zur Realisierung des radial wirkenden Dichtwulstes ein separater, handelsüblicher Dichtring verwendet. Da dieser kostengünstig verfügbar ist, kann die Dichtwirkung durch Verwendung zweier axial hintereinanderliegender Dichtringe ohne wesentliche Mehrkosten verbessert werden.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung kann bei Ausführungen realisiert werden, bei denen die Bohrung in der Wischerwelle unmittelbar den Waschflüssigkeitskanal bildet. Die Dichtringe liegen dann unmittelbar an der Mantelfläche der Wischerwelle an, die einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweist. Wenn man jedoch bei einer besonders bevorzugten Ausführung zur Bildung des Waschflüssigkeitskanals in der Bohrung ein Rohr anordnet, das mit einem Endabschnitt über die Stirnfläche der Wischerwelle vorsteht, wird man gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an diesem Endabschnitt des Rohres ein den wirksamen Außendurchmesser vergrößerndes Zwischenstück vorsehen, damit wieder eine ausreichende Dichtwirkung möglich ist und handelsübliche Dichtringe verwendbar sind.
Bei sehr vielen heute üblichen Ausführungsformen wird das Zwischenstück gleichzeitig zur Abdeckung der Verbindung zwischen Wischarm und Wischerwelle genutzt. Die Düse befindet sich also in der Nähe der Schwenkachse des Wischers. Es sind aber auch andere Ausführungen gebräuchlich, bei denen die Düse nahe dem vorderen Ende des Wischarms, also im Bereich der Anlenkstelle des Wischblattes, vorgesehen ist. Dann ist meist noch ein entlang des Wischarms verlegter Verbindungsschlauch zwischen der Waschflüssigkeitsbohrung und diesem am Wischarm meist verrasteten Düsenkörper erforderlich. Bei solchen Ausführungen wird also ein Anschlußstück benötigt, das den Waschflüssigkeitskanal mit diesem weiterführenden Schlauch verbindet. Es ist nun leicht vorstellbar, daß dieses Anschlußstück wie der Düsenkörper mit dem Waschflüssigkeitskanal verbunden wird, wobei dann anstelle einer Aufnahme für die Düse Mittel zum Anschluß des Wasserführungsschlauches erforderlich sind. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 14, bei der dieses Anschlußstück aus einem gummielastischen Material ausgebildet ist, das nun wiederum mit einem radialen Dichtwulst elastisch an der Mantelfläche des in die Aufnahme eintauchenden Endabschnittes des Waschflüssigkeitskanals anliegt. Bei einer solchen Ausführung sind nun die Dichtwulste einstückig mit dem Anschlußstück gebildet, was Kosten spart. Dies ist möglich, weil bei einem solchen Anschlußstück eine exakte Lage nicht in dem Maße erforderlich ist, wie dies bei einem Düsenkörper wegen der erforderlichen genauen Ausrichtung der Düsen notwendig ist. Dieses aus einem gummielastischen Material hergestellte Anschlußstück soll möglichst einfach bei der Montage des Wischarms selbsttätig auf den Endabschnitt des Waschflüssigkeitskanals aufgefädelt werden. Man wird dazu bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Anschlußstück an einem Wischarmteil, beispielsweise an einer üblichen Abdeckkappe fixieren.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Scheibenreinigungsanlage im Bereich der Wischerwelle,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit einem Anschlußstück anstelle eines Düsenkörpers,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit einem Anschlußstück,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines solchen Anschlußstücks,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung P auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungen bei einer Reinigungsanlage für eine Heckscheibe, bei denen der Antriebsmotor, das Getriebe und die Wischerwelle zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Eine Wischerwelle 10 ist pendelnd in einem Wischerlager 11 gelagert, das aus einem Getriebegehäuse vorsteht, welches über einen Deckel 12 abgeschlossen ist. Von dem Getriebe zum pendelnden Antrieb dieser Wischerwelle 10 sind zwei Hebel 13 und ein Ritzel 14 erkennbar. Am abtriebsseitigen Ende ist an der Wischerwelle in bekannter Weise ein Wischarm befestigt, von dem in Fig. 1 das Befestigungsteil 16 angedeutet ist.
Die Wischerwelle 10 hat eine durchgehende Bohrung 20, in der zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals 21 ein Rohr 22 aus Kunststoff angeordnet ist. Dieses Rohr 22 ist einstückig mit einem im Getriebegehäusedeckel 12 drehfest festgelegten Schlauchanschlußstutzen 23 gefertigt, über den dem Waschflüssigkeitskanal 21 die Waschflüssigkeit zugeführt wird. Am abtriebsseitigen Ende steht ein Endabschnitt 24 über die Stirnfläche 17 der Wischerwelle vor. Dieser Endabschnitt 24 des Waschfüssigkeitskanals 21 bzw. des Rohres 22 ragt in eine topfförmige Aufnahme 31 eines insgesamt mit 30 bezeichneten Düsenkörpers hinein. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist dieser Düsenkörper 30, dessen Düse mit 32 bezeichnet ist, als Abdeckkappe für die Verbindungsstelle zwischen der Wischerwelle 10 und dem Wischarm ausgebildet und bei 33 an dem Befestigungsteil 16 des Wischarms verrastet. Ein in diesen Düsenkörper 30 integrierter Kanal 34 geht zentrisch vom Boden 35 der Aufnahme 31 aus. Dieser Kanal 34 endet in einer Aufnahme 36, in die die kugelartige Düse 32 einknöpfbar ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist ein Zwischenstück 40 auf den Endabschnitt 24 des Rohres 22 aufgerastet. Dieses Zwischenstück 40 ist im wesentlichen ebenfalls topfförmig ausgebildet und liegt mit seinem Boden 41 an der Stirnfläche 25 des Endabschnittes 24 des Rohres 22 an. Das Zwischenstück 40 hat im Boden 41 zentral einen Durchbruch 42. Die umlaufende Seitenwand 43 dieses Zwischenstücks 40 umgreift den Endabschnitt 24 des Rohres 22, wobei durch aufeinander angepaßte Rasterhebungen 44 und/oder Rastaufnahmen 26 eine Verrastung zwischen diesem Zwischenstück 40 und dem Rohr 22 realisiert ist. Mit einem von der Seitenwand 43 axial vorstehenden Kragen 46 umgreift das Zwischenstück 40 auch die Wischerwelle 10, so daß gewissermaßen eine Labyrinthdichtung geschaffen ist, die verhindert, daß Feuchtigkeit in die Bohrung 20 der Wischerwelle 10 eindringen kann.
Für die Erfindung wesentlich ist nun insbesondere die Ausbildung der Dichtung zwischen dem Waschflüssigkeitskanal 21 allgemein und dem Düsenkörper 30. Dazu sind bei der Ausführung nach Fig. 1 zwei Dichtringe 50, 51 vorgesehen, die in die topfförmige Aufnahme 31 im Düsenkörper 30 eingelegt sind. Sie liegen an der Seitenwand 37 dieser topfförmigen Aufnahme 31 an und außerdem an der Mantelfläche 47 des Zwischenstückes 40. Durch diese Dichtringe 50, 51 wird eine Radialdichtung zwischen dem Düsenkörper 30 und dem Rohr 22 insgesamt hergestellt, wobei jedoch bei der Ausführung nach Fig. 1 zur Vergrößerung des Außendurchmessers und damit auch der Dichtfläche auf dieses Rohr 22 dieses Zwischenstück 40 flüssigkeitsdicht aufgesetzt ist. Insgesamt kann also allgemein festgestellt werden, daß bei der Ausführung nach Fig. 1 zwischen der Seitenwand der topfförmigen Aufnahmen und der Mantelfläche des in diese Aufnahme eintauchenden Endabschnitts des Waschflüssigkeitskanals wenigstens ein radial wirkender Dichtwulst - realisiert durch einen als separates Teil hergestellten Dichtring - vorhanden ist. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 sind zur Verbesserung der Abdichtwirkung zwei Dichtringe axial hintereinander angeordnet. Der eine Dichtring stützt sich an einem Anschlag 38 am Düsenkörper 30 ab. Im Abstand von diesem Anschlag 38 und damit auch vom Boden 35 der Aufnahme 31 ist ein Sicherungsring 52 vorgesehen, der die Lage dieser Dichtringe 50, 51 sichert. Dieser Sicherungsring 52 ist im Düsenkörper 30 verstemmt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 dreht sich der Düsenkörper 30 mit dem Befestigungsteil 16 des Wischarms. Entsprechend pendelt auch die Wischerwelle 10. Das Rohr 22 ist jedoch drehfest innerhalb der Bohrung 20 der Wischerwelle 10 angeordnet. Das Zwischenstück 40 ist aufgrund der Verrastung drehfest mit dem Rohr 22 verbunden, wobei zusätzlich noch im einzelnen nicht näher dargestellte Verdrehsicherungsmittel vorhanden sein können. Folglich ergibt sich eine Relativbewegung zwischen diesem Zwischenstück 40 und dem Düsenkörper 30. Trotz dieser Relativbewegung ist eine einwandfreie Abdichtung über die radial wirkenden Dichtringe 50, 51 auch nach längerer Betriebszeit gegeben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß nun das Zwischenstück 40 gewissermaßen einstückig mit dem Rohr 22 hergestellt ist. Dabei kann bei dieser Ausführung dieses Rohr mit dem Zwischenstück und dem nicht näher dargestellten Schlauchanschlußstutzen unmittelbar in die Bohrung 20 der Wischerwelle 10 eingespritzt sein. Dann ist keine Relativbewegung zwischen diesem Zwischenstück 40 und dem Düsenkörper 30 gegeben. Dennoch kann man die gleiche Abdichtung über zwei Dichtringe 50, 51 verwenden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die Wischerwelle 10 im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungen verlängert und taucht selbst unmittelbar in die Aufnahme 31 des Düsenkörpers 30 hinein. Die Dichtringe 50, 51 liegen nun unmittelbar an der Mantelfläche 18 der Wischerwelle an. Dies ist möglich, weil die Wischerwelle in diesem Bereich einen Durchmesser aufweist, der sehr viel größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 22 bei der Ausführung nach Fig. 1. Auch bei dieser Ausführung kann das Rohr 22 drehfest unmittelbar in die Bohrung 20 der Wischerwelle 10 eingespritzt sein. Der Schlauchanschlußstutzen 23 sollte dann axial angeordnet sein, damit der daran angeschlossene Schlauch bei einer Pendelbewegung der Wischerwelle 10 nicht unnötig stark belastet wird.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 ist davon auszugehen, daß der Düsenkörper 30 aus einem vergleichsweise formstabilen Kunststoff hergestellt ist. Fig. 4 zeigt dagegen eine Ausführung, bei der dieser Düsenkörper 30 aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt ist. Dieser Düsenkörper 30 hat eine Ringnut 60, die in den Rand einer Bohrung 61 in einem das Ende der Wischerwelle 10 hutförmig umgebenden Befestigungsteil 16 des Wischarms eingeknöpft ist. Durch einen in eine Aussparung am Befestigungsteil 16 vorspringenden Ansatz im Bereich dieser Ringnut ist bei 62 eine Verdrehsicherung zwischen diesem Düsenkörper und dem Befestigungsteil 16 realisiert.
Der Düsenkörper 30 hat wiederum eine Aufnahme 31, in die das Endstück des Waschflüssigkeitskanals 21 eintaucht, der auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch ein in die durchbohrte Wischerwelle eingestecktes Rohr 22 realisiert ist. Da der Düsenkörper 30 selbst aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt ist, kann man nun anstelle separater Dichtringe an diesem Düsenkörper einstückig jeweils einen Dichtwulst 63, 64 anformen, wobei dieser Dichtwulst wiederum radial an der Mantelfläche 47 am Rohr 22 oder gegebenenfalls einem auf dieses Rohr aufgerasteten Zwischenstück anliegt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 8 tritt anstelle eines Düsenkörpers ein insgesamt mit 70 bezeichnetes Anschlußstück, durch das eine waschflüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Waschflüssigkeitskanal 21 und einer in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Düse im Bereich der Anlenkstelle des Wischblattes am Wischarm hergestellt werden sollen. Durch einen Vergleich der Zeichnungen erkennt man, daß dieses aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellte Anschlußstück 70 ebenfalls wenigstens einen radialen Dichtwulst 63, 64 aufweist, der elastisch an der Mantelfläche 47 eines Endabschnittes 24 des in der Bohrung 20 der Wischerwelle 10 geführten Rohrstückes 22 anliegt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der das Befestigungsteil 16 hutförmig ausgebilet ist und eine Deckplatte 80 zentrisch zur Wischerwelle 10 aufweist. Das Anschlußstück 70 hat einen Deckel 71, der sich in Achsrichtung an dieser Deckplatte 80 am Befestigungsteil 16 des Wischarms abstützt. Von dem Waschflüssigkeitskanal bzw. dem Rohr 22 stehen axial Ansätze 27 ab, die im Abstand zueinander angeordnet sind, so daß dazwischen Schlitze 28 zum Durchtritt der Waschflüssigkeit gebildet sind. Der Deckel 71 des Anschlußstücks 70 liegt auf den Stirnflächen dieser Ansätze 27 auf. Insgesamt kann daher zu der Ausführung nach Fig. 5 festgestellt werden, daß beim Befestigen des Wischarms das in dessen hutförmiges Befestigungsteil 16 eingelegte Anschlußstück 70 selbsttätig über den Endabschnitt 24 des Rohres 22 gestülpt wird, wobei die radial wirkenden Dichtwulste 63, 64 an dessen Mantelfläche elastisch anliegen. Der Deckel 71 wird dabei zwischen den Stirnflächen der Ansätze 27 und der Deckplatte 80 an dem Befestigungsteil 16 verspannt, wodurch die Lage des Anschlußstücks 70 einwandfrei gesichert ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ragt in der bekannten Weise die Wischerwelle 10 über das durchbohrte Befestigungsteil 16 hinaus. Die Befestigungsstelle zwischen dem Befestigungsteil 16 und der Wischerwelle 10 ist in bekannter Weise durch eine schwenkbare Abdeckkappe 81 geschützt. Bei dieser Ausführung ist der über die Wischerwelle vorstehende Endabschnitt 24 des Rohres 22 wie ein an sich üblicher Anschlußstutzen ausgebildet, wobei dieser Endabschnitt 24, ausgehend von einem Ringflansch 29, zur Stirnfläche konisch ausläuft. Das Anschußstück 70 hat eine, auch als Dichtwulst anzusehend, Hinterschneidung 72, die hinter diesen Ringflansch 29 greift, so daß sich eine stabile Verankerung dieses Anschlußstücks 70 am Rohr 22 ergibt. Während bei der Ausführung nach Fig. 4 davon auszugehen ist, daß der radial und einstückig mit dem Anschlußstück 70 ausgebildete Schlauchabschnitt 75 bis zur Düse führt, ist bei der Ausführung nach Fig. 6 dieser Schlauchabschnitt nur als Schlauchstummel ausgebildet, wobei dann gewissermaßen über einen doppelten Schlauchanschlußstutzen 76 ein anderer Schlauch 77 angeschlossen wird, der - gegebenenfalls auch einstückig - mit dem Düsenkörper verbunden ist.
Fig. 7 zeigt nun eine andere Ausführung eines Wischarms, dessen Befestigungsteil 16 zwei mittels einer Schraubverbindung 90 miteinander verspannbaren Spannbacken 91, 92 aufweist, die die Wischerwelle 10 umgreifen. Wischarme mit einem solchen Befestigungsteil werden oft für Scheinwerferwischanlagen verwendet. Bei einer solchen Ausführung wird nun an das Befestigungsteil 16 einstückig über einen Steg 95 eine das freie Ende des Rohres 22 übergreifende Deckplatte 80 angeformt. Das aus gummielastischem Werkstoff hergestellte Anschlußstück 70 ist dabei zwischen dieser Deckplatte 80 und einer Grundfläche 96 am Befestigungsteil 76 verspannt und durch ineinandergreifende Rastmittel 97 lagegesichert. Bei dieser Ausführung stützt sich der Deckel 71 des Anschlußstücks 70 nicht am freien Ende des Rohres 22 ab, dieser Deckel ist vielmehr im Abstand dazu gehalten.
Bei allen diesen Ausführungen nach den Fig. 5 bis 8 ist wiederum eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Rohr oder allgemein dem Waschflüssigkeitskanal und dem Anschlußstück durch radial wirkende Dichtwulste gebildet, wobei auch darauf geachtet ist, daß dieses Anschlußstück leicht montierbar und demontierbar ist. Bevorzugt wird dabei eine Ausführung, bei der dieses Anschlußstück zugleich mit dem Wischarm montiert wird, ohne daß zusätzliche Montageschritte erforderlich sind.

Claims (23)

1. Scheibenreinigungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Wischerwelle zum pendelnden Antrieb eines Wischarms, die zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals eine durchgehende Bohrung aufweist, wobei am einen Ende dem Waschflüssigkeitskanal die Waschflüssigkeit zugeführt wird und das andere Ende in eine topfförmige Aufnahme in einem eine Düse aufweisenden Düsenkörper hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand (37) dieser topfförmigen Aufnahme (31) und der Mantelfläche (47) des in diese Aufnahme (31) eintauchenden Endabschnittes (24) des Waschflüssigkeitskanals (21) wenigstens ein radial wirkender Dichtwulst (50, 51; 63, 64) angeordnet ist.
2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand (37) dieser topfförmigen Aufnahme (31) und der Mantelfläche (47) des in diese Aufnahme (31) eintauchenden Endabschnittes (24) des Waschflüssigkeitskanals (21) zwei Dichtwulste (50, 51; 63, 64) axial hintereinander angeordnet sind.
3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtwulst durch einen separaten Dichtring (50, 51) gebildet ist.
4. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Boden (35) der topfförmigen Aufnahme (31) ein die Lage des Dichtringes oder der Dichtringe sichernder Sicherungsring (52) angeordnet ist.
5. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Waschflüssigkeitskanals (21) in der Bohrung (22) ein Rohr (20) angeordnet ist, das mit einem Endabschnitt (24) über die Stirnfläche (17) der Wischerwelle (10) vorsteht.
6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Endabschnitt (24) ein den wirksamen Außendurchmesser vergrößerndes, in die topfförmige Aufnahme (31) eintauchendes Zwischenstück (40) fixiert, vorzugsweise verrastet ist und daß die Dichtringe (50, 51) an der Mantelfläche (47) dieses Zwischenstückes (40) anliegen.
7. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenstück (40) topfförmig ausgebildet ist, mit seinem Boden (41) an der Stirnfläche (17) des Endabschnittes des Rohres (22) anliegt, in diesem Boden (41) zentrisch einen Durchbruch (42) für die Waschflüssigkeit aufweist, mit der umlaufenden Seitenwand (43) den Endabschnitt des Rohres (22) umgreift und mit einem von dieser Seitenwand (43) axial vorstehenden Kragen (46) die Wischerwelle (10) passend umgreift.
8. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenstück (40) mit einem Endabschnitt (24) des Rohres (22) verrastbar ist.
9. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Seitenwand (43) des Zwischenstückes (40) und der daran anliegende Endabschnitt des Rohres (22) aufeinander angepaßte Rasterhebungen (44) und/oder Rastaufnahmen (26) aufweisen.
10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (40) einstückig mit dem Rohr (22) gefertigt ist.
11. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring oder die Dichtringe (50, 51) unmittelbar an der Mantelfläche der Wischerwelle (10) anliegen.
12. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) drehfest mit der Wischerwelle (10) verbunden, vorzugsweise in dieses eingespritzt ist.
13. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an das in die Wischerwelle (10) eingespritzte Rohr (22) einstückig ein Schlauchanschlußstutzen (23) angespritzt ist.
14. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (30) aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt ist und einstückig wenigstens einen Dichtwulst (63, 64) aufweist.
15. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (30) drehfest unmittelbar an einem Befestigungsteil (16) des Wischarms fixiert ist.
16. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (30) eine Ringnut (60) aufweist und damit in den Rand einer Bohrung (61) im Befestigungsteil (16) eingeknöpft ist.
17. Scheibenreinigungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Wischerwelle zum pendelnden Antrieb eines Wischarms, die zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals eine durchgehende Bohrung aufweist, wobei am einen Ende dem Waschflüssigkeitskanal die Waschflüssigkeit zugeführt wird und das andere Ende in eine topfförmige Aufnahme in einem Anschlußstück hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) aus einem gummielastischen Material ausgebildet ist und mit wenigstns einem radialen Dichtwulst (63, 64) elastisch an der Mantelfläche (47) des in diese Aufnahme (31) eintauchenden Endabschnittes (24) des Waschflüssigkeitskanals (21) anliegt.
18. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) in Achsrichtung der Wischerwelle (10) durch eine Deckplatte (80) am Wischarm abgestützt ist.
19. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) einen zentrisch zur Wischerwelle (10) angeordneten Deckel (71) aufweist, der zwischen der Deckplatte (80) und axial vorstehenden Ansätzen (27) am Waschflüssigkeitskanal verspannt ist.
20. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) einen zentrisch zur Wischerwelle (10) angeordneten Deckel (71) aufweist, der an der Deckplatte (80) am Wischarm derart gehalten ist, daß er im Abstand von der freien Stirnfläche des Waschflüssigkeitskanals (21) liegt.
21. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Waschflüssigkeitskanals in der Bohrung ein Rohr (22) angeordnet ist, das mit einem Endabschnitt (24) über die Stirnfläche der Wischerwelle (10) vorsteht, wobei dieser Endabschnitt (24) wie ein an sich bekannter Schlauchanschlußstutzen, ausgehend von einem Ringflansch (29), konisch ausläuft und das Anschlußstück (70) einen zylindrischen Ansatz mit einer Hinterschneidung (72) aufweist und auf diesen Endabschnitt (24) derart aufgesetzt ist, daß diese Hinterschneidung (72) hinter den Ringflansch (29) greift.
22. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) einstückig mit einem bis zur Düse führenden Schlauchabschnitt ausgebildet ist.
23. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Anschlußstück (70) einstückig einen Schlauchstummel aufweist, über den mittels eines doppelten Schlauchanschlußstutzens (76) der zur Düse führende Schlauch (77) angeschlossen ist.
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