DE3907331A1 - Palettierroboter - Google Patents
PalettierroboterInfo
- Publication number
- DE3907331A1 DE3907331A1 DE19893907331 DE3907331A DE3907331A1 DE 3907331 A1 DE3907331 A1 DE 3907331A1 DE 19893907331 DE19893907331 DE 19893907331 DE 3907331 A DE3907331 A DE 3907331A DE 3907331 A1 DE3907331 A1 DE 3907331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- robot according
- palletizing robot
- arm
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/30—Arrangements for removing completed piles
- B65H31/3036—Arrangements for removing completed piles by gripping the pile
- B65H31/3045—Arrangements for removing completed piles by gripping the pile on the outermost articles of the pile for clamping the pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G61/00—Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
- B65H2301/4224—Gripping piles, sets or stacks of articles
- B65H2301/42242—Gripping piles, sets or stacks of articles by acting on the outermost articles of the pile for clamping the pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
- B65H2301/4225—Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
- B65H2301/42256—Pallets; Skids; Platforms with feet, i.e. handled together with the stack
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Palettierroboter der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Palettierroboter ist aus der
DE-OS 31 02 431 bekannt. Der bekannte Roboter entspricht
in seinem Aufbau einem Industrieroboter, der mit einer
Zusatzvorrichtung zum Ergreifen von Packen versehen ist.
Er ist als Standgerät ausgebildet, der einen um einen
zentralen Fuß schwenkbaren Arm aufweist, an dessen Ende
der Greifer befestigt ist.
Nachteilig ist dabei, daß als Zugriffsbereich lediglich
ein kreisringförmiger Bereich zur Verfügung steht, dessen
Breite durch die Längenvariation des ausfahrbaren Greif
arms bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Palettierroboter der eingangs genannten Gattung einen
erweiterten Zugriffsbereich zu schaffen, der an die an
einen derartigen Roboter zu stellenden Anforderungen
besser angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der Pa
lettierung oder Depalettierung von stapelbaren Gegenstän
den ein relativ weiter Grundflächenbereich zur Aufnahme
oder Ablage des Stapelgutes zur Verfügung stehen sollte.
Bei Transportvorgängen im Zusammenhang mit Paletten muß
sowohl der Stellbereich der Palette selbst als auch ein
Zufuhr- oder Abfuhrbereich für das Stapelgut bzw. entspre
chende Vorrichtungen bedient werden können. Die jeweils zu
beladenen Flächen haben meist rechteckige Grundform und
sind aus Raumersparnisgründen nebeneinander angeordnet. In
Betracht kommen hier insbesondere Förderbänder oder Verar
beitungsmaschinen, welche das Fördergut aufnehmen oder
ausgeben.
Der erfindungsgemäße Roboter ist diesen Verhältnissen
durch seine Kinematik besonders angepaßt, da er durch die
längsverschiebliche Anordnung eines drehbaren Greifarms
an einer Traverse die Bedienung eines ausgedehnten
Bereichs ermöglicht, der lediglich durch die räumlichen
Bedingungen der möglichen Überspannung begrenzt ist. Der
gesamte Bereich unterhalb der Traverse steht zum Zugriff
zur Verfügung. Die Länge des Arms braucht nicht verändert
zu werden, da jeder Punkt innerhalb des ovalen Zugriffs
bereichs durch unterschiedliche Winkelstellung des Arms
zur Traverse erreicht werden kann. Innerhalb des Zugriffs
bereichs sind keine Zonen ausgespart, die durch den
Roboter selbst verstellt werden oder vom Arm nicht
erreicht werden könnten. Als besonders wesentlich ist auch
zu erwähnen, daß alle Punkte des Zugriffsbereichs (mit
Ausnahme des äußersten Randbereichs) von jeder Richtung
her erreicht werden können. Damit ist der Vorteil verbun
den, daß bei der Beschickung oder der Entnahme von Stapeln
keinerlei Einschränkungen bestehen. Insbesondere unter
beengten Bedingungen oder bei besonderen Anforderungen an
die Einlege- oder Entnahmerichtung des Transportgutes kön
nen vielfältige Anforderungen erfüllt werden.
Die Be- und Entladestationen können beliebig dicht benach
bart angeordnet sein, so daß sich die Transportseiten
wegen der verkürzten Wege stark verringern und somit die
Effektivität des Transportsystems gegenüber vergleichbaren
Systemen vergrößert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere
für den Transport von Druckerzeugnissen als Sammelhefter
oder in Form von losen oder miteinander verbundenen Sta
peln. Im Bereich Zeitschriftenherstellung lassen sich
sämtliche Transportvorgänge im Bereich der Druckmaschinen
und des Versandes automatisieren. Dazu gehören insbeson
dere die Zusammenführung einzelner separat hergestellter
Heftteile und die Zusammenstellung von Versandpartien.
Bei der Zusammenführung von seitlich zurückliegend
gedruckten Teilen mit aktuell einzufügenden Teilen läßt
sich eine seitliche "Pufferung" innerhalb der Produktion
durch Beschickung eines Lagerbereiches erzielen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Greif
vorrichtung um einen vorgegebenen, insbesondere wenige
Zentimeter betragenden Hub in vertikaler Richtung
verschieblich angeordnet. Hierdurch können Toleranzen
bei der im übrigen im wesentlichen in der Ebene auszu
führenden Handhabungen ausgleichen. Für die Stapelung wer
den dabei Höhenunterschiede bevorzugt durch hebbare
Plattformen, wie Hubtische, ausgeglichen.
Ein noch vergrößerter Arbeitsbereich läßt sich erzielen,
wenn die Traverse eine horizontal verfahrbare Lagerung
aufweist.
Die Zugriffsseiten werden darüberhinaus insbesondere ver
kürzt, wenn die Drehwinkel von Greifarm und/oder Greif
vorrichtung mehr als 360° betragen, da in diesem Fall
aufeinanderfolgende Transportbewegungen meist ohne
vollständige Rückdrehung ausgeführt werden können, wie es
sonst beim vorzeitigen Erreichen eines Endanschlags der
Fall wäre.
Durch das Vorsehen von mehreren Fahrbahnen an einer Tra
verse lassen sich durch Verwendung mehrerer koordiniert
gesteuerter Greifarme die Umschlagseiten verkürzen.
Hierbei ist bevorzugt eine Steuerung vorgesehen, welche
eine koinzidierende Überschneidung der Greifbereiche ge
geneinander sperrt.
Eine derartige optimierte Steuerung wird dadurch begün
stigt, wenn ein Pufferspeicher nach Art eines Schieberegi
sters vorgesehen ist, in dessen Speicherplätzen aufeinand
erfolgend auszuführende Bewegungen gespeichert sind und
bei einer koinzidierenden Überschneidung der Greifbereiche
und Sperrung eines Greifarms, dem gesperrten Greifarm eine
in der Folge erst später zu erledigende Aufgabe im Puffer
speicher in der Reihenfolge vorangestellt wird bzw. vor
zeitig zur Ausführung gelangt. Hierbei sind bevorzugt in
den einzelnen Speicherplätzen zuzätzliche Kennzeichnungen
hinsichtlich der Zeitdauer und/oder der Zuordnung der aus
zuführenden Bewegungen zu einzelnen Greifarmen vorgesehen.
Durch eine Steuervorrichtung, welche einen Speicher für
verschiedene vorgegebene Palettierungsschemata enthält,
lassen sich unterschiedlichste Transportvorgänge nach
einem jeweils vorgegebenen Schema schnell und flexibel
abwickeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 1b das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a in Drauf
sicht,
Fig. 2 einen Greifer als Detail des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1a und 1b in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3a Zwischenlagen für zu palettierendes Gut als
Detail im Schnitt,
Fig. 3b die Zwischenlagen gemäß Fig. 3a in der Drauf
sicht,
Fig. 4a den Greiferbereich des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1a in der Grundposition,
Fig. 4b den Greiferbereich gemäß Fig. 4a in einer
geneigten Position zur Aufnahme oder zum Ablegen eines
Stapels sowie
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a.
Bei dem in den Fig. 1a und b in der Seitenansicht bzw.
in der Draufsicht dargestellten bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung erstreckt sich eine Traverse 1 über
den Arbeitsbereich. An ihren Enden ist sie mit zwei Aufla
gern 2 und 3 in Form von Ständern verbunden, wobei die
Auflager 2 und 3 mindestens die Höhe des notwendigen Bear
beitungsraumes aufweisen.
An einer Seite 4 der Traverse 1 ist eine Fahrbahn 5 ange
ordnet, die die Länge des seitlichen Verfahrweges eines
Arms 6 aufweist. Mittels einer Führungsvorrichtung 7 ist der
an einer Drehvorrichtung 8, mit einem möglichen Drehwinkel
von 400°, aufgehängte Arm 6 in Richtung der Traverse 1
verschieblich gelagert. Der Antrieb der Drehvorrichtung 8
erfolgt elektrisch durch einen Motor 9, der mit einem Ge
häuse der Führungsvorrichtung 7 verschraubt ist.
Den Antrieb für eine Verschiebebewegung in Richtung der
Traverse 1 erhält die Führungsvorrichtung 7 über einen in
der Zeichnung nicht sichtbaren, aber in Fig. 1b strich
liniert angedeuten, Zahnriemen 11 von einem Motor 12. Der
Zahnriemen 11, der innerhalb der Traverse 1 verläuft,
spannt sich von dem einen Antriebsgehäuse 13, an dem der
Motor 12 angeordnet ist, bis zu einem Antriebsgehäuse 14,
das am gegenüberliegenden Ende der Traverse 1 mit dieser
verbunden ist. Der Zahnriemen 11 ist über ein Zahnrad 15
beim Motor 12 zur Führungsvorrichtung 7 geführt. Hier ist
der Zahnriemen 11 mit der Führungsvorrichtung 7 derart
verbunden, daß sich mit dem Bewegen des Zahnriemens 11 die
Führungsvorrichtung 7 gleichzeitig mitbewegt. Im Anschluß
an die Führungsvorrichtung 7 verläuft der Zahnriemen 11
über eine hier nicht sichtbare Umlenkrolle 16, die im
Antriebsgehäuse 14 gelagert ist, zurück zum Motor 12.
Der Arm 6 ist an seinem freien Ende mit einer Drehvorrich
tung 10 versehen, an der eine Greifvorrichtung 100 ange
bracht ist. Der Antrieb der Drehvorrichtung 10 erfolgt mit
einem Motor 17 der an der der Drehvorrichtung 10 gegen
überliegenden Seite des Arms angebracht ist, wobei die
Kraftübertragung von einem Motor 17 auf die Drehvorrich
tung 10 über einen weiteren Zahnriemen erfolgt. Die Kraft
wird dann weiter von der Drehvorrichtung 10 über eine Wel
le 18 auf die Greifvorrichtung 100 übertragen, wobei die
Welle 18 um einen vorgegebenen Hub in senkrechter Richtung
verschiebbar ist.
In der Nachbarschaft zur Welle 18 sind zwei den zwei
Druckluftzylindern 19 und 20 zugeordnete Hubstangen 21 und
22 angeordnet. Die Druckluftzylinder 19 und 20 sind in
paralleler Anordnung mit dem freien Ende des Armes 6 ver
bunden und die Hubstangen sind in Richtung der Greif
vorrichtung 100 verfahrbar. An dem den Druckzylindern 19
und 20 gegenüberliegenden Enden der Hubstangen 21 und 22
ist eine Hubplatte 23 angeordnet, die mit einer Anschluß
vorrichtung 24 der Greifvorrichtung 100 mit der Welle 18
verbunden ist. Der maximale Hub ist durch die Differenz
der eingerückten Stellung und der maximal ausfahrbaren
Stellung der Hubstangen 19 und 20 vorgegeben.
Die Führungsvorrichtung 7, der Motor 9 und der Motor 17,
sowie die Bewegungsvorrichtungen für den Greifer 100 sind
durch einen Kabelstrang mit der Steuervorrichtung ver
knüpft, wobei der Kabelstrang in der Traverse in einer
gegliederten Leiste 25 geführt ist.
In den Fig. 1a und b ist ein Längsförderer 40 darge
stellt, der einen Druckerzeugnisstapel S antransportiert
und der an seinem Ende eine Anschlagvorrichtung 41 auf
weist. Er ist im Schwenkbereich des Arms 6 angeordnet. Vom
Ende des Längsförderers 40 wird der Stapel S von der
Greifvorrichtung 100 aufgenommen. Dabei fahren die unteren
ersten Zinken 101 und 102 in die in dem Längsförderer vor
gesehenen Ausnehmungen unter dem an der Anschlagvorrich
tung angeordneten Stapel S. Die unteren beiden ersten
Zinken 101 und 102 drücken gleichzeitig mit dem zweiten
Zinken 103, der in Form eines Preßbackens ausgebildet ist,
den Stapel S zusammen. Anschließend verfahren die Druck
zylinder 19 und 20 die Hubstangen 21 und 22 soweit nach
oben, bis die Höhe der Anschlagvorrichtung 41 überwunden
ist. Bei dem Stapel S kann es sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel um lose oder verbundene Stapel von
Zeitschriften oder um Sammelhefter handeln.
Der Stapel wird nun mit einer koordinierten Bewegung der
Führungsvorrichtung 7, der Drehvorrichtung 8, des Arms 6,
der Drehvorrichtung 10, der Greifvorrichtung 100 und der
Hubstangen 21 und 22 in Richtung auf eine Palette 60 be
wegt, die auf einem vertikal um die gewünschte Stapelhöhe
verfahrbaren Hubtisch 61 angeordnet ist. Der Hubtisch 61
ist dabei innerhalb des maximalen Verfahr- und/oder Dreh
bereiches des Palettieroboters angeordnet.
Der Hubtisch 61 weist eine zwischen Ständern 62 und 63
vertikal bewegliche Platte 64 auf, die eine Palette 60
trägt, auf der sich wiederum Stapel S befinden. Mit den
Ständern verbunden ist ein Lichtsender 65 und ein Licht
empfänger 66 einer Lichtschranke, deren Lichtstrahl den
Hubtisch in der Höhe des Zugriffsbereichs der unteren, er
sten Zinken des Greifers überquert. Der Lichtstrahl ist
zwischen mehreren Umlenkpunkten gespiegelt bzw. so ge
führt, daß er den gesamten Bereich der Palette mit einem
maximalen Strahlabstand erfaßt, der kleiner ist als die
kleinste Querabmessung eines zu erfassenden Stapels. Ist
eine Lage abgeräumt, d.h. wenn alle Fördervorgänge für ein
Palettierungsmuster ausgeführt sind, hebt sich der Tisch
durch das von der Lichtschranke abgegebene Signal wegen
des nun freien Lichtwegs um eine Stapelhöhe. Beim Palet
tieren senkt sich nach dem Beladen einer Ebene entspre
chend dem Palettierungsmuster die Platte 64 bis der Licht
weg wieder frei ist.
Wie in Fig. 1b dargestellt ist, sind zwei mögliche Posi
tionen 26 und 27 des Längsförderers vorgegeben. Die Palet
tierung erfolgt nach einem vorgegebenen Schema, das der
Roboter nacheinander abfährt und die Stapel an den vorge
gebenen Plätzen ablegt, wobei der Hubtisch 61 immer dann
nach unten, um die Höhe eines Stapels S, verfährt, wenn
eine Lage mit Stapeln S auf die Palette 60 aufgebracht
wurde. Der Vorgang wiederholt sich so oft, bis eine ge
wünschte Höhe der Palettenbeladung erreicht ist. Anschlie
ßend senkt sich der Hubtisch vollends ab und setzt die
Palette auf ein hier nicht eingezeichnetes FTS (Fahrer
loses Transport System) ab. Das FTS fährt die Palette aus
dem Bearbeitungsraum heraus und ein weiteres FTS fährt
eine unbeladene Palette 60 in den Hubtisch 61 hinein und
dieser Transportvorgang als Teil der sogenannten "Palet
tierung" erfolgt von Neuem.
Ebenso kann der Ablauf auch umgekehrt, im Zuge einer Depa
lettierung erfolgen, so daß die Stapel S von der Palette
60 auf den Längsförderer 40 bewegt werden. Voraussetzung
für das Ergreifen von gestapeltem Gut sind aber Zwischen
lagen 200, die anhand von Fig. 3a und b beschrieben sind.
Bei der in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Greifvor
richtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels sind zwei
erste Zinken 101 und 102 in einem festen Abstand angeord
net und ein ein Gegenelement bildender zweiter Zinken 103,
in Bezug auf die gegenüberliegenden ersten Zinken 101 und
102, in einer Bewegungsebene verschieblich, die mittig
zwischen den beiden ersten Zinken 101 und 102 liegt.
Der zweite Zinken 103 ist in Form eines Preßbackens derart
ausgebildet, daß seine Auflagefläche 104 eine konvexe Wöl
bung in Richtung der ersten Zinken 101 und 102 aufweist.
Der zweite Zinken 103 ist an der der Auflagefläche gegen
überliegenden Seite mit einer Zug/Druckstange 105 verbun
den, die in einem Druckzylinder 106 verschieblich endet.
Der Druckzylinder 106 ist in einer Aussparung 107 im
Greifergehäuse 108 angeordnet und mit einem Greifergehäuse
108 derart verbunden, daß seine hier nicht sichtbare
Stirnfläche mit der in Richtung auf den zweiten Zinken 103
zeigenden Fläche 109 des Greifergehäuses bündig ab
schließt.
Die beiden ersten Zinken 101 und 102 sind in Form von
Greiferleisten ausgebildet, wobei sie seitlich an einander
zugewandten Flächen in ihrem oberen Bereich abgeschrägt
sind. Der Neigungswinkel der Abschrägung ist in Anpassung
an das zu palettierende Gut unterschiedlich ausgebildet.
Die Zinken 101 und 102 sind beginnend beim Scharniergelenk
in Richtung auf das freie Ende und von der Greiferleisten
fläche, die zum zweiten Zinken zeigt, in Richtung auf die
gegenüberliegende Greiferleistenfläche, abgeschrägt. Die
beiden ersten Zinken 101 und 102 sind mit Scharniergelen
ken 110 und 111 mit den Enden von parallel zueinander an
geordneten Gabelstangen 112 und 113 verbunden. Die Schar
niergelenke 110 und 111 sind eingeschränkt klappbar ausge
bildet, so daß die beiden ersten Zinken 101 und 102 nur in
Richtung des zweiten Zinkens 103 klappbar sind. Die Gabel
stangen 112 und 113 sind an ihrem anderen Ende durch eine
quer zu den Gabelstangen 112 und 113 verlaufende Lager
stange 114 miteinander verbunden, die in dem Greifergehäu
se 108 scharnierartig gelagert ist. Auf der den ersten
Zinken 101 und 102 gegenüberliegenden Seite, in Fortset
zung der Scharniergelenke 110 und 111 der beiden ersten
Zinken 101 und 102, ist eine Querstrebe 115 mit den Gabel
stangen 112 und 113 verbunden. In der Mitte der Querstrebe
115 ist an einem drehbaren, hier nicht sichtbaren Gelenk
eine Hubstange 116 angeordnet. Sie verläuft in Richtung
auf einen am Greifergehäuse 108 angeordneten Druckzylinder
117 und endet darin verschieblich. Der Druckzylinder 117
ist an einem hier nicht sichtbaren Gelenk drehbar am
Greifergehäuse 108 aufgehängt.
Zwischen den beiden Gabelstangen 112 und 113 befindet sich
ein Abstreifer 118, der parallel zur Bewegungsachse des
zweiten Zinken 103 angeordnet ist und senkrecht zur Ebene,
die die beiden ersten Zinken 101 und 102 in nicht gekipp
tem Zustand einnehmen, steht.
Das Greifergehäuse 108 hat eine Anschlußstange 119 an der
eine hier nicht sichtbare Kupplung für einen Palettierro
boter angebracht ist. Unterhalb der Kupplung, in Richtung
auf das Greifergehäuse 108, weist die Anschlußstange 119
eine hier nicht sichtbare Drehvorrichtung in Bezug auf
eine vertikale Achse, die mittig in der Anschlußstange an
geordnet ist, auf. Ebenso unterhalb der Kupplung weist die
Anschlußstange 119 eine hier nicht sichtbare Klappvorrich
tung in Bezug auf eine horizontale Achse unterhalb der
Drehvorrichtung auf. Dadurch kann die Greifvorrichtung um
mindestens 360° gedreht und in, gegen und seitlich zur
Richtung der freien Enden der Zinken 101 bis 103 geklappt
werden. Die Anschlußstange 119 ist auf der Seite des
Greifergehäuses angeordnet, an der sich auch der Druckzy
linder 106 befindet und liegt in der Ebene, die der zweite
Zinken 103 bei seiner Bewegung durchläuft.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind die Bewegungsachsen
des Greifers erkennbar. Dabei führt das Greifen oder Lösen
des Greifers und damit das Aufnehmen und Ablegen von Sta
peln zu folgendem Bewegungsablauf. Der Greifer wird vom
Roboter derart zu dem zu greifenden Stapel gefahren, daß
die beiden ersten Greiferzinken 101 und 102 unter dem Sta
pel und der Greiferzinken 103 über dem Stapel angeordnet
sind. Der Stapel liegt dann auch beim Abstreifer 118 an
und gleichzeitig mittig in Bezug auf die beiden ersten
Zinken 101 und 102 und dem zweiten Zinken 103.
Anschließend wird die Greifvorrichtung insgesamt angehoben
und gleichzeitig der zweite Zinken mit der doppelten Ge
schwindigkeit des Hubs der Greifvorrichtung in Richtung
der beiden ersten Zinken 101 und 102 gedrückt. Dadurch er
greifen die Zinken 101 bis 103 gleichzeitig den Stapel.
Mit Erreichen eines vorgegebenen Greifdrucks und einer
vorgegebenen den Stapel stabilisierenden Wölbung wird die
Greifvorrichtung durch einen Roboter und/oder eine För
dervorrichtung an den Ablegeort gefahren.
Die Greifvorrichtung wird nun durch das hier nicht sicht
bare Drehgelenk an der Anschlußstange 119 in die gewünsch
te Ablegerichtung gedreht und durch eine ebenfalls über
die Anschlußstange 119 übertragene Senkbewegung auf eine
vorgegebene Ablagehöhe, die sich unmittelbar über der Zwi
schenlage 200 befindet, gefahren. Die Gabelstangen 112 und
113 werden nun über die Querstange 115 und über die Hub
stange 116, die in den Druckzylinder einfährt, vom Stapel
weg in die entgegengesetzte Richtung um die Achse der La
gerstange 114 gekippt. Dadurch kann die Stapelunterseite
sich vollständig am Stapelort absetzen. Um beim Zurückkip
pen der Gabelstangen 112 und 113 ein Beschädigen der Zwi
schenlagen durch die beiden ersten Greiferzinken 101 und
102 zu verhindern, klappen die beiden ersten Greiferzinken
101 und 102 um die Drehachse, die durch die schar
nierartigen Gelenke 110 und 111 geht, aufwärts.
Die Greifvorrichtung kann den Stapel auch umgekehrt auf
nehmen, so daß die Greifvorrichtung um eine Achse so ge
dreht ist, daß die beiden ersten Zinken 101 und 102 über
und der zweite Zinken unter dem Stapel angeordnet ist.
In den Fig. 3a und b ist in einem Querschnitts A-A
und einer Draufsicht eine Zwischenlage des erfindungsgemä
ßen Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Zwischenlage 200
erstreckt sich jeweils über eine gesamte Palette und
bildet eine Unterlage, welche einen Zugriff des Greifers
zum Depalettieren der einzelnen Stapel ermöglicht. Nach
dem Abräumen einer gesamten Lage wird die Zwischenlage
entfernt. Sie ist wiederverwendbar und weist insbesondere
die für den Zugriff des Greifers notwendigen Infor
mationen, insbesondere über das Palettierungsmuster auf,
so daß eine Depalettierung automatisch erfolgen kann, wenn
die betreffende Information gelesen wurde, ohne daß der
Roboter die Positionen der einzelnen Stapel erkennen muß.
Die Codierungen der Zwischenlagen geben andererseits auch
bei der Palettierung die Palettierungsmuster vor, so daß
auch hier keine weiteren Steuermaßnahmen erforderlich
sind. Für jedes Palettierungsmuster ist lediglich eine
besondere, die entsprechenden Codierungen aufweisende,
Sorte von Zwischenlagen erforderlich.
Die Zwischenlage weist Erhebungen 201 bis 206 auf, wobei
die Erhebungen 201 bis 206 in Form von Noppen ausgebildet
sind, in deren Zwischenräume die Greiferzinken von den
vier Seitenkanten her einfahren können. Der Abstand und
die Höhe der Noppen ist auf die Greiferzinken abgestimmt.
Den Noppen 201 bis 206 an der Oberseite 207 sind Vertie
fungen der Unterseite 208 zugeordnet, so daß die Zwischen
lagen stapelbar und ineinanderfügbar sind. Die Oberfläche
ist glatt ausgebildet, so daß die Zwischenlagen mittels
Sauger transportierbar sind. An der Oberseite 207 der
Zwischenlagen 200 sind Strichcodierungen 209 mittig zwi
schen den Noppen angeordnet. Die Codierungen enthal
ten Informationen über die Position der Greifvorrichtung
100 und den Palettier- und Depalettierungsablauf und wer
den von einer Lesevorrichtung, die unterhalb der Greifer
leiste 102 angeordnet ist, beim Einfahren erfaßt. Bei in
Richtung der Greiferbewegung lesbaren Strichcodes sind
zusätzliche Antriebsmittel zur Erzeugung der Relativ
bewegung zwischen Codierung und Abtastvorrichtung ent
behrlich.
Für den Depalettiervorgang von Stapeln sind die Zwischen
lagen Voraussetzung. Die Greifvorrichtung 100 wird mit
seinen Zinken 101 bis 103 derart an den Stapel gefahren,
daß die beiden ersten Zinken 101 und 102 unter dem
Stapel und jeweils mittig zwischen den Noppen angeordnet
sind und der zweite Zinken 103 sich über dem Stapel befin
det. Gleichzeitig befindet sich der Stapel mittig zwischen
den beiden ersten Zinken 101 und 102 und dem zweiten Zin
ken 103. Die ersten Zinken untergreifen den zu depalettie
renden Stapel S und können sich aus der Zwischenlage frei
nach oben entfernen. Die Zwischenlage verbleibt auf der
Unterlage und wird nach dem Abräumen einer Stapellage ent
fernt. (Der Transportvorgang insgesamt verläuft dem anhand
von Fig. 1 beschriebenen Palettiervorgang entsprechend,
beginnend mit der Stapelaufnahme bis zur Stapelablage.)
Der Palettier- und der Depalettiervorgang wurde anhand von
Fig. 1 zwischen einem Längsförderer 40 und einer Palette
60 dargestellt. Der Palettierroboter kann aber auch wei
tere Stapelaufnahme- und Stapelablagepositionen von unter
schiedlichen Verarbeitungsmaschinen bedienen. Ferner kann
er in die unterschiedlichen Fertigungs-, Binde- und Ver
sandstraßen integriert werden. Eine derartige bevorzugte
Möglichkeit soll nachstehend anhand der Fig. 4a und b
näher erläutert werden. Der erfindungsgemäße Palettierro
boter beschickt bzw. entsorgt hier einen schematisch dar
gestellten Sammelhefter 70. Der Stapel wird von einer hier
nicht sichtbaren Palette 60, die Zwischenlagen 200 zwi
schen den Stapellagen aufweist, in der anhand von Fig. 1,
2 und 3 beschriebenen Art der Stapelaufnahme von dem
Greiferzinken 101 bis 103 aufgenommen und gemäß Fig. 4a
in einer koordinierten Bewegung der Führungsvorrichtung
7, Drehvorrichtung 8, des Arms 6 und der Drehvorrichtung
10 zum Sammelhefter 70 gefahren.
Die Stapel sind im Sammelhefter in einer gegenüber der
Horizontalen geneigten Position angeordnet worden. Die
Hubstangen 21 und 22 verfahren die Greifvorrichtung 100,
um den Betrag den die Sammelhefteroberseite 71 höher liegt
als die Stapellagenoberseite auf der Palette 60, in Rich
tung Hubplatte 23. Die Greifvorrichtung 100 ist in einer
Klappvorichtung 120 gelagert, so daß die Greifvorrichtung
100 um eine horizontal verlaufende Achse 121 schwenkbar
ist. Die Greifvorrichtung 100 wird gleichzeitig mit der
Hubbewegung der Hubstangen 21 und 22 um die horizontal
verlaufende Achse 121 in Richtung der den freien Enden der
Zinken gegenüberliegenden Seiten in den Neigungswinkel
der Ablage gedreht. Anschließend senken die Hubstangen 21
und 22 die Greifvorrichtung 100 in Richtung auf den Sam
melhefter soweit ab, bis der Stapel auf der geneigten Sam
melhefteroberseite 72 aufliegt. Dann lösen sich die Grei
ferzinken 101 bis 103 in der anhand von Fig. 1 beschrie
benen Art der Stapelablage.
Die in den Fig. 4a und b schematisch dargestellte Sam
melhefter bildet lediglich ein Beispiel eines Ablage-
oder Aufnahmeorts für zu transportierende Stapel. Die
Zufuhr in die oder die Abfuhr aus der dargestellten
geneigten Position kann bevorzugt auch in aufgefächerter
Form erfolgen. Der betreffende Ablage- oder Aufnahmeort
wird bevorzugt auch durch einen sogenannten Kreuzleger
oder eine Anpreßstation gebildet.
In Fig. 5 ist die Steuerung des erfindungsgemäßen Palet
tierroboters im Blockschaltbild wiedergegeben.
In einem Programmspeicher 301 sind Anweisungen für voll
ständige Palettierungs- bzw. Depalettierungsvorgänge als
Folge von Transportbefehlen abgespeichert. Jeder anwählba
re Speicherbereich enthält eine Folge von Transportbefeh
len, die bei Anwahl des entsprechenden Speicherbereichs
der Reihe nach abgearbeitet werden. Diese Befehle enthal
ten zugeordnete Informationen, die mit der Auswahl der Be
fehle zum Zugriff freigegeben werden. Diese Informationen
betreffen die Ausführungszeit des betreffenden Transport
befehls und bei Systemen, bei denen mehrere Greiferarme
zur Ausführung desselben Transportauftrags herangezogen
werden können, eine Zuordnungskennung, welche den betref
fenden Transportbefehl definitiv einem Greiferarm zuweist,
oder die Ausführung mehreren oder allen Greiferarmen frei
stellt, so daß durch Aufgabentausch eine Geschwindigkeits
optimierung erzielbar ist. Die einzelnen Bereiche für die
Befehlssequenzen sind im Blockbild des Speichers 301 sym
bolisch durch Kästchen dargestellt, wobei jeder der verti
kal übereinander als Rechteck dargestellten Befehlssequenz
in horizontaler Folge die zugeordneten Informationen
(kleine Quadrate) zugefügt sind. Jede für sich adressier
bare Befehlssequenz besteht aber physikalisch aus einer
Folge von Befehlen, denen die betreffenden Informationen
einzeln zugeordnet sind.
Jede Befehlssequenz ist damit auch einem Palettierungs
schema zugeordnet, daß durch die Folge der Transportanwei
sungen Aufschluß gibt über die Verteilung des Ladeguts auf
der Palette, sowohl beim Palettieren als auch beim Depa
lettieren. Auf diese Weise kann - unabhängig von der Größe
und Anzahl der zu ladenden Stapel - stets eine gleichmä
ßige Packung erzielt werden, die insbesondere an die Rän
der der Paletten angrenzt, so daß ein stabiler Stapel er
zeugt wird. Das entsprechende gilt für die Warenzufuhr-
oder Entnahme in Produktions- und Lagerbereichen.
Der Speicher 301 ist in einem Mikroprozessor oder sonsti
gem Computersystem über einen Bus 302 mit einer CPU 303
verbunden. Durch die CPU werden die nachfolgend zu be
schreibenden Datenübertragungen ausgeführt. Die entspre
chenden Verbindungswege sind in Fig. 5 der Übersichtlich
keit halber direkt dargestellt. Bei einem speicherprogram
mierbaren System wird der betreffende Datenaustausch aber
ebenfalls durch die CPU 303 über den Bus 302 veranlaßt.
Die Adressierung des Speichers erfolgt über einen Auswahl
schalter 304, der mit verschiedenen Eingängen versehen
ist, die über ein Betätigungselement 305 manuell wählbar
sind. Hierbei ist zunächst eine manuelle Adresseneingabe
möglich (linker Eingangskanal), um durch direkte Schaltbe
tätigung Palettierungsmuster für die Depalettierung oder
Palettierung vorzugeben. Über den rechten Eingangskanal
ist entsprechend eine Ferneingabe mit Mitteln der Daten
fernverarbeitung oder über ein zentrales übergeordnetes
System möglich.
Der mittlere Eingangskanal wird gesteuert von einem Code
leser 306 mit einem zugeordneten mit dem Greiferarm oder
dessen Zinken verbundenen Abtaster 307, der eine an der
Palette oder an einer Zwischenlage vorgesehene Codierung
abliest und über einen Code-Adress-Umsetzer 308 zum Ent
schlüsseln der aufgefundenen Codierungen und Ausgabe der
Adresse der zugeordneten Befehlssequenz im Speicher 301
zuführt. Auf diese Weise wird durch Erfassen der Codierung
ein entsprechendes Transportschema selbsttätig ausgewählt
und über einen Puffer 309 an einen Block 310 zur Wegopti
mierung weitergegeben. Die Steuersignale für zwei Greifer
gelangen an einen Block "Wegführung" 311, der die einzel
nen Transportbefehle in konkrete Steueranweisungen für die
Bewegung der Arme und Greiferteile umsetzt. Ein erster
Greifer I und ein zweiter Greifer II sind über entspre
chende Ansteuerschaltungen 312 und 313 mit der Wegführung
311 verbunden.
Zur Koordinierung und Sicherung der Greiferbewegungen er
folgt zunächst eine Verriegelung 314, welche ein koninzi
dierendes Überschneiden der Greiferbewegungen sperrt. Ein
in den Bewegungsbereich beim Ausführen eines Transportbe
fehls eindringender zweiter Greifarm wird gesperrt, bis
der erste Greifer den Bereich verlassen hat. Mit dieser
Sicherheitssteuerung ist eine einfache Koordinierung der
Bewegungen mehrerer Greifer möglich. Um aber auch eine
zeitliche Optimierung zu erzielen, ist eine "Vorausschau"
günstig, welche künftige Greiferbewegungen einbezieht. Da
die Greiferbewegungen jeweils nach einem vorgegebenen
Schema ablaufen, werden bei Ausführung eines aktuellen
Transportbefehls die nächsten Befehle in der Reihe bereits
in den Puffer 309 geladen, der für jeden Greifer ein sepa
rates Schieberegister enthält, dessen einzelne Speicherpo
sitionen separat adressier- und veränderbar sind. Es han
delt sich also um ein Schieberegister, dessen Eigenschaf
ten über diejenigen kommerziell in integrierter Form er
hältlicher entsprechender Register hinausgeht und deshalb
in speicherprogrammierter Form realisiert ist.
Unter Berücksichtigung der zu den einzelnen Transportbe
fehlen gehörigen Verarbeitungszeitinformation, wird die
Überschneidung bei künftigen Transportbefehlen errechnet
und bei einer festgestellten Überschneidung ein späterer
Befehl vorgezogen, bei dem keine Überschneidung stattfin
det. Hierzu ist noch eine weitere bei einem Transportbe
fehl abgespeicherte Zusatzinformation auszuwerten, welche
besagt, um wieviele Schritte ein betreffender Transport
befehl maximal vorgezogen werden kann, um ausführbar zu
sein. Hierbei können aber auch weitere Bedingungen festge
halten sein, die für die Bearbeitung eine Rolle spielen
können. In der Praxis wird bei der Palettierung oder Depa
lettierung ein Transportbefehl ohne weiteres vorgezogen
werden können, der einen Stapel betrifft, der in der gera
de abzuarbeitenden Reihe gelegen ist. Bei der koordinier
ten Ausführung von Transportaufgaben mit zwei oder mehre
ren Greiferarmen können dabei Aufgaben des einen Armes an
den anderen übertragen werden, um im Rahmen der Optimie
rung auftretende Zeitbegünstigungen des einen oder des an
deren Arms ausgleichen zu können. Hierzu werden diejenigen
Hilfsinformationen ausgewertet, welche die Zuordnung der
Ausführung von Transportbefehlen durch den einen oder den
anderen Arm betreffen.
Bezüglich weiterer Einzelheiten wird auf zwei gleichzeitig
eingereichte, Teile desselben Gegenstands betreffende
Patentanmeldungen derselben Anmelderin verwiesen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (13)
1. Palettierroboter zum Versetzen von stapelbaren Gegen
ständen, insbesondere von in Stapeln angeordneten Druck
erzeugnissen, mit einer an einem um eine vertikale Achse
drehbar angetriebenen Arm angeordneten Greifvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine horizontal gerichtete Traverse mit einer Fahrbahn, an
der der drehbar gelagerte Arm in Richtung der Traverse
verschieblich geführt ist, und eine um eine vertikale Ach
se drehbare Lagerung der Greifvorrichtung, wobei der sich
in horizontaler Richtung erstreckende Teil des Arms unter
halb der Traverse befindet.
2. Palettierroboter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung um
einen vorgegebenen, insbesondere wenige Zentimeter betra
genden Hub in vertikaler Richtung verschieblich angeordnet
ist.
3. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse eine horizontal verfahrbare Lagerung aufweist.
4. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehwinkel von Greifarm und/oder Greifvorrichtung mehr als
360° betragen.
5. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse zwei Fahrbahnen aufweist und/oder zwei Traversen
vorgesehen sind, an der jeweils mindestens ein drehbarer,
in Richtung der Traverse verschieblicher Arm vorgesehen
ist, wobei eine Steuereinheit für die gemeinsame oder ge
trennte Stapelaufnahme und/oder Stapelablage durch die an
den Armen angeordneten Greifvorrichtungen vorgesehen ist.
6. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hubtisch vorgesehen ist, der jeweils um den Betrag einer
Stapelhöhe in der Richtung nach unten bzw. oben verfahrbar
ist, wenn eine Stapellage abgelegt bzw. entfernt wurde.
7. Palettierroboter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung beim Ent
fernen und/oder Hinzufügen von Stapeln durch eine Licht
schranke kontrolliert erfolgt, wobei beim Entfernen von
Stapeln bei freiem Lichtdurchgang ein Anheben des Hubti
sches um einen vorbestimmten Betrag erfolgt bzw. beim Hin
zufügen von Stapeln nach einem vorgegebenen Schema nach
dem Erzeugen einer Lage von der Steuereinrichtung ein Si
gnal zum Absenken des Hubtisches erfolgt, bis von der
Lichtschranke ein freien Lichtdurchgang anzeigendes Signal
abgegeben wird.
8. Palettierroboter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtschranke meh
rere, die Fläche des Hubtisches in einem Abstand, der
kleiner ist als die Kantenlänge der kleinsten zu transpor
tierenden Stapel angeordnete Strahlen aufweist, die einer
oder mehreren Lichtquellen entstammen und zu einem einzi
gen oder mehreren mittels einer ODER-Schaltung verknüpften
Lichtaufnehmer(n) gelangen.
9. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehreren Greifarmen eine Steuerung vorgesehen ist, welche
eine koinzidierende Überschneidung der Greifbereiche ge
geneinander sperrt.
10. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pufferspeicher nach Art eines Schieberegisters vorgesehen
ist, in dessen Speicherplätzen aufeinanderfolgend auszu
führende Bewegungen gespeichert sind und bei einer koinzi
dierenden Überschneidung der Greifbereiche und Sperrung
eines Greifarms, dem gesperrten Greifarm eine in der Folge
erst später zu erledigende Aufgabe im Pufferspeicher in
der Reihenfolge vorangestellt wird bzw. vorzeitig zur Aus
führung gelangt.
11. Palettierroboter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Speicherplätzen
zusätzliche Kennzeichnungen hinsichtlich der Zeitdauer
und/oder der Zuordnung der auszuführenden Bewegungen zu
einzelnen Greifarmen vorgesehen sind.
12. Palettierroboter nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Steuer
vorrichtung, welche einen Speicher für vorgegebene Palet
tierungsschemata enthält.
13. Greifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer eine Anschlußvorrichtung in Form einer
Schnellkupplung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907331 DE3907331A1 (de) | 1988-12-31 | 1989-03-04 | Palettierroboter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844502 | 1988-12-31 | ||
DE19893907331 DE3907331A1 (de) | 1988-12-31 | 1989-03-04 | Palettierroboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907331A1 true DE3907331A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=25875876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907331 Withdrawn DE3907331A1 (de) | 1988-12-31 | 1989-03-04 | Palettierroboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907331A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001513A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Gaemmerler Hagen | Vorrichtung zum palettieren gleichfoermiger gegenstaende |
DE4218267A1 (de) * | 1992-06-03 | 1993-12-09 | Brodhag Angelika | Selbsttätige Auspacklinie für foliengereifte Käseblöcke |
DE102006024900A1 (de) * | 2006-05-24 | 2007-11-29 | WINKLER + DüNNEBIER AG | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Paletten in- und außerhalb einer Palettierzelle |
WO2010106529A1 (en) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | S.I.P.A. Societa' Industrializzazione Progettazione E Automazione S.P.A. | System for forming layers of packages to be palletized, and palletization plant thereof |
CN108436885A (zh) * | 2018-05-22 | 2018-08-24 | 南京工程学院 | 一种大跨度、大行程直角坐标码垛、拆垛机器人系统 |
WO2020216613A1 (de) | 2019-04-25 | 2020-10-29 | Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh | BAUTEIL-HANDHABUNGSVORRICHTUNG ZUM BAUTEILHANDLING UND DAMIT AUSGERÜSTETE SPRITZGIEßMASCHINE |
CN112060027A (zh) * | 2020-08-19 | 2020-12-11 | 安徽长安设备涂装有限公司 | 一种用于小型零件镀膜的多功能工件架及其使用方法 |
DE102020103400A1 (de) | 2020-02-11 | 2021-08-12 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bewegen eines Produktstapels mit einem Roboter |
CN117023170A (zh) * | 2023-09-18 | 2023-11-10 | 冠县中圆轴承有限公司 | 轴承圈热处理用自动码垛机械手 |
CN117585453A (zh) * | 2024-01-18 | 2024-02-23 | 常州市力烨重型设备科技有限公司 | 一种自走式太阳能板安装设备 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328659A1 (de) * | 1973-06-06 | 1975-01-02 | Wupa Maschf Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bogenzuschnitten mit im verhaeltnis zur zuschnittflaeche grosser stapelhoehe |
DE2532297A1 (de) * | 1975-07-18 | 1977-01-20 | Gruner & Jahr | Anordnung zum lagern der aus einer druckmaschine herausgefuehrten druckereierzeugnisse und zum transport derselben zu einer weiterverarbeitungsmaschine |
US4344727A (en) * | 1980-09-22 | 1982-08-17 | St. Regis Paper Company | Method and apparatus for stacking and collating articles |
DE3314204A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. | Verfahren und vorrichtung zum bewegen von aus bogen gebildeten buendeln |
DD226267A1 (de) * | 1984-08-02 | 1985-08-21 | Karl Marx Werk Graphischer Gro | Verfahren und vorrichtung zum mechanisierten palettieren von stapelfaehigen stueckguetern |
DE3151316C2 (de) * | 1981-12-24 | 1986-09-18 | KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm | Handhabungssystem für Werkstücke |
DE3613462A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Wolfgang Mohr | Vorrichtung zum be- und entladen eines stapellifts |
DE3718601A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Vorrichtung zum abheben mindestens eines material-stapels |
-
1989
- 1989-03-04 DE DE19893907331 patent/DE3907331A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328659A1 (de) * | 1973-06-06 | 1975-01-02 | Wupa Maschf Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von bogenzuschnitten mit im verhaeltnis zur zuschnittflaeche grosser stapelhoehe |
DE2532297A1 (de) * | 1975-07-18 | 1977-01-20 | Gruner & Jahr | Anordnung zum lagern der aus einer druckmaschine herausgefuehrten druckereierzeugnisse und zum transport derselben zu einer weiterverarbeitungsmaschine |
US4344727A (en) * | 1980-09-22 | 1982-08-17 | St. Regis Paper Company | Method and apparatus for stacking and collating articles |
DE3151316C2 (de) * | 1981-12-24 | 1986-09-18 | KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm | Handhabungssystem für Werkstücke |
DE3314204A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | Stobb Inc., 08809 Clinton, N.J. | Verfahren und vorrichtung zum bewegen von aus bogen gebildeten buendeln |
DD226267A1 (de) * | 1984-08-02 | 1985-08-21 | Karl Marx Werk Graphischer Gro | Verfahren und vorrichtung zum mechanisierten palettieren von stapelfaehigen stueckguetern |
DE3613462A1 (de) * | 1986-04-22 | 1987-10-29 | Wolfgang Mohr | Vorrichtung zum be- und entladen eines stapellifts |
DE3718601A1 (de) * | 1987-06-03 | 1988-12-22 | Bat Cigarettenfab Gmbh | Vorrichtung zum abheben mindestens eines material-stapels |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
- DE-Z: druckwelt 23-24/10.Dezember 1986, S. 52, Beitrag "Palettieren-computergesteuert" * |
DE-Z: f+h-report '86 * |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001513A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Gaemmerler Hagen | Vorrichtung zum palettieren gleichfoermiger gegenstaende |
DE4218267A1 (de) * | 1992-06-03 | 1993-12-09 | Brodhag Angelika | Selbsttätige Auspacklinie für foliengereifte Käseblöcke |
DE102006024900A1 (de) * | 2006-05-24 | 2007-11-29 | WINKLER + DüNNEBIER AG | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Paletten in- und außerhalb einer Palettierzelle |
WO2010106529A1 (en) * | 2009-03-20 | 2010-09-23 | S.I.P.A. Societa' Industrializzazione Progettazione E Automazione S.P.A. | System for forming layers of packages to be palletized, and palletization plant thereof |
RU2551405C2 (ru) * | 2009-03-20 | 2015-05-20 | С.И.П.А. Сосьета` Индустриалидзационе Проджеттационе Э Аутомационе С.П.А. | Система для образования рядов упаковок, укладываемых на поддоны, и установка для укладывания упаковок на поддоны |
US9387992B2 (en) | 2009-03-20 | 2016-07-12 | S.I.P.A. Societa' Industrializzazione Progettazione E. Automazione S.P.A. | System for forming layers of packages to be palletized, and palletization plant thereof |
CN108436885A (zh) * | 2018-05-22 | 2018-08-24 | 南京工程学院 | 一种大跨度、大行程直角坐标码垛、拆垛机器人系统 |
CN108436885B (zh) * | 2018-05-22 | 2023-08-22 | 南京工程学院 | 一种大跨度、大行程直角坐标码垛、拆垛机器人系统 |
DE102019205940A1 (de) * | 2019-04-25 | 2020-10-29 | Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh | Bauteil-Handhabungsvorrichtung zum Bauteilhandling und damit ausgerüstete Spritzgießmaschine |
WO2020216613A1 (de) | 2019-04-25 | 2020-10-29 | Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh | BAUTEIL-HANDHABUNGSVORRICHTUNG ZUM BAUTEILHANDLING UND DAMIT AUSGERÜSTETE SPRITZGIEßMASCHINE |
DE102020103400A1 (de) | 2020-02-11 | 2021-08-12 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bewegen eines Produktstapels mit einem Roboter |
CN112060027A (zh) * | 2020-08-19 | 2020-12-11 | 安徽长安设备涂装有限公司 | 一种用于小型零件镀膜的多功能工件架及其使用方法 |
CN117023170A (zh) * | 2023-09-18 | 2023-11-10 | 冠县中圆轴承有限公司 | 轴承圈热处理用自动码垛机械手 |
CN117023170B (zh) * | 2023-09-18 | 2024-07-09 | 冠县中圆轴承有限公司 | 轴承圈热处理用自动码垛机械手 |
CN117585453A (zh) * | 2024-01-18 | 2024-02-23 | 常州市力烨重型设备科技有限公司 | 一种自走式太阳能板安装设备 |
CN117585453B (zh) * | 2024-01-18 | 2024-04-19 | 常州市力烨重型设备科技有限公司 | 一种自走式太阳能板安装设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0377398B1 (de) | Palettierroboter | |
EP0377399B1 (de) | Greifvorrichtung | |
EP1847490B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Palettierung und/oder Depalettierung von Behältern | |
EP3218290B1 (de) | Verfahren und anordnung zur befoerderung von artikeln, stueckguetern und/oder gebinden innerhalb wenigstens zweier foerderstreckenabschnitte | |
DE69110265T2 (de) | Vorrichtung zur Palettierung und Formgebung von Lasten. | |
EP2125587B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur umsetzung von stückgut | |
EP0257447B1 (de) | Sackpalettierer | |
EP0482406A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, wie Kartons | |
DE60200953T2 (de) | Verfahren und System zur automatischen und kontinuierlichen Herstellung von Schichten von Verkaufseinheiten vor der Palettierung | |
DE3613089A1 (de) | Vorrichtung zum beladen von paletten mit kartons | |
EP0498263A1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln bzw. Entstapeln | |
EP2046668A1 (de) | Fördereinrichtung zum depalettieren von auf einem warenträger gestapelter waren | |
DE3408685A1 (de) | Einrichtung zum automatischen stapeln insbesondere von flach aufeinanderliegenden kartenfoermigen gegenstaenden | |
EP0432565A1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln bzw. Entstapeln | |
DE4118640C2 (de) | Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Kartons | |
DE102013205628A1 (de) | Palettiersystem | |
DE3907331A1 (de) | Palettierroboter | |
DE2332988A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entladen und stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegeln | |
DE3907332A1 (de) | Greifvorrichtung | |
DE2642313C3 (de) | Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von kontinuierlich von einem Gießband abgegebenen Masseln, insbesondere von quaderförmigen NE-Metallmasseln | |
EP0377400B1 (de) | Palettiersystem | |
DE3907333A1 (de) | Palettiersystem | |
EP1860044B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Paletten in - und ausserhalb einer Palettierzelle | |
DE4426615C1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln oder Entstapeln von stapelbarem Gut | |
DE3930464A1 (de) | Palettiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |