DE3906779A1 - Mittel gegen tierparasiten - Google Patents

Mittel gegen tierparasiten

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DE3906779A1
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Heinz Prof Dr Mehlhorn
Horst Dr Taraschewski
Guenter Dr Schmahl
Wolfgang Dr Raether
Manfred Dr Roesner
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Hoechst AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/34Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • A01N43/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom six-membered rings

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Description

Die Erfindung betrifft Mittel gegen parasitäre Protozoen und Metazoen, von denen einige Klassen bei Tieren stark verbreitet sind.
Viele parasitäre Protozoen und Metazoen befallen den Magen-Darm-Trakt und andere innere Organe von Tieren, wodurch den Tieren erhebliche Schädigungen zugeführt werden. Bei der Massenhaltung von Tieren können sich parasitäre Protozoen und Metazoen schnell über den ganzen Bestand ausbreiten und bedeuten somit ein großes Risiko für die wirtschaftlich ausgerichtete Tierhaltung.
Bisher bekannte Mittel zur Bekämpfung von parasitären Protozoen und Metazoen haben meist ein zu enges Wirkungsspektrum. Auch sind manche Mittel zu wenig wirksam, so daß hohe Dosen verabreicht werden müssen, was andererseits die Gefahr von toxischen Effekten erhöht. Aus den genannten Gründen und wegen der Möglichkeit der Resistenzbildung gegen vorhandene Mittel besteht ein ständiger Bedarf nach neuen effektiven Mitteln gegen Tierparasiten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Verbindung der Formel (I)
als Wirkstoff zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren, vorzugsweise Fischen, Geflügel und Säugetieren.
Die Verbindung der Formel (I), 4-(4-(4-Chlorphenyl)-4- hydroxypiperidinyl)-N,N-dimethyl-2,2-diphenyl-butansäureamid, ist unter dem Namen Loperamid bekannt (vgl. Merck Index, 10th Ed. (1983), S. 797, No. 5396, Merck & Co., Inc., USA) und wird u.a. als Arzneimittel beim Menschen zur Behandlung von Motilitätsstörungen bei Diarrhöen eingesetzt. Es war aber völlig überraschend, daß Loperamid auch therapeutisch gegen Parasiten bei Tieren eingesetzt werden kann.
Von besonderem Interesse ist die erfindungsgemäße Anwendung der Verbindung der Formel (I) gegen Parasiten des Stammes Acanthocephala (Kratzer), die als hochspezialisierte Parasiten im Darm von Vertebraten parasitieren und für deren Therapie bisher kein geeignetes Mittel bekannt ist. Wichtige Kratzer gehören zu der Klasse der Palaeacanthocephala, wie die Arten Acanthocephalus anguillae (bei Fischen, meist Weißfischen), Acanthocephalus ranae (bei Lurchen), Acanthocephalus lucii, Echinorhynchus truttae (bei Forellen, Lachs), Echinorynchus gadi (bei Dorschen und anderen Meeresfischen), Corynosoma semerme (bei Seehunden, Vögeln, Hunden), Pomphorhynchus laevis (bei Fischen), Filicollis anatis und Polymorphus minutus (bei Enten und anderen Wasservögeln), oder zu der Klasse der Eoacanthocephala, wie z.B. Neoechinorhynchus rutili (meist Forelle als Endwirt), Paratenuisentis ambiguus (Endwirt Aal), Neoechinorhynchus cylindratus (bei Barsch etc.), Neoechinorhynchus emydis (bei Schildkröten), oder zu der Klasse der Archiacanthocephala, wie Moniliformis moniliformis (bei Ratten und Affen), Macracanthorhynchus hirudinaceus (bei Schweinen, Hunden und Menschen), Macracanthorhynchus ingens (bei Waschbär, u.a. Säugetieren) und Prosthenorchis elegans (bei Affen und anderen Säugetieren).
Aber auch zur Bekämpfung von anderen Parasiten bei Tieren ist die Verbindung der Formel (I) geeignet, beispielsweise Darmparasiten aus der Klasse der Cestoda (Bandwürmer). Bandwürmer haben eine große Bedeutung als Parasiten aller von Menschen gehaltenen Wirbeltiere. Oft kommen sie im gleichen Wirtsdarm wie die oben erwähnten Kratzer vor. Besonders junge Regenbogenforellen, die sich in Kultur auch von dem eingetragenen Zwischenwirten der Kratzer und Bandwürmer ernähren, sind oft hochgradig mit Würmern beider Gruppen befallen.
Die Verbindung der Formel (I) ist vorzugsweise zur Behandlung von Süß- als auch Salzwasserfischen geeignet. Beispielsweise können Nutz-, Zucht-, Aquarien- und Zierfische unterschiedlichster Altersstufen behandelt werden, insbesondere Nutz- oder Zuchtfische, wie Salmoniden, Rotauge, Karpfen, Forelle, Aal, Brachse, Rotfeder, Scholle, Heilbutt, Dorsch, Seezunge, Döbel, Barsch, Dicentrarchus spp.Red seabream (Pagurus major), Grey mullet (Mugilus cephalus), Pompano, Gilthread seabream (Sparus auratus), Tilapia spp., Japanaal (Anguilla japonica), (Seriola quinqueradiata) und Chichliden-Arten wie Plagioscion und Channel catfish.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Verwendung zur Behandlung von Fischsetzlingen, beispielsweise von Forelle, Aal und Weißfisch etc.
Außerdem kommt bevorzugt die Behandlung von Enten und anderen Wasservögeln sowie von Schweinen in Frage.
Die Behandlung der Tiere mit einer Verbindung der Formel (I) kann beispielsweise durch direkte orale Applikation des Wirkstoffs oder einer Formulierung oder in Fischteichen durch Zusatz der Verbindung oder eines Mittels, das die Verbindung enthält, zu dem Futter erfolgen.
In der Regel wird die Verbindung der Formel (I) in einer Weise zubereitet, die der Anwendung angemessen ist. Gegenstand der Erfindung sind deshalb auch Mittel, enthaltend Verbindungen der genannten Formel (I), zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren.
Mittel zur oralen Anwendung können Pulver, Granulate, Lösungen, Emulsions- oder Suspensionskonzentrate sein, die in der Regel mit dem Futter homogen vermischt verabreicht werden. Derartige Mittel lassen sich analog üblichen Verfahren herstellen, beispielsweise indem man den Wirkstoff mit festen oder flüssigen Trägerstoffen und eventuell unter Zusatz von Emulgier- oder Dispergiermitteln, Lösungsvermittlern, Farbstoffen, Konservierungsstoffen und/oder Antioxidantien vermischt.
Als feste Trägerstoffe seien z.B. natürliche Gesteinsmehle wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Diatomeenerde, organische Trägerstoffe wie Rohrzucker, Milchzucker, Traubenzucker, Getreidemehle oder -schrote, Stärke, Tiermehle, Cellulose, Milchpulver, anorganische Trägerstoffe, wie Kochsalz, Carbonate wie Calciumcarbonat oder Hydrogencarbonate, Aluminiumoxide, Kieselsäure und Silikate genannt. Als flüssige Trägerstoffe und Lösungsvermittler sind beispielsweise Wasser, Alkohole wie Ethanol oder Isopropanol, Glykole wie Ethylenglykol, Propylenglykol, Polyethylenglykole, Polypropylenglykole, Blockpolymere von Propylenoxid und Ethylenoxid, Glycerin, aromatische Alkohole wie Benzylalkohol, Phenylethylethanol, und Phenoxyethanol, Ester wie Essigsäureethylester, Essigsäurebutylester und Benzoesäurebenzylester, Alkylenglykolalkylether wie Dipropylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Ketone wie Aceton und Methylethylketon, aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, pflanzliche und synthetische Öle, Diemthylformamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon geeignet.
Beispiele für geeignete Dispergier- und Emulgiermittel sind nichtionogene Tenside wie polyoxyethyliertes Rizinusöl, Polyoxyethylensorbitanmonoölsäureester, Sorbitanstearinsäureester, Ethanolglycerinmonostearinsäure­ ester, Stearinsäure-polyethylenglykol-ester. Alkylphenol­ polyglykolether wie Nonylphenolpolyglykolether, ampholytische Tenside wie Dinatrium-N-lauryl-b-iminodi­ propionat oder Lecithin, anionaktive Tenside wie Natriumlaurylsulfat, Fettalkoholethersulfate und kationaktive Tenside wie Cetyltrimethylammoniumchlorid. Die Konzentration des Wirkstoffs kann in Mitteln zur oralen Anwendung in weiten Bereichen variieren und ist vorzugsweise zwischen 0,1 bis 15 Gew.-%. Erfindungsgemäße Futterzusatzmittel bestehen beispielsweise aus 1 bis 10 Gew.-% der Verbindung der Formel (I) und 49- 90 Gew.-% Sojabohnen-Protein oder aus 0,5 bis 10 Gew.-% Verbindung der Formel (I), 0,05 bis 1,5 Gew.-% Benzyl­ alkohol, bis zu 4% Hydroxypropylmethylcellulose und Restanteil Wasser.
Die wirksame Dosis an Verbindung der Formel (I) zur Behandlung der Tiere hängt von Art und Dauer der Behandlung, von der Tierart sowie Alter und Zustand der behandelten Tiere ab. Vorzugsweise werden 30 bis 150 mg Wirkstoff pro kg Lebendgewicht, insbesondere 50 bis 120 mg Wirkstoff pro kg Lebendgewicht verabreicht.
Bevorzugt erfolgt die orale Dosierung in mehreren Portionen über mehrere Tage, insbesondere über 3 Tage verteilt.
Die Verbindung der Formel (I) ist für die Fische bei geeigneter Dosierung gut verträglich.
Beispiel 1 In vitro-Inkubation
Fischpathogene Würmer der Arten
  • - Neoechinorhynchus rutili,
  • - Paratenuisentis ambiguus,
  • - Echinorhynchus truttae und
  • - Acanthocephalus anguillae wurden jeweils bei 20°C mit einer wäßrigen Lösung von Loperamid bei unterschiedlichen Konzentrationen und Zeiten behandelt. Außerdem wurden Würmer der säuger- bzw. vogel­ pathogenen Arten
    Moniliformis moniliformis,
    Fillicolis anatis und
    Polymorphus minutus
    jeweils bei 37 in wäßrigen Lösungen bei gleicher Konzentration inkubiert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Es ergaben sich keine signifikanten, artspezifischen Unterschiede in der Therapie, d.h. die Wirkungen waren vergleichbar gut.
Tabelle 1
Beispiel 2
Etwa 200 g schwere Regenbogenforellen, die mit Echinorhynchus truttae und Neoechinorhynchus rutili befallen waren, wurden in Abständen von 3 Tagen dreimal mit 10 mg pro 100 g Lebendgewicht oral behandelt.
Nach 12 Tagen waren die Forellen zu 100% kuriert. Bei einmaliger Gabe der gleichen Dosis waren weniger als 100% der Würmer abgegangen; bei halbierter Gesamtdosis - auf einmal oder über 3 Tage verteilt verabreicht - waren nur wenige Würmer abgegangen.
Beispiel 3
Bandwürmer (Proteocephalus spec.) wurden bei 20°C in wäßriger Lösung mit Loperamid bei unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen und Inkubationszeiten behandelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2

Claims (10)

1. Verwendung der Verbindung der Formel (I) als Wirkstoff zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parasiten Darmparasiten sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parasiten aus dem Stamm der Acanthocephala sind.
4. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiere Fische, Geflügel oder Säugetiere sind.
5. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiere Fische sind.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff den Fischen in einer Dosierung von 30 bis 120 mg pro Kilogramm Lebendgewicht oral verabreicht wird.
7. Mittel zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung dar Formel (I) nach Anspruch 1 in Kombination mit einem üblichen Hilfsmittel zur oralen Behandlung der Tiere enthält.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Behandlung von Fischen bestimmt ist.
9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 15 Gew.-% Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 10 Gew.-% Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 enthält.
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