DE3906779A1 - Mittel gegen tierparasiten - Google Patents
Mittel gegen tierparasitenInfo
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- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft Mittel gegen parasitäre Protozoen und
Metazoen, von denen einige Klassen bei Tieren stark
verbreitet sind.
Viele parasitäre Protozoen und Metazoen befallen den
Magen-Darm-Trakt und andere innere Organe von Tieren,
wodurch den Tieren erhebliche Schädigungen zugeführt
werden. Bei der Massenhaltung von Tieren können sich
parasitäre Protozoen und Metazoen schnell über den ganzen
Bestand ausbreiten und bedeuten somit ein großes Risiko für
die wirtschaftlich ausgerichtete Tierhaltung.
Bisher bekannte Mittel zur Bekämpfung von parasitären
Protozoen und Metazoen haben meist ein zu enges
Wirkungsspektrum. Auch sind manche Mittel zu wenig wirksam,
so daß hohe Dosen verabreicht werden müssen, was
andererseits die Gefahr von toxischen Effekten erhöht. Aus
den genannten Gründen und wegen der Möglichkeit der
Resistenzbildung gegen vorhandene Mittel besteht ein
ständiger Bedarf nach neuen effektiven Mitteln gegen
Tierparasiten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Verbindung
der Formel (I)
als Wirkstoff zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren,
vorzugsweise Fischen, Geflügel und Säugetieren.
Die Verbindung der Formel (I), 4-(4-(4-Chlorphenyl)-4-
hydroxypiperidinyl)-N,N-dimethyl-2,2-diphenyl-butansäureamid,
ist unter dem Namen Loperamid bekannt (vgl. Merck Index,
10th Ed. (1983), S. 797, No. 5396, Merck & Co., Inc., USA)
und wird u.a. als Arzneimittel beim Menschen zur Behandlung
von Motilitätsstörungen bei Diarrhöen eingesetzt. Es war
aber völlig überraschend, daß Loperamid auch therapeutisch
gegen Parasiten bei Tieren eingesetzt werden kann.
Von besonderem Interesse ist die erfindungsgemäße Anwendung
der Verbindung der Formel (I) gegen Parasiten des Stammes
Acanthocephala (Kratzer), die als hochspezialisierte
Parasiten im Darm von Vertebraten parasitieren und für deren
Therapie bisher kein geeignetes Mittel bekannt ist.
Wichtige Kratzer gehören zu der Klasse der
Palaeacanthocephala, wie die Arten Acanthocephalus anguillae
(bei Fischen, meist Weißfischen), Acanthocephalus ranae (bei
Lurchen), Acanthocephalus lucii, Echinorhynchus truttae (bei
Forellen, Lachs), Echinorynchus gadi (bei Dorschen und
anderen Meeresfischen), Corynosoma semerme (bei Seehunden,
Vögeln, Hunden), Pomphorhynchus laevis (bei Fischen),
Filicollis anatis und Polymorphus minutus (bei Enten und
anderen Wasservögeln), oder zu der Klasse der
Eoacanthocephala, wie z.B. Neoechinorhynchus rutili (meist
Forelle als Endwirt), Paratenuisentis ambiguus (Endwirt
Aal), Neoechinorhynchus cylindratus (bei Barsch etc.),
Neoechinorhynchus emydis (bei Schildkröten), oder zu der
Klasse der Archiacanthocephala, wie Moniliformis
moniliformis (bei Ratten und Affen), Macracanthorhynchus
hirudinaceus (bei Schweinen, Hunden und Menschen),
Macracanthorhynchus ingens (bei Waschbär, u.a. Säugetieren)
und Prosthenorchis elegans (bei Affen und anderen
Säugetieren).
Aber auch zur Bekämpfung von anderen Parasiten bei Tieren
ist die Verbindung der Formel (I) geeignet, beispielsweise
Darmparasiten aus der Klasse der Cestoda (Bandwürmer).
Bandwürmer haben eine große Bedeutung als Parasiten aller
von Menschen gehaltenen Wirbeltiere. Oft kommen sie im
gleichen Wirtsdarm wie die oben erwähnten Kratzer vor.
Besonders junge Regenbogenforellen, die sich in Kultur auch
von dem eingetragenen Zwischenwirten der Kratzer und
Bandwürmer ernähren, sind oft hochgradig mit Würmern beider
Gruppen befallen.
Die Verbindung der Formel (I) ist vorzugsweise zur
Behandlung von Süß- als auch Salzwasserfischen geeignet.
Beispielsweise können Nutz-, Zucht-, Aquarien- und
Zierfische unterschiedlichster Altersstufen behandelt
werden, insbesondere Nutz- oder Zuchtfische, wie Salmoniden,
Rotauge, Karpfen, Forelle, Aal, Brachse, Rotfeder, Scholle,
Heilbutt, Dorsch, Seezunge, Döbel, Barsch, Dicentrarchus
spp.Red seabream (Pagurus major), Grey mullet (Mugilus
cephalus), Pompano, Gilthread seabream (Sparus auratus),
Tilapia spp., Japanaal (Anguilla japonica), (Seriola
quinqueradiata) und Chichliden-Arten wie Plagioscion und
Channel catfish.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Verwendung zur
Behandlung von Fischsetzlingen, beispielsweise von Forelle,
Aal und Weißfisch etc.
Außerdem kommt bevorzugt die Behandlung von Enten und
anderen Wasservögeln sowie von Schweinen in Frage.
Die Behandlung der Tiere mit einer Verbindung der Formel
(I) kann beispielsweise durch direkte orale Applikation des
Wirkstoffs oder einer Formulierung oder in Fischteichen
durch Zusatz der Verbindung oder eines Mittels, das die
Verbindung enthält, zu dem Futter erfolgen.
In der Regel wird die Verbindung der Formel (I) in einer
Weise zubereitet, die der Anwendung angemessen ist.
Gegenstand der Erfindung sind deshalb auch Mittel,
enthaltend Verbindungen der genannten Formel (I), zur
Bekämpfung von Parasiten bei Tieren.
Mittel zur oralen Anwendung können Pulver, Granulate,
Lösungen, Emulsions- oder Suspensionskonzentrate sein, die
in der Regel mit dem Futter homogen vermischt verabreicht
werden. Derartige Mittel lassen sich analog üblichen
Verfahren herstellen, beispielsweise indem man den
Wirkstoff mit festen oder flüssigen Trägerstoffen und
eventuell unter Zusatz von Emulgier- oder
Dispergiermitteln, Lösungsvermittlern, Farbstoffen,
Konservierungsstoffen und/oder Antioxidantien vermischt.
Als feste Trägerstoffe seien z.B. natürliche Gesteinsmehle
wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Diatomeenerde,
organische Trägerstoffe wie Rohrzucker, Milchzucker,
Traubenzucker, Getreidemehle oder -schrote, Stärke,
Tiermehle, Cellulose, Milchpulver, anorganische
Trägerstoffe, wie Kochsalz, Carbonate wie Calciumcarbonat
oder Hydrogencarbonate, Aluminiumoxide, Kieselsäure und
Silikate genannt. Als flüssige Trägerstoffe und
Lösungsvermittler sind beispielsweise Wasser, Alkohole wie
Ethanol oder Isopropanol, Glykole wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, Polyethylenglykole, Polypropylenglykole,
Blockpolymere von Propylenoxid und Ethylenoxid, Glycerin,
aromatische Alkohole wie Benzylalkohol, Phenylethylethanol,
und Phenoxyethanol, Ester wie Essigsäureethylester,
Essigsäurebutylester und Benzoesäurebenzylester,
Alkylenglykolalkylether wie Dipropylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonobutylether, Ketone wie Aceton und
Methylethylketon, aromatische und aliphatische
Kohlenwasserstoffe, pflanzliche und synthetische Öle,
Diemthylformamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylacetamid und
N-Methylpyrrolidon geeignet.
Beispiele für geeignete Dispergier- und Emulgiermittel sind
nichtionogene Tenside wie polyoxyethyliertes Rizinusöl,
Polyoxyethylensorbitanmonoölsäureester,
Sorbitanstearinsäureester, Ethanolglycerinmonostearinsäure
ester, Stearinsäure-polyethylenglykol-ester. Alkylphenol
polyglykolether wie Nonylphenolpolyglykolether,
ampholytische Tenside wie Dinatrium-N-lauryl-b-iminodi
propionat oder Lecithin, anionaktive Tenside wie
Natriumlaurylsulfat, Fettalkoholethersulfate und
kationaktive Tenside wie Cetyltrimethylammoniumchlorid.
Die Konzentration des Wirkstoffs kann in Mitteln zur oralen
Anwendung in weiten Bereichen variieren und ist
vorzugsweise zwischen 0,1 bis 15 Gew.-%.
Erfindungsgemäße Futterzusatzmittel bestehen beispielsweise
aus 1 bis 10 Gew.-% der Verbindung der Formel (I) und 49-
90 Gew.-% Sojabohnen-Protein oder aus 0,5 bis 10 Gew.-%
Verbindung der Formel (I), 0,05 bis 1,5 Gew.-% Benzyl
alkohol, bis zu 4% Hydroxypropylmethylcellulose und
Restanteil Wasser.
Die wirksame Dosis an Verbindung der Formel (I) zur
Behandlung der Tiere hängt von Art und Dauer der Behandlung,
von der Tierart sowie Alter und Zustand der behandelten
Tiere ab. Vorzugsweise werden 30 bis 150 mg Wirkstoff pro kg
Lebendgewicht, insbesondere 50 bis 120 mg Wirkstoff pro kg
Lebendgewicht verabreicht.
Bevorzugt erfolgt die orale Dosierung in mehreren Portionen
über mehrere Tage, insbesondere über 3 Tage verteilt.
Die Verbindung der Formel (I) ist für die Fische bei
geeigneter Dosierung gut verträglich.
Fischpathogene Würmer der Arten
- - Neoechinorhynchus rutili,
- - Paratenuisentis ambiguus,
- - Echinorhynchus truttae und
- - Acanthocephalus anguillae
wurden jeweils bei 20°C mit einer wäßrigen Lösung von
Loperamid bei unterschiedlichen Konzentrationen und Zeiten
behandelt. Außerdem wurden Würmer der säuger- bzw. vogel
pathogenen Arten
Moniliformis moniliformis,
Fillicolis anatis und
Polymorphus minutus
jeweils bei 37 in wäßrigen Lösungen bei gleicher Konzentration inkubiert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Es ergaben
sich keine signifikanten, artspezifischen Unterschiede in
der Therapie, d.h. die Wirkungen waren vergleichbar gut.
Etwa 200 g schwere Regenbogenforellen, die mit
Echinorhynchus truttae und Neoechinorhynchus rutili befallen
waren, wurden in Abständen von 3 Tagen dreimal mit 10 mg pro
100 g Lebendgewicht oral behandelt.
Nach 12 Tagen waren die Forellen zu 100% kuriert. Bei
einmaliger Gabe der gleichen Dosis waren weniger als 100%
der Würmer abgegangen; bei halbierter Gesamtdosis - auf
einmal oder über 3 Tage verteilt verabreicht - waren nur
wenige Würmer abgegangen.
Bandwürmer (Proteocephalus spec.) wurden bei 20°C in
wäßriger Lösung mit Loperamid bei unterschiedlichen
Wirkstoffkonzentrationen und Inkubationszeiten behandelt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Claims (10)
1. Verwendung der Verbindung der Formel (I)
als Wirkstoff zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parasiten Darmparasiten sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parasiten aus dem Stamm der
Acanthocephala sind.
4. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiere Fische, Geflügel oder
Säugetiere sind.
5. Verwendung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiere Fische sind.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirkstoff den Fischen in einer Dosierung von 30 bis
120 mg pro Kilogramm Lebendgewicht oral verabreicht wird.
7. Mittel zur Bekämpfung von Parasiten bei Tieren, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Verbindung dar Formel (I) nach
Anspruch 1 in Kombination mit einem üblichen Hilfsmittel zur
oralen Behandlung der Tiere enthält.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
zur Behandlung von Fischen bestimmt ist.
9. Mittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,1 bis 15 Gew.-% Verbindung der Formel (I) nach
Anspruch 1 enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 1
bis 10 Gew.-% Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906779 DE3906779A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Mittel gegen tierparasiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906779 DE3906779A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Mittel gegen tierparasiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906779A1 true DE3906779A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906779 Withdrawn DE3906779A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Mittel gegen tierparasiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906779A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992002223A1 (en) * | 1990-08-09 | 1992-02-20 | The Procter & Gamble Company | Process for formulating a solid oral dosage form of loperamide compounds |
WO1999039711A1 (en) * | 1998-02-05 | 1999-08-12 | Smithkline Beecham Plc | Antimicrobial composition |
EP3363436A1 (de) * | 2017-02-16 | 2018-08-22 | Helmut Haas | Mittel zur behandlung von parasitären wurmerkrankungen |
-
1989
- 1989-03-03 DE DE19893906779 patent/DE3906779A1/de not_active Withdrawn
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WO2018149909A1 (de) * | 2017-02-16 | 2018-08-23 | Helmut Haas | Präparat zur behandlung von wurmerkrankungen |
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