DE3906336A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer trennvorrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer trennvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Trennvorrichtung zum Trennen von Werkstücken, insbesondere dünner plattenförmiger Werkstücke, mit wenigstens einem Hand­ griff und einer Führungsvorrichtung zum Überfahren des Werkstücks.
Bekannte derartige Handwerkzeugmaschinen sind als Handkreissägen, Stichsägen, Kettensägen, Trennschleifer od. dgl. ausgebildet. Sie weisen allesamt den Nachteil auf, daß der Betrieb laut ist und Späne, Staub, Mehl od. dgl. durch Abtrag vom Werkstück entsteht. Darüber hinaus muß das jeweils verwendete Werkzeug der Dicke und dem Material des Werkstücks angepaßt werden, wodurch des öfteren ein Auswechseln erforderlich ist. Durch den Werk­ zeugverschleiß vor allem bei harten Materialien entstehen hohe Kosten durch Wiederbeschaffung oder Überholen der Werkzeuge.
Weiterhin ist es bekannt, zum Bearbeiten von Materialien orts­ feste Laser an Werkzeugmaschinen anzuordnen und die zu bearbeiten­ den Werkstücke entsprechend der gewünschten Bearbeitung unter dem Laserstrahl zu bewegen. Diese Anlagen sind aufwendig und teuer und nur begrenzt einsetzbar, z.B. nicht für sehr große und sperrige Werkstücke.
Schließlich sind aus der Medizintechnik sehr feine Laser-Schneid­ messer bekannt, die z.B. für Augenoperationen eingesetzt werden. Ihre Leistung ist sehr gering und eine Verwendung zum Bearbeiten von Werkstücken scheidet aus.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine vielseitig verwendbare, kleine und mobile Handwerkzeug­ maschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die leise, rückstandsfrei und ohne Werkzeugverschleiß arbeitet und eine einfache und schnelle Anpassung an verschiedene Werkstückstärken und -materialien ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennvorrichtung eine Laserquelle zur Erzeugung eines den Trenn­ vorgang bewirkenden Laserstrahls aufweist.
Eine derartiqe Handwerkzeugmaschine kann im Prinzip alle bis­ herigen Trennwerkzeuge ersetzen, da durch Variation der Leistung der Laserquelle eine einfache und schnelle Anpassung an alle Arten von Trennvorgängen, Materialien und Werkstückstärken ermöglicht wird. Die berührungslose Arbeitsweise verhindert einen Werkzeugverschleiß, und es wird eine hohe Schnittqualität bei einstellbaren, sehr schmalen Schnittfugen erzeugt, so daß neben der Werkstoffersparnis auch noch eine Nachbearbeitung entfallen kann. Die Schnittgeschwindigkeit hängt von der Leistung der Laserquelle ab und kann sehr hoch sein, insbesondere bei dünnen Materialien. Es erfolgt eine geringe Wärmebeeinflußung und ein kaum wahrnehmbarer Materialverzug. Der Laserstrahl eignet sich sehr gut zur Computersteuerung, so daß auch sehr komplizierte Schnitte und Trennfugen schnell und einfach her­ gestellt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Eine sichere Führung des Laserstrahls wird dadurch erreicht, daß ein mit einer Lasermündung versehenes Gehäuse durch die Führungs­ vorrichtung auf dem Werkstück parallel verschiebbar ausgebildet ist, wobei die Lasermündung gegen das Werkstück gerichtet ist. Diese Anordnung führt auch zu einer Erhöhung der Sicherheit. Die Lasermündung ist im einfachsten Falle senkrecht zur Werkstückober­ fläche ausgerichtet, sie kann jedoch auch verstellbar ausge­ bildet sein.
Um eine hohe Laserleistung bei kleiner und handlicher Maschine zu erzielen, ist eine mit dem Gehäuse über eine flexible Leitung verbundene Versorgungseinheit vorgesehen, in der die Laserquelle angeordnet ist, wobei diese über Lichtleiter in der flexiblen Leitung mit der Lasermündung bzw. mit dem Gehäuse verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Laserquelle als Festkörperlaser und die Lichtleiter als Glasfaserleitungen ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache und flexible Laserübertragung zum Gehäuse hin ermöglicht. Die Auskopplung des Laserstrahls am Ende der Glas­ faserleitung erfolgt zweckmäßigerweise durch ein Auskopplungs­ glied.
In der Versorgungseinheit kann in vorteilhafter Weise eine Versorgungsspannungsquelle und/oder ein Schutzgasbehälter und/oder ein Sauerstoffbehälter und/oder ein Steuerrechner vorgesehen sein, wobei entsprechende Verbindungsleitungen in der flexiblen Leitung enthalten sind. Hierdurch kann bei hoher Leistung und großem Komfort eine kleine und handliche Baugröße der Handwerkzeug­ maschine beibehalten werden. Bei einem Defekt braucht nur das jeweils betroffene Teil auf einfache Weise ausgewechselt zu werden.
Die Führungsvorrichtung ist mit wenigstens drei Rädern oder Rollen versehen, wobei Kugelrollen eine besonders hohe Flexi­ bilität in der Bewegung bieten.
Ein besonders zweckmäßig und leicht handhabbarer Aufbau ergibt sich dadurch, daß die Führungsvorrichtung aus mit dem Gehäuse verbundenen Beinen besteht, an deren unteren Enden vorzugsweise als Lagergehäuse ausgebildete Lagerstellen für die Räder oder Rollen vorgesehen sind. Die Beine können dabei als Handgriffe ausgebildet sein, so daß die Handwerkzeugmaschine auf variable Weise gehandhabt werden kann.
Um eine gewünschte Schnitt- oder Trennlinie mit der Handwerkzeug­ maschine selbst manuell erfassen zu können, sind in vorteil­ hafter Weise Sensoren zur Erfassung der Bewegung der Räder oder Rollen vorgesehen. Mit Hilfe der gespeicherten Daten kann dann die Handwerkzeugmaschine automatisch dadurch gesteuert werden, daß wenigstens zwei Räder oder Rollen mit entsprechend steuer­ baren Antriebsmitteln versehen sind. Dabei sind insbesondere jeder als Kugelrolle ausgebildeten Rolle wenigstens zwei Sensoren und Antriebsmittel für zwei Bewegungsrichtungen zugeordnet. Die Erfassung der Bewegungswerte und die Steuerung der Antriebsmittel erfolgt über den Steuerrechner, der entweder in der Versorgungs­ einheit oder im Gehäuse vorgesehen sein kann. Hierdurch können nicht nur auch komplizierte Schnitte auf einfache Weise erfaßt werden, sondern diese Schnitte können auch danach reproduzierbar automatisch wiederholt werden.
Eine besonders gut handhabbare Konstruktion ergibt sich dadurch, daß drei nach außen gespreizte Beine vorgesehen sind. Um dabei den Läserstrahl auch in Randzonen und Ecken der von der Handwerk­ zeugmaschine überdeckten Fläche führen zu können, ist ein die Lasermündung aufweisender Kernbereich des Gehäuses radial nach außen in den Zwischenraum zwischen zwei Beinen verschiebbar ausgebildet. Zur Erfassung und/oder Steuerung der Verschiebung des Kernbereichs relativ zum übrigen Gehäuse ist ein Sensor und/oder Antriebsmotor vorgesehen. Hierdurch ist eine automa­ tische Steuerung auch dieses Kernbereichs relativ zum Gehäuse möglich, andererseits kann dieser Kernbereich auch manuell dadurch gesteuert werden, daß er an einer im Greifbereich einer das Handwerkzeug führenden Hand liegenden Außenfläche Schaltmittel zur Betätigung des Antriebsmotors in seine beiden Bewegungs­ richtungen aufweist.
Um das Gehäuse kleinvolumig zu halten und gleichzeitig die Position der Lasermündung in Relation zur Werkstückoberfläche leicht visuell erfassen zu können, ist diese Lasermündung am unteren Ende eines sich vom Gehäuse aus bis nahe zur Auflageebene der Führungsvorrichtung erstreckenden Trennfortsatzes angeordnet.
Zur Kühlung beim Betrieb ist dieser Trennfortsatz mit vorzugs­ weise als Teil der Gehäuseform ausgebildeten Kühlrippen umgeben. Weiterhin weist er einen Zuführungskanal für Schutzgas und/oder Sauerstoff auf, dessen Mündung gegen die Trennstelle gerichtet ist. Schließlich weist dieser Trennfortsatz zur Erhöhung der Sicherheit einen Sensor für reflektiertes oder gestreutes Laser­ licht auf, wobei Mittel zur Abschaltung des Laserstrahls bei einem Sensorpegel unter einem vorgebbaren Wert vorgesehen sind, die vorzugsweise Bestandteile des Steuerrechners sind. Hierdurch wird verhindert, daß ein Laserstrahl beim Abheben der Handwerk­ zeugmaschine im eingeschalteten Zustand vom Werkstück in unkon­ trollierter Weise Personen gefährdet. Der die Laserzuführung aufweisende Kernbereich des Gehäuses ist nicht nur ausfahrbar, sondern vorzugsweise auch entnehmbar ausgebildet, so daß er entweder als manuelles Werkzeug frei beweglich außerhalb des Gehäuses und der Führungsvorrichtung verwendet werden kann oder in eine stationäre Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Versorgungs­ einheit verbundenen Handwerkzeugmaschine als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Handwerkzeugmaschine, von der eine Hälfte im Vertikalschnitt und die andere in der Seitenansicht dargestellt ist und
Fig. 3 eine Draufsicht der Handwerkzeugmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellt Anordnung besteht aus einer Handwerk­ zeugmaschine 10, die in den Fig. 2 und 3 noch näher darge­ stellt ist und die über eine flexible Leitung 11 mit einer Versorgungseinheit 12 verbunden ist. Die flexible Leitung 11 ist dabei entweder mit der Handwerkzeugmaschine 10 einerseits und der Versorgungseinheit 12 andererseits fest oder über nicht näher dargestellte Steckverbindungen verbunden. Damit diese flexible Leitung 11 beim Bearbeiten eines in den Figuren nicht dargestellten Werkstücks nicht stört, ist an der Versorgungs­ einheit 12 ein in dessen Seitenwandungen verschiebbar geführter Bügel 13 vorgesehen. Dieser Bügel kann nach oben herausgezogen werden und bildet einen Ausgangspunkt für die darüber geführte Leitung 11, der so hoch liegt, daß die Leitung 12 von oben her zur Versorgungseinheit 12 geführt ist. Zum Transport kann dieser Bügel 13 wieder in seine Führung hingeschoben werden.
Eine elektronische Steuereinheit 14 weist ein Display 15 und eine Tastatur 16 auf und ist mit der Vorsorgungseinheit 12 über ein Steuerkabel 17 verbunden. Diese elektronische Steuerein­ heit 14 ist L-förmig ausgestaltet und kann in eine ensprechend geformte Gehäuseausnehmung 18 der Vorsorgungseinheit 12 einge­ schoben werden. Dabei wird das Steuerkabel 17 von dieser Gehäuse­ ausnehmung 18 aufgenommen. Die Bedienung der Steuereinheit 14 ist selbstverständlich auch im eingeschobenen Zustand möglich.
Ein elektronischer Rechner zur Erfassung von Positionsdaten der Handwerkzeugmaschine 10 und/oder zur Erzeugung von Steuerbefehlen für diese Handwerkzeugmaschine 10 oder eine in der Versorgungs­ einheit 12 angeordnete Laserquelle ist entweder in der elek­ tronischen Steuereinheit 14 oder in der Versorgungseinheit 12 enthalten. Ein Steckanschluß 19 in der Gehäuseausnehmung 18 ermöglicht eine Verbindung mit einer größeren Rechnereinheit zur Erzeugung von Steuerdaten für die Handwerkzeugmaschine 10.
Um die Baugröße der Handwerkzeugmaschine 10 klein halten zu können und dennoch eine hohe Laserleistung zur Verfügung zu haben, ist die Laserquelle in der Versorgungseinheit 12 einge­ baut. Beim derzeitigen Entwicklungsstand von Lasern eignet sich hierzu insbesondere ein Hochleistungs-Festkörperlaser, beispiels­ weise ein gepulster Nd:YAG-Laser mit einer mittleren Laserleistung von ca. 100 Watt. Damit können Stähle bis zu 10 mm Stärke durch­ schnitten werden. Ein solcher Laser erzeugt ein Laserlicht mit einer Wellenlänge von 1060 nm, das über Glasfaserleitungen übertragen werden kann. Eine solche Glasfaserleitung ist in der flexiblen Leitung 11 enthalten. Zwischen die Laserquelle und die Glasfaserleitung ist in bekannter Weise eine ebenfalls nicht dargestellte Kopplungsoptik geschaltet, die den Laserstrahl fokussiert und in die Glasfaserleitung einkoppelt.
Weiterhin sind in der Versorgungseinheit 12 ein Netzteil, ein Schutzgasbehälter und ein Sauerstoffbehälter enthalten. Das Netzteil versorgt den Festkörperlaser, den Rechner und Elektro­ motoren in der Handwerkzeugmaschine 10 mit elektrischer Energie, auf die später noch näher eingegangen wird. Zur Kühlung des Netzteils und der Laserquelle ist der hintere Bereich der Ver­ sorgungseinheit 12 mit Kühlrippen 20 versehen. Bei Bedarf kann selbstverständlich auch ein Ventilator eingebaut werden. Der Schutzgasbehälter und der Sauerstoffbehälter dienen dazu, Schutz­ gas, insbesondere Stickstoff oder Sauerstoff der Auftreffstelle des Laserstrahls auf das Werkstück zu zuführen. Hierzu weist die flexible Leitung 11 einen entsprechenden Kanal auf. Die Zu­ führung zur Bearbeitungsstelle wird im Zusammenhang mit Fig. 2 noch näher erläutert. Beim Trennen von brennbaren Materialien, wie Holz, muß ein Schutzgas zugeführt werden, während zum Trennen von beispielsweise Metallen Sauerstoff zugeführt werden muß. Die Steuerung der Zuführung dieser Gase erfolgt über nicht dargestellte Magnetventile mittels der Tastatur 16 bzw. den Rechner.
Selbstverständlich können alle diese Bauteile auch direkt in der Handwerkzeugmaschine 10 untergebracht werden, was praktisch allerdings nur dann möglich ist, wenn ein Laser mit sehr kleiner Leistung eingesetzt wird. Anderenfalls würde die Handwerkzeug­ maschine 10 zu groß und unhandlich. Solche Laser kleiner Leistung sind beispielsweise Halbleiterlaser.
Die Handwerkzeugmaschine 10, die in allen drei Figuren darge­ stellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 21, das etwa die Form eines doppelten Kreiskegels bzw. Kreiskegelstumpfs aufweist. Von diesem Gehäuse 21 aus erstrecken sich gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Beine 22 nach außen und schräg nach unten, die jeweils an Lagergehäusen 23 für Kugelrollen 24 münden. Die Beine 22 sind jeweils zweigeteilt, wobei jeweils die beiden Teilbeine 22′ beabstandet nebeneinander angeordnet sind, so daß insgesamt jeweils ein abgeflachter Griff entsteht.
In den Lagergehäusen 23 sind die Kugelrollen 24 in einer Führung 25 so gehalten, daß sie beim Aufsetzen der Handwerk­ zeugmaschine 10 auf eine Unterlage bzw. ein Werkstück gering­ fügig aus einer unteren Öffnung 26 herausragen, wie dies beispiels­ weise bei den "Maus" genannten Dateneingabeelementen für Computer bekannt ist. Zwei rechtwinkelig zur Kugelrolle 24 in einer horizontalen Ebene angeordnete Positionssensoren 27 tasten die Oberfläche der Kugelrolle 24 ab und geben entsprechende Positions­ signale über das Gehäuse 21 an den Rechner in der Versorgungs­ einheit 12 bzw. an die elektronische Steuereinheit 14. Anstelle dieser Postitionserfassung können selbstverständlich auch andere Arten der Positionserfassung treten, wie sie bei den verschiedenen bekannten Ausführungen von "Mäusen" bekannt sind. Weiterhin sind als Antrieb für die Kugelrollen 24 wiederum zwei Antriebsrollen 28 rechtwinkelig zueinander angeordnet, die federnd an den Kugel­ rollen 24 anliegen und diese reibschlüssig antreiben. Die Antriebs­ rollen 28 werden über flexible Wellen 29 mittels elektrischer Antriebsmotoren 30 angetrieben, wobei die Antriebsmotoren 30 im Gehäuse 21 angeordnet sind. Die flexiblen Wellen 29 verlaufen dabei jeweils in den beiden Teilbeinen 22′. Die elektrischen Antriebsmotoren 30 werden vom Rechner in der Versorgungsein­ heit 12 bzw. von der elektronischen Steuereinheit 14 gesteuert.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist jeweils nur ein Positions­ sensor 27 und eine Antriebsrolle 28 im Lagergehäuse 23 dargestellt. Alternativ hierzu ist es selbstverständlich auch möglich, die Antriebsrollen 28 gleichzeitig als Sensoren zu verwenden und beispielsweise als Lochscheiben auszubilden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann noch ein Sicherheitsschalter vorgesehen sein, der beim Abheben eines Lagergehäuses 23 von seiner Unterlage anspricht. Bei diesem Abheben verschiebt sich die Kugelrolle 24 etwas nach unten, so daß die Antriebsrollen 28 ebenfalls federnd nachbewegt werden. Der Sicherheitsschalter kann dabei an dem Anlenkarm für die Antriebsrollen 28 angeordnet sein. Weiterhin kann auch eine nicht dargestellte Antriebsrolle vorgesehen sein, die die Kugelrollen 24 von oben her federnd gegen die Unterlage drückt. Ein Sicherheitsschalter kann auch an einer solchen Andrückrolle angeordnet sein.
Es ist selbstverständlich prinzipiell auch möglich, die elek­ trischen Antriebsmotoren 30 in den Lagergehäusen 23 unterzu­ bringen, die hierzu etwas größer ausgebildet sein müssen. Dafür verringert sich das Volumen des Gehäuses 21.
Ein flacher, sich an einer Stelle bis zur seitlichen Begrenzung zwischen zwei Beinen erstreckender Kernbereich 31 ist motorisch aus dem Zentrum des Gehäuses 21 nach der Seite herausfahrbar. Der herausgefahrene Zustand dieses Kernbereichs 31 ist in den Fig. 2 und 3 durch gestrichelte Linien dargestellt. Das Herausfahren dient dazu, auch Randbereiche der sich zwischen den Lagergehäusen 23 erstreckenden Fläche zu erreichen. Zum Heraus­ fahren dieses Kernbereichs 31 sind horizontale Zahnstangen 32 vorgesehen. Der entsprechende Antriebsmotor im Gehäuse 21 ist nicht näher dargestellt.
Von diesem Kernbereich 31 aus erstreckt sich ein Trennfortsatz 33 nach unten bis nahe der zu bearbeitenden Oberfläche bei aufgesetzter Handwerkzeugmaschine 10. Im eingefahrenen Zustand des Kernbereichs 31 erstreckt sich dieser im wesentlichen zylin­ drisch ausgebildete Trennfortsatz 33 von der unteren Mitte des Gehäuses 21 nach unten. Dieser Trennfortsatz 33 enthält eine Fokussieroptik 34 für den Laserstrahl, der in einem darüber angeordneten Auskoppelglied 35 aus der ankommenden Glasfaserlei­ tung in der Leitung 11 ausgekoppelt wird. Derartige Auskoppel­ glieder zum Auskoppeln von Laserstrahlen aus Glasfaserleitungen sind bekannt. Zum Einstellen der hochvergüteten Fokusieroptik 34 dienen nicht näher dargestellte Mikromotoren.
Die über die flexible Leitung 11 ankommende Gasleitung zum Zuführen von Schutzgas oder Sauerstoff wird ebenfalls im oberen Bereich des Auskoppelglieds 35 ausgekoppelt und verläuft seitlich des Trennfortsatzes 33 als Gaskanal 36 bis zum unteren Ende des Trennfortsatzes 33. Die Mündung des Gaskanals 36 ist gegen diejenige Stelle gerichtet, auf die der Laserstrahl beim Bear­ beiten auftrifft und unterhalb einer Lasermündung 37 liegt.
Die Auskopplung der in der flexiblen Leitung 11 ankommenden elektrischen Steuer- und Versorgungsleitungen erfolgt ebenfalls im oberen Bereich des Auskoppelglieds 35, wobei die ankommenden bzw. abgehenden elektrischen Leitungen zur Übertragung von Sensorsignalen und zur Steuerung der verschiedenen Motoren dienen.
Ebenfalls seitlich am Trennfortsatz 33 ist noch ein Sensor 38 für reflektiertes oder gestreutes Laserlicht vorgesehen, wobei die Sensorfläche der Auftreffstelle des Laserstrahls bzw. der Bearbeitungsstelle zugewandt ist. Beim Bearbeiten reflektiertes oder gestreutes Laserlicht fällt auf diesen Sensor 38 und erzeugt einen bestimmten Sensorsignalpegel. Wird die Handwerkzeugmaschine 10 von ihrer Unterlage abgehoben, so entfällt das reflektierte oder gestreute Laserlicht und der Sensorpegel sinkt ab. Unter­ schreitet er einen vorgebbaren Wert, so führt dies zur Abschaltung des Laserstrahls aus Sicherheitsgründen.
An der Ansatzstelle des Trennfortsatzes 33 zum Gehäuse 21 hin ist dieser Trennfortsatz 33 von Kühlrippen 39 umgeben, die in die Gehäuseform integriert sind. Sie dienen zum Abführen der in der Fokussieroptik und im Auskoppelglied 35 erzeugten Wärme.
Zur leichten Bedienbarkeit ist die Oberseite des Gehäuses 21 mit flächigen Bedienungsschaltern 40 versehen, die selbstverständlich auch als Taster ausgebildet sein können. Sie erstrecken sich in Form von zwei übereinanderliegenden Ringflächen rund um das Gehäuse und können in Sektoren aufgeteilt sein oder auch nicht.
Sie dienen zum Ein- und Ausschalten des Laserstrahls. Entsprechend geformte flächige Bedienungsschalter 41 sind an der Außenfläche des Kernbereichs 31 übereinander angeordnet und dienen zum motorischen Ein- und Ausfahren dieses Kernbereichs 31 aus dem Gehäuse 21.
Der Kernbereich 31 kann auch ganz aus dem Gehäuse 21 entnommen werden und in einer stationären Werkzeugmaschine eingesetzt oder frei manuell bewegbar verwendet werden. Im letzteren Falle muß die Ausschaltfunktion des Sensors 38 abgeschaltet werden.
Die beschriebene Handwerkzeugmaschine 10 kann zur Bearbeitung manuell geführt werden, oder die Bearbeitung erfolgt im auto­ matischen Betrieb. Hierzu wird zunächst die gewünschte Trenn­ oder Schneidelinie erfaßt, indem die Handwerkzeugmaschine 10 manuell entlang dieser Linie bewegt wird. Dabei erfolgt eine Erfassung dieser Linie durch die Positionssensoren 27 in den Lagergehäusen 23. Die entsprechenden Daten werden im Rechner gespeichert. Diese gespeicherten Daten können dann anschließend als Steuerdaten für die automatische Bewegung der Handwerkzeug­ maschine 10 herangezogen werden, die sich dann auf entsprechende Steuerbefehle durch die elektronische Steuereinheit 40 mittels der Antriebsmotoren 30 entlang dieser Linie bewegt. Hierdurch können mehrfach reproduzierbare Schnitte erzeugt werden.
Die Steuerung des manuellen oder automatischen Betriebs, die Erfassung von Positionsdaten, die motorische Steuerung, die Steuerung der Zufuhr der verschiedenen Gase kann durch die elektronische Steuereinheit 14 gesteuert werden. Im einfachsten Falle kann diese im Gehäuse 21 integriert sein.
In Abwandlung der dargestellten Gestalt der Handwerkzeugmaschine 10 kann die Gehäuseform und die Gestalt der Beine selbstverständ­ lich variieren. So können beispielsweise auch ein Bein oder zwei Beine im Gehäuse mitintegriert sein. Wesentlich ist die Lagerung des Gehäuses auf drei Rädern oder Rollen, wobei Kugelrollen lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellen. Weiterhin ist es auch möglich, die Lagergehäuse 23 so in die Beine 22 zu integrieren, daß sie nicht mehr als getrennte Lagergehäuse 23 erkennbar sind.

Claims (27)

1. Handwerkzeugmaschine mit einer Trennvorrichtung zum Trennen von Werkstücken, insbesondere dünner plattenförmiger Werkstücke, mit wenigstens einem Handgriff und einer Führungs­ vorrichtung zum Überfahren des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung eine Laserquelle zur Erzeugung eines den Trennvorgang bewirkenden Laserstrahls aufweist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit einer Lasermündung (37) versehenes Ge­ häuse (21) durch die Führungsvorrichtung (23, 24) auf dem Werk­ stück parallel verschiebbar ausgebildet ist, wobei die Laser­ mündung (37) gegen das Werkstück gerichtet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lasermündung (37) bei auf ein Werkstück aufgesetzter Führungsvorrichtung (23, 24) senkrecht zur Werkstückoberfläche ausgerichtet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lasermündung (37) bei auf ein Werkstück aufgesetzter Führungsvorrichtung (23, 24) unter verstellbarem Winkel zur Werkstückoberfläche ausgerichtet ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit dem Gehäuse (21) über eine flexible Leitung (11) verbundene Versorgungseinheit (12) vorge­ sehen ist, in der die Laserquelle angeordnet ist, und daß die Laser­ quelle über Lichtleiter in der flexiblen Leitung (11) mit der Lasermündung (37) verbunden ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laserquelle als Festkörperlaser und die Lichtleiter als Glasfaserleitungen ausgebildet sind.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (21) am Ende der Glasfaserleitung ein Auskoppelglied (35) vorgesehen ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungseinheit (12) eine Versorgungsspannungsquelle und/oder ein Schutzgasbehälter und/oder ein Sauerstoffbehälter und/oder ein Steuerrechner vorgesehen ist, wobei entsprechende Verbindungsleitungen in der flexiblen Leitung (11) enthalten sind.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung mit wenigstens drei Rädern oder Rollen (24) versehen ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (24) als Kugelrollen ausgebildet sind.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus mit dem Gehäuse (21) verbundenen Beinen (22) besteht, an deren unteren Enden vorzugsweise als Lagergehäuse (23) ausgebildete Lagerstellen für die Räder oder Rollen (24) vorgesehen sind.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beine (22) als Handgriffe ausgebildet sind.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (27) zur Erfassung der Bewegung der Räder oder Rollen (24) vorgesehen sind.
14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Räder oder Rollen (24) mit Antriebsmitteln (29, 30) versehen sind.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsmittel (30) als Elektromotoren ausgebildet sind, die im Gehäuse (21) angeordnet sind und insbesondere über flexible Wellen (29) ausgebildete Antriebsstränge mit den Rädern oder Rollen (24) in den Lagergehäusen (23) verbunden sind oder die direkt in den Lagergehäusen (23) angeordnet sind.
16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als Kugelrolle ausgebildeten Rolle (24) wenigstens zwei Sensoren (27) und Antriebsmittel (29, 30) für zwei Bewegungsrichtungen zugeordnet sind.
17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Gehäuses (21) im Greifbereich einer die Maschine führende Hand mit flächigen Schaltmitteln (40) zum Ein- und Ausschalten der Laserquelle versehen ist.
18. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerrechner in der Versorgungs­ einheit (12) oder ein Steuerrechner im Gehäuse zur Auswertung und Speicherung der Sensorsignale und/oder zur Erzeugung von Steuersignalen für die Antriebsmittel (30) ausgebildet ist.
19. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuersignale für die Antriebsmittel (30) in Ab­ hängigkeit der erfaßten Sensorsignale erzeugbar sind.
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß drei nach außen gespreizte Beine (22) vorgesehen sind, und daß ein die Lasermündung (37) auf­ weisender Kernbereich (31) des Gehäuses (21) radial nach außen in den Zwischenraum zwischen zwei Beinen (22) verschiebbar ausgebildet ist.
21. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Erfassung und/oder Steuerung der Verschiebung des Kernbereichs (31) relativ zum übrigen Gehäuse (21) ein Sensor und/oder ein Antriebsmotor vorgesehen ist.
22. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kernbereich (31) an einer im Greifbereich einer die Handwerkzeugmaschine führenden Hand liegenden Außen­ fläche Schaltmittel (41) zur Betätigung des Antriebsmotors in seine beiden Bewegungsrichtungen aufweist.
23. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasermündung (37) am unteren Ende eines sich vom Gehäuse (21) aus bis nahe zur Auflageebene der Führungsvorrichtung erstreckenden Trennfortsatzes (33) angeordnet ist.
24. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß den Trennfortsatz (33) umgebende, vorzugsweise als Teil der Gehäuseform ausgebildete Kühlrippen (39) vorgesehen sind.
25. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfortsatz (33) einen Zuführungskanal (36) für Schutzgas und/oder Sauerstoff aufweist, dessen Mündung gegen die Trennstelle gerichtet ist.
26. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfortsatz (33) einen Sensor (38) für reflektiertes oder gestreutes Laserlicht aufweist und daß Mittel zur Abschaltung des Laserstrahls bei einem Sensor­ pegel unter einem vorgebbaren Wert vorgesehen sind, wobei diese Mittel insbesondere Bestandteile des Steuerrechners sind.
27. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lasermündung (37) aufweisender Kernbereich (31) des Gehäuses (21) entnehmbar ausgebildet ist.
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