DE3906317A1 - Traggeruest fuer einen doppelboden - Google Patents

Traggeruest fuer einen doppelboden

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DE3906317A1
DE3906317A1 DE19893906317 DE3906317A DE3906317A1 DE 3906317 A1 DE3906317 A1 DE 3906317A1 DE 19893906317 DE19893906317 DE 19893906317 DE 3906317 A DE3906317 A DE 3906317A DE 3906317 A1 DE3906317 A1 DE 3906317A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02458Framework supporting the panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggerüst für einen Doppelboden, mit gegen den Unterboden abgestützten, einen Stützfuß und einen Stützkopf aufweisenden Stützstempeln und mit durch die Stützköpfe der Stützstempel abgestützten Trägern.
Es sind derartige Traggerüste für einen Doppelboden bekannt, bei denen als Träger C-Profile verwendet werden, die auf einem plattenförmig ausgebildeten Stützkopf aufliegen. Um die C-Profile horizontal zu befestigen, erfolgt eine Verschraubung mit der Stützkopfplatte, wobei Hammerkopfschrauben verwendet werden, deren Kopf in das C-Profil hinein vorsteht und gegen die einander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten C-Profilschenkel zur Anlage kommt.
Die Verschraubung der Träger mit den Stützköpfen erfordert einen hohen Zeitaufwand.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Traggerüst der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das gegenüber den bekannten Traggerüsten wesentlich verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Träger unter Arretierung in einer horizontalen Ebene jeweils in die Stützköpfe von an den Enden der Träger vorgesehenen Stützstempeln vertikal einsteckbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist der Zeitaufwand für die Montage einer Tragvorrichtung für einen Doppelboden wesentlich vermindert, da die horizontale Befestigung der Träger keine zeitaufwendigen Schraubarbeiten erfordert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Stützkopf zum Einstecken eines Trägers wenigstens ein C-förmiges Adapterprofil auf und an den Enden der Träger sind seitliche Einschlitzungen oder Sicken für den Eingriff der zangenartig nach innen vorstehenden Schenkel des C-förmigen Adapterprofils vorgesehen. Das Adapterprofil ist zweckmäßig auf einer horizontalen Grundplatte des Stützkopfes befestigt, gegen die das eingesteckte Ende des Trägers zur Auflage kommt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Stützkopf vier Adapterprofile zum Einstecken von vier Trägerenden auf, wobei die Adapterprofile unter Bildung eines Adapterprofilkörpers miteinander verbunden sind. Insbesondere kann der Adapterprofilkörper durch vier miteinander verschweißte U-Profilstücke gebildet sein, die jeweils zwei über ihre halbe Profillänge geführte Einschubschlitze zum gegenseitigen Einstecken aufweisen.
Die Träger weisen vorzugsweise ein Rechteck- oder ein Doppel-T-Profil auf. Insbesondere bei Verwendung eines Rechteckprofils kann eine hohe Belastbarkeit des Doppelbodens erzielt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Längen der Träger entsprechend den Abmessungen eines Rasters, in dem die Stützstempel angeordnet sind, vorgesehen. Die Verwendung von Trägern mit entsprechend den Rastermaßen geringstmöglicher Länge ist in bezug auf die Zugänglichkeit von unter dem Doppelboden installierten Einrichtungen, wie elektrischen Leitungen und Rohren, vorteilhaft, da, um an bestimmte Stellen unter dem Doppelboden heranzukommen, jeweils nur in einem kleinen Bereich zwischen zwei Stützstempeln Träger demontiert zu werden brauchen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für einen Stützstempel, in dessen Stützkopf erfindungsgemäß die Enden zweier zueinander senkrechter Träger eingesteckt sind in der Draufsicht,
Fig. 2 den in der Fig. 1 enthaltenen Stützstempel in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Grundplatte des Stützkopfes des in der Fig. 2 dargestellten Stützstempels,
Fig. 4 ein Bauteil für den Stützkopf des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützstempels,
Fig. 5 ein weiteres Bauteil für den Stützkopf des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stützstempels,
Fig. 6 ein Ende eines Trägers, der ein Rechteckprofil aufweist, in der Seitenansicht,
Fig. 7 das in der Fig. 6 dargestellte Ende eines Trägers in der Draufsicht,
Fig. 8 einen Träger, an dem zwei Adapterprofile befestigt sind, in die jeweils ein Ende einer Querträgerbrücke eingesteckt ist, in der Drauf­ sicht, und
Fig. 9 eines der beiden in der Fig. 8 dargestellten Adapterprofile in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Stützkopf bezeichnet, der einen Adapterprofilkörper 3 aufweist, der auf einer Grundplatte 4 angeordnet und vorzugsweise mit der Grundplatte verschweißt ist. Der Adapterprofilkörper 3 weist als Teilprofile vier C-förmige Adapterprofile 5 bis 8 auf. Mit 2 bzw. 2′ ist jeweils ein Ende eines Trägers bezeichnet, das in das Adapterprofil 6 bzw. 7 eingesteckt ist und gegen die Grundplatte 4 zur Auflage kommt. Die nach innen zangenartig vorstehenden Schenkel 9 und 10 des Adapterprofils 6 bzw. die Schenkel 11 und 12 des Adapterprofils 7 greifen in seitliche, an den Enden der Doppelbodenlängsträger vorgesehene Einschlitzungen ein. Mit 13 ist das Kopfteil eines mit der Grundplatte 4 verbundenen, vorzugsweise verschweißten, Bolzens 14 bezeichnet. Der Bolzen 14 ist in eine Hülse 15 geführt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen der Hülse 15 und dem Bolzen 14 eine Verbindung durch eine Preßpassung hergestellt ist. Das die Grundplatte 4, den Bolzen 14 und die Hülse 15 umfassende Teil könnte z. B. auch als ein zusammenhängendes Spritzgußteil ausgeführt sein. Mit 16 ist ein Gewindebolzen bezeichnet, der mit dem Stützfuß 18 verbunden, vorzugsweise verschweißt, ist. Auf den Gewindebolzen 16 ist eine Mutter 17 aufgeschraubt. Der Gewindebolzen 16 ist in der Hülse 15 geführt, wobei die Hülse 15 mit ihrem unteren Ende gegen die Mutter 17 zur Auflage kommt.
Wie aus der Fig. 3, in der die Grundplatte 4 gesondert dargestellt ist, hervorgeht, weist die Grundplatte acht Schlitze 19 auf, in die an dem Adapterprofilkörper vorgesehene Nasen einsteckbar sind, so daß der Adapterprofilkörper auf der Grundplatte horizontal arretiert ist.
Der Adapterprofilkörper ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Teilen zusammengesetzt, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Die als U-Profil ausgebildeten Teile weisen Einschubschlitze 20 bis 23 auf. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Adapterprofilkörper 3 ist dadurch hergestellt, daß jeweils zwei Teile gemäß der Fig. 4 und zwei Teile gemäß der Fig. 5 ineinandergesteckt und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Mit 24 bis 27 sind die Nasen bezeichnet, die in die Schlitze 19 der Grundplatte 4 einsteckbar sind.
Den Fig. 6 und 7, in denen das Ende des Trägers 2 gesondert dargestellt ist, ist zu entnehmen, daß das Trägerende zwei seitliche Einschlitzungen 28 und 29 aufweist. Die Einschlitzungen sind vertikal durchgehend ausgeführt, so daß das Ende des Trägers gegen die Grundplatte 4 zur Auflage kommen kann. Es wäre auch denkbar, die Einschlitzung nicht durchgehend vorzusehen, wobei das Trägerende dann auf den nach innen vorstehenden Schenkeln 9 und 10 des Adapterprofils 6, in das das Ende des Querträgers 2 gesteckt ist, zur Auflage käme. In diesem Falle brauchte keine Grundplatte für die Auflage des Querträgerendes vorgesehen zu sein. Anstelle von Einschlitzungen könnten die Trägerenden auch Aufweitungen aufweisen, die von den zangenartig vorstehenden Schenkeln der C-förmigen Adapterprofile umgriffen werden.
Bei der Montage eines Traggerüstes werden alle tragenden Stützstempel vorzugsweise in einem Raster, z. B. 0,60 m × 1,20 m, angeordnet und auf dem Unterboden zweckmäßig durch Verschrauben befestigt. Die Montage der Träger erfolgt, im Vergleich zur herkömmlichen Verschraubung der Träger mit den Stützstempeln zeitsparend, durch Einstecken der Trägerenden in die Adapterprofile 5 bis 8 der an den Trägerenden vorgesehenen Stützstempel. In Fig. 1 ist ein Stützstempel dargestellt, der z. B. in einer Raumecke angeordnet ist, weshalb nur in zwei der vier Adapterprofile ein Ende eines Trägers eingesteckt ist. Die Länge der Träger kann vorteilhaft entsprechend den Rastermaßen ausgewählt sein, wobei nur Stützstempel, in deren Stützköpfe Trägerenden einsteckbar sind, verwendet werden. In diesem Fall sind bestimmte Stellen unter dem Doppelboden, wo z. B. elektrische Kabel oder Rohre installiert sind, leicht zugänglich, indem nur kurze Träger demontiert werden müssen. Es können aber auch längere Träger verwendet werden, die zwischen den Trägerenden auf Stützstempeln aufliegen, deren Stützköpfe keine Adapterprofile, dafür aber z. B. Nuten für die Führung der aufliegenden Träger aufweisen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung könnte darin bestehen, daß auf einer Grundplatte eines Stützstempels vertikale Bolzen vorgesehen sind, die in Bohrungen an den Enden der Träger hineinstehen, wobei die Enden auf der Grundplatte zur Auflage kommen können.
In den Fig. 8 und 9 ist mit 31 ein Ausschnitt aus einem Träger bezeichnet, an dem seitlich C-förmige Adapterprofile 32 und 33, wie sie bereits beschrieben wurden, befestigt sind. In die Adapterprofile sind die Enden von Querträgerbrücken, die wie die Träger an den Enden seitliche Einschlitzungen aufweisen, eingesteckt. Die Enden kommen jeweils auf einer Grundplatte 36 bzw. 37, die am unteren Ende der Adapterplatte vorgesehen ist, zur Auflage. Wie aus der Fig. 9 hervorgeht, sind die Adapterprofile, die Grundplatte und der Träger jeweils miteinander verschweißt.
Durch die Querträgerbrücken, die zwischen zwei benachbart verlaufenden Trägern angeordnet werden, kann der Doppelboden an Stellen hoher Belastung, z. B. an Standorten von Schaltschränken, zusätzlich abgestützt werden, so daß insbesondere hohe Punktlasten bei geringer Durchbiegung des Doppelbodens aufgenommen werden können. Die Querträgerbrücken weisen wie die Träger in bezug auf die Belastbarkeit vorteilhaft ein Rechteck- oder ein Doppel-T-Profil auf. Es sind aber auch andere Profile oder auch Träger aus Vollmaterial verwendbar.
Die Ausbildung des Stützstempels mit einem Gewindebolzen 16 und einer aufgeschraubten Mutter 17 ist für die Montage der Vorrichtung sehr vorteilhaft, da durch Verdrehung der Mutter auf sehr einfache Weise eine Nivellierung des Traggerüsts erfolgen kann.

Claims (17)

1. Traggerüst für einen Doppelboden, mit auf dem Unterboden abgestützten, einen Stützfuß (15) und einen Stützkopf (1) aufweisenden Stützstempeln und mit durch die Stützköpfe (1) der Stützstempel abgestützten Trägern (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Träger (2) unter Arretierung in einer horizontalen Ebene jeweils in die Stützköpfe (1) von an den Enden der Träger (2) vorgesehenen Stützstempeln vertikal einsteckbar sind.
2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (1) zum Einstecken eines Trägerendes wenigstens ein C-förmiges Adapterprofil (5-8) aufweist.
3. Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten der Träger (2) im Abstand von den Trägerenden seitliche Einschlitzungen oder Sicken für den Eingriff der zangenartig nach innen vorstehenden Schenkel (9-12) des C-förmigen Adapterprofils vorgesehen sind.
4. Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten der Träger (2) an den Trägerenden oder im Abstand von den Trägerenden seitliche Vorsprünge vorgesehen sind.
5. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf zum Einstecken eines Trägerendes wenigstens einen im wesentlichen nach oben weisenden Zapfen aufweist, der in eine am Trägerende vorgesehene Öffnung hineinsteht.
6. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil (5-8) bzw. der Zapfen auf einer horizontalen Grundplatte (4) befestigt ist.
7. Traggerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesteckte Ende des Trägers (2) auf der Grundplatte (4) zur Auflage kommt.
8. Traggerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkopf (1) vier Adapterprofile (5-8) zum Einstecken von vier Trägerenden aufweist.
9. Traggerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterprofile (5-8) unter Bildung eines Adapterprofilkörpers (3) miteinander verbunden sind.
10. Traggerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterprofilkörper durch vier miteinander verschweißte U-Profilstücke gebildet ist, die jeweils zwei über die halbe Profillänge geführte Einschubschlitze (20-23) zum gegenseitigen Einstecken aufweisen.
11. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) ein Rechteck- oder Doppel-T-Profil aufweisen.
12. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Träger (2) vorgesehenen Stützstempel in einem Raster angeordnet sind.
13. Traggerüst nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Träger (2) entsprechend den Abmessungen des Rasters vorgesehen sind.
14. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (2) seitlich C-förmige Adapterprofile (32, 33) zum vertikalen Einstecken der Enden von Querträgerbrücken (34, 35), die an ihren Enden seitliche Einschlitzungen oder Sicken aufweisen, vorgesehen sind.
15. Traggerüst nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterprofile (32, 33) an ihrem unteren Ende mit einer Grundplatte (36), gegen die das eingesteckte Querträgerbrückenende zur Auflage kommt, verbunden ist.
16. Traggerüst nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgerbrücken (34, 35) ein Rechteck- oder ein Doppel-T-Profil aufweisen.
17. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstempel einen mit dem Stützfuß (18) verbundenen Gewindebolzen (16) mit einer aufgeschraubten Mutter (17) und eine mit dem Stützkopf (1) verbundene Hülse (15), in die der Gewindebolzen (16) geführt ist und die gegen die Mutter (17) zur Auflage kommt, aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051814U1 (de) 2011-09-01 2012-01-24 Eike Cuno Stützenkopf für einen Doppelboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011051814U1 (de) 2011-09-01 2012-01-24 Eike Cuno Stützenkopf für einen Doppelboden

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