DE3906068A1 - Verfahren und einrichtung zum erzeugen einer nichtlinearen wechselwirkung zwischen zwei elektromagnetischen schwingungen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum erzeugen einer nichtlinearen wechselwirkung zwischen zwei elektromagnetischen schwingungenInfo
- Publication number
- DE3906068A1 DE3906068A1 DE3906068A DE3906068A DE3906068A1 DE 3906068 A1 DE3906068 A1 DE 3906068A1 DE 3906068 A DE3906068 A DE 3906068A DE 3906068 A DE3906068 A DE 3906068A DE 3906068 A1 DE3906068 A1 DE 3906068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration
- electromagnetic
- medium
- nonlinear
- optical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/03—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect
- G02F1/0344—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect controlled by a high-frequency electromagnetic wave component in an electric waveguide
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
- Optical Modulation, Optical Deflection, Nonlinear Optics, Optical Demodulation, Optical Logic Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Verfahren mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, die
aus der Veröffentlichung von I. P. Kaminow, APPLIED PHYSICS
LETTERS, 16, Nr. 11, 11. Juni 1970, 416-418, bekannt sind.
Ferner betrifft dieErfindung Einrichtungen, insbesondere
elektro-optische Modulatoren für höchste Frequenzen, zur
Durchführung eines solchen Verfahrens.
Aus der obengenannten Veröffentlichung von Kaminow et al.
ist ein elektro-optischer Lichtmodulator zur Modulation der
0,633-µm-Strahlung eines He-Ne-Lasers mit der 311-µm-Strahlung
(964 GHz) eines HCN-Lasers in einem LiNbO₃-Kristall bekannt.
Der Kristall hat die Form eines dünnen Plättchens mit parallelen
Hauptflächen. Die modulierende 311-µm-Strahlung fällt durch
eine Linse senkrecht zu den Hauptflächen durch das Kristallplättchen,
während die zu modulierende 0,633-µm-"Träger"-Strahlung
in eine Schmalseite des Kristallplättchens unter einem solchen
Winkel zu den Hauptflächen eintritt, daß sie an den beiden
Hauptflächen jeweils einmal total reflektiert wird. Die
modulierende Strahlung und die modulierte Strahlung verlaufen
im Kristall unter einem solchen Winkel in bezug aufeinander,
daß eine Phasenanpassung gewährleistet ist, d. h. daß die
optische Phasenfront der zu modulierenden Schwingung im Idealfall
eine konstante Modulationsfeldamplitude sieht. Würde die Amplitude
des durch die modulierende Strahlung erzeugten Modulationsfeldes
im Kristall, von der der örtliche Brechungsindex des Kristalles
abhängt, während des Durchlaufes der optischen Phasenfront
der zu modulierenden Schwingung durch den Kristall oszillieren,
so würde dies zu einer unerwünschten Auslöschung der
retardierenden bzw. beschleunigenden Beiträge des Modulationsfeldes
führen.
Da bei dem bekannten Modulationsverfahren die die Modulation
bewirkende nichtlineare Wechselwirkung zwischen der modulierenden
Strahlung und der modulierten Strahlung nur längs des Weges
der modulierten Strahlung zwischen zwei Reflexionen der
modulierten Strahlung an den Hauptflächen des nichtlinearen
Kristalles stattfindet, sind die nichtlineare Wechselwirkung
und damit der Modulationsgrad relativ klein.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, die Wechselwirkung zwischen der modulierenden Strahlung
(Modulationsstrahlung) und der modulierten Strahlung (Trägerstrahlung)
oder ganz allgemein die nichtlineare Wechselwirkung
zwischen zwei elektromagnetischen Schwingungen zu verbessern.
Da die modulierende Strahlung oder Schwingung bei dem vorliegenden
Verfahren und der vorliegenden Einrichtung längs eines längeren
Weges der zu modulierenden Strahlung oder Schwingung auf diese
wirksam einwirken kann, läßt sich eine wesentlich stärkere
Wechselwirkung und im Falle einer Modulation ein wesentlich
höherer Modulationsgrad erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Einrichtung zur
Durchführung des vorliegenden Verfahrens,
Fig. 2 eine Teilansicht eines elektro-optischen Kristalles,
auf die bei der Erläuterung der Erfindung Bezug genommen
wird,
Fig. 3 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Eirichtung, die von dem vorliegenden
Verfahren Gebrauch macht.
Die vorliegende Erfindung beruht ebenso wie der von Kaminow
et al. beschriebene bekannte elektro-optische Lichtmodulator
auf einer nichtlinearen Wechselwirkung zweier elektromagnetischer
Schwingungen oder Strahlungen, insbesondere "optischer"
Strahlungen in einem nichtlinearen optischen Medium, insbesondere
einem optischen Medium, dessen Eigenschaften, insbesondere
der Brechungsindex, von der Amplitude des elektrischen Vektors
einer elektromagntischen Schwingung abhängt. Diese Effekte
sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Geeignete nichtlineare optische Medien sind beispielsweise
Kristalle aus LiNbO₃, LiCaO₃, KH₂PO₄ (KDP), KD₂PO₄ (KDDP),
KTiOPO₄ (KTP) usw. Durch eine modulierende Strahlung oder
Schwingung wird der Brechungsindex eines solchen Mediums
periodisch geändert, so daß eine sich durch das Medium
ausbreitende, zu modulierende "Träger"-Strahlung periodisch
verzögert und beschleunigt wird, was eine Phasenmodulation
der Trägerschwingung zur Folge hat.
Bei hohen Modulationsfrequenzen tritt folgendes Problem auf:
Wenn während des Durchlaufes einer optischen Phasenfront der
Trägerschwingung durch den Kristall die Amplitude des Modulationsfeldes
oszilliert, führt dies zu einer Auslöschug der
retardierenden und beschleunigenden Beiträge des Modulationsfeldes.
Eine optimale Phasenmodulation findet nur dann statt,
wenn eine optische Phasenfront der Trägerschwingung eine konstante
Modulationsfeldamplitude sieht. Da die modulierende Strahlung
oder Schwingung und die Trägerstrahlung oder -schwingung im
allgemeinen (jedoch nicht notwendigerweise) erheblich verschiedene
Frequenzen bzw. Wellenlängen haben, sind auch die Ausbreitungsgeschwindigkeiten
im nichtlinearen optischen Medium
unterschiedlich. Bei dem von Kaminow et al. angegebenen bekannten
elektro-optischen Lichtmodulator wird eine Phasenanpassung
dadurch erreicht, daß die zu modulierende Trägerstrahlung
unter einem solchen Winkel schräg zur Ausbreitungsrichtung
der modulierenden Strahlung im elektro-optischen Kristall
geführt wird, daß eine vorgegebene Wellenfront der Trägerschwingung
auf dem Wege zwischen den beiden Hauptflächen des
Kristalls (also die Reflexion an der Vorderfläche des Kristalls,
wo die modulierende Schwingung eintritt, und der hinteren
Fläche des Kristalls) eine Amplitude gleichbleibenden Vorzeichens
der modulierenden Schwingung sieht. Dieses Prinzip der Phasenanpassung
wird auch bei der vorliegenden Erfindung angewendet.
Bei dem vorliegenden Verfahren durchläuft die zu modulierende
Trägerstrahlung einen zickzack-förmigen Weg zwischen den Hauptflächen
des Kristalles und wird sowohl in den Abschnitten
zwischen der vorderen und der hinteren Fläche als auch in
den Abschnitten zwischen der hinteren und der vorderen Fläche
wirksam durch die Modulationsschwingung moduliert. Dies geschieht
dadurch, daß die Modulationsschwingung nicht nur in einer
Richtung, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung durch
das nichtlineare optische Medium geführt wird. Am zweckmäßigsten
geschieht dies durch Erzeugung einer stehenden Welle in einem
Resonator.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Einrichtung (10) enthält
eine Trägerschwingungsquelle in Form eines Lasers (12), eine
Modulationsschwingungsquelle in Form eines Klystrons (14),
einen offenen Resonator (16), der durch zwei Spiegel (18, 20)
begrenzt ist und ein im Resonator angeordnetes nichtlineares
optisches Medium in Form eines Kristalles (22).
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Laser (12)
ein He-Ne-Laser, der ein zu modulierendes "Träger"-Strahlungsbündel
(24) mit einer Wellenlänge von 633 nm liefert. Das
Klystron (14) kann abstimmbar sein und liefert eine Modulationsschwingung
mit einer Frequenz von beispielsweise 72 GHz
entsprechend einer Wellenlänge von etwa 4,2 mm. Die Spiegel
(18, 20) bestehen aus Kupfer, haben einen Krümmungsradius
von 100 mm und einen Abstand von 9,2 mm, d. h. drei Wellenlängen
der vom Klystron (14) erzeugten Mikrowellenstrahlung (zwei
Wellenlängen im Resonator und eine, geometrisch entsprechend
dem Brechungsindex verkürzte Wellenlänge im Kristall). Der
Kristall (22) bestand aus LiNbO₃ und hatte in Richtung der
Achse (26) des Resonators (16) eine Dicke von 0,8 mm, also
gleich einer Mikrowellenlänge für einen Brechungsindex von
5,3. Der elektro-optische Kristall ist als resonantes Etalon
in dem offenen Mikrowellen-Fabry-Perot-Resonator (16) angeordnet.
Die Laserstrahlung und die Mikrowellenstrahlung sind linear
polarisiert und die Polarisationsrichtungen sind parallel
zur optischen Achse des elektro-optischen Kristalles (22).
Der Laserstrahl (24) folgt einem Zick-Zack-Pfad innerhalb
des Kristalles unter Ausnutzung der Totalreflexion, so daß
eine Phasenanpassung der optischen Welle der Trägerschwingung
(24) an die elektrische Welle der Klystronschwingung erzielt
wird. Im einfachsten Fall läuft eine optische Wellenfront
gerade so, daß die Projektion der optischen Phasengeschwindigkeit
im Kristall (entsprechend einem Brechungsindex n opt = 2,2
für 633 nm) auf die Resonatorachse (26) gerade der sehr viel
geringeren Mikrowellenphasengeschwindigkeit (entsprechend
einem Brechungsindex n mm = 5,3 für 4,2 mm) entspricht, wie
es in Fig. 2 dargestellt ist. So sieht eine optische Wellenfront
der optischen Trägerschwingung gerade eine konstante Mikrowellenfeldamplitude
der Mikrowellenstrahlung, die vom einen zum
anderen Resonatorspiegel, z. B. in einem Wegabschnitt (28 a)
vom Spiegel (18) zum Spiegel (20), läuft, wohingegen die in
der entgegengesetzten Richtung laufende Mikrowelle, also vom
Spiegel (20) zum Spiegel (18), bezüglich der optischen Wellenfront
in diesem Wegabscnitt schnell oszilliert und daher keinen
Nettobeitrag zur Modulation liefert. Bei der vorliegenden
Einrichtung ist außerdem noch die zusätzliche Bedingung erfüllt,
daß bei der internen Totalreflexion die optische Phasenfront
die richtige Phase der gegenlaufenden Mikrowelle (also in
der (-x)-Richtung in Fig. 2) übernimmt, so daß die oben
erläuterten Bedingungen, die für den Wegabschnitt (28 a) und
alle hierzu parallelen Wegabschnitte bezüglich der hinlaufenden
(positive x-Richtung) gelten, auch für den benachbarten Abschnitt
(28 b) und alle hierzu parallelen Abschnitte des Zick-Zack-Weges
für die sich in der negativen x-Richtung ausbreitende Mikrowellenschwingung
in entsprechender Weise erfüllt sind. Es tragen
also alle Abschnitte des Zick-Zack-Weges zur Modulation bei.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Mikrowellenstrahlung vom Klystron
(14) über einen Rechteckhohlleiter (30) und einen Koppelschlitz
(32) im Spiegel (18) in den Resonator (16) eingekoppelt. Der
Koppelschlitz hat eine Breite von 0,2 mm und eine Länge von
1,5 mm. Zur Verbesserung der Kopplung dient eine Antenne (34)
in Form eines etwa U-förmigen, 0,1 mm dicken Drahtes. An der
Rückseite des aus Kupfer bestehenden Spiegels (18) bildet
sich eine stehende Welle mit einer maximalen Amplitude des
elektrischen Feldes E im Abstand von einem Viertel der Hohlleiterwellenlänge
von der Rückwand des Spiegels aus. Dort ist der
eine Schenkel des die Antelle (34) bildenden Drahtes in der
Hohlleitermitte parallel zum elektrischen Feld angeordnet.
Der andere Schenkel des die Antenne bildenden Drahtes verläuft
entlang des Einkoppelschlitzes (32) und bildet eine Dipolantenne,
die in den Resonator strahlt. Die Lage des den Dipol bildenden
Schenkels bezüglich des Koppelschlitzes wird so justiert,
daß sich eine maximale Einkopplung in den Resonator ergibt.
Die senkrecht zur Resonatorachse (26) verlaufenden Oberflächen
des Kristalles (22) liegen vorzugsweise an Knoten des elektrischen
Feldes der sich im Resonator (16) ausbildenden stehenden Welle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in
diesem Falle der optische Weg der Laserstrahlung im Kristall,
bei dem die Projektion der optischen Phasengeschwindigkeit
auf die Resonatorachse (26), entsprechend der x-Achse in Fig. 2,
also c′ = (c cos R)/n opt ), doppelt so groß wie die Phasengeschwindigkeit
der Mikrowelle C mn = c/n mm , wobei c die Vakuumlichtgeschwindigkeit,
n opt dem Brechungsindex des Kristalles
für die Laserstrahlung und n mm den Brechungsindex des Kristalles
für die Mikrowellenstrahlung bedeuten. Der entsprechende Winkel
R ist hier 38°, also genügend oberhalb des kritischen Winkels
(27° bei 633 nm für LiNbO₃). Diese Art der Phasenanpassung
ist neu und unterscheidet sich vom Stand der Technik (Kaminow
et al., l. c.). Die Phasengeschwindigkeiten können sich auch
um einen anderen Faktor als 2 unterscheiden, z. B. 3, 4, usw.
auch Verhältnisse kleiner als 1 sind möglich. Eine allgemeine
Theorie der Phasenanpassung findet sich im ANHANG.
Die Strahlung des Lasers (12) wird mit einer Strahltaille
von 0,1 mm in den Modualtorkristall (22) hineinfokussiert.
Dies ergibt einen konfokalen Parameter von etwa 100 mm. Der
Strahldurchmesser ist daher über den ganzen optischen Pfad
klein gegen die halbe Mikrowellenlänge, so daß die Phasenmodulation
über das Strahlpofil homogen ist. Der Laserstrahl
wird während eines Durchganges durch den 20 mm langen Kristall
(22) etwa dreißigmal reflektiert, also wesentlich öfter als
beim Stand der Technik, wo nur eine zweimalige Reflexion stattfindet.
Dabei ergibt sich ein Modulationsgrad der Laserstrahlung
durch die Mikrowellenstrahlung des Klystrons (14) von ca. 5%.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich selbstverständlich
in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne den
Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Die Wellenlängen der
miteinander im Kristall (22) wchselwirkenden elektromagnetischen
Schwingungen können anders gewählt werden. Mit dem vorliegenden
Verfahren lassen sich optische Schwingungen, insbesondere
mit Wellenlängen im infraroten Strahlbereich und kürzer mit
Modulationsfrequenzen bis in den THz-Bereich modulieren. Die
optische Dicke des nichtlinearen Mediums oder Kristalles (22)
kann ganz allgemein ein ganzes Vielfaches der halben Mikrowellenlänge
im nichtlinearen Medium betragen, also
n mm d = λ mm N/2, N = 1, 2, 3 . . .,
wobei d die geometrische Dicke, λ mm die Mikrowellenlänge
und N eine natürliche Zahl sind. Für jede dieser Kristalldicken
läßt sich eine Phasenanpassung erreichen, bei der eine
konstruktive Aufsummierung der Phasenmodulation in den einzelnen
Teilabschnitten des optischen Pfades erfolgt.
Fig. 4 zeigt die Anwendung einer Einrichtung (10) gemäß der
Erfindung in Kombination mit einer Frequenzkette (40) zum
Erzeugen einer Frequenz, die gleich einem Viertel der Frequenz
der Wasserstoff-Lyman-Alpha-Linie F L α (1s-2s) ist.
Die Frequenzkette (40) enthält einen CH₄-stabilisierten
He-Ne-Laser (42), der eine sehr frequenzstabile Strahlung
mit einer Frequenz f = 88,376181 THz entsprechend einer Wellenlänge
von 3,39 µm liefert. Die Laserstrahlung wird in einem
ersten Frequenzverdoppler (44) auf 2f verdoppelt, und die
verdoppelte Strahlung wird dann in einem zweiten Frequenzverdoppler
(46) auf 4f verdoppelt. Die Strahlung der Frequenz
4f stabilisiert eine Halbleiter-Laserdiode (48), die
kontinuierliche Strahlung einer Wellenlänge von 0,85 µm emittiert.
Die Strahlung der Laserdiode wird in einer Summiereinrichtung
(48) mit der Strahlung der Frequenz f vom Laser (42) summiert,
die über einen Strahlgang in die Summiereinrichtung (48)
eingespeist wird, welcher einen Strahlteiler (50), Umlenkspiegel
(52, 54) und einen halbdurchlässigen Spiegel (56) enthält.
Die Strahlung der Summenfrequenz 5f stabilisiert eine zweite
Laserdiode (58), die bei 0,68 µm emittiert und diese Strahlung
wird in einer Summiereinrichtung (60) mit der frequenzverdoppelten
Strahlung 2f summiert, die über einen Strahlteiler (62), Umlenkspiegel
(64, 66) und einen halbdurchlässigen Spiegel (68)
der Summiereinrichtung (60) zugeführt wird. Die Summiereinrichtung
(60) liefert Strahlung der Frequenz 7f entsprechend 0,485 µm;
diese Frequenz liegt 2,3 THz unter einem Viertel der Frequenz
der Wasserstoff-Lyman-Alpha-Linie. Die Strahlung der Frequenz 7f
wird nun einer Einrichtung (10) der anhand von Fig. 1
beschriebenen Art zugeführt und dort mit einer Frequenz von
2,3 THz moduliert. Das dabei entstehende untere Seitenband
hat nun genau die gewünschte Frequenz (1/4 f L α (1s-2s) . Die
erwähnten Bauelemente der Frequenzkette sind bekannt.
Das anhand der Fig. 4 beschriebene Prinzip läßt sich ebenfalls
abwandeln: Koppelt man eine Laserdiode mit der Frequenz 5f-2,3 THz
phasenstarr an die Frequenz 5f, die von der Laserdiode (58)
erzeugt wird, und addiert dann 2f, so erhält man genau ein
Viertel der Wasserstofffrequenz entsprechend 486 nm. Die Frequenz
2f kann dabei zum Beispiel durch einen Er : YAP-Laser
erzeugt werden, der bei 1,7 µm emittiert und der durch die
doppelte Frequenz des CH₄-stabilisierten He-Ne-Lasers (42)
stabilisiert ist.
Für eine theoretische Abschätzung des Modulationsindex können wir einen unendlich langen
Kristall annehmen, da die transversale Feldverteilung der Mikrowelle mit elektrischer
Feldamplitude E₀ und Strahltaille w₀ = 6 mm, E(y) = E₀ · e-(y/w₀)²/-, konzentriert ist in
einem Volumen, das klein ist im Vergleich zur Kristallgröße. Die gesamte Phasenmodulation
der Wellenfront ist
t gibt die Eintrittszeit der optischen Welle in den Kristall an, λ opt der optische Brechungsindex, r₃₃ der elektrooptische Koeffizient und R der
Phasenanpassungswinkel. Die Integration folgt dem optischen Pfad durch ein Gauß'sches
Mikrowellenfeld, das in einer Zeit
passiert wird und hängt von
der Durchlaufzeit r ab entsprechend
ist die Kreisfrequenz der Mikrowelle und r der Ortsvektor. A = 1
bedeutet eine Mikrowellenstehwelle mit Knoten auf der Kristalloberfläche bei x = 0 und
B = 1 eine Stehwelle mit Bäuchen bei x = 0 für A² + B² = 1. Für jede Querung j über die
Kristallbreite d = c′ · r d (2jr d r 2(j+1)d) ist die individuelle Phasenverschiebung δΦ j die
Summe des "zick"-Beitrages mit x = c′r-2(j-1)d und des "zack"-Beitrages mit
x = 2jd-c′r, was die Gesamtphasenverschiebung
ergibt (-∞ j +∞). Unter
Verwendung der Phasenanpassungsvariablen
ergeben sich die
individuellen Beiträge δΦ j = wΦ j - + δΦ j ⁺ mit
für eine konstante Mikrowellenamplitude. Auswertung der Integrale ergibt folgendes
Resultat:
Folgende Fälle werden als Beispiel erläutert:
Im einfachsten Fall ist z. B. δΩ - = 0,6 δΩ + = 2Ω und die
Kristalldicke entsprechend
d. h., die Projektion der
optischen Phasengeschwindigkeit auf die Resonatorachse entspricht der
Mikrowellenphasengeschwindigkeit oder algebraisch ausgedrückt
n opt = n mm · cos R. Die Kristalldicke entspricht einer
Mikrowellenlänge im nichtlinearen Kristall, d = n mm · λ mm .
Nun gibt es zwei Grenzfälle:
- a) A = 1, B = 0, d. h., Knoten auf der Kristalloberfläche. Einsetzen ergibt δΦ j = 0.
- b) A = 0, B = 1, d. h., Bäuche auf der Kristalloberfläche. Einsetzen ergibt δΦ j = 2 · sin (Ω t). In der Summe über alle j wird die Gauß'sche Mikrowellenfeldverteilung dargestellt durch einen Faktor exp (-(2j τ d /τ w )²/.Das Ergebnis lautetwΦ (t) = δ₀ sind (Ω t).δ₀ enthält bereits den Faktor 1/2, der von der Tatsache rührt, daß immer nur eine Richtung der beiden laufenden Mikrowellen ausgenutzt wird.
Hier ist δΩ - = -Ω, δΩ⁺ = 3Ω und die Kristalldicke ebenfalls
d = n mm · λ mm . Das bedeutet, die Projektion der Phasengeschwindigkeit
der optischen Welle auf die Resonatorachse ist doppelt so groß wie die
Mikrowellenphasengeschwindigkeit, 2 · n opt = n mm · cos Φ. Das bedeutet
auch, daß sich die Transitzeit der optischen Welle über die Kristalldicke
halbiert,
Auch hier gibt es zwei Grenzfälle:
- a) A = 1, B = 0, d. h., Knoten auf der Kristalloberfläche. Einsetzen ergibt und die Summe über alle j ergibt Hierbei ist zu beachten, daß es sich hier gemäß dem unterschiedlichen Phasenanpassungswinkel um ein anderes δ₀ handelt als bei Punkt 1. In LiNbO₃ ist Φ₂ = 38° für unkonventionelle Phasenanpassung. Die normale Phasenanpassung erfolgt bei Φ₁ = 65°. Bei der unkonventionellen Version verringert sich also der Modulationsindex um einen Faktor gegenüber dem Normalfall. Der Phasenanpassungswinkel von 38° ist immer noch erheblich größer als der kritische Winkel für interne Totalreflexion, der bei 633 nm 27° beträgt.
- b) A = 0, B = 1, d. h., Bäuche auf der Kristalloberfläche. Einsetzen ergibt δΦ j = 0.
Dies alles gilt nur für ideale Kristalldicke und perfekte Phasenanpassung. Der Einfluß von
entsprechenden Abweichungen wird im folgenden abgeschätzt. Eine kleine relative
Abweichung des Kristalls von der Resonanzbedingung wird durch η und eine kleine
Abweichung vom idealen Phasenanpassungswinkel durch ΔΦ = Φ-Φ₂ beschrieben. Bei
kleinen Fehlern η und ΔΦ spielen im wesentlichen die Sinus- und Kosinusterme eine Rolle,
die im Argument den Term mit dem Faktor 2j-1 enthalten. Exemplarisch wird der Fehler
anhand eines solchen Sinusterms abgeschätzt für unkonventionelle Phasenanpassung
δΩ - = -Ω. Es gilt
Δ[(δΩ - + r Ω)(2j-1)r d ] = Δ r · Ω(2j-1)r d + Δ r d · (δΩ - + r Ω)(2j-1) =: Δ p · (2j-1),
wobei Δ r = r · tan Φ · ΔΦ. Nun hat man folgende Summe auszuführen:
N ist die Zahl der "Zick-Zack"-Durchläufe, N = r w /2r d . Eine Abweichung von ΔΦ = 1° oder
von η = 3% reduziert den Modulationsindex auf die Hälfte. Technische Imperfektionen
wirken sich also nicht allzu kritisch auf die Modulationseffizient aus.
Claims (14)
1. Verfahren zum Erzeugen einer nichtlinearen Wechselwirkung
zwischen einer ersten und einer zweiten elektromagnetischen
Schwingung in einem nichtlinearen Medium, bei welchem die
erste längs eines Weges durch das nichtlineare Medium geführt
wird, der einen solchen Winkel mit der Ausbreitungsrichtung
der zweiten elektromagnetischen Schwingung im nichtlinearen
Medium bildet, daß sich eine die Wechselwirkung fördernde
Phasenbeziehung zwischen beiden Schwingungen im nichtlinearen
Medium ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste längs
eines zickzack-förmigen Weges durch das nichtlineare Medium
geführt wird, welcher aus abwechselnd in einer ersten und
in einer zweiten Richtung verlaufenden Abschnitten (28 a, 28 b)
besteht; daß die zweite Schwingung außerdem in einer der erwähnten
Ausbreitungsrichtung wenigstens annähernd entgegengesetzten
Richtung durch das nichtlineare Medium geführt wird, so daß
die die Wechselwirkung fördernde Phasenbeziehung in den ersten
Abschnitten (28 a) zwischen der ersten elektromagnetischen
Schwingung und der sich in der ersten Richtung ausbreitenden
zweiten elektromagnetischen Schwingung besteht und in den
zweiten Abschnitten (28 b) zwischen der ersten elektromagnetischen
Schwingung und der sich in der entgegengesetzten Richtung
ausbreitenden zweiten elektromagnetischen Schwingung besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste elektromagnetische Schwingung eine optische Schwingung
mit einer Wellenlänge im nahen Infrarot und kürzer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite elektromagnetische Schwingung eine Schwingung
mit einer Wellenlänge im fernen Infrarot oder länger ist.
4. Einrichtung zum Erzeugen einer nichtlinearen Wechselwirkung
zwischen einer ersten und einer zweiten elektromagnetischen
Schwingung mit einem ersten und einem zweiten Schwingungserzeuger
(12 bzw. 14), einem nichtlinearen optischen Medium (22), das
durch zwei im wesentlichen parallele Ebenen begrenzt ist,
und einem ersten und einem zweiten Strahlengang zum Einkoppeln
der ersten bzw. der zweiten elektromagnetischen Schwingung
in das nichtlineare Medium (22), dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlengang der ersten elektromagnetischen Schwingung
einen zickzack-förmigen Weg im nichtlinearen optischen Medium
durchläuft und daß der Strahlengang für die zweite elektromagnetische
Schwingung so ausgebildet ist, daß sich die zweite
elektromagnetische Schwingung in zwei wenigstens annähernd
entgegengesetzten Richtungen durch das nichtlineare Medium
(22) ausbreitet, wobei die abwechselnden Abschnitte (28 a,
28 b) des Strahlenganges der ersten elektromagnetischen Schwingung
im nichtlinearen Medium (22) solche Winkel mit den
beiden Ausbreitungsrichtungen der zweiten elektromagnetischen
Schwingung bilden, daß in den einen Abschnitten (28 a) eine
die Wechselwirkung fördernde Phasenbeziehung mit der sich
in der einen Richtung ausbreitenden zweiten elektromagnetischen
Schwingung ergibt und in den anderen Abschnitten (28 b) eine
die Wechselwirkung fördernde Phasenbeziehung mit der sich
in der anderen Richtung ausbreitenden zweiten elektromagnetischen
Schwingung ergibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das nichtlineare Medium (22) durch zwei im wesentlichen parallele
ebene Flächen begrenzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schwingungserzeuger (12) eine optische Schwingung
mit einer Wellenlänge im infraroten Spektralbereich und kürzer
liefert.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schwingungserzeuger (14) eine Schwingung mit
einer Wellenlänge im fernen Infrarot und länger liefert.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtlinerare Medium (22) in einem auf die
zweite elektromagnetische Schwingung abgestimmten Resonator
(16) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Resonator ein durch zwei Reflektoren (18, 20) begrenzter
offener Resonator ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektoren Metallspiegel sind und daß die zweite elektromagnetische
Schwingung durch den einen Reflektor (18) hindurch
in den Resonator (16) eingekoppelt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das nichtlineare Medium ein nichtlinearer
optischer Kristall ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zickzack-förmige Weg der ersten elektromagnetischen
Schwingung im nichtlinearen Medium (22) gleich
lange hin- und herlaufende Abschnitte (28 a, 28 b) aufweist,
und daß die zweite elektromagnetische Schwingung im wesentlichen
senkrecht zur mittleren Ausbreitungsrichtung der ersten elektromagnetischen
Schwingung im nichtlinearen Medium in dieses
eingekoppelt wird.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des nichtlinearen Mediums in
Ausbreitungsrichtung der zweiten elektromagnetischen Schwingung
gleich einem ganzzahligen Vielfachen (einschließlich dem
Einfachen) der halben Wellenlänge der zweiten elektromagnetischen
Schwingung im nichtlinearen Medium ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtlineare Medium in einem stehenden Wellenfeld
der zweiten elektromagnetischen Schwingung so angeordnet ist,
daß sich die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der zweiten
elektromagnetischen Schwingung verlaufenden Oberflächen des
nichtlinearen Mediums in Schwingungsknoten des elektrischen
Vektors der zweiten elektromagnetischen Schwingung befinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906068A DE3906068C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einrichtung zur Modulation einer optischen Welle mit einer Mikrowelle |
US07/485,432 US5079444A (en) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Method and apparatus for producing a non-linear interaction between two electromagnetic waves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906068A DE3906068C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einrichtung zur Modulation einer optischen Welle mit einer Mikrowelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906068A1 true DE3906068A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3906068C2 DE3906068C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6375025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906068A Expired - Fee Related DE3906068C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einrichtung zur Modulation einer optischen Welle mit einer Mikrowelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5079444A (de) |
DE (1) | DE3906068C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6134050A (en) * | 1998-11-25 | 2000-10-17 | Advanced Laser Technologies, Inc. | Laser beam mixer |
US7190705B2 (en) | 2000-05-23 | 2007-03-13 | Imra America. Inc. | Pulsed laser sources |
AU2003209235A1 (en) * | 2002-01-31 | 2003-09-02 | Tokyo Electron Limited | Method and apparatus for monitoring and verifying equipment status |
US6778886B2 (en) * | 2002-10-18 | 2004-08-17 | The Boeing Company | Satellite location determination system |
US7809222B2 (en) | 2005-10-17 | 2010-10-05 | Imra America, Inc. | Laser based frequency standards and their applications |
US8120778B2 (en) | 2009-03-06 | 2012-02-21 | Imra America, Inc. | Optical scanning and imaging systems based on dual pulsed laser systems |
US8571075B2 (en) | 2010-11-29 | 2013-10-29 | Imra America, Inc. | Frequency comb source with large comb spacing |
JP5764566B2 (ja) | 2009-10-02 | 2015-08-19 | イムラ アメリカ インコーポレイテッド | モード同期レーザによる光信号処理 |
DE102011008225B3 (de) * | 2011-01-10 | 2012-02-23 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Optischer Resonator mit direktem geometrischem Zugang auf der optischen Achse |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384433A (en) * | 1962-07-09 | 1968-05-21 | Cruft Lab | Apparatus for converting light energy from one frequency to another |
US3644846A (en) * | 1970-05-04 | 1972-02-22 | Bell Telephone Labor Inc | Optical modulation by submillimeter-wave signals and applications thereof |
US3984675A (en) * | 1971-02-12 | 1976-10-05 | Martin Marietta Corporation | Wideband tunable coherent source |
DE2728359A1 (de) * | 1976-09-29 | 1978-03-30 | Ibm | Lasermodulator zur erzeugung eines dunkelimpulse enthaltenden laserstrahles |
US4558923A (en) * | 1983-12-22 | 1985-12-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Picosecond bistable optical switch using two-photon transitions |
US4573767A (en) * | 1984-05-31 | 1986-03-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Optical flip-flop system |
US4632518A (en) * | 1984-07-31 | 1986-12-30 | Hughes Aircraft Company | Phase insensitive optical logic gate device |
EP0256964A1 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-24 | Technion Research & Development Foundation | Optische Vorrichtung und Verfahren zur Strahlenkopplung, verwendbar zur Steuerung von Lichtstrahlen und räumlichen Lichtmodulation |
DE3731571A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-04-07 | Us Energy | Lichtbetriebener phasenschieber |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3703687A (en) * | 1971-02-12 | 1972-11-21 | Bell Telephone Labor Inc | Intracavity modulator |
US3834790A (en) * | 1972-06-28 | 1974-09-10 | Rockwell International Corp | Cumulative optical frequency shifter |
US3983406A (en) * | 1975-06-16 | 1976-09-28 | Massachusetts Institute Of Technology | Method of and apparatus for generating tunable coherent radiation by nonlinear light mixing in systems having folded noncollinear geometries |
US4682053A (en) * | 1985-10-03 | 1987-07-21 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Method and means for generation of tunable laser sidebands in the far-infrared region |
US4879722A (en) * | 1987-07-27 | 1989-11-07 | Amoco Corporation | Generation of coherent optical radiation by optical mixing |
US4885478A (en) * | 1988-07-25 | 1989-12-05 | General Dynamics Corporation, Convair Division | Technique to improve the efficiency of nonlinear optical processes |
-
1989
- 1989-02-27 DE DE3906068A patent/DE3906068C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-02-27 US US07/485,432 patent/US5079444A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384433A (en) * | 1962-07-09 | 1968-05-21 | Cruft Lab | Apparatus for converting light energy from one frequency to another |
US3644846A (en) * | 1970-05-04 | 1972-02-22 | Bell Telephone Labor Inc | Optical modulation by submillimeter-wave signals and applications thereof |
US3984675A (en) * | 1971-02-12 | 1976-10-05 | Martin Marietta Corporation | Wideband tunable coherent source |
DE2728359A1 (de) * | 1976-09-29 | 1978-03-30 | Ibm | Lasermodulator zur erzeugung eines dunkelimpulse enthaltenden laserstrahles |
US4558923A (en) * | 1983-12-22 | 1985-12-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Picosecond bistable optical switch using two-photon transitions |
US4573767A (en) * | 1984-05-31 | 1986-03-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Optical flip-flop system |
US4632518A (en) * | 1984-07-31 | 1986-12-30 | Hughes Aircraft Company | Phase insensitive optical logic gate device |
EP0256964A1 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-24 | Technion Research & Development Foundation | Optische Vorrichtung und Verfahren zur Strahlenkopplung, verwendbar zur Steuerung von Lichtstrahlen und räumlichen Lichtmodulation |
DE3731571A1 (de) * | 1986-09-19 | 1988-04-07 | Us Energy | Lichtbetriebener phasenschieber |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Applied Physics Letters, Vol. 16, No. 11, 1 June 1970, S. 416-418 * |
US-Z.: Appl. Phys. Lett. 54 (17), 24. April 1989, S. 1622-1624 * |
W. Brunner et al., Hrsg., Lasertechnik, A. Hüthig Verlag, Heidelberg, 1987, S. 119-120 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906068C2 (de) | 1995-03-16 |
US5079444A (en) | 1992-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018212A1 (de) | Hf-spektralanalysator | |
DE3314040A1 (de) | Frequenzverschiebunshohlraum fuer elektromagnetische strahlung | |
DE19511785A1 (de) | Optisch-parametrischer BBO-Oszillator mit schmaler Linienbreite, welcher außerordentliche Resonanz verwendet | |
EP3120428A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer lasereinrichtung, resonatoranordnung und verwendung eines phasenschiebers | |
DE3906068C2 (de) | Einrichtung zur Modulation einer optischen Welle mit einer Mikrowelle | |
DE19517753A1 (de) | Schmalbandige, abstimmbare Quelle kohärenter Strahlung | |
DE2138942C3 (de) | Akustisch-optisches Filter | |
DE1275206B (de) | Elektro-optischer Modulator | |
DE2138469C3 (de) | Auskoppeleinrichtung für Laser | |
DE2522338C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von kohärentem licht | |
EP0977328A2 (de) | Rauscharmer frequenzvervielfachter Laser mit Strahlseparator | |
DE1956747B2 (de) | Verfahren zum optischen Abtasten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2125254A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steue rung der Lichttransmission durch ein anisotropes Medium | |
DE2138929B2 (de) | Ringlaser | |
EP0503452A2 (de) | Ringlasersensor | |
DE4215132A1 (de) | Abstimmbarer gepulster optischer parametrischer oszillator im longitudinalen single-mode | |
DE2451203A1 (de) | Mehrmodenlaserresonator | |
DE2160044A1 (de) | Akustisch-optische Filtervorrichtung | |
DE1589970B2 (de) | Optisches Verfahren zur Erzeugung der zweiten Harmonischen als Summenfrequenz | |
DE19923005B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzkonversion von Laserstrahlung | |
DE2228617A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern des aufloesungsvermoegens | |
DE3613738C2 (de) | ||
DE3631909A1 (de) | Vorrichtung zur frequenzverdoppelung eines laserstrahles | |
DE10105840C2 (de) | Verfahren zur Überprüfung des Regelungszustandes einer frequenzstabilisierten Laseranodnung und frequenzstabilisierte Laseranordnung | |
EP0063175A1 (de) | Optischer Modulator, Verfahren zu seinem Betrieb und seine Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |