DE3905288A1 - Werkstuecktraeger - Google Patents
WerkstuecktraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
- B23Q1/4852—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single sliding pair followed perpendicularly by a single rotating pair
- B23Q1/4866—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single sliding pair followed perpendicularly by a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger für die
Bearbeitung eines Werkstückes durch beispielsweise
Fräsen, Schleifen od. dgl. in einer Bearbeitungs
maschine, wobei das Werkstück einem Schlitten aufliegt.
In beispielsweise einer Fräsmaschine ist in der Regel
das Werkzeug ortsfest angeordnet, während das Werkstück
an diesem Werkzeug, beispielsweise dem Fräskopf,
vorbeigeführt wird. Hierzu wird das Werkstück auf einem
entsprechenden Maschinentisch aufgespannt und folgt
deshalb den Bewegungen dieses Maschinentisches.
Sollen komplizierte geometrische Konturen einem Werk
stück eingeformt werden, so erfolgt dies heute in der
Regel über CNC-Maschinen, wobei die Bewegung des
Maschinentisches einem bestimmten eingegebenen Programm
folgt.
Bekanntermaßen sind diese CNC-Maschinen sehr kosten
aufwendig. Auch das Erstellen eines entsprechenden Pro
grammes benötigt viel Zeit, so daß es beispielsweise
für eine einmalige Bearbeitung eines Werkstückes zu
teuer ist.
Eine einmalige Bearbeitung eines Werkstückes ent
sprechend einer bestimmten, vorgegebenen Form oder auch
die Herstellung von Kleinserien erfolgt nach wie vor
durch manuelle Verstellung des Maschinentisches, auf
dem das Werkstück ruht.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine
mechanische Bahnsteuerung für eine Kreisbewegung und
für eine Schräge zu entwickeln, welche auf jede
bekannte Bearbeitungsmaschine, sei es eine Horizontal
fräse oder Drehbank, ohne Schwierigkeiten aufgebracht
werden kann, mit der aber eine Reihe von geometrischen
Einformungen durchgeführt werden können, die den Mög
lichkeiten einer CNC-Maschine entsprechen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Schlitten mit
einer Platte verbunden ist, welche wiederum eine Ver
bindung mit einem mit der Bearbeitungsmaschine ge
koppelten Schlitten aufweist, wobei die Platte gegen
über dem Schlitten in Richtung x und der Schlitten
gegenüber der Platte in Richtung y bewegbar ist.
In der Regel wird die Richtung x senkrecht zur Richtung
y verlaufen, in gewünschten Sonderanfertigungen ist
aber auch eine andere Winkelstellung möglich. Aller
dings bedarf es dann komplizierterer Umrechnungen,
wenn die Schlitten gegeneinander, wie später be
schrieben wird, verstellt werden.
Im Rahmen der Ausführung liegt, daß die Platte bevor
zugt zwischen den beiden Schlitten angeordnet ist.
Dabei bewegt sich die Platte zusammen mit dem einen
Schlitten gegenüber dem ortsfesten anderen Schlitten,
während sich der eine Schlitten wiederum gegenüber der
Platte bewegt. Die Halterung der Platte bzw. Führung zu
den Schlitten geschieht bevorzugt über Schienen
streifen, wobei beispielsweise jeweils zwei Schienen
streifen eine schwalbenschwanzförmige Nut für den
Schlitten bilden. Wenn die Richtung x und die Richtung
y senkrecht zueinander verlaufen, so werden selbstver
ständlich auch die jeweiligen Schienenstreifen senk
recht zueinander angeordnet sein.
Wesentlich ist, daß der ortsfeste Schlitten, die Platte
und der bewegbare Schlitten bezüglich der Bewegungs
richtungen x und y miteinander gekoppelt sind. Diese
Koppelung ist notwendig, um beispielsweise eine exakte
Kreisbewegung des bewegbaren Schlittens zu bewirken.
Wird eine solche Kreisbewegung gewünscht, so befindet
sich in der Platte eine Ronde, welche mit Mitnehmern in
Führungskanälen von den Schlitten eingreifen. Auch hier
ist beispielsweise bei einer anderen gewünschten geo
metrischen Figur eine andere geometrische Ausge
staltung der Ronde möglich, die sich aus der einzelnen
überlagerten Bewegung der Schlitten ergibt.
Wird jedoch eine genaue Kreisbahn gewünscht, so sind
die Führungskanäle senkrecht zueinander angeordnet.
Die Mitnehmer lagern im übrigen drehbar an Führungs
bolzen, so daß sie sowohl in den Führungskanälen
gleiten können, als auch die Bewegung der Führungs
kanäle entlang der Richtungen x bzw. y nicht behindern.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Führungs
bolzen mit einer Führungsbuchse verbunden, welche im
Inneren der Platte angeordnet ist. Dort durchsetzt die
Führungsbuchse eine Gewindespindel, wobei ein Außen
gewinde dieser Gewindespindel ein Innengewinde der
Führungsbuchse kämmt. Hierdurch wird eine Verstellung
der Führungsbuchse bezüglich der Drehachse der Platte
erreicht und der Radius der Kreisbahn des bewegbaren
Schlittens bestimmt. Selbstverständlich liegen hier im
Rahmen der Erfindung auch andere motorische Antriebe,
die jedoch teurer sind und einen höheren Steuerungs
aufwand benötigen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt das
Drehen der Gewindespindel um ihre Drehachse über ein
mit der Gewindespindel verbundenes Planetenrad. Mit
diesem Planetenrad rollt die Gewindespindel einen
Zahnkranz ab, welcher ebenfalls in der Platte
angeordnet ist und zusammen mit einem Teil der Platte
eine Gleitfläche ausbildet.
Am Außenumfang wird dieser Zahnkranz von einem weiteren
Planetenrad abgegriffen, welches über ein entspre
chendes Kupplungsstück mit einem Drehantrieb in Verbin
dung steht.
Wird dieser Drehantrieb in Bewegung gesetzt, so bewegt
das mit dem Kupplungsstück verbundene Planetenrad den
Zahnkranz um die Drehachse der Platte. Gleichzeitig
wird diese Bewegung auch auf das Planetenrad der
Gewindespindel übertragen, so daß diese um ihre
Drehachse dreht.
Damit ein günstiger Zugriff zu dieser Gewindespindel
ermöglicht ist und das Planetenrad genügend Platz
findet, hat es sich als günstig erwiesen, in die Platte
einen Längsausschnitt zu legen bzw. eine entsprechende
Ausnehmung einzuformen. Hierdurch wird ermöglicht, daß
der Zugriff zu der Gewindespindel zumindest im Bereich
eines Halbkreises gewährleistet bleibt. Der Radius kann
an jeder Stelle dieses Halbkreises durch Drehen der
Gewindespindel verändert werden.
Ebenfalls nur beispielshaft erfolgt der Antrieb des
bewegbaren Schlittens durch Drehen der Platte. Dieses
Drehen wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch
einen Spindelantrieb ermöglicht, welcher die Platte
entlang ihres Umfanges angreift. Auch hier sind jedoch
andere Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfin
dung umfaßt sein. Selbstverständlich besitzt die Platte
auch eine Skala, auf der eine gerade erreichte Drehung
abgelesen werden kann.
Dieser Werkstückträger ist sehr einfach zu handhaben
und einfach aufgebaut, so daß er relativ preisgünstig
herstellbar ist und verschleißarm, jedoch sehr
wirkungsvoll arbeitet.
Von besonderem Interesse ist, daß beispielsweise durch
die Anordnung einer zweiten Ronde und eines weiteren
Schlittens beispielsweise entlang der Drehachse A auch
eine Bewegung in der Z-Achse möglich wird. Auf diesen
Aspekt wird im Rahmen der Erfindung besonderer Wert
gelegt, obwohl hierzu keine weiteren Erläuterungen not
wendig sind, da die Verbindung und der Aufbau sowie der
Antrieb auf die gleiche Weise geschehen kann, wie dies
oben bezüglich der X- und Y-Bewegung beschrieben ist.
Mit dieser mechanischen Bahnsteuerung können eine Viel
zahl von geometrischen Formvorgängen erfolgen, bevor
zugt wird eine Kreisbewegung zur Erzeugung einer be
stimmten Schräge. Insgesamt wird ein ähnlicher Effekt
erzielt wie mit den CNC-Maschinen, jedoch ist kein Pro
gramm notwendig, sondern es genügt die digitale Ein
stellung mit entsprechenden Gradzahlen an den oben be
schriebenen Skalen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Werkstückträger entlang Linie I-I in
Fig. 2;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Werkstückträger
entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Werkstückträger
entlang Linie I-I in Fig. 2 in einer anderen
Gebrauchslage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den funktionell darge
stellten Werkstückträger mit Spindelantrieb.
Ein Werkstückträger R gemäß Fig. 1 weist einen orts
festen Schlitten 1 auf, der über gestrichelt
angedeutete Nuten 2 mit dem Tisch einer entsprechenden
Bearbeitungsmaschine verbunden ist. Diesem Schlitten 1
sitzt eine Platte 3 auf, welche von einem Gehäuse 4
umgeben ist. Mit dieser Platte 3 sind zwei Schienen
streifen 5 und 6 (siehe Fig. 2) verbunden, welche den
Schlitten 1 umfassen, wobei hier jeweils eine Hinter
schneidung 7 vorgesehen ist. Dadurch ist gewährleistet,
daß die Platte 3 ausschließlich in Bewegungsrichtung x
versetzt werden kann.
Jenseits der Schienenstreifen 5 und 6 sind senkrecht zu
diesen Schienenstreifen der Platte 3 weitere Schienen
streifen 8 und 9 aufgesetzt. Zwischen diesen Schienen
streifen wird ein Schlitten 10 geführt, der in Richtung
y bewegbar ist und welcher das zu bearbeitende, strich
punktiert dargestellte Werkstück 11 trägt.
Drehbar um die Achse A ist in eine Ausnehmung 30 in der
Platte 3 eine Führungsbuchse 19 eingesetzt. Sie wird
von einer radialen Bohrung 12 durchsetzt, in welcher
eine Gewindespindel 13 angeordnet ist. Diese
Gewindespindel 13 ist über eine Lagerstelle 14 mit
einem Planetenrad 15 verbunden, welches auf einem
Zahnkranz 16 abrollt. Dieser Zahnkranz 16 besitzt
gegenüber der Platte 3 eine Gleitfläche 31 und dreht um
die Drehachse A. Sein Antrieb erfolgt über ein weiteres
Planetenrad 32, welches über ein Kupplungsstück 33 mit
einem nicht näher gezeigten Drehantrieb in Verbindung
steht.
Wird über das Planetenrad 32 der Zahnkranz 16 in
Drehbewegung versetzt, wird auch das Planetenrad 15
gedreht und mit ihm die Gewindespindel 13 um die Achse
B. Das Planetenrad 15 sitzt in einem Längsausschnitt 17
der Platte 3, so daß es auch andere Positionen als nahe
dem Planetenrad 32 einnehmen kann. Dies wird weiter
unten näher beschrieben.
Die Gewindespindel besitzt ein Außengewinde 18, welches
ein nicht näher dargestelltes Innengewinde der Füh
rungsbuchse 19 kämmt. Beidseits in dieser Führungs
buchse 19 stecken Führungsbolzen 20 und 21, denen
jeweils ein Mitnehmer 22 und 23 aufgesetzt ist. Die
Verbindung zwischen Mitnehmer 22 und 23 mit ihren
jeweiligen Führungsbolzen 20 bzw. 21 geschieht auf die
Weise, daß die Mitnehmer 22 bzw. 23 um den jeweiligen
Führungsbolzen 20 bzw. 21 drehbar sind.
In Gebrauchslage sitzt der Mitnehmer 22 in einem Füh
rungskanal 24, welcher dem Schlitten 10 eingeformt ist.
Gleichfalls sitzt der Mitnehmer 23 in einem weiteren
Führungskanal 25, der wiederum dem Schlitten 1 einge
formt ist. Der Führungskanal 24 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel senkrecht zum Führungskanal 25
angeordnet.
Die Anordnung der Fig. 1 und 2 zeigt die Führungs
buchse 19 in ihrer etwa mittigen Position. Wird jedoch
über das Planetenrad 32, den Zahnkranz 16 und das
Planetenrad 15 die Gewindespindel 13 gedreht, so kann
die Führungsbuchse 19 entlang dieser Gewindespindel 13
verstellt werden. Dies ist insbesondere in Fig. 3
gezeigt. Hier befindet sich die Gewindespindel 13 beim
Drehen etwa senkrecht zu dem Führungskanal 25, so daß
der Schlitten 1 ortsfest bleibt, während jedoch das
Gehäuse 4, die Platte 3 zusammen mit dem Schlitten 10
nach rechts in Richtung x bewegt wird. Da gleichzeitig
der Führungskanal 24 im Schlitten 10 achsparallel zur
Gewindespindel 13 verläuft, steht dieser Bewegung
nichts entgegen.
Wird die Gewindespindel 13 um die Achse A um 90°
gedreht, so wird bei einem Drehen der Gewindespindel 13
nur der Schlitten 10 in Richtung y mitgenommen, wobei
er von den Schienenstreifen 8 und 9 geführt ist.
Dieses Drehen der Gewindespindel 13 geschieht im
übrigen zusammen mit der Platte 3 innerhalb des
Gehäuses 4. Hierzu ist ein Spindelantrieb entsprechend
Fig. 4 vorgesehen, der ein Umfangsgewinde 29 kämmt.
Dabei bleibt das Planetenrad 32 ortsfest, ebenso die
Mitnehmer 22 und 23. Gedreht wird die Platte 3, Füh
rungsbuchse 19, Gewindespindel 13, Planetenrad 15 und
ggfs. Zahnkranz 16.
In Position zwischen 0° und 90° findet beim Drehen der
Gewindespindel 13 sowohl ein Verlagern der Platte 3 und
des Schlittens 10 in Richtung x wie auch in Richtung y
statt.
Zur Kontrolle der Drehung der Platte 3 besitzt diese
eine entsprechende Skalierung 28.
Bezugszeichenliste
1 Schlitten
2 Nut
3 Platte
4 Gehäuse
5 Schienenstreifen
6 Schienenstreifen
7 Hinterschneidung
8 Schienenstreifen
9 Schienenstreifen
10 Schlitten
11 Werkstück
12 radiale Bohrung
13 Gewindespindel
14 Lagerstelle
15 Planetenrad
16 Zahnkranz
17 Längsausschnitt
18 Außengewinde
19 Führungsbuchse
20 Führungsbolzen
21 Führungsbolzen
22 Mitnehmer
23 Mitnehmer
24 Führungskanal
25 Führungskanal
26 Spindelantrieb
27 Umfang
28 Skalierung
29 Umfangsgewinde
30 Ausnehmung
31 Gleitfläche
32 Planetenrad
33 Kupplungsstück
A Drehachse
B Längsachse
R Werkstückträger
x Bewegungsrichtung von 3
y Bewegungsrichtung von 10
2 Nut
3 Platte
4 Gehäuse
5 Schienenstreifen
6 Schienenstreifen
7 Hinterschneidung
8 Schienenstreifen
9 Schienenstreifen
10 Schlitten
11 Werkstück
12 radiale Bohrung
13 Gewindespindel
14 Lagerstelle
15 Planetenrad
16 Zahnkranz
17 Längsausschnitt
18 Außengewinde
19 Führungsbuchse
20 Führungsbolzen
21 Führungsbolzen
22 Mitnehmer
23 Mitnehmer
24 Führungskanal
25 Führungskanal
26 Spindelantrieb
27 Umfang
28 Skalierung
29 Umfangsgewinde
30 Ausnehmung
31 Gleitfläche
32 Planetenrad
33 Kupplungsstück
A Drehachse
B Längsachse
R Werkstückträger
x Bewegungsrichtung von 3
y Bewegungsrichtung von 10
Claims (16)
1. Werkstückträger für die Bearbeitung eines Werkstücks
durch beispielsweise Fräsen, Schleifen od. dgl. in
einer Bearbeitungsmaschine, wobei das Werkstück
einem Schlitten aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (10) mit einer Platte (3) verbun
den ist, welche wiederum eine Verbindung mit einem
mit der Bearbeitungsmaschine gekoppelten Schlitten
(1) aufweist, wobei die Platte (3) gegenüber dem
Schlitten (1) in Richtung (x) und der Schlitten (10)
gegenüber der Platte (3) in Richtung (y) bewegbar
ist.
2. Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Richtung (x) senkrecht zur Rich
tung (y) verläuft.
3. Werkstückträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Platte (3) zum Schlitten (1)
und zum Schlitten (10) hin Schienenstreifen (5, 6
bzw. 8, 9) vorgesehen sind, wobei die Schienen
streifen (5, 6) senkrecht zu den Schienenstreifen
(8, 9) verlaufen.
4. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Schlitten (1), Platte
(3) und Schlitten (10) bezüglich der Bewegungsrich
tungen (x und y) miteinander gekoppelt sind.
5. Werkstückträger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Platte (3) eine Führungsbuchse
(19) angeordnet ist, welche mit Mitnehmern (22, 23)
in Führungskanälen (24, 25) von den Schlitten (1 und
10) eingreifen.
6. Werkstückträger nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungskanäle (24, 25) senkrecht
zueinander angeordnet sind.
7. Werkstückträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mitnehmer (22, 23) an Führungs
bolzen (20, 21) drehbar lagern.
8. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (19)
von einer Gewindespindel (13) durchsetzt ist, wobei
ein Außengewinde (18) der Gewindespindel (13) ein
Innengewinde der Führungsbuchse (19) kämmt.
9. Werkstückträger nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindespindel (13) in einer Aus
nehmung (30) in der Platte (3) lagert.
10. Werkstückträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13) um ihre
Längsachse (B) drehbar ist.
11. Werkstückträger nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Gewindespindel (13) ein
Planetenrad (15) verbunden ist, welches einen
Zahnkranz (16) abrollt.
12. Werkstückträger nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahnkranz (16) um eine Drehachse
(A) der Platte (3) dreht, wobei der Antrieb über
ein weiteres Planetenrad (32) erfolgt.
13. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) einen
zumindest halbkreisförmigen Längsausschnitt (17)
für das Planetenrad besitzt.
14. Werkstückträger nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte
(3) ein Spindelantrieb (26) zum Drehen um ihre
Drehachse (A) zugeordnet ist.
15. Werkstückträger nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(3) Skalen (28) zum Bestimmen ihrer Drehung
und/oder dem Drehradius des Werkstückes (11)
aufweist.
16. Werkstückträger nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Schlitten (10) oder der Platte (3) ein weiterer
Schlitten zum Bewegen in einer Z-Achse verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905288 DE3905288A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Werkstuecktraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905288 DE3905288A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Werkstuecktraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905288A1 true DE3905288A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905288 Withdrawn DE3905288A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Werkstuecktraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905288A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592383A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-04-13 | RSF-Elektronik Gesellschaft m.b.H. | Manuell gesteuerte Drehmaschine |
-
1989
- 1989-02-21 DE DE19893905288 patent/DE3905288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0592383A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-04-13 | RSF-Elektronik Gesellschaft m.b.H. | Manuell gesteuerte Drehmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |