DE3904161A1 - Unterwasserfahrzeug zur verbringung von mindestens einer in seinem innenraum gelagerten rakete - Google Patents
Unterwasserfahrzeug zur verbringung von mindestens einer in seinem innenraum gelagerten raketeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
- F41F3/07—Underwater launching-apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G3/00—Arrangements of ammunition stores or handlers; Vessels characterised thereby
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Derartige Unterwasserfahrzeuge weisen zwei allgemein bekannte
kontrarotierende Propeller auf, die auf jeweils einer, von je
weils einem getrennten Elektromotor angetriebenen Welle mecha
nisch befestigt sind. Sie werden vorzugsweise von einem U-Boot
aus einer vorgegebenen Tauchtiefe gestartet und über eine Steuer
leitung von dem U-Boot aus gesteuert. Nach dem Startbefehl er
reichen sie in einer vorgegebenen Entfernung vom U-Boot die
Wasseroberfläche, in deren Bereich die zugehörende Rakete mit
einer horizontalen Neigung von einem vorgegebenen Winkel ge
startet und zur Luftzielbekämpfung bis zu etwa 10 Km Entfernung
einsetzbar ist. Von dem jetzt als Startplattform wirkenden Unter
wasserfahrzeug wird die Rakete ebenfalls über eine Steuerleitung
gesteuert, die während des Fluges der Rakete von einer am Rake
tenende befindlichen Kassette abgespult wird. Bei diesen nicht
wieder verwendbaren Unterwasserfahrzeugen ist die Anordnung
der kontrarotierenden Propeller mit zugehörenden Elektromotoren
beispielsweise im Hinblick auf Abdichtungen gegenüber dem Unter
wasserfahrzeug nachteiligerweise technisch verhältnismäßig auf
wendig und somit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasser
fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Antriebs
einheiten technisch vereinfacht und somit kostensparend ausge
führt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gleiche
Antriebseinheiten aus Elektromotor, Antriebswelle und Propeller
vorgesehen sind, die auf das Unterwasserfahrzeug entgegengesetzt
wirkend an demselben befestigt sind.
Von Vorteil ist, daß neben der Vermeidung von kontrarotieren
den, ineinander gelagerten Antriebswellen mit den einer der
artigen Anordnung eigenen Abdichtungsproblemen zwei baugleiche
Antriebseinheiten aus gleichen Elektromotoren, gleichen An
triebswellen und gleichen Propellern Anwendung finden. Die ent
gegengesetzten Drehrichtungen der beiden Propeller sowie deren
gleiche Schubrichtung in Bezug auf das Unterwasserfahrzeug
werden lediglich durch die vorgesehene Anordnung am Unterwasser
fahrzeug erzielt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
bis 8 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin
dung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Unterwasserfahrzeug mit jeweils einer am Heck und
Bug angeordneten Antriebseinheit, und
Fig. 2 ein Unterwasserfahrzeug mit einer zwei Antriebseinheiten
umfassenden Anordnung in seinem Heckbereich.
In den Fig. 1 und 2 ist im Innenraum eines Unterwasserfahr
zeuges 1 eine Rakete 2 gelagert, wobei zwischen der Innenwan
dung des Unterwasserfahrzeuges 1 und der Rakete 2 eine Rake
tenführung 3 angeordnet ist. Die Austrittsöffnung für die Ra
kete 2 ist durch eine Absprengkappe 4 verschlossen. Weiterhin
enthält das Unterwasserfahrzeug 1 in seinem Heckteil Abgas
kanäle 5 für die beim Starten der Rakete 2 entstehenden Abgase
und Batterien 8 zur Erzeugung der von Lenk- Steuerungsmitteln
14 und von den Elektromotoren der Antriebseinheiten benötigten
elektrischen Energie.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Unterwasserfahrzeug 1 ist eine
aus einem Elektromotor 7, Antriebswelle 8 und Propeller 9 be
stehende Antriebseinheit 10, die eine Kassette 15 für eine Si
gnalleitung zu einem nicht dargestellten U-Boot aufweist, am
Heck des Unterwasserfahrzeuges 1 angeordnet, während eine
zweite, aus denselben Bauelementen bestehende Antriebseinheit
11 an seinem Bug befestigt ist. Beide Antriebseinheiten sind
identisch aufgebaut, so daß sie aufgrund ihrer gegensätzlichen
Anordnung entgegengesetzt auf das Unterwasserfahrzeug 1 wirken.
Dieses bedeutet, daß die Propeller 9 beider Antriebseinheiten
10 und 11 entgegengesetzt drehen und daß der Propeller der An
triebseinheit 10 einen auf das Unterwasserfahrzeug 1 wirken
den Schub erzeugt, während der Propeller der Antriebseinheit
11 eine Zugkraft auf das Unterwasserfahrzeug 1 ausübt. Die
Antriebseinheit 11 ist zweckmäßigerweise in die Absprengkappe
4 integriert, die beim Starten der Rakete 2 zusammen mit der
Antriebseinheit 11 vom Unterwasserfahrzeug 1 abgesprengt wird.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Unterwasserfahrzeug 1 weist eine
am Heck angeordnete Antriebseinheit 12 und eine zwischen Heck
und Bug des Unterwasserfahrzeuges 1 befestigte zweite Antriebs
einheit 13 auf. Beide Antriebseinheiten 12 und 13, die zu einem
Antriebsblock im Heckbereich des Unterwasserfahrzeuges zusammen
gefaßt sind bestehen ebenso wie die oben beschriebenen Ein
heiten im wesentlichen aus einem Elektromotor 7, einer An
triebswelle 8 und einem Propeller 9, wobei allerdings die An
triebseinheit 13 nach Art eines Tunnelpropellers ausgeführt
ist.
Vorzugsweise sind alle Antriebseinheiten 10 bis 13 mittels
Halterungen aus hochfestem Aluminium oder anderen seefesten Ma
terialien an dem Unterwasserfahrzeug 1 bzw. an der Abspreng
kappe 4 befestigt. Auch ist es möglich, diese Antriebseinheiten
mittels tragflächenähnlichen Halterungen am Unterwasserfahrzeug
zu befestigen.
Claims (8)
1. Unterwasserfahrzeug zur Verbringung von mindestens einer in
seinem Innenraum gelagerten Rakete unter Verwendung einer die
Austrittsöffnung des Unterwasserfahrzeuges verschließenden Ab
sprengkappe, insbesondere zur Bekämpfung von Hubschraubern von
einer Wasseroberfläche aus, wobei das Unterwasserfahrzeug vor
zugsweise aus einem Torpedorohr eines U-Bootes ausgestoßen und
über eine Steuerleitung vom U-Boot aus gesteuert wird sowie
als Startplattform für die Rakete dient, und wobei das Unter
wasserfahrzeug im wesentlichen zwei, in Bezug zum Unterwasser
fahrzeug gegenläufige, elektromotorisch angetriebene Propeller,
eine Batterieanlage und Steuerungsmittel aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei gleiche Antriebseinheiten (10, 11, 12, 13)
aus Elektromotor (7), Antriebswelle (8) und Propeller (9) vorge
sehen sind, die auf das Unterwasserfahrzeug (1) entgegengesetzt
wirkend an demselben befestigt sind.
2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebseinheit (10) am Heck und die andere Antriebs
einheit (11) am Bug des Unterwasserfahrzeuges (1) angeordnet sind.
3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Bug des Unterwasserfahrzeuges (1) angeordnete An
triebseinheit (11) in die Absprengkappe (4) integriert ist.
4. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebseinheit (12) am Heck und die andere Antriebs
einheit (13) zwischen Heck und Bug des Unterwasserfahrzeuges
(1) befestigt sind.
5. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Antriebseinheiten (12, 13) zu einem Antriebsblock im
Heckbereich des Unterwasserfahrzeuges (1) zusammengefaßt sind.
6. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen Heck und Bug des Unterwasserfahr
zeuges (1) angeordnete Antriebseinheit (13) nach Art eines
Tunnelpropellers ausgeführt ist.
7. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheiten (10, 11, 12,
13) mittels Halterungen aus hochfestem Aluminium an dem Unter
wasserfahrzeug (1) bzw. an der Absprengkappe (4) befestigt sind.
8. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 7, ge
kennzeichnet durch die Verwendung von tragflächenähnlichen
Halterungen zur Befestigung der Antriebseinheiten (10, 11, 12)
an dem Unterwasserfahrzeug (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904161 DE3904161A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Unterwasserfahrzeug zur verbringung von mindestens einer in seinem innenraum gelagerten rakete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893904161 DE3904161A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Unterwasserfahrzeug zur verbringung von mindestens einer in seinem innenraum gelagerten rakete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904161A1 true DE3904161A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6373911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904161 Withdrawn DE3904161A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Unterwasserfahrzeug zur verbringung von mindestens einer in seinem innenraum gelagerten rakete |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-02-11 DE DE19893904161 patent/DE3904161A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |