DE3903400A1 - Motorfahrzeug mit knicklenkung - Google Patents

Motorfahrzeug mit knicklenkung

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DE3903400A1
DE3903400A1 DE19893903400 DE3903400A DE3903400A1 DE 3903400 A1 DE3903400 A1 DE 3903400A1 DE 19893903400 DE19893903400 DE 19893903400 DE 3903400 A DE3903400 A DE 3903400A DE 3903400 A1 DE3903400 A1 DE 3903400A1
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DE
Germany
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steering
frame
articulated
motor vehicle
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19893903400
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Baade
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Hydromak Lehnen & Co KG GmbH
Original Assignee
Hydromak Lehnen & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D9/00Steering deflectable wheels not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorfahrzeug, dessen Rahmen zwecks Ausbildung einer Knicklenkung aus gelenkig mit­ einander verbundenen Rahmenteilen besteht, von denen jedes mit einer Räder tragenden Achse ausgerüstet ist.
Vorbezeichnete Motorfahrzeuge mit Knicklenkung werden viel­ fach als Arbeitsgeräte eingesetzt, beispielsweise als Baustel­ lenfahrzeuge, Flurförderer, Kehrmaschinen, Schneepflüge, Mähma­ schinen und dergleichen. Die Knicklenkung ist für derartige, als Arbeitsgeräte nutzbare Motorfahrzeuge von besonderem Vor­ teil, da sie die Wendigkeit verbessert.
Es sind auch Fahrzeuge bekannt, die, mit einem Ausleger ausgerüstet, als Hebezeuge bei der Verlegung von Pflasterstei­ nen benutzt werden. An dem Ausleger ist eine Klammerzange ange­ hängt, mit der sich eine aus aneinandergesetzten Pflasterstei­ nen gebildete Steinscheibe greifen, von einem Pflastersteinsta­ pel abnehmen und zum jeweiligen Verlegeort transportieren und dort absetzen und verlegen läßt. Für derartige Anwendungs­ zwecke geeignete Fahrzeuge müssen besonders wendig sein. Es hat sich gezeigt, daß mit Knicklenkung ausgerüstete Fahrzeuge für die Pflastersteinverlegung zwar eine hervorragende Wendig­ keit erreichen können. Bei zu großer Abknickung verschlechtert sich jedoch die Standfestigkeit der Fahrzeuge, insbesondere dann, wenn mit dem am Ausleger hängenden Greifer mehrere Stein­ scheiben gleichzeitig ergriffen werden. Bei einem zu großen Ab­ knickwinkel verkürzt sich der Abstand eines Gegengewichtes zum Gesamtschwerpunkt des Fahrzeuges, so daß das am Ausleger zie­ hende Gewicht des Greifers mit Steinscheiben das Fahrzeug zum Kippen bringen kann. Der Knickwinkel zwischen den zwecks Len­ kung des Fahrzeuges abknickbaren Rahmenteilen darf deshalb nicht zu groß werden. Das Fahrzeug verliert bei geringem Knick­ winkel jedoch wieder an Wendigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motorfahr­ zeug, das als beliebiges Arbeitsgerät verwendbar ist, insbeson­ dere aber für die Verlegung von Pflastersteinen, so auszubil­ den, daß eine besonders hohe Wendigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Räder eines der Rahmenteile mittels einer Spurstangenlenkung lenkbar sind.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeug weist somit eine Knicklenkung in Kombination mit einer Spurstangenlenkung auf und ist dadurch besonders wendig. Die Abknickung der Rahmen­ teile braucht, um die Standfestigkeit nicht wesentlich zu ver­ mindern, nicht über einen Winkel von 45° hinaus vorgenommen werden. Dennoch hat das Fahrzeug bei vollem Knickwinkel von 45° zwischen den Rahmenteilen eine Wendigkeit, die einer Ab­ knickung von 90° zwischen den Rahmenteilen entsprechen würde. Damit kann das Fahrzeug praktisch auf der Stelle drehen, denn bei einer vollen Abknickung von 45° sind die durch eine Spur­ stange gelenkten Räder des abgeknickten Rahmenteiles hinsicht­ lich ihres Lenkwinkels in der gleichen Lenkrichtung voll ausge­ lenkt. Die vorteilhafte Kombination von Spurstangenlenkung und Knicklenkung an einem als Arbeitsgerät nutzbaren Fahrzeug ist nach einer Weiterbildung konstruktiv einfach und mit wenig Bau­ aufwand gestaltet, indem die Spurstangenlenkung einen Lenkhe­ bel hat, dessen freies Ende mit einem Koppelglied verbunden ist, welches den Lenkhebel in Abhängigkeit von der Knickbewe­ gung der Rahmenteile verschwenkt. Durch die Verwendung des Kop­ pelgliedes kann für die Fahrzeugsteuerung eine Anordnung ge­ troffen werden, bei der die Einwirkung der Bedienelemente für die Lenkung des Fahrzeuges auf das Knicklenken beschränkt ist. Das Koppelglied ist derart angeordnet, daß bei einem Abknicken der Rahmenteile aufgrund einer Bedienung der Lenkelemente des Fahrzeuges die Spurstangenlenkung simultan mit ausgelenkt wird. Je größer der Knickwinkel zwischen den beiden Rahmentei­ len wird, desto größer wird auch die Auslenkung der Räder durch die Spurstangenlenkung. Zweckmäßigerweise ist als Koppel­ glied eine Lenkstange vorgesehen, die in einem Anlenkpunkt an dem jeweils anderen Rahmenteil angelenkt ist. Die Lenkstange kann sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen, um den Lenk­ hebel zu verschwenken. Dabei ist die Anordnung derart getrof­ fen, daß der Abstand des Anlenkpunktes vom Knickgelenk der Rah­ menteile gleich der Länge des Lenkhebels ist. Die Lenkstange ist dadurch ein Teil eines durch die Fahrzeuggeometrie bestimm­ ten Parallelogramms, durch welches die simultane Übertragung der Knickbewegung der Rahmenteile auf die Spurstangenlenkung gewährleistet ist. Wird z. B. das Fahrzeug um ca. 30° einge­ knickt, schwenken auch die lenkenden Räder um ca. 30° um ihre Achsschenkelbolzen, die bei Spurstangenlenkungen vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann infolge der Addierung beider jeweils 45° umfassender Lenkbereiche um 90° lenken, wo­ mit annähernd ein Drehen auf der Stelle möglich ist. Der Fahr­ zeugaufbau kann dabei optimal genutzt werden, da durch das je­ weils begrenzte Knicken von bis zu 45° keine Teile extrem in den vorhandenen Fahrzeugaufbau auf beiden Rahmenteilen hinein­ ragen. Daraus ergibt sich auch eine verbesserte Stand- und Kippsicherheit bei vollen Lenkeinschlägen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite­ re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Fahrgestell eines Fahrzeuges mit für die Geradeausfahrt ein­ gestellter Lenkung und
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrgestells eines Fahrzeuges ge­ mäß Fig. 1 bei vollem Lenkeinschlag.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug in der Draufsicht schematisch dargestellt, bei dem die Aufbauten zwecks Verdeutlichung weg­ gelassen wurden, so daß hier nur das Fahrgestell sichtbar ist. Das Fahrgestell besteht aus einem vorderen Rahmenteil 1, des­ sen Radachse 2, die durch eine strichpunktierte Linie angedeu­ tet ist, über einen nicht weiter dargestellten Motor angetrie­ bene Räder 3 trägt. Ein hinteres Rahmenteil 4 ist in an sich bekannter Weise über ein Knickgelenk 5 mit dem vorderen Rahmen­ teil 1 verbunden. Damit ist eine Knicklenkung ausgebildet, wo­ bei nicht weiter dargestellte Bedienelemente für eine Steue­ rung auf zwei Arbeitszylinder 6 und 7 wirken, die am Querholm 8 des vorderen Rahmenteiles 1 abgestützt sind und deren Kolben­ stangen 9 bzw. 10, wie hier dargestellt, an entsprechenden Bau­ teilen 11, 12 des hinteren Rahmenteiles 4 angreifen. Das hinte­ re Rahmenteil 4 weist ebenfalls eine Achse 13 auf, die Räder 14 führt. Die Räder sind an Achsschenkeln 15 einer Spurstangen­ lenkung gelagert, die aus Spurstangenhebeln 16, 17 der Spurstan­ ge 18 und dem Lenkhebel 19 besteht. Das freie Ende des Lenkhe­ bels 19 ist mit einer Lenkstange 20 verbunden, die sich zum Rahmenteil 1 erstreckt und dort in einem Anlenkpunkt 21 am Rah­ menteil 1 angelenkt ist. Der Abstand zwischen Knickgelenk 5 und Anlenkpunkt 21 ist gleich der Länge des Lenkhebels 19, wo­ mit die Lenkstange 20 ein Teil eines durch die Fahrzeuggeome­ trie bestimmten Parallelogramms ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 1 bei vollem Lenkeinschlag. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Kolbenstange 9 des Arbeitszylin­ ders 6 ist voll ausgefahren, während die Kolbenstange 10 des Arbeitszylinders 7 gleichzeitig voll eingefahren ist. Damit ist das hintere Rahmenteil 4 in einem maximal möglichen Knick­ winkel von 45° gegenüber dem vorderen Rahmenteil 1 abgeknickt.
Gleichzeitig sind die Räder 14 durch die Betätigung der Spur­ stangenlenkung aufgrund der als Koppelung zwischen Knicklen­ kung und Spurstangenlenkung dienenden Lenkstange 20 voll einge­ schlagen.

Claims (4)

1. Motorfahrzeug, dessen Rahmen zwecks Ausbildung einer Knicklenkung aus gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht, von denen jedes mit einer Räder tragenden Achse ausge­ rüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (14) eines der Rahmenteile (1, 4) mittels einer Spurstangenlenkung lenkbar sind.
2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstangenlenkung einen Lenkhebel (19) hat, dessen freies Ende mit einem Koppelglied verbunden ist, welches den Lenkhebel (19) in Abhängigkeit von der Knickbewegung der Rah­ menteile (1, 4) verschwenkt.
3. Motorfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied eine Lenkstange (20) vorgesehen ist, die in einem Anlenkpunkt (21) an dem jeweils anderen Rahmenteil (1) der Rahmenteile (1, 4) angelenkt ist.
4. Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Anlenkpunktes (21) vom Knickgelenk (5) der Rahmenteile (1, 4) gleich der Länge des Lenkhebels (19) ist.
DE19893903400 1989-02-05 1989-02-05 Motorfahrzeug mit knicklenkung Withdrawn DE3903400A1 (de)

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