DE3903078A1 - Verfahren zur herstellung eines folienschlauches - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Folienschlauches nach dem Folienblasverfahren für die
Verarbeitung von Foliensäcken nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Dieses Verfahren ist beispielsweise aus der DE-PS 10 46 870
bekannt. Die Herstellung von Mehrschichtfolienschläuchen nach
dem Koextrusionsverfahren ist ferner aus der US-PS 32 23 761
bekannt. Schließlich sind Foliensäcke zur Verpackung von
Nahrungsmitteln, Düngemitteln und anderen körnigen Produkten
in der US-PS 33 21 125 beschrieben.
Derartige Foliensäcke haben in Längsrichtung des Folien
schlauchs Faltkanten und sind dort aufgrund der an den
Abquetschwalzen der Flachlegeeinrichtung erzeugten Knick
stellen besonders stark beansprucht. Man hat deshalb die
Dicke von Folienschläuchen für die Konfektionierung von
Foliensäcken entsprechend der Beanspruchung des Foliensackes
im Kantenbereich bemessen. Hierdurch ergab sich für etwa 90%
des Umfanges des Folienschlauches eine Überdimensionierung,
was zu einem unverhältnismäßig hohen Mehrverbrauch an
Rohstoffen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, durch
welches ein Folienschlauch kontinuierlich hergestellt werden
kann, der für die Verarbeitung zu Foliensäcken geeignet ist,
wobei der Folienschlauch ausschließlich im Bereich der
Faltkanten des Foliensackes durch Verdickungen verstärkt ist,
während der übrige Umfang des Folienschlauches eine gleich
förmige, dünnere Wanddicke hat. Mit anderen Worten bedeutet
dies, ein Verfahren anzugeben, bei dem die verwendeten
Rohstoffe besser ausgenutzt werden und der Folienschlauch
wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen (DE-OS 26 40 031), einen
Folienschlauch, der im Bereich einer Faltkante eine in
Schlauchlängsrichtung verlaufende Dickstelle aufweist,
dadurch zu erzeugen, daß ein Ringschlitzdüsenwerkzeug
verwendet wird, bei dem der der vorgesehenen Faltkante des
Folienschlauches zugeordnete Umfangsbereich eine vergrößerte
Schlitzweite aufweist. Dies bedingt jedoch einen erheblichen
Mehraufwand für das Düsenwerkzeug und Schwierigkeiten beim
Kühlen und Flachlegen des Folienschlauches, da der Folien
schlauch im Umfangsbereich der vorgesehenen Faltkanten in der
Flachlegung vollständig ausgekühlt sein muß, um eine Ver
blockung der aufeinanderliegenden Folienbahnen zu vermeiden.
Schließlich ist es nachteilig, daß bei dem bekannten Ver
fahren das Düsenwerkzeug zur Verteilung von Ungleichmäßig
keiten des Folienschlauches nicht rotiert werden kann.
Es wurde ferner auch schon vorgeschlagen (US-PS 33 20 340),
stromabwärts des Kühlringes einer Folienblasanlage eine
Zusatzkühleinrichtung anzuordnen, um definierte Umfangsbe
reiche eines mit extrudierten Profilleisten versehenen
Folienschlauches verstärkt und formstabil abzukühlen.
Die Erfindung hat gegenüber dem erwähnten Stand der Technik
den Vorteil, daß sie mit einem sehr geringen Aufwand an
technischen Mitteln ein Verfahren bereitstellt, mit dem auf
einer herkömmlichen Sackfolienblasanlage ein Folienschlauch
mit einer Kantenverstärkung hergestellt werden kann. Dabei
ergibt sich gegenüber der bekannten Arbeitsweise eine
Rohstoffeinsparung von 25 bis 35%.
Die Erfindung ging dabei von der Erkenntnis aus, daß ein
Folienschlauch, der im Übergangsbereich zur Blasfolie oder
auch zuvor in einem bestimmten Umfangsbereich stärker gekühlt
wird als auf dem übrigen Umfang, in dem bestimmten Umfangsbe
reich eine größere Wanddicke hat bzw. bei einer entsprechen
den Erwärmung des Folienschlauches in dem Umfangsbereich dort
eine geringere Wandstärke aufweist. Während diese Erkenntnis
bisher schon dazu genutzt wurde (DE-OS 26 58 518), Folien
schläuche mit über den Umfang konstant bleibender Wandstärke
zu erzeugen und die Bildung sogenannter Faßreifen zu ver
meiden, die durch ungleichmäßige Spaltweiteneinstellung am
Düsenwerkzeug oder dgl. entstehen, wird gemäß der Erfindung
die beschriebene Erkenntnis in der Weise genutzt, daß in dem
mit gleicher Wanddicke extrudierten Folienschlauch eine
gezielte Kantenverstärkung erzeugt wird.
Gemäß der Erfindung wird der Folienschlauch nach dem Austritt
aus dem Ringschlitz des Strangpreßwerkzeuges und vor dem
Erstarren in den Umfangsbereichen, die beim späteren Flach
legen die Faltkanten bilden, zusätzlich zur normalen Kühlung
gekühlt. Hierbei wird unter normaler Kühlung die Abkühlung
verstanden, die durch die im Inneren der Folienblase vorhan
dene Blasluft, die ggf. kontinuierlich gewechselt werden kann
bewirkt wird und zu der die intensive Außenkühlung durch
einen Kühlring noch hinzukommt, mit dem ein Kühlgas oder
konditionierte Luft auf den Umfang des Folienschlauches
aufgeblasen wird. Durch diese zusätzliche Kühlung, die in
einem vorbestimmten schmalen Umfangsbereich erfolgt, wird
eine Erhöhung der Viskosität der Schmelze in einem relativ
schmalen Umfangsbereich des Folienschlauches erzeugt. Diese
erhöhte Viskosität verhindert dort eine normale Dehnung des
Folienschlauches durch den im Inneren der Folienblase
vorliegenden Blasluftinnendruck, da der Widerstand des
plastischen Folienschlauches gegen die Aufweitung in Umfangs
richtung im Vergleich zu den übrigen Umfangsbereichen, die
durch die zusätzliche Kühlung nicht beaufschlagt werden stark
erhöht wird. In dem zusätzlich gekühlten Bereich des Folien
schlauches bleibt der Folienschlauch somit dicker. Das Maß
dieser Verdickung kann über die Intensität der zusätzlichen
Kühlung verändert bzw. beeinflußt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
dem Inhalt der Ansprüche 2 bis 6.
Hierbei bringt die Maßnahme nach Anspruch 2 den Vorteil mit
sich, daß die zusätzliche Kühlung gezielt auf die schmaleren
Umfangsbereiche der vorgesehenen Faltkanten gerichtet und die
Intensivität der Kühlung genau eingestellt werden kann. Dabei
kann die Einrichtung für die zusätzliche Kühlung im Inneren
der Folienblase oder außerhalb vorgesehen sein, wobei
letzteres aber bevorzugt wird. Die Steuerung des Innendrucks
der Folienblase ist in diesem Fall einfacher und auch die
Einstellung der Düsenanordnung zur Erzeugung der Kühlgas
strahlen hinsichtlich Höhe und Drehwinkel bei drehend
angetriebenem Ringschlitzwerkzeug läßt sich von außen her
leichter bewerkstelligen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1: eine Folienblasanlage zur Ausführung des
Verfahrens nach der Erfindung in schematischer
Darstellung;
Fig. 2: einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3: den Querschnitt des flachgelegten Folien
schlauches.
Die Folienblasanlage nach Fig. 1 besteht aus dem Extruder 1
bzw. - bei Herstellung einer Mehrschichtblasfolie - aus
mehreren Extrudern 1, 2, in denen Kunststoffgranulat oder
-pulver aufgeschmolzen wird und von denen homogenisierte
Schmelzeströme zu dem Ringschlitzwerkzeug 3 geliefert werden.
Der aus dem Düsenspalt des Ringschlitzwerkzeuges 3 ausge
preßte thermoplastische Folienschlauch 4 wird mit gegenüber
der Spritzgeschwindigkeit erhöhter Abzugsgeschwindigkeit
durch kontinuierlich angetriebene Abzugswalzen 6 von der Düse
nach oben abgezogen und dabei in Bewegungsrichtung des
Folienschlauches 4 verzogen. Dicht über dem Ringschlitzwerk
zeug 3 ist ein Kühlring 5 angeordnet, durch welchen Kühlluft
in möglichst gleichförmiger Verteilung auf den äußeren Umfang
des noch plastischen Folienschlauches 4 geblasen wird.
Vorzugsweise ist der Kühlring 5 in geringem axialen Abstand
fest an dem Ringschlitzwerkzeug 3 befestigt und kann mit
diesem durch einen nicht näher gezeigten Antrieb in bekannter
Weise in Umfangsrichtung gedreht werden (Drehpfeil). Durch
das Ringschlitzwerkzeug 3 wird Stütz- oder Blasluft mit
geringem Überdruck ins Innere des Folienschlauches 4 geführt.
Hierdurch wird der Folienschlauch in Umfangsrichtung aufge
weitet und es entsteht die Folienblase 4.1. Der Überdruck der
Stütz- oder Blasluft wird zur Erzielung eines konstanten
Durchmessers der Folienblase 4.1 geregelt. Hierdurch können
Verluste ausgeglichen werden. Dazu kann die Blasluft fort
laufend ausgetauscht und dadurch die Innenkühlung inten
siviert werden.
Nach hinreichender Auskühlung wird die Folienblase 4.1
flachgelegt, und zwar in einer Flachlegeeinrichtung 7 mit
zwei die Folienblase 4.1 in Folienabzugsrichtung einengenden,
einstellbar geneigten Wänden (vordere Wand weggelassen), die
in Abzugsrichtung in einen ebenen Spalt auslaufen. In diesem
Spalt ist der Einlaufzwickel, der in einem nicht näher
gezeigten Gestell gelagerten Abquetsch- bzw. Abzugswalzen 6
vorgesehen. In der Flachlegeeinrichtung 7 wird die Folien
blase 4.1 zu einer ebenen Folienbahn 4.2 (Fig. 3) flachge
legt, die an ihren Enden jeweils eine in Längsrichtung der
Folienbahn verlaufende Faltkante 8 aufweist. Die Folienbahn
4.2 läuft nunmehr zur nicht dargestellten Aufwicklung oder zu
einer Konfektioniereinrichtung für Foliensäcke.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Folienbahn 4.2 im
Bereich der Faltkanten 8 der flachgelegten Folienblase 4.1
eine erhöhte Wandstärke aufweist, um hierdurch die höhere
Beanspruchung der daraus konfektionierten Foliensäcke im
Bereich der Faltkanten auszugleichen. Diese Verdickung wird
dadurch erzeugt, daß der Folienschlauch 4 vor dem Erstarren,
d. h. vorzugsweise im thermoplastischen oder thermoelastischen
Zustand in einem engen Umfangsbereich beidseits der vorge
sehenen Faltkanten 8 stärker gekühlt wird als in den übrigen
Umfangsbereichen. Dazu sind oberhalb des Kühlrings 5, durch
den der Folienschlauch 4 auf seinem Umfang gleichförmig mit
Kühlluft beaufschlagt wird, zusätzliche Blasdüsen 9 vorge
sehen. Diese sind an einer Luftverteileinrichtung 12 ange
schlossen und auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten
des Folienschlauches auf die schmalen Umfangsbereiche
gerichtet, in denen in der Flachlegeeinrichtung 7 später die
Faltkanten 8 gebildet werden. Zum Zweck der Justierung der
Blasdüsen 9 relativ zur Flachlegeeinrichtung sind die
Blasdüsen 9 an einer Trageinrichtung gelagert und in der
Drehlagerung 10 am Umfang einstellbar, und zwar in Abhängig
keit von der Umlaufgeschwindigkeit des rotierenden Ring
schlitzwerkzeuges 3 und dem axialen Abstand zwischen den
Blasdüsen 9 und der Flachlegeeinrichtung 7. Wegen dieser
Einstellbarkeit der Blasdüsen 9 sind die Kühlluftleitungen 12
zwischen der Luftverteilerleitung und den am Rahmen stationär
befestigten Ventilatoren 11 flexibel ausgebildet. Zur
Einstellung der Kühlluftmenge zu den Blasdüsen 9 sind in der
Luftverteilerleitung Ventile oder Klappen 13 vorgesehen, die
in Abhängigkeit von der gewünschten Intensität der Zusatz
kühlung in den vorgesehenen Kantenbereichen der Folienblase
4.1 betätigt werden. Die Blasdüsen 9 können in axialer
Richtung gestaffelte Düsen, insbesondere auch Flachdüsen
sein, die sich über einen schmalen Umfangsbereich erstrecken.
Bei Beaufschlagung des im Zustand seiner radialen Aufweitung
befindlichen plastischen Folienschlauches 4 durch die auf
definierte Umfangsbereiche gerichteten Kühlgasstrahlen werden
diese Bereiche schneller ausgekühlt als die übrigen Umfangs
bereiche und erreichen dort früher die Erstarrungstemperatur.
Demzufolge wächst dort auch die Viskosität des Kunststoffes
schneller und der Widerstand dieser Bereiche gegen eine
Aufweitung des Folienschlauches in Umfangsrichtung bei dem
eingestellten Überdruck der Blasluft steigt stärker an. Eine
Aufweitung des Folienschlauches erfolgt dann nur noch an den
nicht so intensiv abgekühlten Umfangsbereichen. In den
Bereichen der vorgesehenen Faltkanten, d. h. vorzugsweise auf
einem Umfangsbereich von jeweils 5 cm bleibt die größere
Wanddicke des Folienschlauches bis zur Flachlegung erhalten.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt, der in Fig. 1 schematisch
dargestellten Folienblasanlage. Durch die eingezeichneten
Pfeile ist die Einstellbarkeit der Blasdüsen 9 für die
verstärkte Kühlung schmaler Umfangsbereiche des Folien
schlauches angedeutet.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt der flachgelegten Folienbahn 4.2
mit der durch die verstärkte Kühlung in den Umfangsbereichen
der Faltkanten 8 erzielten vergrößerten Wanddicke. Es handelt
sich dabei um eine Monofolie. Bei Anwendung mehrerer Extruder
1, 2 kann ebenso eine entsprechende Mehrschichtfolie ko
extrudiert werden.
In einem Ausführungsbeispiel würde eine Folienbahn herge
stellt, deren Dicke über den gesamten Umfang - außer im
Bereich der Faltkanten - im Mittel 130 µm betrug. Durch die
Zusatzkühlung konnte die Wanddicke im Bereich der Faltkanten
auf einer Länge von 5 cm auf etwa 185 µm erhöht werden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Extruder
2 Extruder
3 Ringschlitzwerkzeug
4 Folienschlauch
4.1 aufgeweitete Folienblase
4.2 flachgelegte Folienblase
5 Kühlring
6 Abzugswalze
7 Flachlegeeinrichtung
8 Faltkante
9 Blasdüse
10 Drehlagerung
11 Ventilator
12 Kühlluftleitung
12.1 Kühlluftleitung zum Kühlring
13 Ventil
14 Trageinrichtung
15 Einstelleinrichtung (mit Schneckenrad und Umfangsverzahnung)
16 Drehantrieb (Schrittmotor)
2 Extruder
3 Ringschlitzwerkzeug
4 Folienschlauch
4.1 aufgeweitete Folienblase
4.2 flachgelegte Folienblase
5 Kühlring
6 Abzugswalze
7 Flachlegeeinrichtung
8 Faltkante
9 Blasdüse
10 Drehlagerung
11 Ventilator
12 Kühlluftleitung
12.1 Kühlluftleitung zum Kühlring
13 Ventil
14 Trageinrichtung
15 Einstelleinrichtung (mit Schneckenrad und Umfangsverzahnung)
16 Drehantrieb (Schrittmotor)
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Folienschlauches nach
dem Folienblasverfahren, insbesondere für die Verarbei
tung zu Foliensäcken, bei dem der von einem Ringschlitz
werkzeug abgezogene und durch Innendruck aufgeweitete
Folienschlauch auf seinem Umfang gekühlt und unter
Bildung von Faltkanten flachgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Folienschlauch (4) im Umfangsbereich beidseits der
vorgesehenen Faltkanten (8) mit konstanter Foliendicke
extrudiert wird und daß der Folienschlauch (4) vor dem
Erstarren in einem engeren Umfangsbereich beidseits der
vorgesehenen Faltkanten (8) stärker gekühlt wird, als in
den übrigen Umfangsbereichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verstärkte Kühlung durch Kühlgasstrahlen erfolgt,
die zusätzlich zu dem der Kühlung dienenden zentral
symmetrischen Strömungsfeld auf die für die Faltkanten
(8) vorgesehenen Umfangsbereiche gerichtet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlgasstrahlen auf den äußeren Umfang des Folien
schlauches (4) gerichtet sind.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zentralsymmetrische Kühlung und die auf die Umfangs
bereiche der vorgesehenen Faltkanten (8) zusätzlich ein
wirkende Kühlung derart unterschiedlich sind, daß die
Wanddicke der Folienblase (4.1) in den Umfangsbereichen
der zusätzlichen Kühlung jeweils eine Verdickung von
ungefähr 50% - bezogen auf die Wanddicke der übrigen
Umfangsbereiche - aufweist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsbereiche verstärkter Kühlung weniger als 20%
und vorzugsweise weniger als 10% des gesamten Umfangs
des Folienschlauches (4) betragen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsbereiche der verstärkten Kühlung jeweils etwa
2,5 cm beidseits der vorgesehenen Faltkanten (8) des
Folienschlauches (4) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903078A DE3903078A1 (de) | 1988-02-03 | 1989-02-02 | Verfahren zur herstellung eines folienschlauches |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803101 | 1988-02-03 | ||
DE3903078A DE3903078A1 (de) | 1988-02-03 | 1989-02-02 | Verfahren zur herstellung eines folienschlauches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903078A1 true DE3903078A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=25864495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3903078A Withdrawn DE3903078A1 (de) | 1988-02-03 | 1989-02-02 | Verfahren zur herstellung eines folienschlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903078A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0486858A1 (de) * | 1990-11-19 | 1992-05-27 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Messen der Foliendicke an einem zu einer Folienschlauchblase aufgeblasenen Folienschlauch in einer Blasfolienanlage |
WO1997010096A1 (en) * | 1995-09-15 | 1997-03-20 | Vinidex Tubemakers Pty. Limited | Biaxial stretching of plastic tubes |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE3903078A patent/DE3903078A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0486858A1 (de) * | 1990-11-19 | 1992-05-27 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Messen der Foliendicke an einem zu einer Folienschlauchblase aufgeblasenen Folienschlauch in einer Blasfolienanlage |
WO1997010096A1 (en) * | 1995-09-15 | 1997-03-20 | Vinidex Tubemakers Pty. Limited | Biaxial stretching of plastic tubes |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |