DE2925937A1 - Vorrichtung zur herstellung thermoplastischen filmes - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung thermoplastischen filmes

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DE2925937A1
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David A Verner
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung JSjUr. Herstellung von thermoplastischem Film in/Rohrform und insbesondere betrifft sie einen Deflektor mit veränderbarer Größe, der den Anlauf des Herstellvorgangs erleichtert und eine wirksamere Steuerung des Innenkühlgases ergibt.
Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung thermoplastischen Films in Rohrform oder rohrförmigem thermoplastischen Film wird ein Kunststoffrohr durch eine vertikal stehende Form oder ein vertikal stehendes Mundstück extrudiert und dann durch den Druck und das Volumen eines Gases, beispielsweise Luft, das durch eine Zentralleitung ins Innere des rohrförmigen Films eingeleitet wird, auf einen gewünschten Durchmesser erweitert oder aufgebläht. Die erweiterte oder vergrößerte Bohre wird bei ihrem Vorbeilauf an einer Scheibe gekühlt, wobei die Scheibe Innenluft an die Filmwand richtet, während zusätzliche Außenluft auf die Außenfläche auftrifft. Das Rohr oder die Röhre wird dann nach oben durchgezogen und durch zwei Walzen flachgelegt. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in US-PS 2 966 700 beschrieben. Nach US-PS 3 976 411 ist bekannt, eine Vielzahl in Axialrichtung mit Abstand angeordneter Innenscheiben vorzusehen, so daß sich eine verbesserte Stabilität und bessere Steuerung der Innenkühlluft ergibt.
Es ergibt sich dabei jedoch ein schwieriges Problem beim Einleitungs- oder Anfangsvorgang, wenn das aus einer dünnen erwärmten Kunststoffschicht bestehende Rohr oder die Röhre aus der engen Extrudierform über die Scheibe mit größerem Durchmesser zu den Wickelwalzen gezogen wird. Das Verhältnis des größten Rohrdurchmessers zum Durchmesser am Ausgang der Extrudierform, auch "lineares Erweiterungsverhältnis" genannt, liegt allgemein in der Größenordnung von 1,5:1 bis
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4 : 1 und die Deflektor- oder Ablenkscheibe besitzt dabei einen Durchmesser, der nur geringfügig kleiner als der Maximaldurchmesser der Röhre ist. Es ist deshalb außerordentlich schwierig, die extrudierte Röhre mit kleinem Durchmesser beim Herstel'lungsbeginn über die große Ablenkscheibe zu ziehen, insbesondere deswegen, weil der dann vorhandene offene Röhrenabschnitt die Luft nicht so aufstauen kann, daß sich durch Aufblasen von selbst ein größerer Durchmesser qrgibt, bis die Quetschwalzen den Kunststoff-Film erfaßt haben und ein Verschließen erreichen.
Zusätzlich kann bei Verwendung einer Ablenkscheibe mit festem Durchmesser die Größe, d.h. der Durchmesser der Röhre nur verändert werden, wenn eine andere Ablenkscheibe eingesetzt wird. TJm das auszuführen, muß der Herstell Vorgang vollständig unterbrochen werden und dann muß ein neuer Einleitungsvorgang, d.h. ein neuerliches Aufziehen des rohrförmigen Kunststoffilms mit den erwähnten Schwierigkeiten eingeleitet werden.
Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, eine innen angebrachte, pneumatisch erweiterbare Formvorrichtung einzusetzen, die von kleinen zu größeren Dimensionen gedehnt werden kann, um damit die Größe der entstehenden Röhre zu beeinflussen, wie es in US-PS 3 307 219 beschrieben ist, bzw. ein mechanisch erweiterbares Gerät mit einer Vielzahl gekrümmter Düsen einzusetzen, die an den Enden beweglicher Hebel oder Stempel angebracht sind, wie es in US-PS 3 8TO 725 beschrieben ist. Es ist im ersten Fall nur eine begrenzte Ausdehnung erreichbar und es ergibt sich keine gute Steuerung des Gasstroms, wie es mit einer, dünnen
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Ablenkscheibe möglich ist, während im zweiten Fall sich keine kontinuierlich glatte Umfangsfläche des expandierten Kunststoffilms ergibt. Zusätzlich ergeben die gekrümmten Düsenabschnitte nur dann einen Kreisumfang, wenn der eingezogene oder geringste Durchmesser erreicht ist und die erwünschte Krümmung des Kunststoffilms in Rohrform beim Maximaldurchmesser kann nicht gewährleistet werden.
TJm die beschriebenen Probleme zu überwinden}wird durch die vorliegende Erfindung eine Ablenk- oder Deflektorscheibe geschaffen, die wie eine fotografische Irisblende aus einer Vielzahl von einander überdeckenden schwenkbaren Lamellen oder Blättern besteht, wodurch eine Ausdehnung von einem zusammengezogenen Zustand aus möglich ist. Die Lamellen oder Blätter sind an einem Ende mit einer drehbaren Scheibe verbunden und am anderen Ende mit schwenkbaren Ausdehnungsarmen, die wiederum mit einer stationären Scheibe verbunden sind. Ein mit der Deflektor- oder Ablenkscheibe in dem Ausdehnungsbereich oder bereits ausgedehnten Bereich der Röhre verbundener Druckluftmotor wirkt auf die drehbare Scheibe so ein, daß die Lamellen oder Blätter nach außen bewegt werden, wenn der Druckluftmotor sich in einer Richtung dreht und nach innen, wenn der Druckluftmotor sich in der anderen Richtung dreht. Der Motor ist von außen Steuer- oder beeinflußbar, so daß der Durchmesser der entsprechend der Irisblende aufgebauten Ablenkscheibe verändert werden kann. Die Krümmung jeder Lamelle oder jedes Blattes ist so ausgelegt, daß sich ein wesentlich kreisförmiger Umfang der Deflektorscheibe im ganzen Veränderungsbereich zwischen der minimalen und maximalen möglichen Abmessung ergibt, um einen fortlaufend gerundeten rohrförmigen Kunststoffilm zu erzeugen.
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausformen eines rohrförmigen thermoplastischen Films mit einer Innendeflektorscheibe zur Steuerung des Innenkühlluftstroms zu schaffen.
Ein weiteres Ziel dar vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Ausformung eines rohrförmigen thermoplastischen Films zu schaffen mit einem inneren Deflektor, der in seiner Größe von einem kleinen Durchmesser in der Nähe des Durchmessers der Extruderform bis zu einem großen Durchmesser, im wesentlichen gleich dem maximalen erwünschten Röhrendurchmesserj veränderbar ist, um den Einleitungsoder Anfangsvorgang des Röhrenziehens aus dem Extruder über die Scheiben zu den Aufwickelwalzen zu erleichtern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Formen rohrförmigen thermoplastischen Films mit einer Innendeflektorscheibe oder Ablenkscheibe zu schaffen, wobei diese Scheibe in ihrer Größe einstellbar ist, um den Durchmesser der Scheibe während des Betriebs der Vorrichtung zu vergrößern oder zu verringern, so daß rohrförmiger thermoplastischer Film mit unterschiedlichen Durchmessern ohne Unterbrechung des Ziehvorgangs hergestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen rohrförmigen thermoplastischen Films mit einer Innendeflektorscheibe zu schaffen, die in ihrer Größe oder ihrem Durchmesser ferngesteuert werden kann, so daß der Herstellvorgang nicht unterbrochen werden muß.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen thermo-
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plastischen Films mit einer in ihrem Durchmesser veränderbaren Deflektorscheibe zu schaffen, die in dem ganzen Durchmesserbereich von der geringsten bis zur größten Ausdehnung und umgekehrt einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang beibehält.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht noch darin, eine veränderbare Deflektorscheibe zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Ausbilden rohrförmigen thermoplastischen Films zu schaffen, die in ihrer Größe einstellbar ist und trotzdem eine gleichförmige Luftstromverteilung zu dem durch von der Scheibe abgelenkte Luft gekühlten thermoplastischen Material aufrechterhält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Mechanismus zur Veränderung des Durchmessers der Ablenk- oder De flektorscheibe,
Figur 3 eine Draufsicht auf die bevorzugte Form einer Einzellamelle bzw. eines Einzelblattes der Deflektorscheibe zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, und
Figur /f eine schematische Darstellung verschiedener Lamellen-oder Blattformen.
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In Fig. 1 enthält der obere Abschnitt einer Extrudierform 10, die zum Ausformen geblasenen rohrförmigen thermoplastischen Films 12 verwendet wird, ein ringförmiges Mundstück llf, durch das ein dünner erwärmter Kunststoffschlauch mit einem relativ kleinen Anfangsdurchmesser D, geschaffen wird. Dieses Kunststoffrohr wird nach oben um ein perforiertes zylindrisches Rohr 16, eine Vielzahl von flachen kreisförmigen Scheiben 18 und 20 und eine Deflektor- oder Ablenkscheibe 22 gezogen und von zwei . Wickelwalzen 24 und 26 in der Bewegung nach oben angetrieben. Kühlgas, beispielsweise Luft, wird nach oben durch einen äußeren Durchlaß zwischen einem vertikal stehenden Mittelrohr 28 und einem koaxialen Innenrohr 30 zirkuliert, wobei durch das Innenrohr 30 die zurückkehrende Luft nach unten befördert wird. Die Kühlluft tritt durch die Perforationen im an der oberen Fläche der Form 10 angebrachten Rohr 16 und wird im Inneren des rohrförmigen Kunststoffilms 12 oder des Kunststoffschlauchs verteilt, wobei gestufte Prallplatten 32, 3h und 36 zur Leitung dienen, die an dem Innenrohr 30 befestigt sind. Feststehende Kreisscheiben 18 und 20, die mit Abstand voneinander am Außenumfang des Rohrs 16 angebracht sind, bewirken eine weitere Verteilung. Durch einen an der Oberseite der Form 10 angebrachten Außenluftring - 38 "'· wird Außenkühlluft auf die Wand des Kunststof fschlauchs 1,2 gerichtet.
Der nach oben gerichtete Strom der Innenkühlluft wird durch eine Deflektor- oder Ablenkscheibe 22 beeinflußt, die nur einen geringen Abstand von der Innenfläche des Kunststoffschlauchs 12 beim gedehnten Durchmesser Dp desselben einhält. Die Walzen 2if und 26 bewirken eine Abflachung des Kunststoffschlauchs, so daß dort keine Luft entweichen kann und der Druck im Schlauch über dem Umgebungsdruck gehalten wird. Dadurch kann der erwärmte Kunststoff sich ausdehnen
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oder aufgeblasen werden bis zum erforderlichen Durchmesser Dp und an dieser Stelle ist das Material bereits genügend abgekühlt, so daß der Durchmesser beibehalten bleibt. Am oberen Ende des Innenrohrs 30 tritt die Luft ein und wird durch die Form 10 wieder abgesaugt. Die Scheiben 18 und 20 besitzen etwas größere abgestufte Durchmesser als der Durchmesser D1
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der Extrudierform beträgt, sie sind jedoch nicht so groß, daß sich Schwierigkeiten beim Einleitungsprozeß des Ausziehens des Kunststoffilms von der Form zu den Walzen ergeben.
Am oberen Ende des Innenrohrs 30 oberhalb des perforierten Rohrs 16 ist die Deflektorscheibenanordnung 40 angebracht, zu der die Deflektorscheibe 22 mit veränderlichem Durchmesser gehört. Die Deflektorscheibe 22 besteht aus einer Vielzahl einander gleicher Lamellen oder Blätter 42, vorzugsweise werden 16 verwendet, von denen einige in Fig. 2 gezeigt sind. Die Blätter sind schwenkbar zwischen einer oberen, mit einem Lager 46 drehbar gehaltenen Scheibe 44 und einer unteren, an dem Rohr 30 befestigten stationären Scheibe 48 angebracht. Die obere Scheibe 44 ist mittels des Lagers 46 um das Bohr 30 drehbar. Eine Vielzahl von schwenkbaren Verbindungsarmen 50 verbindet die äußeren Eüsschwenkbaren Enden 52 der jeweiligen Lamellen mit dem Außenumfang der stationären Scheibe 48 und ist dort jeweils mit Nieten schwenkbar verbunden. Die inneren Enden 54 der Lamellen sind ebenfalls mit Nieten oder Stiften mit der drehbaren Scheibe 44 verbunden. Die Verbindungsstellen an den Scheiben sind mit gleichmäßigen Abständen um den Umfang der Scheiben verteilt.
Die Lamellen besitzen die Form einander überdeckender gekrümmter Segmente und bilden eine irisartige Scheibe, deren Außendurchmesser sich bei Schwenkung der Lamellen in einer Richtung
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ausdehnt und sich bei Schwenkung in der entgegengesetzten Richtung zusammenzieht. Der Durchmesser der Deflektorscheibe, d.h. die Bewegung der Irislamellen,wird vorzugsweise durch einen am oberen Ende des ^ohres 30 befestigten Druckluftmotor 36 über die drehbare obere Scheibe 44 gesteuert.
Die Druckluft für den Antrieb des Motors 56 wird durch eine in dem Innenrohr verlegte Verschlauchung oder Zuführungsleitung zugeführt, während die Steuerventile außerhalb der Vorrichtung angebracht sind. Der Motor ist mit der Scheibe 44 durch Verbindungsteile 58, ein Untersetzungsgetriebe 60, ein Abgaberitzel 62, eine Kette 64 und ein am Lager 46 befestigtes Ritzel 66 verbunden.
Der Motor kann so betätigt werden, daß er die Lamellen und die damit verbundenen Bewegungseinrichtungen in beiden Richtungen dreht. Wenn der Motor die Scheibe 44 im Gegenuhrzeigersinn dreht, werden die Arme 50 durch die Enden 52- der Lamellen 42 von der stationären Scheibe 48 weggeschwenkt, während die Lamellen um ihre Enden 54 und 52 eine Schwenkbewegung durchführen. Auf diese Weise wird der Außendurchmesser der Irisscheibe erhöht. Eine Drehung der Scheibe im Uhrzeigersinn bewegt die Lamellen so, daß die Arme 50 zur Scheibe 48 hin geschwenkt werden und es ergibt sich ein verringerter Scheibendurchmesser. In Fig. 2 sind die Lamellen in ausgefahrener Stellung gezeigt.
Ein typisches Einzelblatt oder eine typische Einzellamelle mit bevorzugtem Umriß ist in Fig. 3 dargestellt und verschiedene alternative Lamellenformen sind in Fig. 4 gezeigt. Halbkreisförmige Lamellen konnten in ihrer Wirkung nicht zufriedenstellen. Da eine Durchmesserveränderung bis zum 1,5 - bzw.
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Zf-fachen Kleinstdurchmesser erreicht werden soll und gleichzeitig eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt der Scheibe 22 aufrechterhalten werden soll, kann eine halbkreisförmige Lamelle 68 nicht den ganzen Bereich zufriedenstellend überdecken, da sich nur in einer dem Halbkreisdurchmesser entsprechenden Stellung ein erwünschter Außenkreis ergibt. Wenn die Lamellen von dieser erwünschten glatten Außenform so geschwenkt werden, daß sich der Durchmesser erhöht, ergeben sich durch die halbkreisförmigen Lamellen Einbuchtungen an den Übergangsstellen, d.h. es ergibt sich ein eingekerbter Umriß. Eine solche mit Einkerbungen versehene Scheibenkante ergibt unerwünschte, sich ändernde Spaltstellen oder -lücken am Umfang und der Luftstrom ändert sich periodisch um den Umfang des Schlauchs aus Kunststoffilm; diese Erscheinung wird bei zunehmendem Durchmesser immer ausgeprägter. Dadurch ergeben sich Faltungen oder Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten in den Eigenschaften des Films infolge von unterschiedlichen Abkühlungen und Schrumpfungen.
Eine Scheibe, die aus Lamellen Zf2 mit der in Fig. Zf gezeigten Außenform 70 mit veränderlichem Durchmesser in Form einer Spirallinie besteht, ergab eine verminderte Riffelung des Umfangs bei zunehmender Ausdehnung. Die Spiralform gestattete jedoch nur eine Ausdehnung von etwa 1,7-fachem Kleinstdurchmesser bis zum Freilegen der äußeren Ecken 52 der einander überdeckenden Lamellen, während mit der Kreisform eine Ausdehnung im Verhältnis 2,7 ϊ 1 Ms zum Freilegen möglich ist.
Es wurde als Kompromiß zwischen Spiral- und Kreisform eine endgültige Form 72 gewählt, die ein Ausdehnungsverhältnis von 2,1 : 1 mit nur unbedeutenden Riffeln in der ausgedehnten Stellung aufweist. Mit 7^ ist in Fig. Zf der gemeinsame Schwenkpunkt der verschiedenen Lamellenformen angezeigt.
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Die folgenden Gleichungen wurden für die verschiedenen Außenformen entwickelt auf der Grundlage einer veränderbaren Scheibe 22 mit einem Kleinstdurchmesser von k57,2 mm (= 18"). Die Polargleichung für die Kreisform (bezogen auf den Pol 7k) ergibt sich (für einen Maßstab in Zoll):
rc =V92 " ^8>75.sin Θ)2 - 8,75 cos Θ; (dabei sind r und θ in Fig. if angezeigt).
Die Polargleichung für die Spiralform ist rs = 0,1757' θ - 13,876.
Die endgültig gefundene Außenform ist dann eine Kombination der beiden Gleichungen in folgender Weise:
rf = rs + F.(rc - rß),
wobei F einen Proportionalfaktor darstellt, der die Zwischenstellung der ausgewählten Form zwischen den ersten beiden Kurven in Abhängigkeit von der Winkellage ergibt. Als Proportionalitätsfaktor wird verwendet:
F = 1,01 - O,OOZf67·©.
Die Gleichungen für r , r „ und F sind nur in dem Bereich zwischen 90 und 180 gültig. Die Gleichung für r gilt von 0 bis 180 und darüber hinaus. Blätter mit abweichender Größe werden einfach durch maßstäbliche Verkleinerung oder Vergrößerung von der angegebenen Größe WfftZ mm (= 18") erhalten. In einigen Fällen können die Spiralform, die Kreisform oder auf andere Weise verbundene Außenformen verwendet werden.
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Im Betrieb wird der extrudierte Kunststoffschlauch über die Deflektorscheibe, die sich im eingezogenen Zustand befindet j gezogen und in die oder zwischen die Ziehwalzen 2if und 26 eingeführt. Der Schlauch wird dann auf den erforderlichen Durchmesser aufgeblasen und die Deflektorscheibe zu dem entsprechenden Betriebsdurchmesser ausgedehnt. So ergibt sich durch die Erfindung eine Deflektorscheibe mit veränderbarem Durchmesser, die die Herstellung von schlauchförmigem, thermoplastischen Film ermöglicht und eine wirksame Steuerung der Kühlluft ergibt. Durch die Fähigkeit des Ausdehnens von einem kleinen Durchmesser auf einen relativ großen Durchmesser während des Fertigungsbetriebs wird die Einleitung dieses Verfahrens sehr vereinfacht. Es ist nicht mehr notwendig, den heißen, aus der Form extrudierten,thermoplastischen Schlauch zu strecken und zu manipulieren,bis er seinen Maximaldurchmesser erreicht hat, um die Betriebsteile der Vorrichtung freizubekommen. Statt dessen wird begonnen mit einem thermoplastischen Schlauch mit relativ geringem Durchmesser, und, wenn die Vorrichtung kontinuierlich läuft und der Schlauch vollständig ausgeformt und durch die Walzen aufgezogen wird, kann er in die erforderliche Betriebsgröße ausgedehnt werden unter gleichzeitiger Ausdehnung der Deflektorscheibe.
Da die Größe oder der Durchmesser der Deflektorscheibe während des Vorgangs des SchlauchausZiehens vergrößert oder verringert werden kann, ist es möglich, Schläuche mit unterschiedlicher Größe bei einem fortlaufenden Vorgang zu erzeugen. Es ist dabei, nur nötig, die Größe der Scheibe übereinstimmend mit der Größe des herzustellenden Schlauchs zu verändern.
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Dabei ergibt sich auch bei einstellbarer Größe der Deflektorscheibe eine relativ glatte Form am Umfang der Deflektorscheibe und dadurch wird ein gleichförmiger Strom der Kühlluft zwischen dem Umfang der Deflektorscheibe und der Innenfläche des Schlauchs erzielt, so daß Schläuche mit sehr großer Gleichförmigkeit und damit mit hohen Qualitätseigenschaften erhalten werden.
Da die Vorrichtung nicht während der Umstellung auf andere Schlauchgrößen angehalten und neu angefahren werden muß, sind solche Abschalt- und Anfahrvorgänge nicht mehr sehr häufig nötig. Damit wird die Betriebsdauer oder die Betriebslebenszeit der Ausrüstung verbessert und die Zuverlässigkeit verlängert.
Auf diese Weise richtet eine Deflektorscheibe mit veränderbarer Größe Kühlgas an die inneren Flächen eines Kunststoffilm-Schlauches, der zwischen einer Extrusionsform und zwei Walzen gezogen wird. Die Scheibe ermöglicht, den Herstellvorgang durch Ziehen eines Schlauches mit kleinem Durchmesser von dem Extrudor über die Scheibe zu den Walzen einzuleiten. Der Kunststoffschlauch kann dann leicht auf den maximalen Enddurchmesser erweitert werden bei nachfolgender Ausdehnung der Reflektorscheibe zur Steuerung des Kühlgasstroms. Die Scheibe wird vorzugsweise in Form einer irisblendenartigen Anordnung einer Vielzahl von schwenkbaren Blättern oder Lamellen ausgeführt, die von einer zurückgezogenen Stellung nach außen gedehnt werden können. Die Außenkante der Blätter oder Lamellen ist so ausgelegt, daß sich ein relativ glatter abgerundeter Umfang der Scheibe mit veränderbarem Durchmesser im ganzen Variationsbereich des Durchmessers zwischen minimalen und
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maximalen Schlauchabmessungen des Herstellvorgangs für Kunststoffilm-Schläuche ergibt. Die ausdehnbare oder durchmesserveränderbare Scheibe erlaubt eine wirksamere Kühlung und eine schnellere Herstellung des Kunststofffilm-Schlauches .

Claims (16)

Patentansprüche
1.] Vorrichtung zur Ausbildung schlauchförmigen thermoplastischen Films, dadurch gekennzeichnet, daß eine Extrudierform (10) zum Extrudieren eines schlauchförmigen Films aus thermoplastischem Material mit einem ersten Durchmesser (D1 ) vorgesehen ist, daß sich durch die Form eine zentrale Leitungsrichtung (16) erstreckt, die eine Quelle für Gas zum Ausdehnen des Films auf einen zweiten vergrößerten Durchmesser (D-) und zum Abkühlen des Films ergibt, wobei die Leitung (16) einen inneren Durchlaß (30) mit einer Öffnung zur Rückströmung des Gases enthält, daß zwei Walzen (2if, 26) mit Abstand von der Form (10) zum Ziehen und Flachlegen des Films (12) vorgesehen sind und daß eine Deflektorscheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser um die Leitung (16) zwischen der Form (10) und den Walzen (2Zf, 26) angeordnet ist, um den Kühlgasstrom an die Innenfläche des die Form (10) verlassenden Films (12) zu steuern, wobei die Scheibe von einem Durchmesser geringerer
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Größe zu einem Durchmesser erhöhter Größe in der Nähe des vergrößerten Durchmessers (D~) des erweiterten Films (12) ausdehnbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Deflektorscheibe (2.2.) mit veränderbarem Durchmesser eine irisblendenartige Scheibe mit einer Vielzahl einander überdeckender gekrümmter Ausschnitts-Lamellen ist, wobei die Lamellen um die Leitung schwenkbar angeordnet sind und daß eine Antriebseinrichtung (56, 58, 60, 62., 64, 66) zur Steuerung der Bewegung der Lamellen nach innen und nach außen zwischen den Größen mit verringertem und -vergrößertem Durchmesser vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2.2) mit veränderbarem Durchmesser an der Leitung (16) unterhalb der öffnung für die Gasrückkehr angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t, daß die Scheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser eine erste, drehbar an der Leitung befestigte Scheibe (44) enthält, wobei die Lamellen (42) mit einem Ende (54) schwenkbar mit der ersten Scheibe (44) verbunden sind, sowie eine zweite an der Leitung befestigte feststehende Scheibe (48) und eine Vielzahl von schwenkbar zwischen der zweiten Scheibe (48) und dem anderen Ende (52) der Lamellen (42) verbundenen Armen (50), daß die Antriebseinrichtung die Drehung der ersten Scheibe so steuert, daß eine Drehung in einer Richtung die Lamellen (42) und die Arme (50) nach außen zu der Form mit erhöhtem Durchmesser bewegt und eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung die Lamellen (42) und die Arme (50) nach innen zur Form mit verringertem Durchmesser bewegt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (if2) eine Außenkante (70, 72.) besitzt, deren Krümmungsradius von einem Ende (j?if) zum anderen Ende (52) zunimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Scheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser im wesentlichen glatt und kreisförmig im ganzen Durchmesser-Veränderungsbereich zwischen den Formen mit verringertem und mit erhöhtem Durchmesser ist,
7. Vorrichtung nach Anspruch if, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Antriebseinrichtung (56, 58» 60) ein an der Mittelleitung (16, 30) angebrachter Druckluftmotor ist und eine drehbare Welle enthält, die mit einer der beiden Scheiben (ifif, *f8) gekoppelt ist, während die andere der beiden Scheiben (if8, ifZf) gegenüber der mit der drehbaren Welle gekoppelten Scheibe nicht drehbar gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et, daß das Kühlgas Luft ist und daß die Leitung (16) einen äußeren koaxialen Durchlaß mit einem perforierten Rohr umfaßt, durch das Kühlluft an die Innenfläche des Films (12) unterhalb der Scheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser gerichtet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h net, daß eine Vielzahl von Prallplatten (32, 3if, 36) mit gegenseitigem Abstand längs des äußeren Durchlasses angeordnet sind und daß eine Vielzahl von Scheiben (18, 20) längs des perforierten Rohrs (16) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h net, daß an der Ext rudier form (10) ein Außenluftring (38) für Außenkühlluft für die Außenflächen des die Form (10) verlassenden Films (12) vorgesehen ist.
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11. Vorrichtung zum Ausbilden eines schlauchförmigen, thermoplastischen Films mit einer Extrudierform zum Extrudieren eines schlauchförmigen Films aus thermoplastischem Material in einen ersten Durchmesser, wobei eine zentrale Leitung sich durch die Extrudierform erstreckt und eine Quelle für Expandiergas zum Ausdehnen des Films zu einem zweiten vergrößerten Durchmesser und zum Kühlen des Films ergibt und daß die Leitung einen inneren Durchlaß mit einer öffnung für den Rückstrom des Gases enthält und wobei zwei Walzen mit Abstand von der Form angeordnet sind, um den Film abzuziehen und eben zu legen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deflektorscheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser um die Leitung (16, 30) zwischen der Extrudierform (10) und den Walzen (24, 26) zur Steuerung des Kühlgasstroms an die Innenfläche des die Extrudierform (10) verlassenden Films (12) angeordnet ist, wobei die Scheibe von einem Durchmesser mit verringerter Größe zu einem Durchmesser erhöhter· Größe nahe dem vergrößerten Durchmesser (Dp) des Filmschlauches dehnbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die Deflektorscheibe {2.Z) mit veränderbarem Durchmesser irisblendenartig aus einer Vielzahl einander überdeckender, schwenkbar um die Leitung (16, 30) angebrachter gekrümmt segmentierter Lamellen (42) besteht und daß Antriebsmittel (56, 58, 60, 62, 64, 66) zur Steuerung der Bewegung der Lamellen (42) nach innen bzw. außen zwischen der Form mit verringertem Durchmesser und der Form mit erhöhtem Durchmesser vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß die Scheibe (40) mit veränderbarem Durchmesser eine erste, drehbar an der Leitung (16, 30) angebrachte Scheibe (44) umfaßt, wobei die Lamellen mit einem Ende (54)
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schwenkbar mit der ersten Scheibe (44) verbunden ist und eine zweite an der Leitung (16, 30) nicht drehbar befestigte Scheibe (48) sowie eine Vielzahl von schwenkbar zwischen der zweiten Scheibe (48) und dem anderen Ende (52) der Lamellen (42) befestigten Armen, wobei die Antriebseinrichtung (56, 58, 60, 62., 64, 66) die Drehung der ersten Scheibe (44) zur Bewegung der Lamellen (42) und der Arme (50) nach außen zu dem erhöhten Durchmesser in einer Richtung und nach innen zu dem verringerten Durchmesser in der entgegengesetzten Richtung beeinflußt.
14· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichn e t, daß die Lamellen (42) eine Außenkante mit einem von einem Ende (54) zum anderen Ende (52) zunehmenden Krümmungsradius aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Scheibe (22) mit veränderbarem Durchmesser in dem gesamten Durchmesser-Variationsbereich zwischen der vergrößerten und der verringerten Form im wesentlichen glatt und kreisförmig ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein an der zentralen Leitung (30) angebrachter luftgetriebener Motor (56) mit einer drehbaren, mit der oberen Scheibe (44) verbundenen Welle ist.
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