DE3902656A1 - Handbohrgeraet - Google Patents
HandbohrgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0078—Guiding devices for hand tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handbohrgerät mit Gehäuse und der
Aufnahme von Werkzeugen dienender Werkzeugaufnahme.
Beim Bohren von Löchern mittels Handbohrgeräten in Hohl
kammern aufweisendem Untergrund, wie Hochblocksteine, treten
Probleme auf. Diese Probleme liegen darin, daß das Handbohr
gerät, wie beispielsweise aus der DE-OS 33 18 095 bekannt,
von der Bedienungsperson mit einer Anpreßkraft gegen den
Untergrund geführt wird. Die für den Bohrfortschritt erfor
derliche Anpreßkraft führt nach dem Durchdringen einer Wan
dung des Untergrundes dazu, daß das Werkzeug an der nächst
gelegenen Wandung aufschlägt. Dies kann zu starken Ausplat
zungen oder gar zum Durchschlagen der Wandung führen, so
daß kein beispielsweise zur Aufnahme eines Dübels geeigne
tes Loch entsteht.
Für die Bedienungsperson ist es praktisch nicht möglich, auf
das Durchtreten einer Wandung unmittelbar durch Wegnahme der
Anpreßkraft zu reagieren. Die Bedienungsperson behilft sich
zur Vermeidung oder Reduzierung vorgenannter Schäden allen
falls durch entsprechende Herabsetzung der Anpreßkraft, was
hohes Geschick erfordert und zu langen Bohrzeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handbohrgerät
zu schaffen, mit dem ein problemloses Erstellen genauer Löcher
in Hohlkammern aufweisendem Untergrund unter Erzielung hohen
Bohrfortschrittes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am
Gehäuse ein Stützkörper mit einem am bohrrichtungsseitigen
Ende angeordneten Stützfuß parallel zur Werkzeugachse ver
schiebbar gelagert ist, wobei der Stützfuß entlang der die
Werkzeugaufnahme überstehende Länge des Werkzeuges ver
schiebbar ist und sich der Stützkörper in Verschieberichtung
mittels eines über Abströmöffnungen entweichbaren hydrauli
schen Mediums am Gehäuse abstützt.
Beim Bohrvorgang wird das Handbohrgerät über das in der
Werkzeugaufnahme angeordnete Werkzeug am Untergrund abge
stützt, wobei auch der Stützfuß eines gegenüber dem Gehäuse
des Gerätes verschiebbaren Stützkörpers am Untergrund auf
liegt. Während des Bohrvorganges dringt das Werkzeug unter
der von der Bedienungsperson aufgebrachten Anpreßkraft in
den Untergrund ein. Entsprechend dem Bohrfortschritt und des
dadurch erfolgenden Verschiebens des Gehäuses zum Untergrund
hin, kommt es zu einem Verschieben des durch den Stützfuß
am Untergrund aufstehenden Stützkörpers gegenüber dem Gehäu
se. Während des relativ langsamen Verschiebens des Stützkör
pers vermag ein diesen axial abstützendes hydraulisches Me
dium im Ausmaß der durch den Verschiebevorgang erfolgenden
Volumenverdrängung über die Abströmöffnungen zu entweichen.
Durchtritt das Werkzeug eine Wandung des Untergrundes und
gelangt so in eine Hohlkammer, wird die zuvor über das Werk
zeug in den Untergrund eingeleitete Anpreßkraft von dem
am Untergrund aufstehenden Stützkörper abgefangen. Das Werk
zeug kann folglich an der nächsten Wandung nicht aufschlagen
und keine Schäden herbeiführen. Das Abfangen der Anpreßkraft
kommt zustande, indem die Abströmöffnungen das Entweichen
von hydraulischem Medium drosseln. Die zufolge des fehlenden
Bohrwiderstandes plötzlich vollständig auf den Stützkörper
einwirkende Anpreßkraft verursacht ein kaum schnelleres
Verschieben des Stützkörpers als während des Bohrvorganges
selbst. Das Werkzeug trifft also mit kleiner Geschwindigkeit
an der nächsten zu durchbohrenden Wandung auf.
Für einen weiteren Bohrvorgang wird der Stützkörper in seine
Ausgangslage zurückgebracht, wobei das hydraulische Medium,
z. B. Öl, zur Abstützung des Stützkörpers wieder zurückfließt.
Die Abströmöffnungen sind vorzugsweise in einem Kolben am
Stützkörper angeordnet. Der Kolben kann sich mit Stirnflä
chen an dem hydraulischen Medium abstützen. Die an den Kol
ben axial anschließenden Teile des Stützkörpers können als
Stange mit einem gegenüber dem Kolben kleineren Querschnitt
ausgebildet sein. Da der Kolben Teil des Stützkörpers ist,
führt er dieselben Schiebebewegungen aus.
Zweckmäßig ist der Kolben in einem mit dem Gehäuse verbun
denen Hohlzylinder geführt, der vom Kolben in zwei Kammern
unterteilt ist. Die beispielsweise parallel zur Werkzeug
achse den Kolben durchsetzenden Abströmöffnungen verbinden
die zwei Kammern miteinander. Die mit hydraulischem Medium
gefüllten Kammern lassen sich so durch Verschieben des Kol
bens wechselweise vergrößern und verkleinern, wobei das
hydraulische Medium über die Abströmöffnungen von der einen
in die andere Kammer überströmen kann.
Mit Vorteil bildet während des Bohrvorganges die vom Kolben
entgegen der Bohrrichtung liegende Kammer einen Druckraum
und die in Bohrrichtung liegende Kammer einen Ausgleichsraum
für das hydraulische Medium. Im Bohreinsatz des Gerätes
drückt der Kolben gegen das hydraulische Medium im Druck
raum, wobei, abhängig vom Druck und dem Durchlaßquerschnitt
der Abströmöffnungen, hydraulisches Medium in die andere
Kammer überströmt.
Um nach erfolgtem Bohrvorgang ein automatisches Zurückfüh
ren des Stützkörpers in die Ausgangsstellung zu erreichen,
ist nach einer bevorzugten Ausführungsform ein den Stützkör
per in Bohrrichtung treibendes Rückführorgan vorgesehen. Das
beispielsweise als mechanische Druckfeder ausgebildete Rück
führorgan kann im Bereich des Druckraumes konzentrisch zur
Verschiebeachse des Kolbens angeordnet sein und sich axial
am Stützkörper wie auch am Gehäuse abstützen. Auf diese Wei
se werden die Rückführkräfte konzentrisch in den Stützkörper
eingeleitet, so daß auf den Kolben keine Kräfte einwirken,
die etwa ein Verkanten bewirken könnten.
Zweckmäßig ist parallel zu den Abströmöffnungen eine die
Kammern miteinander verbindende, zuschaltbare Überleitung
für das hydraulische Medium vorgesehen. Die Überleitung
weist einen zumindest dem Gesamtquerschnitt der Abströmöff
nungen entsprechenden Querschnitt auf und ermöglicht so mit
kleinen Kräften ein rasches Zurückführen des Stützkörpers in
die Ausgangsstellung. Nach erfolgtem Zurückführen des Stütz
körpers wird die Überleitung gesperrt.
Für das Zuschalten der Überleitung ist zweckmäßig ein
Einwegventil mit Sperr-Nullstellung vorgesehen. Es eignet
sich hierzu beispielsweise ein Einwegventil mit einer Sperr
kugel, die von einer Druckfeder in Sperrstellung getrieben
wird. In der Öffnungsstellung gelangt die Sperrkugel durch
den an dieser anstehenden Druck des hydraulischen Mediums.
Für das Zurückführen des Stützkörpers in die Ausgangsstel
lung wird das hydraulische Medium von der einen Ausgleichs
raum bildenden Kammer in die einen Druckraum bildende Kammer
übergeleitet.
Nach einem anderen Vorschlag ist für das Zuschalten der
Überleitung ein Zweiwegeventil mit Sperr-Nullstellung vor
gesehen. Das beispielsweise von außen betätigbare Zweiweg
ventil kann beliebig, also sowohl für das Zurückführen als
auch für das rasche Verschieben des Stützkörpers entgegen
der Bohrrichtung, in Öffnungsstellung gebracht werden. Da
durch wird eine rasche Anpassung der für unterschiedliche
Werkzeuglängen erforderlichen unterschiedlichen axialen
Ausgangspositionen des Stützkörpers ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert.
Fig. 1 ein Handbohrgerät mit eine Überleitung
aufweisender Dämpfungseinrichtung, im
Arbeitseinsatz;
Fig. 2 die Dämpfungseinrichtung in gegenüber der
Fig. 1 vergrößertem Längsschnitt;
Fig. 3 ein Zweiwegventil in der Überleitung.
Das Handbohrgerät weist ein Gehäuse 1 mit einem darin
angeordneten Antriebsmotor und einem angeformten Handgriff
auf, das bohrrichtungsseitig von einer Werkzeugaufnahme 2
überragt ist. In der Werkzeugaufnahme 2 ist ein als Bohrer
ausgebildetes Werkzeug 3 gefaßt. Im bohrrichtungsseitigen
Endbereich des Gehäuses 1 ist ein Seitenhandgriff 4 mit
einem Spannteil 5 festgelegt. Das Spannteil 5 hält unver
schiebbar eine Dämpfungseinrichtung 6.
Wie die Fig. 2 verdeutlicht, besteht die Dämpfungseinrich
tung 6 im wesentlichen aus einem Stützkörper 7 und einem
Zylinder 8. Der Stützkörper 7 ist gegenüber dem Zylinder 8
parallel zur Werkzeugachse verschiebbar und weist am bohr
richtungsseitigen Ende einen Stützfuß 9 auf. Im Inneren des
Zylinders 8 ist ein Kolben 11 des Stützkörpers 7 gelagert.
Der Kolben 11 ist in Achsrichtung von Abströmöffnungen 11 a
durchsetzt.
Die der Bohrrichtung abgewandte Stirnseite des Kolbens 11
wird von einem Rückführorgan 12 in Form einer Zylinderfeder
beaufschlagt, wobei sich das Rückführorgan 12 entgegen der
Bohrrichtung an der Innenseite des Zylinders 8 abstützt. Der
Zylinderraum ist durch den Kolben 11 in eine der Bohrrich
tung abgewandte erste Kammer 8 a und in eine der Bohrrichtung
zugewandte zweite Kammer 8 b unterteilt, wobei die Kammern
8 a, 8 b durch Verschieben des Stützkörpers 7 vom Kolben 11 in
ihrer Größe wechselweise verändert werden können.
Die Kammern 8 a, 8 b stehen durch eine Überleitung 13 außer
halb des Zylinders 8 miteinander in Verbindung. Ein Einweg
ventil 14 mit einer Sperrkugel 15 und einer diese in Sperr
stellung treibenden Druckfeder 16 erlaubt das Öffnen und
Sperren der Überleitung 13. Die Kammern 8 a, 8 b und die
Überleitung 13 sind mit einem flüssigen Medium 17 gefüllt.
In Fig. 1 ist das Handbohrgerät zum Erstellen eines Loches
in einem Hohlblockstein 18 eingesetzt. Der Hohlblockstein 18
weist Wandungen 18 a auf, die voneinander durch Hohlkammern
18 b beabstandet sind. Im Arbeitseinsatz liegt der Stütz
körper 7 mit dem Stützfuß 9 an der Oberseite des Hohlblock
steines 18 auf und wird im Zuge des Bohrfortschrittes durch
Zuführen des Handbohrgerätes gegen den Hohlblockstein 18 im
Zylinder 8 entgegen der Bohrrichtung verschoben. Dabei
strömt hydraulisches Medium 17 von der als Druckraum dienen
den ersten Kammer 8 a über die Abströmöffnungen 11 a in die
einen Ausgleichsraum bildende zweite Kammer 8 b. Der Quer
schnitt der Abströmöffnungen 11 a ist so bemessen, daß das
Überströmen des Mediums 17 von der einen in die andere
Kammer die für hohen Bohrfortschritt erforderliche Ver
schiebebewegung während des Durchbohrens der Wandungen 18 a
nicht hemmt.
Durchtritt das Werkzeug 3 eine Wandung 18 a und gelangt so,
wie in Fig. 1 dargestellt, mit der Schneidseite 3 a in eine
Hohlkammer 18 b, so wird die von der Bedienungsperson aufge
brachte Anpreßkraft von der Dämpfungseinrichtung 6 soweit
abgefangen, daß ein Schäden verursachendes Aufschlagen des
Werkzeuges 3 an der nächstliegenden Wandung 18 a nicht ein
tritt. Die beim Durchtreten einer Wandung 18 a plötzlich auf
die Dämpfungseinrichtung 6 einwirkende Anpreßkraft wird
vom Kolben 11 an das in der ersten Kammer 8 a befindliche
hydraulische Medium 17 übertragen. Da die Abströmöffnungen
11 a den Durchtritt hydraulischen Mediums 17 von der ersten
Kammer 8 a in die zweite Kammer 8 b drosseln, wird die Vor
schubbewegung des Werkzeuges 3 entsprechend gebremst.
Mit fortschreitendem Bohrvorgang kann sich der Stützkörper 7
gegenüber dem Zylinder 8 soweit verschieben, daß der Kolben
11 zu dem der Bohrrichtung abgewandten Ende des Zylinders 8
hin zu liegen kommt. Der überwiegende Teil des hydraulischen
Mediums 17 befindet sich in der sodann wesentlich größeren
zweiten Kammer 8 b. Wird nach abgeschlossenem Bohrvorgang das
Handbohrgerät vom Hohlblockstein 18 abgehoben, so treibt das
Rückführorgan 12 den Stützkörper 7 unter Angriff am Kolben 11
wieder in die Ausgangsstellung, d. h. mit dem Kolben 11 in den
bohrrichtungsseitigen Endbereich des Zylinders 8. Der durch
das Rückführorgan 12 über den Kolben 11 auf das hydraulische
Medium 17 in der zweiten Kammer 8 b eingeleitete Druck wirkt
durch das Medium 17 in der Überleitung 13 auch auf die Sperr
kugel 15 ein und treibt diese entgegen der Kraft der Druck
feder 16 in Öffnungsstellung. Das hydraulische Medium 17
kann somit vor allem durch die Überleitung 13 in kurzer
Zeit von der zweiten Kammer 8 b in die erste Kammer 8 a über
treten. Nach Erlangen der borrichtungsseitigen Endstellung
des Kolbens 11 schließt das Einwegventil 14 wieder selbst
tätig. Die Überleitung 13 ist damit in der entgegengesetz
ten Strömungsrichtung für den Arbeitseinsatz der Dämpfungs
einrichtung 6 gesperrt. Das Handbohrgerät mit Dämpfungsein
richtung 6 ist alsdann wieder einsatzbereit.
In Fig. 3 ist in Abweichung zur Fig. 1 in der Überleitung
13 ein Zweiwegventil 19 angeordnet. Dieses besteht aus einem
von außen betätigbaren Schieber 21 mit Durchlaßöffnung 21 a
und einer Druckfeder 22, die den Schieber 21 in Sperrstellung
treibt. Für ein rasches Verschieben des Stützkörpers 7 wird
der Schieber 21 durch Druck auf den Druckknopf 21 b gegen
die Kraft der Druckfeder 22 in Öffnungsstellung verschoben.
Das hydraulische Medium 17 kann so in kurzer Zeit von der
einen in die andere Kammer übertreten.
Claims (8)
1. Handbohrgerät mit Gehäuse (1) und der Aufnahme von
Werkzeugen (3) dienender Werkzeugaufnahme (2), da
durch gekennzeichnet, daß am Ge
häuse (1) ein Stützkörper (7) mit einem am bohrrich
tungsseitigen Ende angeordneten Stützfuß (9) parallel
zur Werkzeugachse verschiebbar gelagert ist, wobei der
Stützfuß (9) entlang der die Werkzeugaufnahme (2)
überstehenden Länge des Werkzeuges (3) verschiebbar ist
und sich der Stützkörper (7) in Verschieberichtung
mittels eines über Abströmöffnungen (11 a) entweichbaren
hydraulischen Mediums (17) am Gehäuse (1) abstützt.
2. Handbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmöffnungen (11 a) in einem Kolben (11) am
Stützkörper (7) angeordnet sind.
3. Handbohrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (11) in einem mit dem Gehäuse (1)
verbundenen Hohlzylinder (8) geführt ist, der vom
Kolben (11) in zwei Kammern (8 a, 8 b) unterteilt ist.
4. Handbohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Bohrvorganges die vom Kolben (11)
entgegen der Bohrrichtung liegende Kammer (8 a) einen
Druckraum und die vom Kolben (11) in Bohrrichtung
liegende Kammer (8 b) einen Ausgleichsraum für das hy
draulische Medium (17) bildet.
5. Handbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Stützkörper (7) in Bohr
richtung treibendes Rückführorgan (12) vorgesehen ist.
6. Handbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu den Abströmöffnungen
(11 a) eine die Kammern (8 a, 8 b) miteinander verbindende,
zuschaltbare Überleitung (13) für das hydraulische
Medium (17) vorgesehen ist.
7. Handbohrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Zuschalten der Überleitung (13) ein
Einwegventil (14) mit Sperr-Nullstellung vorgesehen
ist.
8. Handbohrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Zuschalten der Überleitung (13) ein
Zweiwegventil (19) mit Sperr-Nullstellung vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902656 DE3902656A1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Handbohrgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902656 DE3902656A1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Handbohrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902656A1 true DE3902656A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6373058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902656 Withdrawn DE3902656A1 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Handbohrgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902656A1 (de) |
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- 1989-01-30 DE DE19893902656 patent/DE3902656A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
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