DE3902585A1 - Verfahren und anordnung zur magnetresonanz-abbildung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur magnetresonanz-abbildung

Info

Publication number
DE3902585A1
DE3902585A1 DE3902585A DE3902585A DE3902585A1 DE 3902585 A1 DE3902585 A1 DE 3902585A1 DE 3902585 A DE3902585 A DE 3902585A DE 3902585 A DE3902585 A DE 3902585A DE 3902585 A1 DE3902585 A1 DE 3902585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
section
gradient
motion
spins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3902585A
Other languages
English (en)
Inventor
Yuval Zur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elscint Ltd
Original Assignee
Elscint Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elscint Ltd filed Critical Elscint Ltd
Publication of DE3902585A1 publication Critical patent/DE3902585A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/48NMR imaging systems
    • G01R33/54Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
    • G01R33/56Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
    • G01R33/563Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution of moving material, e.g. flow contrast angiography
    • G01R33/56308Characterization of motion or flow; Dynamic imaging
    • G01R33/56316Characterization of motion or flow; Dynamic imaging involving phase contrast techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/48NMR imaging systems
    • G01R33/54Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
    • G01R33/56Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
    • G01R33/565Correction of image distortions, e.g. due to magnetic field inhomogeneities
    • G01R33/56509Correction of image distortions, e.g. due to magnetic field inhomogeneities due to motion, displacement or flow, e.g. gradient moment nulling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/48NMR imaging systems
    • G01R33/54Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
    • G01R33/56Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
    • G01R33/563Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution of moving material, e.g. flow contrast angiography
    • G01R33/5635Angiography, e.g. contrast-enhanced angiography [CE-MRA] or time-of-flight angiography [TOF-MRA]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Anordnungen zur Magnetresonanz-Abbildung (MRI), und insbes. auf das Reduzieren von Artefakten, die dadurch entstehen, daß zur Erzeugung von Bilddaten manipulierte Spine ihre Lage während des Datenerfassungsvorganges ändern.
Einer der Einwände gegen die Magnetresonanz-Abbildung ist, daß die Bilder durch aufgrund von Bewegungen verursachte Artefakte störend beeinflußt werden. Durch Bewegungen bedingte Artefakte treten als "Geistereffekt" oder als Verschmierungen, Schlieren oder dergl. aufgrund einer Spin-Phasenverschiebung von Bild zu Bild und/oder als ein Signalverlust aufgrund der Bewegung von Spinen in einem Einzelbild auf. Die Artefakte aufgrund der Bewegung werden besonders störend, wenn die Zeitdauer-Echo-Werte (time to echo = TE) sehr lang sind.
Als Lösungen für das Bewegungsartefaktenproblem bei der Körperbildung sind eine Vielzahl von Techniken angeboten worden. Unter den bekannten Techniken zur Unterdrückung der durch Bewegung verursachten Artefakte sind die Ausblendtechnik, die Neuordnung der phasencodierten Impulsamplituden, Hochgeschwindigkeits-Abbildungstechniken und/oder Abtastfolgen, die unempfindlich gegen Bewegungen sind.
Im allgemeinen werden stationäre Spine am Scheitel des Echos refokussiert, jedoch werden die sich bewegenden Spine mit den stationären Spinen aufgrund der sich ändernden Lage nicht refokussiert. Demzufolge tritt eine Spin-Phasenverschiebung aufgrund einer Bewegung ein.
Keine der bekannten Techniken ist in der Lage, die durch Bewegung verursachten Artefakte erfolgreich zu entfernen. Beispielsweise sind zur Durchführung der Ausblendtechniken teure Instrumente erforderlich, diese Techniken sind sehr zeitaufwendig, und sie sind nicht in der Lage, die Phasenverschiebung, die in einem einzigen Bild auftritt, zu korrigieren. Des weiteren beschränkt die Ausblendtechnik die Anwendung von Variationen in solchen normalen Variablen, wie z. B. TE oder TR, weil die Folge mit der Ausblend-Zeitdauer gekoppelt ist.
Hochgeschwindigkeits-Abbildungstechniken, z. B. "one-breath hold"-Techniken korrigieren die in einem Bild auftretende Phasenverschiebung nicht. Während eine Hochgeschwindigkeitsabbildung Bewegungsartefakte dadurch reduziert, daß die Folgezeitdauer verringert wird, sind sie auch nicht annähernd schnell genug, um innerhalb eines Bildes auftretende Artefakte zu verhindern.
Die Neuordnungstechniken arbeiten nur in Verbindung mit periodisch auftretenden Bewegungen, die Körperbewegung ist jedoch nicht periodisch oder nur in einer ersten Annäherung periodisch.
Die bekannten bewegungsunempfindlichen Abtastfolgen verwenden hohe Phasenrückführungsgradienten (rephasing gradients), um die Signalungenauigkeiten der sich bewegenden Spine zu eliminieren oder zu reduzieren. Die Phasenrückführungsgradienten werden durch Lösen von Gleichungen bestimmt, die so ausgelegt sind, daß sie die Phasenlage der Spine am Scheitelpunkt des Signals auf Null bringen.
Die Phasenverschiebung eines Spines, das einem in der Zeit veränderlichen Gradienten unterworfen ist, ist gegeben mit:
wobei
γ = gyromagnetische Konstante
G(t′) = Gradientenamplitude zum Zeitpunkt t, und
X(t′) = Position des Spins zum Zeitpunkt t.
Die Position X(t′) kann durch Expansion in einer Taylor-Reihe analysiert werden, und es gilt:
X(t) = X (0) + X′(0)t/l! + X′′(0)t²/2! + X′′′(0)t³/3! + . . . + . . . X [n] (0)t n /n! (2)
oder
Durch Kombinieren der Gleichungen (1) und (2) ergibt sich die Phasenlage zu:
Indem diese Gleichung auf Null zurückgeführt wird, können Werte für die Gradienten abgeleitet und gelöst werden, damit eine Nullphasenverschiebung für in Bewegung befindliche Spine erhalten wird. Hierzu wird beispielsweise auf den Aufsatz "Motion Artifact Suppresion Technique (MAST) for MR Imaging" von P. M. Pattany et al, erschienen in "Journal of Computer Assisted Tomography, Band 11 (3), Seiten 369-377, Mai/Juni 1987 verwiesen. Die damit erhaltenen Gradienten ergeben eine bewegungsunempfindliche Abtastfolge.
Bei dieser Technik treten jedoch Probleme auf. Unter anderem sind die durch die Lösung der Gleichung beschriebenen Gradienten verhältnismäßig hoch und haben begrenzte Anstiegszeiten, so daß Leerlaufstromprobleme entstehen. Zusätzlich muß die Anpassung und das Timing der Gradienten praktisch perfekt sein, um die gewünschte Nullphasenverschiebung zu erzielen; eine derartige Perfektion ist jedoch nur schwierig zu erreichen. Weiterhin tendiert die Verwendung der hohen Gradientenimpulse dazu, den Zeit-Echo-Wert TE zu erhöhen. Damit wird ein Minimum-Zeit-Echo-Problem geschaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Verfahren und Anordnungen zu schaffen, um bewegungsunempfindliche Daten in Magnetresonanz-Abbildungssystemen zu erzielen, ohne daß es erforderlich ist, Phasenrückführungsgradienten zu verwenden, die Leerlaufstrom-Probleme verursachen und die eine exakte Anpassung und ein exaktes Timing erforderlich machen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, durch Bewegung von Bild zu Bild verursachte Artefakte zu reduzieren und praktisch durch Bewegung entstandene Signalverluste, die in einem Einzelbild auftreten, zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren zur Erzielung einer Nullphasenverschiebung sowohl für sich bewegende als auch stationäre Spine in dem empfangenen Signal in einem Magnetresonanz-Abbildungssystem gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß aus den Spinen eines ausgewählten Teiles eines Gegenstandes ein Signal gewonnen wird, daß ein Betrachtungsgradientimpuls aufgegeben wird, dessen Amplitudenmaximum kurz vor dem Scheitel des Signales beginnt, daß das Signal getestet wird und daß das getestete Signal verwendet wird, um ein Bild mit erheblich reduzierten Bewegungsartefakten zu rekonstruieren. Da der Gradient G(t) praktisch Null ist, wird die Phasenverschiebung praktisch Null.
Dieses Verfahren berücksichtigt, daß in der Gleichung (1) die Phasenlage des empfangenen Signales Null wird, wenn der Gradient Null ist. Es werden deshalb keine phasenverschiebenden Gradienten aufgegeben, bis das Signal empfangen wird. Somit wird ein Null-Gradient verwendet, anstatt daß versucht wird, den Gradienten durch Verwenden der hohen, geformten Lösch-Gradienten nach dem Stande der Technik zu löschen.
Die vorbeschriebene Signalmeßmethode ergibt ein abgeschnittenes, empfangenes Signal, das die Fähigkeit zur Erzielung einer ausreichenden Auflösung nachteilig beeinflußt. Eine kleine negative, hakenförmige Fläche wird dem Betrachtungsgradienten hinzugefügt, um die Auflösung des Bildes zu verbessern. Das den zusätzlichen, hakenförmigen Abschnitt aufnehmende Signal enthält praktisch die gesamte Mitte des Signals. Mit den Daten aus der Mitte kann die nicht gemessene Amplitudendatenphasenlage erhalten werden und es können Phasenkorrekturen unter Verwendung der Vorgänge vorgenommen werden, die bei einseitiger Codierung oder Halb-Fourier-Bilddarstellung verwendet werden. Hierzu wird beispielsweise auf eine Veröffentlichung mit dem Titel "A Double Phase Correction/Hermitian Conjugation Processor Improves the Quality of Half Fourier Images", herausgegeben auf der SMRM- Konferenz 1987, Verfasser: D. E. Purdy et al, hingewiesen.
Die Rekonstruktion von Bilddarstellungen, die unter Verwendung von Halb-Fourier-Bilddarstellungen erfaßt werden, erfordert die vollständige Verwendung der Bildamplituden und Phasen, wie sie mit Phasenkorrektur und Konjugation gemessen werden, um Daten über die gesamte Bilddarstellung zu erhalten. Insbesondere wird der erfaßte mittlere Teil des Signales zusammen mit dem gemessenen Schwanz auf einer Seite verwendet, um beide Schwänze zu konstruieren. Zuerst wird bei einer bevorzugten Ausführungsform das erfaßte einseitige, codierte Signal in Bestandteile aufgebrochen, die den Mittenabschnitt und die beiden Schwanzabschnitte enthalten, von denen einer gemessene Daten enthält und der andere durch Halb-Fourier-Technik konstruiert wird. Das Resultat ergibt praktisch störungsfreie Bilddarstellungen.
Zum allgemeinen Verständnis der Halb-Fourier-Bilddarstellung wird auf einen Aufsatz "Halving MR Imaging by Conjugation Demonstation at 3,5 KG" von D. A. Feinberg et al, erschienen in der Zeitschrift Radiology, Band 161, Seiten 527-531, Jahrgang 1986, verwiesen.
Die Erfindung ist so breit gefaßt, daß sowohl FID- als auch Echo-Signale erfaßt werden (FID = free induction decay signals, d. h. freie Induktionsabfall-Signale). Beispielsweise können die Signale Echosignale sein, die durch Spinechofolgen oder durch Verwendung von Gradientenfolgen erhalten werden.
Wird der Gradientenimpuls kurz vor dem Scheitelwert des erzeugten Spinsignales verwendet, führt dies zu einer Erfassung von Daten, die unempfindlich gegen Bewegung sind. Die Erfassung von Daten, die bewegungsunempfindlich sind, ergibt die Unterdrückung von durch Bewegung verursachten Artefakten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Magnetresonanz-Abbildungsanordnung zur Verwendung bei der Erfassung von bewegungsunempfindlichen Spindaten, und
Fig. 2a und 2b Tastfolgen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine typische Magnetresonanz-Abbildungsanordnung mit einem Magneten 12, in dessen Innerem ein Patient aufgenommen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Magnet ein supraleitender Magnet, es können jedoch auch andere Arten von Magneten verwendet werden.
Ein hohes statisches, homogenes Magnetfeld Bo wird durch den Feldgenerator HO 13 erzeugt. Das hohe statische Feld bewirkt, daß Kerne ("Spine") mit einer ungeraden Anzahl von Protonen und/oder Neutronen mit dem statischen Feld ausgerichtet werden. Durch die Gradientenfeldgeneratoren Gx, mit 14 bezeichnet, Gy, mit 16 bezeichnet, und Gz, mit 17 bezeichnet, werden Gradientenfelder erzeugt. Die Gradientenfelder einer bevorzugten Ausführungsform stehen im rechten Winkel zueinander, das Feld Gz verläuft koaxial mit dem hohen statischen Magnetfeld Bo. Die Gradientenfelder werden verwendet, um das hohe Magnetfeld in bekannter Weise zu verändern, damit die räumliche Lokalisierung der Quelle von Signalen, die vom innerhalb des Magneten angeordneten Körper empfangen werden, zu ermöglichen.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um HF-Impulse zum "Kippen" der ausgerichteten Spine in die transverse oder XY-Ebene zu erzeugen, damit in der transversalen Ebene eine Komponente vorhanden ist. Die Einrichtung zum Kippen der Spine umfaßt HF-Spulen (nicht dargestellt) im Magneten und den HF-Impuls­ übertrager 18. Dieser HF-Impulsübertrager 18 wird über den durch einen Steuerprozessor 21 gesteuerten Synthesizer 19 mit einem HF-Signal gespeist. Der Steuerprozessor steuert das Timing und die Amplituden der Ausgänge der verschiedenen Komponenten, aus denen das MRI-System aufgebaut ist.
Der übertragene Impuls wird durch einen Duplexer 22 der HF-Spule im Magneten zugeführt. Das Synthesizer-Signal wird mit dem Übertrager durch die Schaltvorrichtung 23 gekoppelt, wenn das System im Übertragungsbetrieb arbeitet. Die HF-Spulen sind geometrisch so angeordnet, daß sie durch Feldänderungen in der XY-Ebene geschnitten werden. Es können entweder getrennte HF-Spulen oder die gleichen HF-Spulen sowohl zum Übertragen als auch zum Empfangen von Teilen der Abtastfolgen verwendet werden.
Im Empfangsbetrieb fühlt die HF-Spule FID- oder Echo-Signale ab, die durch die Spine erzeugt werden, welche in die XY-Ebene gekippt worden sind. Die Echo-Signale werden nach verschiedenen bekannten Methoden gebildet, z. B. durch Verwendung eines 180°-Impulses, der zum Zeitpunkt Tau (τ) nach dem Aufgeben des 90°-Impulses eingespeist wird. Nach einer ähnlichen Zeitspanne τ tritt ein Echo-Signal auf.
Andererseits oder gleichzeitig können auch Echo-Signale durch invertierende Gradientensignale erzeugt werden, damit die normalerweise entspannenden Spine in der XY-Ebene zur Kohäsion veranlaßt werden, damit das Echo zum Echo-Zeitpunkt gebildet wird.
Bisher war es praktisch unmöglich, Echofolgen zu verwenden, um in Phase liegende Daten aller Ableitungen erster und höherer Ordnung der Lagekomponenten zu erzielen. Mit anderen Worten heißt dies, daß wegen der stationären Spine die Spine mit einer Geschwindigkeit, die Spine mit einer Beschleunigung und die Spine mit ruckartiger Bewegung verschiedene Phasenlagen zu dem Zeitpunkt haben, zu dem das Signal erfaßt wird. Die stationären und die sich bewegenden Spine kohärieren zu unterschiedlichen Zeiten. Es sind bisher spezielle Schritte unternommen worden, um sicherzustellen, daß die Kohärenz der unterschiedlichen Ableitungen zur gleichen Zeit auftritt. Die speziellen Schritte waren vorzugsweise die Verwendung von speziell angepaßten hohen Magnetfeldgradienten.
In Fig. 1 geht das empfangene HF-Signal durch den Duplexer 22, der durch den Steuerprozessor 21 in den Empfangsbetrieb geschaltet wird, um die HF-Spule mit dem Empfänger 24 zu verbinden. Das empfangene Signal gelangt dann durch einen Analog-Digital-Wandler 25. Der Ausgang des Wandlers 25 wird einem Bildprozessor 26 aufgegeben. Der Bildprozessor 26 weist eine zugeordnete Konjugationsschaltung 27 und eine Speichereinrichtung 28 auf. Der Ausgang des Bildprozessors wird mit der Sichtanzeigeeinheit 29 verbunden. Das bewegungsunempfindliche System verwendet einen speziell plazierten und geformten Lesegradientenimpuls. Um die Verwendung eines solchen Gadientenimpulses darzustellen, wird eine Impulsgenerator- und Impulsformerschaltung 31 zwischen Steuerprozessor 21 und Gx-Gradientenverstärker 14 dargestellt.
Fig. 2a zeigt eine Abtastfolge zur Erzielung von bewegungsunempfindlichen Spindaten in der Betrachtungsrichtung, wobei die Phasenlage der erzielten Signale etwa gleich Null ist. Fig. 2b stellt eine Abtastfolge zur Erzielung von Daten ausschließlich aus stationären Spinen dar, während die sich bewegenden Spine versetzt sind und ein Nullsignal ergeben.
In Fig. 2a ist ein Echosignal 39 dargestellt, bei dem ein 90° HF-Spin-Kippimpuls 35 a erzeugt wird, an den ein 180° Spin- Reversierimpuls 35 b anschließt. Die HF-Impulse sind um eine Zeitperiode τ voneinander getrennt. Der HF-Impuls 35 a kann mit oder ohne Scheibenauswählgradienten 36 übertragen werden. Ein Phasencodiergradient 37 ist zwischen den HF-Impulsen 35 a, 35 b dargestellt. Ein Lese- oder Bildgradientenimpuls 38 ist so zeitgeschaltet, daß sein maximaler positiver Teil knapp vor der hohen Stelle des Echosignales 39 liegt. Um ausreichende Daten für eine Halb-Fourier-Transformation zu erzielen, ist ein Hakenteil 41 als ein integraler Teil des Lese- oder Bildgradienten gezeigt. Die Fläche des Hakenteiles 41 ist im Vergleich zu der Fläche des regulären positiven Teiles des Gradienten 38 sehr klein.
Die aus dieser Folge erhaltenen Daten, nämlich das Echosignal 39, haben eine Null-Phasenlage und sind unempfindlich gegen Bewegung. Deshalb weisen die Daten eine Signalinformation sowohl aus sich bewegenden als auch stationären Spinen auf. Die gesamte Folge ergibt eine bewegungsunempfindliche Bilddarstellung. Die Folge nach Fig. 2b ergibt Daten ausschließlich aus den sich bewegenden Spinen. Insbesondere zeigt die Folge einen 90°-Spinkipp-HF-Impuls 35′ a, der wahlweise gleichzeitig mit dem Aufgeben eines Scheibenauswählimpulses 36′ gesendet wird. Nach einer Zeitperiode τ wird ein 180°-Spin-Reversierimpuls 35′ b aufgegeben. Phasencodierimpulse 37′ sind so dargestellt, daß sie zwischen dem Aufgeben der HF-Impulse aufgegeben werden. In entgegengesetzter Richtung verlaufende Bewegungs-Codierimpulse sind als Impulse 42 und 43 gezeigt. Diese Bewegungs-Codierimpulse ermöglichen die Datenerfassung ausschließlich aus den sich bewegenden Spinen. Die Bewegungs-Codierimpulse haben keinen Einfluß auf stationäre Spine, wirken jedoch auf die Spine ein, die unabhängig davon in Bewegung sind, ob die Bewegung eine lineare Geschwindigkeit oder eine Bewegung höherer Ordnung ist.
Der Leseimpuls 38′ wird so zeitgesteuert, wie dies in der Folge nach Fig. 2a der Fall war, so daß der positive Teil 38′ des Impulses kurz vor dem Scheitelpunkt des Spin-Echosignals 39′ beginnt. Dieses Timing stellt sicher, daß die Phasenverschiebungen der erfaßten Signale Null sind. Ein Hakenteil 41′, der integral mit dem Impuls 38′ ist, wird zur Phasenkorrektur benötigt. Dieser Hakenteil ermöglicht die wirksame Erfassung ausreichender Daten, um die Phasenkorrektur erfolgreich vorzunehmen und die Halb-Fourier-Rekonstruktion durchzuführen. Die Bewegungs-Codierimpulse 42, 43 löschen einander in den stationären Spinen aus, jedoch nicht in den sich bewegenden Spinen, die nicht kohärieren.
Durch Subtrahieren der stationären Daten wird die Folge nach Fig. 2b von den bewegungsintensiven Daten nach Fig. 2a, d. h. nur die Daten von den sich bewegenden Spinen abgebildet. Damit ergibt das System Gesamt-Spindaten, Daten von sich bewegenden Spinen und Daten von stationären Spinen, wie durch die Folgen nach Fig. 2a und Fig. 2b dargestellt.
Des weiteren können durch Verwendung von Subtraktionsmethoden angiographische Bilddarstellungen erzielt werden.
Die dargestellte Abtastfolge macht die verhältnismäßig großen, maßgeschneiderten Rückphasengradienten, die beim Stande der Technik verwendet werden, nicht erforderlich. Auch treten keine Probleme in bezug auf das Timing des Lesegradienten auf, der so beaufschlagt wird, daß er kurz vor dem Scheitelpunkt des Echosignales auftritt.

Claims (22)

1. Verfahren zur Erzielung einer bewegungsunempfindlichen Abtastung bei Magnetresonanz-Abbildungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Spinen eines ausgewählten Teiles eines Gegenstandes ein Signal gewonnen wird,
ein Betrachtungsgradientenimpuls aufgegeben wird, dessen maximale Amplitude kurz vor dem Scheitel des Signales beginnt,
das Signal abgetastet wird und
das abgetastete Signal verwendet wird, um ein Bild mit erheblich reduzierten Bewegungsartefakten zu rekonstruieren.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenförmiger, in entgegengesetzter Richtung verlaufender Gradientenimpulsabschnitt verwendet wird, der integral mit dem Beginn des Betrachtungsgradienten ist, wobei der hakenförmige Abschnitt eine verhältnismäßig kleine Fläche überdeckt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewinnen eines Signals aus den Spinen eine ein Echo erzeugende Abtastfolge verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal abgeschnitten ist und aus dem größten Teil des mittleren Teiles des Signals und einem Flügel der üblichen beiden Flügel besteht, und daß das Bild unter Verwendung der Halb-Fourier-Abbildungstechniken rekonstruiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb-Fourier-Abbildungstechniken das Konjugieren und Messen von Daten zum Erfassen der vollen Bilddaten einschließen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenkorrektur der vollen Bilddaten vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitiges codiertes Signal in Bestandteile aufgebrochen wird, die einen Schwanzabschnitt und den mittleren Abschnitt enthalten, und daß der andere Schwanzabschnitt durch Konjugieren gebildet wird.
8. Verfahren zur Erzielung bewegungsunempfindlicher Signale bei Magnetresonanz-Abbildungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Signales gleichzeitig mit dem Aufgeben eines positiven Betrachtungsgradientenimpulses in einer Spin-Echofolge begonnen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrachtungsgradient einen kleinflächigen negativen hakenförmigen Abschnitt besitzt, an den sich ein positiver mesaähnlicher Abschnitt, die Hälfte eines mittleren Teiles des erfaßten Signales und ein Flügelabschnitt anschließt, der während des positiven mesaähnlichen Abschnitts erfaßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Umwandlung des Verfahrens zur Erzielung einer bewegungsunempfindlichen Abtastung in ein Verfahren zur Erfassung von Signalen ausschließlich aus sich bewegenden Spinen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Umwandlung das Aufgeben von positiven und negativen, die Bewegung codierenden Gradientenimpulsen einschließt.
12. Anordnung zur Erzielung einer bewegungsunempfindlichen Abtastung bei Magnetresonanz-Abbildungssystemen, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signales aus den Spinen eines ausgewählten Teiles eines Gegenstandes,
eine Einrichtung zum Aufgeben eines Betrachtungsgradientenimpulses, dessen maximale Amplitude kurz vor dem Scheitel des Signales beginnt,
eine Einrichtung zur Erfassung des Signales, und
eine Einrichtung zur Verwendung des erfaßten Signales, um ein Bild mit erheblich reduzierten Bewegungsartefakten zu rekonstruieren.
13. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufgeben eines hakenförmigen, in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Gradientenimpulsabschnittes, der integral mit dem Beginn des Betrachtungsgradienten ist, wobei der hakenförmige Abschnitt eine verhältnismäßig kleine Fläche bedeckt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Signales aus den Spinen eine ein Echo erzeugende Abtastfolgeeinrichtung aufweist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erfaßte Signal ein abgeschnittenes Signal ist, das den größten Teil des mittleren Teiles des Endsignales und einen Flügel der üblichen beiden Flügel umfaßt, und daß eine Halb-Fourier-Abbildungseinrichtung zum Rekonstruieren des Bildes vorgesehen ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb-Fourier-Abbildungseinrichtung eine Einrichtung zum Konjugieren der gemessenen Daten für die Erfassung der vollen Bilddaten umfaßt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Phasenkorrektur der vollen Bilddaten.
18. Anordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbrechen eines einseitigen codierten Signales in Bestandteile, die einen Schwanzabschnitt und den mittleren Abschnitt umfassen, sowie eine Einrichtung zum Konstruieren des anderen Schwanzabschnittes durch Konjugieren des gemessenen Teiles.
19. Anordnung zur Erzeugung bewegungsunempfindlicher Signale bei Magnetresonanz-Abbildungssystemen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Starten der Erfassung des Signales gleichzeitig mit dem Aufgeben eines positiven Betrachtungsgradientenimpulses in einer Spin-Echofolge.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrachtungsgradient einen kleinflächigen negativen hakenförmigen Abschnitt aufweist, an den sich ein positiver mesaähnlicher Abschnitt, die Hälfte eines mittleren Teiles des Signales und ein Flügelabschnitt anschließt, der während des positiven mesaähnlichen Abschnittes erfaßt wird.
21. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Umwandlung der bewegungsunempfindlichen Abtastung, die Signale aus sich bewegenden Spinen und stationären Spinen erfaßt, in eine Abtastung sich bewegender Spine, die Signale ausschließlich aus sich bewegenden Spinen erfaßt.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung eine Einrichtung zum Aufgeben von positiven und negativen, die Bewegung codierenden Gradientenimpulsen umfaßt.
DE3902585A 1988-01-29 1989-01-28 Verfahren und anordnung zur magnetresonanz-abbildung Withdrawn DE3902585A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL85259A IL85259A0 (en) 1988-01-29 1988-01-29 Motion insensitive imaging using magnetic resonance systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3902585A1 true DE3902585A1 (de) 1989-08-03

Family

ID=11058525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3902585A Withdrawn DE3902585A1 (de) 1988-01-29 1989-01-28 Verfahren und anordnung zur magnetresonanz-abbildung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4949041A (de)
DE (1) DE3902585A1 (de)
IL (1) IL85259A0 (de)
NL (1) NL8900198A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5842989A (en) * 1996-03-21 1998-12-01 Elscint, Ltd. Artifact reduction in magnetic resonance angiographic images
US6025714A (en) * 1997-04-25 2000-02-15 Toshiba America Mri, Inc. Magnetic resonance imaging (MRI) using fast spin echo (FSE) imaging process
US6097977A (en) * 1997-12-31 2000-08-01 General Electric Company Method for controlling data acquisition and image reconstruction during continuous MR imaging
US7176681B2 (en) * 2005-03-08 2007-02-13 Siemens Power Generation, Inc. Inspection of composite components using magnetic resonance imaging
EP4016103A1 (de) * 2020-12-18 2022-06-22 Siemens Healthcare GmbH Magnetresonanztomograph und verfahren zum schnellen umschalten von tx nach rx

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713616A (en) * 1985-05-29 1987-12-15 Yokogawa Electric Corporation Nuclear magnetic resonance imaging apparatus
US4740748A (en) * 1986-12-03 1988-04-26 Advanced Nmr Systems, Inc. Method of high-speed magnetic resonance imaging
EP0280310A2 (de) * 1987-02-27 1988-08-31 Hitachi, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4616180A (en) * 1983-11-14 1986-10-07 Technicare Corporation Nuclear magnetic resonance imaging with reduced sensitivity to motional effects
NL8403627A (nl) * 1984-11-29 1986-06-16 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het bepalen van een kernmagnetisatieverdeling in een deel van een lichaam.
US4663591A (en) * 1985-08-16 1987-05-05 General Electric Company Method for reducing image artifacts due to periodic signal variations in NMR imaging
US4697149A (en) * 1985-11-04 1987-09-29 Wisconsin Alumni Research Foundation NMR flow imaging using a composite excitation field and magnetic field gradient sequence
JPS62231647A (ja) * 1986-03-31 1987-10-12 株式会社東芝 磁気共鳴映像装置
US4800889A (en) * 1987-04-06 1989-01-31 General Electric Company Rapid-scan NMR angiography

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4713616A (en) * 1985-05-29 1987-12-15 Yokogawa Electric Corporation Nuclear magnetic resonance imaging apparatus
US4740748A (en) * 1986-12-03 1988-04-26 Advanced Nmr Systems, Inc. Method of high-speed magnetic resonance imaging
EP0280310A2 (de) * 1987-02-27 1988-08-31 Hitachi, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz

Also Published As

Publication number Publication date
IL85259A0 (en) 1988-07-31
US4949041A (en) 1990-08-14
NL8900198A (nl) 1989-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19821780B4 (de) Korrektur von durch Maxwell-Terme bei einer Schnitt-Verschiebungs-Echo-Planar-Abbildung verursachten Artefakten
DE69323810T2 (de) NMR-Angiographie mit schnellen Pulssequenzen und Vorbereitungspulsen
DE3434161C2 (de)
DE3686670T2 (de) Apparat und verfahren zur messung und abbildung eines fluessigkeitsflusses.
DE60035143T2 (de) Schnelle Spin-Echo-MRI-Methode ohne Verwendung der CPMG-Techniken
DE69311175T2 (de) Gradientenmagnetfeldmoment-Nullstellung in einem schnellen Spin-Echo-Impulssequenz der magnetischen Kernresonanz
DE3642826A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines nmr-bildes mit verbessertem signal-rausch-verhaeltnis
DE3689873T2 (de) Bilderzeugung mittels magnetischer Kernresonanz.
DE19610278A1 (de) Kernspinresonanz-Diagnosevorrichtung
DE3853353T2 (de) Verfahren und Anordnung zum Erzeugen verschachtelter Mehrscheiben-Mehrecho-Impulsfolgen für Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz.
DE69416765T2 (de) Apparat zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz
EP0304984B1 (de) Volumenselektive Spektroskopie mittels nachfokussierter Echos
DE68927874T2 (de) Vorrichtung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz
DE19814677B4 (de) Korrektur einer durch Maxwell-Terme verursachten Verschlechterung eines Axial-Bild-Signals
DE19801492B4 (de) Korrektur von Artefakten, die durch Maxwellterme bei einer Phasenkontrastangiographie verursacht werden
DE3856546T2 (de) Bilderzeugungssystem mittels magnetischer Resonanz
DE60038427T2 (de) Verfahren und Gerät zur Verringerung von Bildartefakten, die durch Vibration des Magneten in einem System der bildgebenden magnetischen Resonanz verursacht sind
DE3414634C2 (de)
DE4432575A1 (de) Bildgebende Kernspinresonanz-Vorrichtung
DE3617659A1 (de) Nmr-abbildungsgeraet
DE4434078A1 (de) Nutationswinkel-Messung während einer MRI-Vorabtastung
DE3807130C2 (de) Verfahren zur Magnetresonanz-Abbildung
EP0965854B1 (de) Korrektur von Phasenfehlern durch begleitende Gradienten in der Magnetresonanzbildgebung
DE69232532T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz mit der Möglichkeit der Messung von kurzen T2-Signalkomponenten
DE19511794B4 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bilddaten in einem Kernspintomographiegerät und Kernspintomographiegerät zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal