DE3902570A1

DE3902570A1 - Fitted-together container

Info

Publication number: DE3902570A1
Application number: DE19893902570
Authority: DE
Inventors: Detlef Bechlem
Original assignee: VIER VAU VERLAG DETLEF BECHLEM
Current assignee: VIER VAU VERLAG DETLEF BECHLEM
Priority date: 1989-01-28
Filing date: 1989-01-28
Publication date: 1990-08-09

Abstract

A container (10; 10') which is fitted together from a bottom part (12), having a bottom and a peripheral wall section which adjoins the bottom tightly and projects upwards, and from at least one peripheral wall part (14) which can be fixed on the free edge of the peripheral wall section of the bottom part (12). Provided on the upper free edge of the peripheral wall section (18) of the bottom part (12) and on the assigned, lower free edge of the peripheral wall part (14) are connection devices (26; 28) which can be engaged in a complementary manner and connect the bottom part (12) and the wall part (14) so as to be sealed against the escape of the container contents and secured against undesired separation. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem einen Boden und einen dicht am Boden anschließenden, nach oben vortretenden umlaufenden Wandabschnitt aufweisenden Bodenteil und wenigstens einem auf dem freien Rand des umlaufenden Wandabschnitts des Bodenteils fixierbaren umlaufenden Wand teil zusammengesetzten Behälter.The invention relates to a from a floor and one that is close to the ground and comes up surrounding wall section having bottom part and at least one on the free edge of the circumferential Wall section of the base part fixable peripheral wall partially assembled container.

Die Herstellung von Behältern aus zwei oder mehr vorgefer tigten Teilen kann unterschiedliche Vorteile haben. So ist beispielsweise ein sogenannter "Reisebecher" für Getränke aus Metallblech oder - in neuerer Zeit - aus Kunststoff bekannt, welcher sich aus in der Regel drei, eventuell auch vier konzentrisch angeordneten Wandteilen mit der Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfs mit gleichem Kegelwinkel, d.h. gleicher Konizität aber unterschiedlichen Durchmessers zusammensetzen, von denen der im Durchmesser kleinste Wand teil eine geschlossene Bodenwand aufweist und die Wandteile so bemessen sind, daß der Durchmesser ihrer jeweils größeren kreisförmigen Basisfläche etwas größer als der Durchmesser der der kleineren kreisförmigen Basisfläche des nächstfolgenden äußeren konzentrischen Wandteils ist. Dadurch ist es möglich, die ineinander eingesetzten Wand teile axial auseinanderzuziehen, so daß aus dem relativ niedrigen Paket der kegelstumpfförmigen Wandteile ein kegelstumpfförmiger Becher größerer Höhe entsteht. Dabei dichtet jeweils die an die Basisfläche geringeren Durch messers anschließende Innenfläche jedes Wandteils in einem relativ schmalen Überdeckungsbereich auf der Außenfläche des vorausgehenden Wandteil geringeren Durchmessers. Der Vorteil eines solchen zusammenschiebbaren Reisebechers liegt darin, daß er bei Nichtgebrauch in einem Behältnis von vergleichsweise geringer Größe verpackbar ist. Der aus einandergezogene, mit einem Getränk gefüllte Becher muß allerdings vorsichtig gehandhabt werden, weil die Wandteile im Überdeckungsbereich nur durch Reibung in der auseinan dergezogenen Stellung gehalten sind. Bereits ein Stoß beim kräftigen Aufsetzen des Bechers auf einer Unterlage kann zu einer Überwindung der Reibung im Überdeckungsbereich führen, so daß sich ein Wandteil löst und der Becher undicht wird, oder - im ungünstigsten Fall - sogar kollabiert, so daß dann das im Becher enthaltene Getränk verschüttet wird. Es ist klar, daß der grundsätzliche Auf bau des Reisebechers deshalb nicht ohne weiteres auf andere zusammengesetzte Behälter übertragen werden kann, wenn von diesen eine größere Stabilität und Dichtheit gegen den Aus tritt von flüssigem Füllgut verlangt wird, wie dies bei spielsweise bei Vasen, anderen im Haushalt verwendeten Behältern oder auch Kochgeschirre der Fall ist, bei denen das zusätzliche Problem auftritt, daß die Abdichtung zwischen den Wandteilen auch bei wechselnden Temperaturen gegeben sein muß.The production of containers from two or more prefabricated parts can have different advantages. For example, a so-called "travel mug" for drinks made of sheet metal or - more recently - made of plastic is known, which usually consists of three, possibly also four concentrically arranged wall parts with the shape of the lateral surface of a truncated cone with the same cone angle, ie the same conicity but put together different diameters, of which the smallest diameter wall part has a closed bottom wall and the wall parts are dimensioned so that the diameter of their respective larger circular base surface is slightly larger than the diameter of the smaller circular base surface of the next outer concentric wall part. This makes it possible to axially pull apart the inserted wall parts, so that a frustoconical cup of greater height is created from the relatively low package of the frustoconical wall parts. In each case, the inner surface of each wall part adjoining the base surface of smaller diameter seals in a relatively narrow overlap area on the outer surface of the preceding wall part of smaller diameter. The advantage of such a collapsible travel mug is that it can be packaged in a container of comparatively small size when not in use. The pulled apart, filled with a drink mug must be handled carefully, however, because the wall parts in the overlap area are held only by friction in the extended position. Even a bump when the cup is placed firmly on a support can overcome the friction in the overlap area, so that a wall part loosens and the cup leaks, or - in the worst case - even collapses, so that the drink contained in the cup then is spilled. It is clear that the basic construction of the travel mug can therefore not be easily transferred to other composite containers if greater stability and tightness against the out of liquid filling material is required, as is the case with vases, others in Household containers or cookware is the case where there is the additional problem that the seal between the wall parts must be given even with changing temperatures.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus wenigstens zwei Teilen zusammensetzbaren Behälter anzuge ben, der nach der Montage der Teile nicht nur absolut dicht gegen den Austritt von im Behälter eingefüllter Flüssigkeit ist, sondern darüber hinaus auch bei normaler Handhabung eigenstabil ist, wobei er im Aussehen auch so ausgestaltet werden kann, daß er als dekoratives Behältnis, beispiels weise als Vase, verwendbar ist.The invention has for its object one suit at least two parts of composable containers ben, after the assembly of the parts not only absolutely tight against leakage of liquid filled in the container but also with normal handling is intrinsically stable, and its appearance is also designed in this way can be that it as a decorative container, for example as a vase, can be used.

Ausgehend von einem Behälter der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am oberen freien Rand des umlaufenden Wandabschnitts des Bodenteils und am zugeordneten unteren freien Rand des umlaufenden Wandteils komplementär in Eingriff bringbare Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, welche den Boden teil und den Wandteil gegen den Durchtritt der Behälter füllung dicht und gegen ungewollte Trennung gesichert ver binden.Starting from a container of the type mentioned This object is achieved in that on upper free edge of the circumferential wall section of the Bottom part and the associated lower free edge of the surrounding wall part can be brought into engagement in a complementary manner Connecting devices are provided which cover the floor part and the wall part against the passage of the container filling tight and secured against unwanted separation tie.

Wenn ein Behälter mit größerem Füllvolumen aus vorgefertig ten Teilen zusammengesetzt werden soll, empfiehlt sich eine Weiterbildung, bei welcher wenigstens ein weiterer dicht und gegen Trennung gesichert mit dem oberen freien Rand des bodenteilnahen Wandteils verbindbarer weiterer Wandteil vorgesehen ist.If a container with a larger filling volume is prefabricated ten parts should be assembled, one is recommended Continuing education in which at least one more is tight and secured against separation with the top free edge of the Further wall part that can be connected to the bottom part of the wall part is provided.

Wenn der Behälter im Bereich der Verbindung des Bodenteils mit dem anschließenden Wandteil sowie - gegebenenfalls - im Bereich der Verbindung des bodenteilnäheren und des weiteren Wandteils einen Kreisquerschnitt aufweist, können die Verbindungseinrichtungen einen vom Rand eines der zu verbindenden Teile vortretenden, gegenüber der Außenfläche dieses Teils radial nach innen versetzten und in eine komplementär passende umlaufende Aussparung im inneren Randbereich des anderen Teils einsetzbaren umlaufenden Verbindungsabschnitt aufweisen. Der Verbindungsabschnitt wird also formschlüssig in die Aussparung eingreifen und die miteinander zu verbindenden Teile werden dadurch zentrierend montiert, so daß eine Ausgestaltung des Behälters derart möglich ist, daß die Außenflächen der mit einander verbundenen Teile im Verbindungsbereich fluchtend ineinander übergehen.If the container in the area of the connection of the bottom part with the adjoining wall part and - if necessary - in Area of connection of the ground part and the further wall part has a circular cross section the connecting devices one from the edge of one of the connecting parts occurring, opposite the outer surface move this part radially inwards and into one Complementary matching circumferential recess on the inside Edge area of the other part insertable all-round Have connection section. The connecting section will therefore interlock positively in the recess and the parts to be joined together centered so that an embodiment of the Container is possible such that the outer surfaces of the mutually connected parts in alignment in the connection area merge.

Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn im Ver bindungsabschnitt ein Außengewinde und in der umlaufenden Aussparung ein komplementäres Innengewinde vorgesehen ist, da die beiden zu verbindenden Teile dann miteinander ver schraubt werden können.It has proven to be particularly useful if in Ver binding section an external thread and in the circumferential Recess a complementary internal thread is provided, since the two parts to be connected then ver can be screwed.

Alternativ ist auch eine Verbindung nach Art eines Bajonett-Verschlusses möglich, wenn der Verbindungs abschnitt eine Anzahl von nach außen vortretenden niedrigen Vorsprüngen aufweist, die jeweils in eine in der umlaufen den Aussparung vorgesehene nutartige Vertiefung einführbar sind, welche sich aus einem zunächst offen im Rand des anderen Teils mündenden axial verlaufenden Einführabschnitt und mit Abstand vom freien Rand in einen in Umfangsrichtung verlaufenden anschließenden Verriegelungsabschnitt zusammensetzt.Alternatively, a connection in the manner of a Bayonet lock possible when connecting section a number of outwardly emerging low Has protrusions, which each run in one in the the recess provided groove-like recess can be inserted are, which are initially open in the margin of the other part opening axially extending insertion section and at a distance from the free edge in a circumferential direction extending subsequent locking section put together.

Wenn der Behälter im Bereich der Verbindung des Bodenteils mit dem anschließenden Wandteil sowie - gegebenenfalls - im Bereich der Verbindung des bodenteilnäheren und des weite ren Wandteils einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Quer schnitt aufweist, z.B. einen rechteckigen, quadratischen oder polygonalen Querschnitt, kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß die Verbindungseinrichtungen einen vom Rand eines der zu verbindenden Teile vortretenden, gegenüber der Außenfläche dieses Teils radial nach innen versetzten, in eine komplementär passende umlaufende Aussparung des inneren Randbereichs des anderen Teils ein setzbaren umlaufenden Verbindungsabschnitt aufweisen, wobei der Verbindungsabschnitt und die komplementär passende Aus sparung einen dem Querschnitt der zu verbindenden Behälter teile folgenden Querschnitt aufweisen. Eine Sicherung gegen axiales Auseinanderziehen durch Verschraubung oder einen Bajonett-Verschluß ist dann allerdings nicht möglich, sondern muß durch andere Mittel - beispielsweise eine hin reichend stramme Passung zwischen den aneinander anliegen den Flächen des Verbindungsabschnitts und der Aussparung - sichergestellt werden.If the container in the area of the connection of the bottom part with the adjoining wall part and - if necessary - in the area of the connection between the bottom part and the wide ren wall part has a cross-section deviating from a circular cross-section, for example a rectangular, square or polygonal cross-section, the configuration can be made in this way be that the connecting means have a circumferential connecting section which can be inserted from the edge of one of the parts to be connected and which is offset radially inward relative to the outer surface of this part, into a complementarily fitting circumferential recess in the inner edge region of the other part, the connecting section and the complementarily fitting one Out of economy have a cross-section following the cross-section of the container to be connected. A safeguard against axial separation by screwing or a bayonet closure is then not possible, however, but must by other means - for example, a back sufficiently tight fit between the mutually abutting surfaces of the connection portion and the recess - be ensured.

Die Stirnflächen der miteinander zu verbindenden Teile weisen vorzugsweise jeweils im Anschluß an ihre Außenfläche einen umlaufenden ebenen horizontalen Stirnflächenabschnitt auf, welche bei bestimmungsgemäß zusammengesetzten Behälter aneinander anliegen. Auf der Außenfläche des Behälters ist im Verbindungsbereich dann allenfalls eine dünne horizontal umlaufende Linie sichtbar, die bei geeigneter Oberflächen ausgestaltung der Behälterteile optisch nicht in Erschei nung tritt.The end faces of the parts to be connected preferably each have their outer surface a circumferential flat horizontal face section on which in the case of properly assembled containers abut each other. Is on the outer surface of the container in the connection area then at most a thin horizontal circumferential line visible with suitable surfaces design of the container parts optically not in appearance voltage occurs.

Dann ist es - auch bei im Verbindungsbereich nicht kreis querschnittsförmigen Behälterteilen - möglich, die Ausge staltung so zu treffen, daß von dem Stirnflächenabschnitt eines der miteinander zu verbindenden Teile radial nach innen versetzt eine Anzahl von in Umfangsrichtung verteil ten Vorsprüngen axial vorsteht, denen im anderen Teil jeweils eine den zugeordneten Vorsprung passend aufnehmende Aussparung zugeordnet ist. Die Abdichtung der Teile des Behälters im Verbindungsbereich erfolgt dann vorzugsweise zwischen den aneinander anliegenden horizontalen Stirn flächenabschnitten.Then it is - even in the non-circular cross-sectional container parts - possible to meet the design so that from the end face portion of one of the parts to be connected offset radially inwards, a number of circumferentially distributed projections project axially, which in the other In each case, a recess which fits the assigned projection is assigned to each part. The sealing of the parts of the container in the connection area is then preferably carried out between the abutting horizontal end face sections.

Dabei kann es dann zweckmäßig sein, wenn einer zu verbin denden Teile im Verbindungsbereich einen umlaufenden elastischen Dichtring trägt, der in der Verbindungsstellung dichtend an einer umlaufenden Gegenfläche des anderen Teils anliegt.It can then be useful if one to connect end parts in the connection area elastic sealing ring that is in the connecting position sealing on a circumferential counter surface of the other part is present.

Alternativ können die Verbindungseinrichtungen der zu ver bindenden Behälterteile vor der Montage auch zumindest abschnittsweise mit einem abbindenden oder aushärtenden Kleber eingesetzt sein, welcher auch die Abdichtung sicher stellt. Dann ist allerdings eine Demontage der Teile des Behälters nicht oder nur in Sonderfällen möglich.Alternatively, the connecting devices of the ver binding container parts before assembly at least in sections with a setting or hardening Adhesive used, which is also the seal securely poses. Then, however, is a disassembly of the parts of the Container not or only possible in special cases.

Der Behälter kann je nach dem Einsatzzweck aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Wenn beispielsweise dekorative Behälter, wie Vasen, Kannen o.dgl. in der erfindungsgemäßen Weise zusammengesetzt werden sollen, können die Teile des Behälters jeweils einstückig aus einem keramischen Material hergestellt sein. Alternativ kommt auch eine Herstellung der Teile des Behälters jeweils einstückig aus Kunststoff oder aus Metall in Frage.The container can be made depending on the purpose different materials. If for example decorative containers such as vases, jugs or the like composed in the manner according to the invention the parts of the container can be used be made in one piece from a ceramic material. Alternatively, the parts of the Container in one piece made of plastic or metal in question.

Bei höheren Beanspruchungen kann es zweckmäßig sein, wenn die Behälterteile jeweils ein äußeres sichtbares und den optischen Eindruck bestimmendes Wandungsmaterial und ein das äußere Wandungsmaterial tragendes inneres Wandungs material mit jeweils unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften aufweisen.For higher loads, it can be useful if the container parts each have an outer visible and the wall material determining optical impression and a the inner wall carrying the outer wall material material with different physical Have properties.

Eine Möglichkeit besteht dann darin, daß das äußere Wandungsmaterial ein keramisches Material und das innere Wandungsmaterial ein Metall ist.One possibility is that the outside Wall material is a ceramic material and the interior Wall material is a metal.

Alternativ kann das äußere Wandungsmaterial auch ein keramisches Material und das innere ein Kunststoffmaterial sein, wobei von besonderem Vorteil die Herstellung des inneren Wandungsmaterials aus Polytetrafluoräthylen ist.Alternatively, the outer wall material can also be a ceramic material and the inside a plastic material be, the production of the inner wall material is made of polytetrafluoroethylene.

Anstelle der durchgehenden Herstellung des inneren Wandungsmaterials aus Polytetrafluoräthylen, kann das innere Wandungsmaterial auch ein mit Polytetrafluoräthylen beschichtetes Metall sein.Instead of the continuous production of the inner Wall material made of polytetrafluoroethylene, can inner wall material also with polytetrafluoroethylene coated metal.

Schließlich ist auch denkbar, daß das äußere Wandungs material aus Kunststoff und das innere Wandungsmaterial aus Metall besteht, oder daß das äußere und innere Wandungs material aus Kunststoff bestehen, die aber jeweils unter schiedliche physikalische Eigenschaften haben.Finally, it is also conceivable that the outer wall material made of plastic and the inner wall material Metal is made, or that the outer and inner wall material made of plastic, but each under have different physical properties.

Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben, und zwar zeigt:The invention is hereinafter in connection with the Drawing of various embodiments described and shows:

Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch einen in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten, aus einem Bodenteil und einem Wandteil zusammengesetzten Behälter in Form einer Vase; Fig. 1 is a longitudinal central section formed by a in the inventive manner, composed of a bottom part and a wall part of the container in the form of a vase;

Fig. 2 den innerhalb des strichpunktierten Kreises 2 in Fig. 1 liegenden Teilausschnitt des Verbindungsbereichs des Bodenteils und des Wandteils eines im Querschnitt kreisförmi gen Behälters; FIG. 2 shows the partial section of the connecting region of the base part and the wall part of a cross-sectionally circular container within the dash-dotted circle 2 in FIG. 1;

Fig. 3 einen dem Ausschnitt gemäß Fig. 2 ent sprechenden Teilausschnitt durch eine alternative Verbindungsausgestaltung des Bodenteils und des Wandteils, welcher auch für nicht kreisquerschnittsförmige Behälter geeignet ist; und FIG. 3 shows a partial section corresponding to the section according to FIG. 2 through an alternative connection configuration of the base part and the wall part, which is also suitable for non-circular cross-sectional containers; and

Fig. 4 eine Seitenansicht eines gegenüber dem Behälter gemäß Fig. 1 abgewandelten, aus einem Bodenteil und insgesamt drei in Über einanderlage auf dem Bodenteil vorgesehenen Wandteilen zusammengesetzten erfindungsge mäßen Behälters. Fig. 4 is a side view of a modified compared to the container of FIG. 1, composed of a bottom part and a total of three in superimposed on the bottom part wall parts composite fiction, contemporary container.

Fig. 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeich neten Behälter in Form einer aus einem Bodenteil 12 und einem Wandteil 14 zusammengesetzten Vase. Der Bodenteil 12 besteht aus dem eigentlichen Boden 16, der im speziellen Fall in der Draufsicht Kreisform haben möge und an dessen Rand sich einstückig ein nach oben vorspringender - der Umrißform des Bodens 16 entsprechend - zylindrischer Wandabschnitt 18 anschließt. Fig. 1 shows a designated in its entirety with 10 designated container in the form of a vase composed of a base part 12 and a wall part 14 . The base part 12 consists of the actual base 16 , which in the special case may have a circular shape in plan view and at the edge of which is integrally connected an upwardly projecting cylindrical wall section 18 which corresponds to the outline shape of the base 16 .

Auf der in einer horizontalen Ebene liegenden Stirnkante des oberen freien Randes des Wandabschnitts 18 ist bündig die Stirnkante des unteren Rands des Wandteils 14 aufge setzt und durch - nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 noch näher erläuterte - Verbindungseinrichtungen flüssig keitsdicht und mechanisch belastbar mit dem Bodenteil 12 verbunden. Der im Verbindungsbereich dem Bodenteil 12 ent sprechend zylindrische und sich am oberen Ende verengende Wandteil 14 geht in einen sich wiederum düsenartig erwei ternden Halsabschnitt 20 über, um so das Einstellen und Arrangieren der Stiele von Schnittblumen in üblicher Weise zu ermöglichen. Dabei sei bereits hier darauf hingewiesen, daß durch Einfügen eines (in Fig. 1 nicht dargestellten) zylindrischen Wandteils zwischen dem Bodenteil 12 und dem Wandteil 14 eine Vase größerer Höhe und somit auch größeren Füllvolumens geschaffen werden kann, die dementsprechend dann für die Aufnahme von Blumen größerer Stiellänge geeignet ist.On the end edge of the upper free edge of the wall section 18 lying in a horizontal plane, the end edge of the lower edge of the wall part 14 is set flush and - by means of connection devices - explained in greater detail below in connection with FIG. 2 - fluid-tight and mechanically resilient to the bottom part 12 connected. The correspondingly cylindrical bottom portion 12 in the connecting region and narrowing at the upper end wall portion 14 merges into a nozzle portion, in turn expanding in the neck portion 20 , so as to enable the setting and arrangement of the stems of cut flowers in the usual manner. It should already be pointed out here that by inserting a cylindrical wall part (not shown in FIG. 1) between the base part 12 and the wall part 14, a vase of greater height and thus also larger filling volume can be created, which is then correspondingly used for receiving flowers longer handle length is suitable.

Im dargestellten Fall bestehen sowohl der Bodenteil 12 als auch der Wandteil 14 aus zwei haftend miteinander verbun denen unterschiedlichen Materialschichten 20, 22, nämlich der äußeren sichtbaren Materialschicht 20 aus keramischen Werkstoff (z.B. Porzellan, Steingut, Steinzeug, Irdenware o.dgl.) und der inneren Materialschicht 22 aus Kunststoff, in welcher auch die Verbindungseinrichtungen für die zu verbindenden Behälterteile ausgebildet sind. Bei der in Fig. 1 als Beispiel für einen in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Behälter 10 dargestellten Vase ist die innere Kunststoff-Materialschicht 22 aus optischen Gründen nur bis zur Unterseite des verengten Halsbereichs 20 geführt, so daß die fertig zusammengesetzte Vase also ins gesamt den Anblick einer normalen Porzellan- oder Keramik- Vase bietet, die etwa in halber Höhe einen horizontal umlaufenden, aber bei geeigneter Oberflächenausgestaltung oder Dekoration der Oberflächen des Bodenteils 12 und des Wandteils 14 optisch kaum in Erscheinung tretenden Haar spalt aufweist. Umgekehrt bietet sich die Möglichkeit den Behälter - d.h. im vorliegenden Fall die Vase - aus im Aussehen bewußt unterschiedlichen, d.h. verschiedenfarbigen oder mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen versehene Teile zusammenzusetzen, um so einen gewollten ästhetischen Effekt zu erzielen. Der für die innere Materialschicht 24 des Bodenteils 12 und des Wandteils 14 vorgesehene Kunststoff ist den Anforderungen des speziellen Behälters entsprechend auszuwählen. Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß es sich um eine relativ dicke Schicht aus Polytetrafluoräthylen handelt. In the case shown, both the base part 12 and the wall part 14 consist of two differently adhesive material layers 20 , 22 , namely the outer visible material layer 20 made of ceramic material (e.g. porcelain, earthenware, stoneware, earthenware or the like) and the like inner material layer 22 made of plastic, in which the connecting devices for the container parts to be connected are also formed. In the vase shown in FIG. 1 as an example of a container 10 constructed in the manner according to the invention, the inner plastic material layer 22 is, for optical reasons, only led to the underside of the narrowed neck area 20 , so that the finished assembled vase is thus the whole view offers a normal porcelain or ceramic vase, which has a horizontally circumferential, but with a suitable surface design or decoration of the surfaces of the base part 12 and the wall part 14 hair gap barely appearing at about half height. Conversely, there is the possibility of assembling the container - ie the vase in the present case - from parts which are deliberately different in appearance, ie differently colored or have different surface structures, so as to achieve a desired aesthetic effect. The plastic provided for the inner material layer 24 of the base part 12 and the wall part 14 is to be selected according to the requirements of the special container. In the present case it is assumed that it is a relatively thick layer made of polytetrafluoroethylene.

Die Verbindung des Bodenteils 12 mit dem Wandteil 14 ist in Fig. 2 veranschaulicht, und zwar ist erkennbar, daß die Kunststoff-Materialschicht 24 des Wandteils 14 einen radial nach innen versetzten umlaufenden und nach unten vorspringenden Verbindungsabschnitt 26 aufweist, dem in der Materialschicht 24 des Bodenteils 12 eine entsprechende Aussparung 28 zugeordnet ist. Auf der Außenseite des Ver bindungsabschnitts 26 ist ein Außengewinde 26 a geringer Steigung und auf der zugeordneten Fläche der Aussparung 28 ein komplementäres Innengewinde 28 a vorgesehen, so daß die Verbindung des Bodenteils 12 mit dem Wandteil 14 also durch Einschrauben des Verbindungsabschnitts 26 in die Aussparung 28 erfolgt. Anstelle der Gewindeverbindung sind natürlich auch andere, durch Drehung verriegelnde Verbindungen, beispielsweise Bajonett-Verbindungen, möglich.The connection of the bottom part 12 to the wall part 14 is illustrated in FIG. 2, and it can be seen that the plastic material layer 24 of the wall part 14 has a radially inwardly displaced circumferential and downwardly projecting connecting section 26 , which in the material layer 24 of the A corresponding recess 28 is assigned to the bottom part 12 . On the outside of the Ver connecting section 26 is an external thread 26 a small pitch and on the associated surface of the recess 28 a complementary internal thread 28 a is provided so that the connection of the bottom part 12 to the wall part 14 thus by screwing the connecting portion 26 into the recess 28th he follows. Instead of the threaded connection, other connections which lock by rotation, for example bayonet connections, are of course also possible.

Der Verbindungsbereich kann auch so ausgestaltet werden, daß sich die zu verbindenden Teile des Behälters aus schließlich durch axiales Zusammenstecken verbinden lassen, so daß also eine Drehung der Teile des Behälters relativ zueinander bei der Montage nicht erforderlich ist. Das ermöglicht also auch die Herstellung von Behältern mit von der Kreisform abweichenden, praktisch beliebigen Quer schnitten, wobei lediglich sichergestellt sein muß, daß die zu verbindenden Ränder der zusammenzusteckenden Teile eine einander entsprechende Form haben.The connection area can also be designed that the parts of the container to be connected finally let it connect by axial plugging, so that a rotation of the parts of the container relative to each other during assembly is not necessary. The also enables the production of containers with from practically any cross deviating from the circular shape cut, it only has to be ensured that the edges to be joined of the parts to be put together have a corresponding shape.

In Fig. 3 ist eine solche, durch axiales Zusammenfügen hergestellte Verbindung veranschaulicht, die also auch zu einer nicht kreisquerschnittsförmigen, sondern beispiels weise eine im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Vase gehören kann. Auch in diesem Fall springt von der Kunststoff-Materialschicht 24 des Wandteils 14 ein Verbin dungsabschnitt 26 in eine Aussparung 28 in der Kunststoff- Materialschicht 24 des Bodenteils 12 vor, wobei die Dicke des Verbindungsabschnitts 26 mit geringem Übermaß gegenüber der lichten Weite der Aussparung bemessen ist, so daß die Verbindung des Bodenteils 12 mit dem Wandteil 14 also nach dem Zusammenstecken durch eine Preßpassung zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Aussparung gegeben ist. Bei solchen Behältern, bei denen eine spätere Demontage nicht erwünscht oder erforderlich ist, kann in die Aussparung 28 vor dem Einstecken des Verbindungsabschnitts 26 auch ein geeigneter Kleber eingebracht werden, wodurch dann durch den aushärtenden Kleber eine stoffschlüssige Verbindung erfolgt, welche gleichzeitig auch die erforderliche Dicht heit gewährleistet.In Fig. 3 such a connection made by axial assembly is illustrated, which can therefore also belong to a non-circular cross-sectional, but example, a square or rectangular vase in cross section. In this case too, a connecting section 26 jumps from the plastic material layer 24 of the wall part 14 into a recess 28 in the plastic material layer 24 of the bottom part 12 , the thickness of the connecting section 26 being dimensioned with a slight excess compared to the inside width of the recess , so that the connection of the bottom part 12 to the wall part 14 is thus given after plugging together by an interference fit between the connecting portion and the recess. In such containers, in which a later disassembly is not desired or required, a suitable adhesive can also be introduced into the recess 28 before the connecting section 26 is inserted, as a result of which the hardening adhesive then provides a material connection, which at the same time also provides the required sealing guaranteed.

In Fig. 3 ist im Hinblick auf eine Abdichtung des Verbin dungsbereichs gegen Flüssigkeit noch eine zusätzliche Mög lichkeit veranschaulicht, indem in eine umlaufende Vertie fung 30 ein elastischer Rundschnurring 32 eingelegt ist, der nach dem Zusammenstecken der Teile 12, 14, an der gegenüberliegenden Stirnfläche der Materialschicht 24 des Wandteils 14 elastisch dichtend anliegt.In Fig. 3 with regard to a sealing of the connec tion area against liquid, an additional possibility is illustrated by an elastic round cord ring 32 inserted into a circumferential recess 30 , which, after the parts 12 , 14 have been plugged together, on the opposite end face the material layer 24 of the wall part 14 rests in an elastically sealing manner.

Eine solche zusätzliche Abdichtung durch einen Rundschnur ring 32 ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der vor stehend als umlaufender Verbindungsabschnitt 26 beschrie bene Verbindungsteil nicht umläuft, sondern auf eine Anzahl von voneinander beabstandeten Vorsprüngen reduziert ist, welche in entsprechende beabstandete Aussparungen eingrei fen. Dann ist die zusätzliche Abdichtung durch einen elastisch verformbaren Dichtring oder alternativ auch durch Einbringen eines elastisch bleibenden Montageklebers zwischen die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Ränder der zu verbindenden Teile des Behälters geboten.Such an additional seal by a round cord ring 32 is particularly useful if the connection part described before standing as a circumferential connecting section 26 does not circulate, but is reduced to a number of spaced apart projections, which fit into corresponding spaced recesses. Then the additional sealing is provided by an elastically deformable sealing ring or alternatively by introducing an elastic assembly adhesive between the opposite end faces of the edges of the parts of the container to be connected.

In Fig. 4 ist noch schematisch in einer Seitenansicht ein in der erfindungsgemäßen Weise aus einem Bodenteil 12, drei gleichartigen Wandteilen 14 und einem gesonderten Halsteil 20 zusammengesetzter Behälter 10′ gezeigt, der beispiels weise als Bodenvase Verwendung finden kann. Durch Ausbildung der Wandteile 24 mit einer von der zylindrischen Form abweichenden kugelig ausgebauchten Form wird eine reizvolle horizontale Gliederung der Bodenvase erreicht, welche noch durch unterschiedlich farbige Oberflächen oder auch unterschiedliche Oberflächenstrukturen der Wandteile 14 sowie des Bodenteils 12 und des Halsabschnitts 20 betont werden kann. Wesentlich ist lediglich, daß die miteinander zu verbindenden Teile im Verbindungsbereich so ausgebildet sind, daß ihre Außenflächen bündig ineinander übergehen. Zumindest bei solchen Behältern, bei denen - wie bei den beschriebenen Vasen - das äußere Aussehen wichtig ist, ist ein solcher bündiger Übergang anzustreben, während es andererseits bei Behältern für technische Zwecke genügen kann, wenn die Verbindungseinrichtungen in den zu verbindenden Teilen mit hinreichender Genauigkeit hergestellt sind, um die erforderliche feste und dichte Verbindung zu erzielen.In Fig. 4 is still schematically in a side view in the manner according to the invention from a bottom part 12 , three similar wall parts 14 and a separate neck part 20 composite container 10 'shown, which can be used as a floor vase example. By forming the wall parts 24 with a spherical bulged shape deviating from the cylindrical shape, an attractive horizontal structure of the floor vase is achieved, which can be emphasized by different colored surfaces or different surface structures of the wall parts 14 and of the base part 12 and the neck section 20 . It is only essential that the parts to be connected to one another are formed in the connection area in such a way that their outer surfaces merge flush into one another. At least in the case of containers in which - as with the vases described - the external appearance is important, such a flush transition is desirable, while on the other hand it can be sufficient for containers for technical purposes if the connecting devices are manufactured with sufficient accuracy in the parts to be connected in order to achieve the required tight and tight connection.

Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausfüh rungsbeispiele verwirklichbar sind, welche sich sowohl auf die für die zu verbindenden Teile verwendeten Materialien, als auch die Ausgestaltung der Verbindungseinrichtungen beziehen. So ist durchaus denkbar, daß die zu verbindenden Teile des Behälters durchgehend aus einem Wandungsmaterial hergestellt sind, wobei dann über die bereits erwähnten keramischen Materialien und Kunststoffe hinaus auch Metalle in Frage kommen, bei denen sowohl Schraub- wie auch Steck verbindungen verwirklichbar sind. Anstelle eines Keramik- Kunststoff-Verbundmaterials können die zu verbindenden Teile auch aus Keramik-Metall- oder Kunststoff-Metall-Ver bundwänden aufgebaut sein.It can be seen that within the scope of the inventive concept Modifications and further developments of the described embodiment Examples can be realized, which relate to both the materials used for the parts to be connected, as well as the design of the connecting devices Respectively. So it is quite conceivable that those to be connected Parts of the container consist of a wall material are made, then over those already mentioned ceramic materials and plastics also metals come into question where both screw and plug connections can be realized. Instead of a ceramic Plastic composite material can be joined Parts also made of ceramic-metal or plastic-metal ver walls are constructed.

Claims

1. From a bottom and a close to the bottom, upward-facing circumferential wall section having bottom part and at least one fixable on the free edge of the circumferential wall section of the bottom part circumferential wall part composite container, characterized in that at the upper free edge of the circumferential wall section ( 18 ) of the bottom part ( 12 ) and on the associated lower free edge of the peripheral wall part ( 14 ) complementary in a handleable connecting devices ( 26 ; 28 ) are easily seen, which the bottom part ( 12 ) and the wall part ( 14 ) against the passage connect the container filling tightly and secure against unwanted separation.

2. Container according to claim 1, characterized by little least another tight and secured against separation with the upper free edge of the bottom part near the wall part ( 14 ) connectable further wall part ( 14 ).

3. Container according to claim 1 or claim 2, the part in the area of the connection of the bottom part with the adjoining wall and - optionally - in the area of the connection of the bottom part closer and the further wall part has a circle cross-section, characterized in that the connecting devices Ver one of edge of the to verbin Denden parts (eg wall part 14) projecting, opposite the outer surface of this part radially inwardly offset and in a complementary matching circumferential recess (28) in the inner edge area of the other part can be used rotating connecting portion (eg, base portion 12) (26) exhibit.

4. A container according to claim 3, characterized in that the connecting portion ( 26 ) has an external thread ( 26 a ) and the circumferential recess ( 28 ) has a complementary internal thread ( 28 a ).

5. A container according to claim 3, characterized in that the connecting portion ( 26 ) has a number of outwardly protruding low projections, each of which can be inserted into a groove-like recess provided in the circumferential recess ( 28 ), which are initially open in the edge of the other part of the axially extending insertion section and at a distance from the free edge in a circumferential direction connect the locking section.

6. A container according to claim 1 or 2, which has a cross-section deviating from a circular cross-section in the region of the connection of the bottom part to the adjoining wall part and - if appropriate - in the region of the connection of the bottom part and the further wall part, characterized in that the connecting devices provide one of the Edge of one of the parts to be connected ( 12 ; 14 ), radially inwardly offset from the outer surface of this part (for example 14 ), insertable into a complementarily fitting circumferential recess ( 28 ) in the inner edge region of the other part (for example 12 ) have section ( 26 ), the connecting section ( 26 ) and the complementarily fitting recess ( 28 ) having a cross section following the cross section of the container parts ( 12 ; 14 ) to be connected.

7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the end faces of the parts to be connected ( 12 ; 14 ) each have a circumferential flat horizontal end face section following the outer surface, which abut one another in the intended composite container.

8. Container according to one of claims 1 or 2 and claim 7, characterized in that from the end face portion of one of the parts to be connected ( 12 ; 14 ) offset radially inward a number of projections distributed in the circumferential direction axially protrudes, which in the other part is assigned a recess which accommodates the associated projection.

9. Container according to one of claims 1 to 8, characterized in that one of the parts to be connected (eg 12 ) in the connection area carries a circumferential elastic sealing ring ( 32 ) which in the connecting position seals on a circumferential counter surface of the other part (eg 14 ) is present.

10. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that the parts of the container ( 10 ; 10 ') are each made in one piece from a ceramic material Herge.

11. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that the parts of the container ( 10 ; 10 ') are each made in one piece from plastic.

12. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that the parts of the container ( 10 ; 10 ') are each made in one piece from metal.

13. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that the container parts ( 12 ; 14 ) each have an outer visible wall material ( 22 ) and an inner wall material ( 24 ) carrying the outer wall material, each with different physical properties.

14. A container according to claim 13, characterized in that the outer wall material ( 22 ) is a ceramic material and the inner wall material ( 24 ) is a metal.

15. A container according to claim 13, characterized in that the outer wall material ( 22 ) is a ceramic material and the inner ( 24 ) is a plastic material.

16. A container according to claim 15, characterized in that the inner wall material ( 24 ) consists of polytetrafluoroethylene.

17. A container according to claim 14, characterized in that the inner wall material ( 24 ) is a metal coated with polytetrafluoroethylene.

18. A container according to claim 13, characterized in that the outer wall material ( 22 ) consists of plastic and the inner wall material ( 24 ) consists of metal.

19. A container according to claim 13, characterized in that the outer and the inner wall material (eg 24 ) consist of plastics, each having different physical properties.

20. Container according to one of claims 1 to 19, characterized in that the connecting devices of the container parts to be connected ( 12 ; 14 ) are used at least in sections with a setting or hardening of the adhesive before assembly.