DE3902510A1 - Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung - Google Patents
Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtungInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/12—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Memoryvorrichtung hat bekanntlich die Aufgabe, zumindest eine zuvor durch Sitz
verstellung gefundene günstige Sitzposition zu speichern, so daß beispielsweise bei einem
Fahrer- oder Beifahrersitz nach Verschieben desselben in eine den Ein- oder Ausstieg für
hintensitzende Personen erleichternde Stellung ohne erneuten Justiervorgang des Sitzes
die einmal ermittelte optimale Sitzposition wiedergefunden werden kann.
Bekannt sind elektrisch bzw. elektronisch arbeitende Memoryvorrichtungen, die mehrere
optimale Sitzpositionen, also beispielsweise für unterschiedliche Fahrer, zu speichern und
durch Knopfdruck einzustellen gestatten. Der Aufwand für derartige elektrisch bzw. elek
tronisch arbeitende, mit elektronischen Speichern ausgerüstete Memoryvorrichtungen ist
jedoch relativ groß. Er wird sich in der Regel nur dann rechtfertigen, wenn im Fahrzeug
ohnehin elektronische Speicher, beispielsweise für das Motormanagement, vorgesehen sind,
die für die Memoryvorrichtung mit herangezogen werden können. Daher sind auch bereits
mechanische Memoryvorrichtungen bekanntgeworden - siehe beispielsweise US-PS
44 22 690 und 45 08 385 -, die aber zwar den Aufwand elektronischer Memoryvorrich
tungen vermieden, jedoch den Nachteil besitzen, daß in ihnen nur eine einzige Sitzposi
tion gespeichert werden kann. Das bedeutet, daß sie nur einem bestimmten Fahrer die
Möglichkeit bieten, ohne erneute Justierung des Sitzes durch einfaches Bewegen des
selben bis zu einer gespeicherten Raststellung die optimale Sitzposition wiederzufinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs, also unter Wahrung der Vorteile einer mechanischen Memoryvorrich
tung, zu schaffen, die mit vertretbarem Aufwand die Speicherung von zwei, unabhängig
voneinander wählbaren optimalen Sitzpositionen gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbilden der Erfindung beschreiben die Unteran
sprüche.
Bei der Erfindung wird also in eleganter Weise dafür gesorgt, daß ein und derselbe Spei
cherriegel je nach getroffener Auswahl, das heißt beispielsweise je nach Fahrer, in eine
relative Lage zu jeweils einem von zwei unabhängig voneinander zur Vorprogrammierung
justierbaren Verriegelungsgliedern gebracht werden kann. Dabei kann die Memoryvorrich
tung, das heißt Speicherriegel und Speicherglied, relativ schwach ausgelegt werden, da
sie lediglich das Anhalten des Sitzes in der vorprogrammierten Stellung sicherstellen müs
sen, während die sicherheitstechnische Festlegung des Sitzes in üblicher Weise durch das
gleichsam synchron mit dem Speicherriegel bewegte Verriegelungsglied übernommen wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 die hier interessierenden Teile der Sitzanordnung von vorn
bzw. in dem in Fig. 2 bei I-I bezeichneten Schnitt,
Fig. 1a eine andere Ausführung einer konstruktiven Einzelheit,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 bei III-III angedeutete Schnittansicht,
Fig. 4 die Schnittansicht gemäß IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine konstruktive Einzelheit,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Ausführungs
beispels und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 ebenfalls des zweiten Aus
führungsbeispiels.
Betrachtet man nun das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel,
so ist von dem Sitz nur der mit 1 bezeichnete Sitzrahmen dargestellt, der mittels nicht
dargestellter, längsverlaufender Gleitschienen auf am Fahrzeugboden, hier repräsentiert
durch den Sitzquerträger 2, angeordnete Stützschienen längsverschiebbar abgestützt ist.
Entsprechende Konstruktionen sind dem Fachmann bestens bekannt und brauchen daher
hier, zumal sich die Erfindung nicht auf sie bezieht, im einzelnen nicht angegeben zu
werden.
Zur Arretierung des Sitzes in Längsrichtung in verschiedenen Stellungen dient das bol
zenförmige Verriegelungsglied 3, das am Fahrzeugboden gelagert ist und mittels des als
Schwenkhebel ausgebildeten ersten Hebels 4 in Löcher 5 der sitzfesten Verriegelungs
schiene 6 eingeführt werden kann. Das Verriegelungsglied 3 ist bei 7 so geführt, daß es
beispielsweise bei einem Crash auftretende Belastungen des Sitzes in der in Fig. 2 durch
den Pfeil 8 angedeuteten Fahrtrichtung oder in Gegenrichtung auffängt und in den Fahr
zeugboden 2 leitet, so daß sich also der Sitz nicht löst.
Während die bisher beschriebenen Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung sind, muß
die Ausbildung der allgemein mit 9 bezeichneten Memoryvorrichtung nun im einzelnen be
schrieben werden. In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält
die Memoryvorrichtung 9 auf der fahrzeugbodenfest und senkrecht angeordneten Welle 10,
die über das Zahnrad 11 und die am Sitzrahmen 1 festgelegte Zahnstange 12 bei Längsbe
wegungen des Sitzes angetrieben wird, die beiden als Speicherscheiben 13 und 14 ausge
bildeten Speicherglieder. Diese Speicherscheiben besitzen, wie die Schnittansicht der Fig. 4
für die Speicherscheibe 14 erkennen läßt, einen zumindest bereichsweise auf einem
Kreisbogen liegenden Rand 15 mit einer als Speicherausnehmung für den Speicherriegel
16 dienenden Vertiefung 17.
Betrachtet man zunächst weiter den Aufbau der Welle 10, so enthält sie für jede der
Speicherscheiben 13 und 14 beiderseits des mittleren Anschlagbereichs 18 für diesen einen
mit einer Verzahnung 19 bzw. 20 versehenen Bereich, wobei die Verzahnungen 19 und 20
in bezug auf die Abstände der Löcher 5 in der Leiste 6 so ausgelegt sind, daß die Spei
cherausnehmungen 17 der Speicherscheibe 14 und 21 (siehe Fig. 1) der Speicherscheibe
13 nur dann eine das Einfallen des Speicherriegels 16 zulassende Winkelstellung einneh
men, wenn das Verriegelungsglied 3 vor einem der Löcher 5 steht. Dies bedeutet, daß im
eingefallenen Zustand des Speicherriegels 16 dieser nicht die im Betrieb des Fahrzeugs
gegebenenfalls auftretenden hohen Belastungen des Sitzes in Längsrichtung aufzunehmen
hat, sondern daß diese Aufgabe von dem Verriegelungsglied 3 zusammen mit der Leiste 6
übernommen wird.
An die beiden verzahnten Bereiche 19 und 20 der Welle 10 schließen sich glatte Bereiche
22 und 23 an. Da die Verzahnungen 19 und 20 Längsverzahnungen sind, und da ferner die
Speicherscheiben 13 und 14 nur durch die Kraft der Federn 24 und 25, nicht aber durch
irgendeine Passung, beim Fehlen weiterer Kräfte mit ihren Gegenverzahnungen auf den
verzahnten Bereichen 19 und 20 gehalten sind, besteht die Möglichkeit, bei der darge
stellten Neutralstellung des Speicherriegels 16 nebst seinem im folgenden auch als zwei
ter Hebel bezeichneten Antriebs-Schwenkhebel 26 mittels der um die Achse 27 über den
dritten Hebel 28 schwenkbaren Aushebklaue 29 jeweils eine der Speicherscheiben 13 und
14 axial in den glatten Wellenbereich 22 bzw. 23 zu bewegen. Da die Federn 24 und 25
auch in Umfangsrichtung vorgespannt sind, wozu ihre Enden durch Stifte 30, 31, 32 und
33 sowohl an dem Gehäuse 49 als auch an den inneren Umfängen der Speicherscheiben
13 und 14 festgelegt sind, erfolgt nach dem Ausheben der jeweiligen Speicherscheibe 13
oder 14 eine Drehbewegung derselben, bis die Speicherausnehmung, in Fig. 1 die Spei
cherausnehmung 21 der Speicherscheibe 13, dieselbe Umfangslage hat wie der Speicher
riegel 16.
Ehe die Wirkungsweise der Anordnung beschrieben wird, muß nun auf die Lagerung des
Speicherriegels 16 eingegangen werden. Er ist als Bolzen ausgebildet, der in Richtung
seine Achse unter der Wirkung der Druckfeder 34 steht, die, ebenso wie teilweise der
Speicherriegel 16, von dem Gehäuse 35 aufgenommen ist. Das Gehäuse 35 steht bei 36
in Antriebsverbindung mit dem bereits erwähnten zweiten Hebel 26; außerdem trägt es
zwei Anschläge 37 und 38, die bezüglich des um die Achse 39 schwenkbaren Zwischen
hebels 40 mit den beiden Hebelarmen 41 und 42 so angeordnet sind, daß sie von unter
schiedlichen Richtungen her auf unterschiedliche Hebelarme 41 und 42 einwirken. Dies
bedeutet, daß bei Auf- und Abwärtsbewegungen des Gehäuses 35, das hierzu an dem
fahrzeugbodenfesten Lagerbock 43 geführt wird, gleichsinnige Schwenkbewegungen des
Zwischenhebels 40, nämlich in Fig. 1 stets im Uhrzeigersinne, ausgelöst werden, die
über den Schwenkhebel 39′ Bewegungen des Stößels 50 in Fig. 1 nach links zur Folge
haben, so daß dadurch das Verriegelungsglied 3 außer Eingriff mit der Lochschiene 6
kommt.
Wie bereits erwähnt und aus Fig. 1 ersichtlich, steht der Speicherriegel 16 in seiner
dargestellten neutralen Lage axial in Höhe des Anschlagbereichs 18 der Welle 10, das
heißt axial zwischen den beiden Speicherscheiben 13 und 14. Darüber hinaus ist er in
Fig. 1 nach links zurückgezogen, so daß sein in dieser Figur rechtes Ende außerhalb des
Umfangs der mit den Speicherausnehmungen 17 und 21 versehenen Randpartien der Spei
cherscheiben 13 und 14 steht. Dies wird durch die beiden, insbesondere in Fig. 5 dar
gestellten Schlitze bzw. Kulissen 44 und 45 in dem Lagerbock 43 erreicht, in die die
Stifte 46 und 47 am Gehäuse 35 bzw. am Speicherriegel 16 eingreifen. Stift 47 durch
setzt das Langloch 16 a im Speicherriegel 16. Während das Gehäuse 35 durch die Kulis
senführung 44,46 - unterstützt durch Anschläge an seinem in Fig. 1 rechten Ende -
Bewegungen nur in in Fig. 1 senkrechter Richtung ausführen kann, ist die Kulissenfüh
rung 45, 47 für den Speicherriegel 16 so ausgebildet, daß er in seiner neutralen mittle
ren Lage entgegen der Kraft der Feder 34 in den Fig. 1 und 5 nach links vom Um
fangsbereich der Speicherscheiben 13 und 14 zurückgezogen ist, während er bei Bewe
gungen in Fig. 1 nach oben oder unten in die Kulissenbereiche 45′ oder 45′′ der Kulisse
45 gelangt, die schräg in Richtung auf die Welle 10 und damit die Speicherscheiben 13
und 14 weisen. Wird also über den zweiten Hebel 26, der um die Achse 48 schwenkbar
gelagert ist, eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Gehäuses 35 nebst Speicherriegel 16
ausgelöst, so gelangt schließlich die in Fig. 1 rechte Endfläche des Speicherriegels 16
unter der Wirkung der Feder 34 zur Auflage auf dem Randbereich bzw. zum Einfallen in
die Speicherausnehmung der jeweils ausgewählten Speicherscheibe 13 oder 14.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Memoryvorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Speichern einer vorgegebenen Sitzstellung wird der Sitz bei in seiner neutralen Stel lung befindlichem Speicherriegel 16 und durch Betätigen des ersten Hebels 4 ausgehobe nem Verriegelungsglied 3 in Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, verfahren, bis die optimale Sitzposition erreicht ist. Diese wird durch Loslassen des ersten Hebels 4 und Einfallen des Sperriegels 3 verriegelt. Während dieser Sitzbewegung wird über das Untersetzungsgetriebe 11, 12 die Welle 10 mit den beiden Speicherscheiben 13 und 14 verdreht. Dabei ist das Untersetzungsverhältnis so gewählt, daß die beiden Spei cherscheiben 13 und 14 keine vollständige Umdrehung beschreiben, so daß die Position ihrer Speicherausnehmungen 17 und 21 im gesamten Verstellbereich des Sitzes eindeutig ist. Nach Beendigung dieser Sitzverstellbewegung nehmen die Speicherausnehmungen 17 und 21 irgendeine Position in Umfangsrichtung ein, wie in Fig. 4 für die Speicherausneh mung 17 dargestellt. Will der auf dem Sitz Sitzende nun beispielsweise die in Fig. 1 obe re Speicherscheibe 13 "belegen", so muß er dafür sorgen, daß die in dieser vorgesehene Speicherausnehmung 21 ihre in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, in der sie in Drauf sicht betrachtet dem in der Figur rechten Ende des Speicherriegels 16 gegenübersteht. Zu diesem Zweck zieht der Fahrzeuginsasse den dritten Hebel 28 in Fig. 1 nach oben, so daß die Aushebklaue 29 ebenfalls nach oben schwenkt und die Speicherscheibe 13 aus dem verzahnten Wellenbereich 19 in den glatten, einen kleineren Durchmesser besitzenden Wel lenbereich 22 hebt. Nunmehr erfolgt unter der Wirkung der Feder 24 das Verschwenken der Speicherscheibe 13, bis die Speicherausnehmung 21 ihre dargestellte Lage, in der sie also bezüglich des Speicherriegels 16 ausgerichtet ist, einnimmt. Wie bereits oben be merkt, ist die Dimensionierung der Verzahnung 19 so getroffen, daß eine Übereinstim mung zwischen der Zahnteilung einerseits und den Abständen der Löcher 5 in der Leiste 6 andererseits gegeben ist. Wenn daher nunmehr durch Betätigen des zweiten Hebels 26 der Speicherriegel 16 in Fig. 1 nach oben bewegt wird, kann bei der gegebenen Aus richtung der Speicherausnehmung 21 der Speicherriegel 16 in diese einfallen. In diesem Zustand ist also die zuvor arretierte Sitzposition gespeichert
Zum Speichern einer vorgegebenen Sitzstellung wird der Sitz bei in seiner neutralen Stel lung befindlichem Speicherriegel 16 und durch Betätigen des ersten Hebels 4 ausgehobe nem Verriegelungsglied 3 in Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, verfahren, bis die optimale Sitzposition erreicht ist. Diese wird durch Loslassen des ersten Hebels 4 und Einfallen des Sperriegels 3 verriegelt. Während dieser Sitzbewegung wird über das Untersetzungsgetriebe 11, 12 die Welle 10 mit den beiden Speicherscheiben 13 und 14 verdreht. Dabei ist das Untersetzungsverhältnis so gewählt, daß die beiden Spei cherscheiben 13 und 14 keine vollständige Umdrehung beschreiben, so daß die Position ihrer Speicherausnehmungen 17 und 21 im gesamten Verstellbereich des Sitzes eindeutig ist. Nach Beendigung dieser Sitzverstellbewegung nehmen die Speicherausnehmungen 17 und 21 irgendeine Position in Umfangsrichtung ein, wie in Fig. 4 für die Speicherausneh mung 17 dargestellt. Will der auf dem Sitz Sitzende nun beispielsweise die in Fig. 1 obe re Speicherscheibe 13 "belegen", so muß er dafür sorgen, daß die in dieser vorgesehene Speicherausnehmung 21 ihre in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, in der sie in Drauf sicht betrachtet dem in der Figur rechten Ende des Speicherriegels 16 gegenübersteht. Zu diesem Zweck zieht der Fahrzeuginsasse den dritten Hebel 28 in Fig. 1 nach oben, so daß die Aushebklaue 29 ebenfalls nach oben schwenkt und die Speicherscheibe 13 aus dem verzahnten Wellenbereich 19 in den glatten, einen kleineren Durchmesser besitzenden Wel lenbereich 22 hebt. Nunmehr erfolgt unter der Wirkung der Feder 24 das Verschwenken der Speicherscheibe 13, bis die Speicherausnehmung 21 ihre dargestellte Lage, in der sie also bezüglich des Speicherriegels 16 ausgerichtet ist, einnimmt. Wie bereits oben be merkt, ist die Dimensionierung der Verzahnung 19 so getroffen, daß eine Übereinstim mung zwischen der Zahnteilung einerseits und den Abständen der Löcher 5 in der Leiste 6 andererseits gegeben ist. Wenn daher nunmehr durch Betätigen des zweiten Hebels 26 der Speicherriegel 16 in Fig. 1 nach oben bewegt wird, kann bei der gegebenen Aus richtung der Speicherausnehmung 21 der Speicherriegel 16 in diese einfallen. In diesem Zustand ist also die zuvor arretierte Sitzposition gespeichert
Aus dieser Beschreibung wird ersichtlich, daß die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit
bietet, ohne Beeinflussung der Speicherung jede beliebige Sitzposition anzufahren und
in dieser den Sitz zu arretieren.
Verständlicherweise verläuft die Speicherung einer zweiten Sitzposition mittels der Spei
cherscheibe 14 in analoger Weise, indem diese durch Drücken des dritten Hebels 28 in
Richtung nach unten über die Aushebklaue 29 in den Freigabebereich 23 der Welle 10
bewegt wird, wodurch wiederum die Ausrichtung der Speicherausnehmung 17 bezüglich
des Speicherriegels 16 unter der Wirkung der von der Feder 25 hervorgerufenen Dreh
kräfte erfolgt.
Betrachtet man nun weiter die Verhältnisse im Zusammenhang mit der in Fig. 1 oberen
Speicherscheibe 13, so wird eine erneute Sitzverstellung, beispielsweise bei einem Vorder
sitz zum Erleichtern des Ein- oder Aussteigens von Fondpassagieren, ohne Aufhebung der
beschriebenen Speicherung einer vorgegebenen Sitzposition in der Umfangsstellung der
Speicherscheibe 13 durch Ziehen an dem zweiten Schwenkhebel 26 eingeleitet; dadurch
wird sowohl der Speicherriegel 16 in seine in Fig. 1 dargestellte neutrale Lage gebracht
als auch das Verriegelungsglied 3 aus dem betreffenden Loch 5 herausgezogen. Die Spei
cherung bleibt deshalb erhalten, weil jetzt über die Verzahnung 19 und das Unterset
zungsgetriebe 11, 12 eine dauernde bewegungsmäßige Kopplung zwischen dem Sitzrahmen
1 einerseits und der Speicherscheibe 13 und damit der Umfangsstellung ihrer Speicher
ausnehmung 21 andererseits gewahrt bleibt.
Nach Beendigung dieser Verstellbewegung, also wenn beispielsweise ein Fondpassagier
ein- oder ausgestiegen ist, kann nun der Sitz wieder in seine ursprüngliche Stellung zu
rückgeschoben werden, wozu mittels des zweiten Hebels 26 der Speicherriegel 16 aus
seiner in Fig. 1 dargestellten neutralen Lage nach oben verschoben wird, in der er auf
dem als Gleitbahn dienenden Rand der Speicherscheibe 13 während der Sitzbewegung
gleitet, bis er in die Speicherausnehmung 21 einfallen kann.
Die in Fig. 1a dargestellte Abwandlung der beschriebenen Konstruktion sieht keine
in Richtung seiner Achse durch die zugeordnete Feder verschiebbaren Speicherriegel,
sondern einen gegen die Kraft der Feder 34′ schwenkbaren Speicherriegel 16′ vor, der
sich bei den Auswahlbewegungen in Achsrichtung der Welle 10 federnd gegen die Rand
partie der jeweils ausgewählten Speicherscheibe, hier der Scheibe 13, legt. Sobald die
Feder 24 die Speicherscheibe 13 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage geschwenkt hat,
füllt der Speicherriegel 16′ unter der Wirkung seiner Feder 34′ in die Speicherausneh
mung 21 von unten her ein. Diese Lösung vermeidet also die Notwendigkeit der anhand
der Fig. 1 und 5 beschriebenen Kulissenführung 45.
Während in den eben beschriebenen Ausführungsbeispielen Speicherscheiben, also dreh-
oder schwenkbare Speicherglieder Verwendung finden, zeigen die Fig. 6 und 7 ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in Richtung der Sitzlängsverschiebung zum Spei
chern jeweils einer vorgegebenen Sitzposition verschiebbaren reiterartigen Speicherglie
dern.
Bei 51 ist wiederum ein Sitzrahmen üblicher und daher im einzelnen nicht zu beschrei
bender Bauart angedeutet; der Sitz ist senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 6 bzw. in
der Zeichenebene der Fig. 7 in Fahrtrichtung 52 und entgegengesetzt auf dem Fahr
zeugboden, hier angegeben durch den Sitzquerträger 53, verfahrbar gelagert. Zur Arre
tierung des Sitzrahmens 51 nebst Sitzauflage und Rückenlehne dient auch hier das bol
zenförmige Verriegelungsglied 54, das mittels des ersten Hebels 55 in Eingriff mit einem
Loch der am Sitzrahmen 51 befestigten Lochleiste 56 gebracht bzw. aus diesem heraus
gehoben werden kann.
Am Sitzrahmen 51 erkennt man die zwei in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand an
geordneten Speicherschienen 57 und 58, die, wie Fig. 7 für die Schiene 58 deutlich er
kennen läßt, als Zahnschienen ausgebildet sind. Auch hier sind die Zahnabstände entspre
chend den Abständen der Löcher in der Lochleiste 56 gewählt. Auf jeder der beiden Spei
cherschienen 57 und 58 sitzt ein Speicherglied 59 bzw. 60. Wie Fig. 6 deutlich zeigt,
sind die Speicherglieder 59 und 60 in ihren in der Figur oberen Bereichen 61 und 62 ösen
artig ausgebildet, so daß sie entgegen der Wirkung der Feder 63 bzw. 64, die ihre unteren
ebenfalls gezahnten Enden 65 bzw. 66 in Eingriff mit jeweils einer Zahnlücke der zugehö
rigen Speicherschiene 57 bzw. 58 halten, so verschwenkt werden können, daß dieser Ein
griff aufgehoben und die Möglichkeit zur axialen Verschiebung auf der jeweiligen Spei
cherschiene 57 bzw. 58 gegeben wird.
Jedes Speicherglied weist eine Speicherausnehmung 67 bzw. 68 (denen Einlaufschrägen
vorgeschaltet sind) zum Eingriff des gleichsam zwei Arme oder Teilbolzen aufweisenden
Speicherriegels 69 auf, der mittels des zweiten Hebels 70, der in die Hebelaufnahme 71
eingreift, in der Zeichenebene der Fig. 6 quer verschiebbar ist. Mittels des zweiten He
bels 70 kann also wiederum diejenige Sitzposition ausgewählt werden, die mittels des
Speicherglieds 59 oder mittels des Speicherglieds 60 zuvor gespeichert worden ist.
Auch hier erfolgt über den zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Zwischenhebel 72 eine
synchron mit den Bewegungen des zweiten Hebels 70 erfolgende Bewegung des Verriege
lungsbolzens 54 über den Stößel 73, wobei die Schwenkbewegungen des Zwischenhebels
72 auch in diesem Ausführungsbeispiel über an den Querbewegungen des Speicherriegels
69 teilnehmende Anschläge 74 und 75 veranlaßt werden, die auf unterschiedlichen Armen
des Zwischenhebels 72 von unterschiedlichen Seiten her so aufliegen, daß Querbewegun
gen nach links und nach rechts in Schwenkbewegungen des Zwischenhebels im Uhrzeiger
sinn umgesetzt werden.
Diese Ausführungsform vermeidet zwar den Aufwand eines dritten Hebels, verlangt aber
einen aus einer Neutralstellung in jeweils (d. h. nach jeder Seite) zwei Betätigungsstel
lungen bewegbaren zweiten Hebel 70. Zur Speicherung einer Sitzposition wird der Spei
cherriegel 69 mittels des zweiten Hebels 70 in eine der Speicherausnehmungen 67 und
68 so weit hineinbewegt, daß der Speicherriegel 69 das betreffende Speicherglied 59
bzw. 60 außer Eingriff mit den Zähnen der jeweiligen Speicherschiene 57 bzw. 58 schwenkt.
Unter Mitnahme des Speicherglieds 59 bzw. 60 wird dann der Sitz bis in die gewünschte
Position verschoben, und nach Zurückziehen des Speicherriegels 69 (Freigabe bzw. Zurück
bewegen des zweiten Hebels 70) rastet das betreffende Speicherglied auf seiner Speicher
schiene ein. Zum erneuten Anfahren einer gespeicherten Position wird der zweite Hebel
70 und damit der Speicherriegel 69 in eine durch den federnden Anschlag 69′ markierte
Zwischenstellung bewegt, in der er auf die erwähnten Einlaufschrägen aufläuft und schließ
lich in die Speicherausnehmung 67 bzw. 68 einfällt.
Mit der Erfindung ist also eine Sitzanordnung geschaffen, die unter Verwendung einer ro
busten, einfach aufgebauten, auch für die Serienfertigung geeigneten mechanischen Memo
ryvorrichtung die von einander unabhängige Speicherung von zwei gewünschten Sitzposi
tionen gestattet.
Claims (8)
1. Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Fahrersitzanordnung für ein Kraftfahr
zeug, mit einem einen Sitzrahmen enthaltenden Sitz, sitzrahmenfesten Gleitschienen,
denen am Fahrzeugboden gehaltene Stützschienen zugeordnet sind, einer Sitzlängsver
stelleinrichtung, die als Arretierung eine mit Ausnehmungen zum Eingriff eines mittels
eines ersten Hebels außer Eingriff bringbaren Verriegelungsglieds versehene, in Längs
richtung verlaufende Leiste enthält, und mit einer programmierbaren mechanischen Me
moryvorrichtung zur Sitzlängspositionsspeicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Memoryvorrichtung (9) zwei zur voneinander unabhängigen Programmierung individuell
in Stellungen, die Eingriffsstellungen des Verriegelungsglieds (3) entsprechen, beweg
bare und dann mit dem Sitzrahmen (1) bewegungsmäßig koppelbare, mit einer Speicher
ausnehmung (17, 21) zum Einfallen eines Speicherriegels (16) am Fahrzeugboden (2)
versehene Speicherglieder (13, 14) in solcher Anordnung bezüglich des Speicherriegels
(16) enthält, daß nach mittels eines zweiten Hebels (26) hervorgerufenen, bezüglich
einer neutralen Stellung des Speicherriegels (16) gegenläufigen Auswahlbewegungen
desselben jeweils eines der Speicherglieder (13, 14) zum Einfallen des Speicherriegels
(16) diesem gegenübersteht, und daß das Verriegelungsglied (3) und der zweite Hebel
(26) derart mechanisch gekoppelt sind, daß sich während der Auswahlbewegungen das
Verriegelungsglied (3) außer Eingriff befindet.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Ver
riegelungsglieds als gegen Federkraft verschiebbarer Verriegelungsbolzen (3) an diesem
ein Aushebstößel (50) angreift, dessen dem Verriegelungsbolzen (3) abgekehrtes Ende
mit dem Speicherriegel (16) über einen zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Zwischen
hebel 40 in Bewegungsverbindung steht, der über auf entgegengesetzten Seiten un
terschiedlicher Schenkel (41, 42) aufliegende Anschläge (37, 38) am Speicherriegel (16)
bei allen Auswahlbewegungen desselben zu gleichsinnigen Schwenkbewegungen ange
trieben wird.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie
der als zumindest ungefähr kreisbogenförmige, mit den als Vertiefungen (17, 21) ausge
bildeten Speicherausnehmungen versehene Randpartien (15) aufweisende Speicherschei
ben (13, 14) ausgebildet sind, die am Fahrzeugboden (2) mittels einer gemeinsamen, in
Antriebsverbindung mit dem Sitzrahmen (1) stehenden, etwa senkrecht zur Verstellrich
tung des Sitzes verlaufenden Welle (10) gelagert sind, die ihrerseits beiderseits eines
axial zwischen den Speicherscheiben (13, 14) liegenden Anschlagbereichs (18) mit Ver
zahnungen in diesen zusammen wirkende längsverzahnte Bereiche (19, 20) sowie daran
anschließende Freigabebereiche (22, 23) für die Speicherscheiben (13, 14) besitzt, über
die die Speicherscheiben (13, 14) mittels einer durch einen in gegenläufigen Richtun
gen betätigbaren dritten Hebel (28) antreibbaren Aushebklaue (29) entgegen der Kraft
einer Feder (24, 25) individuell axial bewegbar sind, wonach die jeweils ausgehobene
Speicherscheibe (13, 14) unter Federkraft derart schwenkt, daß die Umfangslage ihrer
Speicherausnehmung (17, 21) mit derjenigen des Speicherriegels (16) übereinstimmt, der
in seiner neutralen Stellung axial in Höhe des Anschlagbereichs (18) der Welle (10),
aber radial von den Randbereichen (15) der Speicherscheiben (13, 14) zurückgezogen
liegt und dem eine Führung (35, 44, 45, 46, 47) zugeordnet ist, die ihn bei den mittels
des zweiten Hebels (26) initiierten Auswahlbewegungen federnd gegen die Randpartie
(15) der ausgewählten Speicherscheibe (13, 14) drückt.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein Gehäuse
(35) zur verschiebbaren Aufnahme des bolzenförmigen Speicherriegels (16) nebst einer
Feder (34) sowie in einem Lagerbock (43) eine zur Welle (10) achsparallele erste Ku
lisse (44) zur Aufnahme eines Stifts (46) am Gehäuse (35) und zur Aufnahme eines
Stiftes (47) am Speicherriegel (16) eine weitere Kulisse (45) enthält, die achsparallele
sowie durch die Feder (34) radiale Bewegungen des Speicherriegels (16) bezüglich der
Welle (10) bei den Auswahlbewegungen zulassend ausgelegt ist.
5. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (35) die Anschläge (37, 38) für den Zwischenhebel (40) trägt und an ihm der zweite
Hebel (26) angreift.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie
der als zumindest ungefähr kreisbogenförmige, mit den als Vertiefungen (17, 21) ausge
bildeten Speicherausnehmungen versehene Randpartien (15) aufweisende Speicherschei
ben (13, 14) ausgebildet sind, die am Fahrzeugboden (2) mittels einer gemeinsamen, in
Antriebsverbindung mit dem Sitzrahmen (1) stehenden, etwa senkrecht zur Verstell
richtung des Sitzes verlaufenden Welle (10) gelagert sind, die ihrerseits beiderseits
eines axial zwischen den Speicherscheiben (13, 14) liegenden Anschlagbereichs (18)
mit Verzahnungen in diesem zusammen wirkende längsverzahnte Bereiche (19, 20)
sowie daran anschließende Freigabereiche (22, 23) für die Speicherscheiben (13,
14) besitzt, über die die Speicherscheiben (13, 14) mittels einer durch einen in ge
genläufigen Richtungen betätigbaren dritten Hebel (28) antreibbaren Aushebklaue (29)
entgegen der Kraft einer Feder (24, 25) individuell axial bewegbar sind, wonach die
jeweils ausgehobene Speicherscheibe (13, 14) unter Federkraft derart schwenkt, daß
die Umfangslage ihrer Speicherausnehmung (17, 21) mit derjenigen des Speicherriegels
(16′) übereinstimmt, der in seiner neutralen Stellung axial in Höhe des Anschlagbe
reichs (18) der Welle (10) liegt, als federnder Schwenkhebel (16′) ausgebildet und dem
eine Führung zugeordnet ist, die ihn bei den mittels des zweiten Hebels (26) initiier
ten Auswahlbewegungen in Achsrichtung der Welle (10) federnd gegen die Randpartie
(15) der ausgewählten Speicherscheibe (13, 14) drückt.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie
der (59, 60) reiterartig auf mit Abstand längsverlaufenden, mit Ausnehmungen zur auf
hebbaren Arretierung des jeweiligen Speicherglieds (59, 60) entsprechend der vorpro
grammierten Stellung versehenen Speicherschienen (57, 58) angeordnet sind und in dem
Abstand der Speicherriegel (69) angeordnet ist, der bolzenartig ausgebildet und mittels
des zweiten Hebels (70) aus seiner mittigen neutralen Stellung wahlweise gegen eines
der Speicherglieder (59, 60) bewegbar gelagert ist.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherriegel (69)
mittels des zweiten Hebels (70) aus seiner Neutralstellung in beiden Richtungen in
zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer er in die Speicherausnehmung (67, 68)
des jeweiligen Speicherglieds (59, 60) hineinragt und die Arretierung desselben an der
jeweiligen Speicherschiene (57, 58) aufhebt, während er in einer Zwischenstellung le
diglich in die Speicherausnehmung (67, 68) einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902510 DE3902510A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-28 | Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803360 | 1988-02-05 | ||
DE19893902510 DE3902510A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-28 | Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902510A1 true DE3902510A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=25864560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902510 Withdrawn DE3902510A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-28 | Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902510A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5547159A (en) * | 1993-10-05 | 1996-08-20 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg | Manually operable mechanical memory device |
DE102006038316A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugkomponente mit einer Memory-Funktion |
-
1989
- 1989-01-28 DE DE19893902510 patent/DE3902510A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5547159A (en) * | 1993-10-05 | 1996-08-20 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg | Manually operable mechanical memory device |
DE102006038316A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugkomponente mit einer Memory-Funktion |
DE102006038316B4 (de) * | 2006-08-15 | 2010-07-15 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugkomponente mit einer Memory-Funktion |
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