DE3902510A1 - Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung - Google Patents

Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung

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DE3902510A1
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Holger Gotzian
Rudolf Spiller
Joerg Dipl Ing Barrenscheen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Memoryvorrichtung hat bekanntlich die Aufgabe, zumindest eine zuvor durch Sitz­ verstellung gefundene günstige Sitzposition zu speichern, so daß beispielsweise bei einem Fahrer- oder Beifahrersitz nach Verschieben desselben in eine den Ein- oder Ausstieg für hintensitzende Personen erleichternde Stellung ohne erneuten Justiervorgang des Sitzes die einmal ermittelte optimale Sitzposition wiedergefunden werden kann.
Bekannt sind elektrisch bzw. elektronisch arbeitende Memoryvorrichtungen, die mehrere optimale Sitzpositionen, also beispielsweise für unterschiedliche Fahrer, zu speichern und durch Knopfdruck einzustellen gestatten. Der Aufwand für derartige elektrisch bzw. elek­ tronisch arbeitende, mit elektronischen Speichern ausgerüstete Memoryvorrichtungen ist jedoch relativ groß. Er wird sich in der Regel nur dann rechtfertigen, wenn im Fahrzeug ohnehin elektronische Speicher, beispielsweise für das Motormanagement, vorgesehen sind, die für die Memoryvorrichtung mit herangezogen werden können. Daher sind auch bereits mechanische Memoryvorrichtungen bekanntgeworden - siehe beispielsweise US-PS 44 22 690 und 45 08 385 -, die aber zwar den Aufwand elektronischer Memoryvorrich­ tungen vermieden, jedoch den Nachteil besitzen, daß in ihnen nur eine einzige Sitzposi­ tion gespeichert werden kann. Das bedeutet, daß sie nur einem bestimmten Fahrer die Möglichkeit bieten, ohne erneute Justierung des Sitzes durch einfaches Bewegen des­ selben bis zu einer gespeicherten Raststellung die optimale Sitzposition wiederzufinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, also unter Wahrung der Vorteile einer mechanischen Memoryvorrich­ tung, zu schaffen, die mit vertretbarem Aufwand die Speicherung von zwei, unabhängig voneinander wählbaren optimalen Sitzpositionen gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbilden der Erfindung beschreiben die Unteran­ sprüche.
Bei der Erfindung wird also in eleganter Weise dafür gesorgt, daß ein und derselbe Spei­ cherriegel je nach getroffener Auswahl, das heißt beispielsweise je nach Fahrer, in eine relative Lage zu jeweils einem von zwei unabhängig voneinander zur Vorprogrammierung justierbaren Verriegelungsgliedern gebracht werden kann. Dabei kann die Memoryvorrich­ tung, das heißt Speicherriegel und Speicherglied, relativ schwach ausgelegt werden, da sie lediglich das Anhalten des Sitzes in der vorprogrammierten Stellung sicherstellen müs­ sen, während die sicherheitstechnische Festlegung des Sitzes in üblicher Weise durch das gleichsam synchron mit dem Speicherriegel bewegte Verriegelungsglied übernommen wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 die hier interessierenden Teile der Sitzanordnung von vorn bzw. in dem in Fig. 2 bei I-I bezeichneten Schnitt,
Fig. 1a eine andere Ausführung einer konstruktiven Einzelheit,
Fig. 2 die Schnittansicht gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 bei III-III angedeutete Schnittansicht,
Fig. 4 die Schnittansicht gemäß IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine konstruktive Einzelheit,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines zweiten Ausführungs­ beispels und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 ebenfalls des zweiten Aus­ führungsbeispiels.
Betrachtet man nun das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel, so ist von dem Sitz nur der mit 1 bezeichnete Sitzrahmen dargestellt, der mittels nicht dargestellter, längsverlaufender Gleitschienen auf am Fahrzeugboden, hier repräsentiert durch den Sitzquerträger 2, angeordnete Stützschienen längsverschiebbar abgestützt ist. Entsprechende Konstruktionen sind dem Fachmann bestens bekannt und brauchen daher hier, zumal sich die Erfindung nicht auf sie bezieht, im einzelnen nicht angegeben zu werden.
Zur Arretierung des Sitzes in Längsrichtung in verschiedenen Stellungen dient das bol­ zenförmige Verriegelungsglied 3, das am Fahrzeugboden gelagert ist und mittels des als Schwenkhebel ausgebildeten ersten Hebels 4 in Löcher 5 der sitzfesten Verriegelungs­ schiene 6 eingeführt werden kann. Das Verriegelungsglied 3 ist bei 7 so geführt, daß es beispielsweise bei einem Crash auftretende Belastungen des Sitzes in der in Fig. 2 durch den Pfeil 8 angedeuteten Fahrtrichtung oder in Gegenrichtung auffängt und in den Fahr­ zeugboden 2 leitet, so daß sich also der Sitz nicht löst.
Während die bisher beschriebenen Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung sind, muß die Ausbildung der allgemein mit 9 bezeichneten Memoryvorrichtung nun im einzelnen be­ schrieben werden. In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Memoryvorrichtung 9 auf der fahrzeugbodenfest und senkrecht angeordneten Welle 10, die über das Zahnrad 11 und die am Sitzrahmen 1 festgelegte Zahnstange 12 bei Längsbe­ wegungen des Sitzes angetrieben wird, die beiden als Speicherscheiben 13 und 14 ausge­ bildeten Speicherglieder. Diese Speicherscheiben besitzen, wie die Schnittansicht der Fig. 4 für die Speicherscheibe 14 erkennen läßt, einen zumindest bereichsweise auf einem Kreisbogen liegenden Rand 15 mit einer als Speicherausnehmung für den Speicherriegel 16 dienenden Vertiefung 17.
Betrachtet man zunächst weiter den Aufbau der Welle 10, so enthält sie für jede der Speicherscheiben 13 und 14 beiderseits des mittleren Anschlagbereichs 18 für diesen einen mit einer Verzahnung 19 bzw. 20 versehenen Bereich, wobei die Verzahnungen 19 und 20 in bezug auf die Abstände der Löcher 5 in der Leiste 6 so ausgelegt sind, daß die Spei­ cherausnehmungen 17 der Speicherscheibe 14 und 21 (siehe Fig. 1) der Speicherscheibe 13 nur dann eine das Einfallen des Speicherriegels 16 zulassende Winkelstellung einneh­ men, wenn das Verriegelungsglied 3 vor einem der Löcher 5 steht. Dies bedeutet, daß im eingefallenen Zustand des Speicherriegels 16 dieser nicht die im Betrieb des Fahrzeugs gegebenenfalls auftretenden hohen Belastungen des Sitzes in Längsrichtung aufzunehmen hat, sondern daß diese Aufgabe von dem Verriegelungsglied 3 zusammen mit der Leiste 6 übernommen wird.
An die beiden verzahnten Bereiche 19 und 20 der Welle 10 schließen sich glatte Bereiche 22 und 23 an. Da die Verzahnungen 19 und 20 Längsverzahnungen sind, und da ferner die Speicherscheiben 13 und 14 nur durch die Kraft der Federn 24 und 25, nicht aber durch irgendeine Passung, beim Fehlen weiterer Kräfte mit ihren Gegenverzahnungen auf den verzahnten Bereichen 19 und 20 gehalten sind, besteht die Möglichkeit, bei der darge­ stellten Neutralstellung des Speicherriegels 16 nebst seinem im folgenden auch als zwei­ ter Hebel bezeichneten Antriebs-Schwenkhebel 26 mittels der um die Achse 27 über den dritten Hebel 28 schwenkbaren Aushebklaue 29 jeweils eine der Speicherscheiben 13 und 14 axial in den glatten Wellenbereich 22 bzw. 23 zu bewegen. Da die Federn 24 und 25 auch in Umfangsrichtung vorgespannt sind, wozu ihre Enden durch Stifte 30, 31, 32 und 33 sowohl an dem Gehäuse 49 als auch an den inneren Umfängen der Speicherscheiben 13 und 14 festgelegt sind, erfolgt nach dem Ausheben der jeweiligen Speicherscheibe 13 oder 14 eine Drehbewegung derselben, bis die Speicherausnehmung, in Fig. 1 die Spei­ cherausnehmung 21 der Speicherscheibe 13, dieselbe Umfangslage hat wie der Speicher­ riegel 16.
Ehe die Wirkungsweise der Anordnung beschrieben wird, muß nun auf die Lagerung des Speicherriegels 16 eingegangen werden. Er ist als Bolzen ausgebildet, der in Richtung seine Achse unter der Wirkung der Druckfeder 34 steht, die, ebenso wie teilweise der Speicherriegel 16, von dem Gehäuse 35 aufgenommen ist. Das Gehäuse 35 steht bei 36 in Antriebsverbindung mit dem bereits erwähnten zweiten Hebel 26; außerdem trägt es zwei Anschläge 37 und 38, die bezüglich des um die Achse 39 schwenkbaren Zwischen­ hebels 40 mit den beiden Hebelarmen 41 und 42 so angeordnet sind, daß sie von unter­ schiedlichen Richtungen her auf unterschiedliche Hebelarme 41 und 42 einwirken. Dies bedeutet, daß bei Auf- und Abwärtsbewegungen des Gehäuses 35, das hierzu an dem fahrzeugbodenfesten Lagerbock 43 geführt wird, gleichsinnige Schwenkbewegungen des Zwischenhebels 40, nämlich in Fig. 1 stets im Uhrzeigersinne, ausgelöst werden, die über den Schwenkhebel 39′ Bewegungen des Stößels 50 in Fig. 1 nach links zur Folge haben, so daß dadurch das Verriegelungsglied 3 außer Eingriff mit der Lochschiene 6 kommt.
Wie bereits erwähnt und aus Fig. 1 ersichtlich, steht der Speicherriegel 16 in seiner dargestellten neutralen Lage axial in Höhe des Anschlagbereichs 18 der Welle 10, das heißt axial zwischen den beiden Speicherscheiben 13 und 14. Darüber hinaus ist er in Fig. 1 nach links zurückgezogen, so daß sein in dieser Figur rechtes Ende außerhalb des Umfangs der mit den Speicherausnehmungen 17 und 21 versehenen Randpartien der Spei­ cherscheiben 13 und 14 steht. Dies wird durch die beiden, insbesondere in Fig. 5 dar­ gestellten Schlitze bzw. Kulissen 44 und 45 in dem Lagerbock 43 erreicht, in die die Stifte 46 und 47 am Gehäuse 35 bzw. am Speicherriegel 16 eingreifen. Stift 47 durch­ setzt das Langloch 16 a im Speicherriegel 16. Während das Gehäuse 35 durch die Kulis­ senführung 44,46 - unterstützt durch Anschläge an seinem in Fig. 1 rechten Ende - Bewegungen nur in in Fig. 1 senkrechter Richtung ausführen kann, ist die Kulissenfüh­ rung 45, 47 für den Speicherriegel 16 so ausgebildet, daß er in seiner neutralen mittle­ ren Lage entgegen der Kraft der Feder 34 in den Fig. 1 und 5 nach links vom Um­ fangsbereich der Speicherscheiben 13 und 14 zurückgezogen ist, während er bei Bewe­ gungen in Fig. 1 nach oben oder unten in die Kulissenbereiche 45′ oder 45′′ der Kulisse 45 gelangt, die schräg in Richtung auf die Welle 10 und damit die Speicherscheiben 13 und 14 weisen. Wird also über den zweiten Hebel 26, der um die Achse 48 schwenkbar gelagert ist, eine Auf- oder Abwärtsbewegung des Gehäuses 35 nebst Speicherriegel 16 ausgelöst, so gelangt schließlich die in Fig. 1 rechte Endfläche des Speicherriegels 16 unter der Wirkung der Feder 34 zur Auflage auf dem Randbereich bzw. zum Einfallen in die Speicherausnehmung der jeweils ausgewählten Speicherscheibe 13 oder 14.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Memoryvorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Speichern einer vorgegebenen Sitzstellung wird der Sitz bei in seiner neutralen Stel­ lung befindlichem Speicherriegel 16 und durch Betätigen des ersten Hebels 4 ausgehobe­ nem Verriegelungsglied 3 in Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, verfahren, bis die optimale Sitzposition erreicht ist. Diese wird durch Loslassen des ersten Hebels 4 und Einfallen des Sperriegels 3 verriegelt. Während dieser Sitzbewegung wird über das Untersetzungsgetriebe 11, 12 die Welle 10 mit den beiden Speicherscheiben 13 und 14 verdreht. Dabei ist das Untersetzungsverhältnis so gewählt, daß die beiden Spei­ cherscheiben 13 und 14 keine vollständige Umdrehung beschreiben, so daß die Position ihrer Speicherausnehmungen 17 und 21 im gesamten Verstellbereich des Sitzes eindeutig ist. Nach Beendigung dieser Sitzverstellbewegung nehmen die Speicherausnehmungen 17 und 21 irgendeine Position in Umfangsrichtung ein, wie in Fig. 4 für die Speicherausneh­ mung 17 dargestellt. Will der auf dem Sitz Sitzende nun beispielsweise die in Fig. 1 obe­ re Speicherscheibe 13 "belegen", so muß er dafür sorgen, daß die in dieser vorgesehene Speicherausnehmung 21 ihre in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt, in der sie in Drauf­ sicht betrachtet dem in der Figur rechten Ende des Speicherriegels 16 gegenübersteht. Zu diesem Zweck zieht der Fahrzeuginsasse den dritten Hebel 28 in Fig. 1 nach oben, so daß die Aushebklaue 29 ebenfalls nach oben schwenkt und die Speicherscheibe 13 aus dem verzahnten Wellenbereich 19 in den glatten, einen kleineren Durchmesser besitzenden Wel­ lenbereich 22 hebt. Nunmehr erfolgt unter der Wirkung der Feder 24 das Verschwenken der Speicherscheibe 13, bis die Speicherausnehmung 21 ihre dargestellte Lage, in der sie also bezüglich des Speicherriegels 16 ausgerichtet ist, einnimmt. Wie bereits oben be­ merkt, ist die Dimensionierung der Verzahnung 19 so getroffen, daß eine Übereinstim­ mung zwischen der Zahnteilung einerseits und den Abständen der Löcher 5 in der Leiste 6 andererseits gegeben ist. Wenn daher nunmehr durch Betätigen des zweiten Hebels 26 der Speicherriegel 16 in Fig. 1 nach oben bewegt wird, kann bei der gegebenen Aus­ richtung der Speicherausnehmung 21 der Speicherriegel 16 in diese einfallen. In diesem Zustand ist also die zuvor arretierte Sitzposition gespeichert
Aus dieser Beschreibung wird ersichtlich, daß die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit bietet, ohne Beeinflussung der Speicherung jede beliebige Sitzposition anzufahren und in dieser den Sitz zu arretieren.
Verständlicherweise verläuft die Speicherung einer zweiten Sitzposition mittels der Spei­ cherscheibe 14 in analoger Weise, indem diese durch Drücken des dritten Hebels 28 in Richtung nach unten über die Aushebklaue 29 in den Freigabebereich 23 der Welle 10 bewegt wird, wodurch wiederum die Ausrichtung der Speicherausnehmung 17 bezüglich des Speicherriegels 16 unter der Wirkung der von der Feder 25 hervorgerufenen Dreh­ kräfte erfolgt.
Betrachtet man nun weiter die Verhältnisse im Zusammenhang mit der in Fig. 1 oberen Speicherscheibe 13, so wird eine erneute Sitzverstellung, beispielsweise bei einem Vorder­ sitz zum Erleichtern des Ein- oder Aussteigens von Fondpassagieren, ohne Aufhebung der beschriebenen Speicherung einer vorgegebenen Sitzposition in der Umfangsstellung der Speicherscheibe 13 durch Ziehen an dem zweiten Schwenkhebel 26 eingeleitet; dadurch wird sowohl der Speicherriegel 16 in seine in Fig. 1 dargestellte neutrale Lage gebracht als auch das Verriegelungsglied 3 aus dem betreffenden Loch 5 herausgezogen. Die Spei­ cherung bleibt deshalb erhalten, weil jetzt über die Verzahnung 19 und das Unterset­ zungsgetriebe 11, 12 eine dauernde bewegungsmäßige Kopplung zwischen dem Sitzrahmen 1 einerseits und der Speicherscheibe 13 und damit der Umfangsstellung ihrer Speicher­ ausnehmung 21 andererseits gewahrt bleibt.
Nach Beendigung dieser Verstellbewegung, also wenn beispielsweise ein Fondpassagier ein- oder ausgestiegen ist, kann nun der Sitz wieder in seine ursprüngliche Stellung zu­ rückgeschoben werden, wozu mittels des zweiten Hebels 26 der Speicherriegel 16 aus seiner in Fig. 1 dargestellten neutralen Lage nach oben verschoben wird, in der er auf dem als Gleitbahn dienenden Rand der Speicherscheibe 13 während der Sitzbewegung gleitet, bis er in die Speicherausnehmung 21 einfallen kann.
Die in Fig. 1a dargestellte Abwandlung der beschriebenen Konstruktion sieht keine in Richtung seiner Achse durch die zugeordnete Feder verschiebbaren Speicherriegel, sondern einen gegen die Kraft der Feder 34′ schwenkbaren Speicherriegel 16′ vor, der sich bei den Auswahlbewegungen in Achsrichtung der Welle 10 federnd gegen die Rand­ partie der jeweils ausgewählten Speicherscheibe, hier der Scheibe 13, legt. Sobald die Feder 24 die Speicherscheibe 13 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage geschwenkt hat, füllt der Speicherriegel 16′ unter der Wirkung seiner Feder 34′ in die Speicherausneh­ mung 21 von unten her ein. Diese Lösung vermeidet also die Notwendigkeit der anhand der Fig. 1 und 5 beschriebenen Kulissenführung 45.
Während in den eben beschriebenen Ausführungsbeispielen Speicherscheiben, also dreh- oder schwenkbare Speicherglieder Verwendung finden, zeigen die Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in Richtung der Sitzlängsverschiebung zum Spei­ chern jeweils einer vorgegebenen Sitzposition verschiebbaren reiterartigen Speicherglie­ dern.
Bei 51 ist wiederum ein Sitzrahmen üblicher und daher im einzelnen nicht zu beschrei­ bender Bauart angedeutet; der Sitz ist senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 6 bzw. in der Zeichenebene der Fig. 7 in Fahrtrichtung 52 und entgegengesetzt auf dem Fahr­ zeugboden, hier angegeben durch den Sitzquerträger 53, verfahrbar gelagert. Zur Arre­ tierung des Sitzrahmens 51 nebst Sitzauflage und Rückenlehne dient auch hier das bol­ zenförmige Verriegelungsglied 54, das mittels des ersten Hebels 55 in Eingriff mit einem Loch der am Sitzrahmen 51 befestigten Lochleiste 56 gebracht bzw. aus diesem heraus­ gehoben werden kann.
Am Sitzrahmen 51 erkennt man die zwei in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand an­ geordneten Speicherschienen 57 und 58, die, wie Fig. 7 für die Schiene 58 deutlich er­ kennen läßt, als Zahnschienen ausgebildet sind. Auch hier sind die Zahnabstände entspre­ chend den Abständen der Löcher in der Lochleiste 56 gewählt. Auf jeder der beiden Spei­ cherschienen 57 und 58 sitzt ein Speicherglied 59 bzw. 60. Wie Fig. 6 deutlich zeigt, sind die Speicherglieder 59 und 60 in ihren in der Figur oberen Bereichen 61 und 62 ösen­ artig ausgebildet, so daß sie entgegen der Wirkung der Feder 63 bzw. 64, die ihre unteren ebenfalls gezahnten Enden 65 bzw. 66 in Eingriff mit jeweils einer Zahnlücke der zugehö­ rigen Speicherschiene 57 bzw. 58 halten, so verschwenkt werden können, daß dieser Ein­ griff aufgehoben und die Möglichkeit zur axialen Verschiebung auf der jeweiligen Spei­ cherschiene 57 bzw. 58 gegeben wird.
Jedes Speicherglied weist eine Speicherausnehmung 67 bzw. 68 (denen Einlaufschrägen vorgeschaltet sind) zum Eingriff des gleichsam zwei Arme oder Teilbolzen aufweisenden Speicherriegels 69 auf, der mittels des zweiten Hebels 70, der in die Hebelaufnahme 71 eingreift, in der Zeichenebene der Fig. 6 quer verschiebbar ist. Mittels des zweiten He­ bels 70 kann also wiederum diejenige Sitzposition ausgewählt werden, die mittels des Speicherglieds 59 oder mittels des Speicherglieds 60 zuvor gespeichert worden ist.
Auch hier erfolgt über den zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Zwischenhebel 72 eine synchron mit den Bewegungen des zweiten Hebels 70 erfolgende Bewegung des Verriege­ lungsbolzens 54 über den Stößel 73, wobei die Schwenkbewegungen des Zwischenhebels 72 auch in diesem Ausführungsbeispiel über an den Querbewegungen des Speicherriegels 69 teilnehmende Anschläge 74 und 75 veranlaßt werden, die auf unterschiedlichen Armen des Zwischenhebels 72 von unterschiedlichen Seiten her so aufliegen, daß Querbewegun­ gen nach links und nach rechts in Schwenkbewegungen des Zwischenhebels im Uhrzeiger­ sinn umgesetzt werden.
Diese Ausführungsform vermeidet zwar den Aufwand eines dritten Hebels, verlangt aber einen aus einer Neutralstellung in jeweils (d. h. nach jeder Seite) zwei Betätigungsstel­ lungen bewegbaren zweiten Hebel 70. Zur Speicherung einer Sitzposition wird der Spei­ cherriegel 69 mittels des zweiten Hebels 70 in eine der Speicherausnehmungen 67 und 68 so weit hineinbewegt, daß der Speicherriegel 69 das betreffende Speicherglied 59 bzw. 60 außer Eingriff mit den Zähnen der jeweiligen Speicherschiene 57 bzw. 58 schwenkt. Unter Mitnahme des Speicherglieds 59 bzw. 60 wird dann der Sitz bis in die gewünschte Position verschoben, und nach Zurückziehen des Speicherriegels 69 (Freigabe bzw. Zurück­ bewegen des zweiten Hebels 70) rastet das betreffende Speicherglied auf seiner Speicher­ schiene ein. Zum erneuten Anfahren einer gespeicherten Position wird der zweite Hebel 70 und damit der Speicherriegel 69 in eine durch den federnden Anschlag 69′ markierte Zwischenstellung bewegt, in der er auf die erwähnten Einlaufschrägen aufläuft und schließ­ lich in die Speicherausnehmung 67 bzw. 68 einfällt.
Mit der Erfindung ist also eine Sitzanordnung geschaffen, die unter Verwendung einer ro­ busten, einfach aufgebauten, auch für die Serienfertigung geeigneten mechanischen Memo­ ryvorrichtung die von einander unabhängige Speicherung von zwei gewünschten Sitzposi­ tionen gestattet.

Claims (8)

1. Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Fahrersitzanordnung für ein Kraftfahr­ zeug, mit einem einen Sitzrahmen enthaltenden Sitz, sitzrahmenfesten Gleitschienen, denen am Fahrzeugboden gehaltene Stützschienen zugeordnet sind, einer Sitzlängsver­ stelleinrichtung, die als Arretierung eine mit Ausnehmungen zum Eingriff eines mittels eines ersten Hebels außer Eingriff bringbaren Verriegelungsglieds versehene, in Längs­ richtung verlaufende Leiste enthält, und mit einer programmierbaren mechanischen Me­ moryvorrichtung zur Sitzlängspositionsspeicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Memoryvorrichtung (9) zwei zur voneinander unabhängigen Programmierung individuell in Stellungen, die Eingriffsstellungen des Verriegelungsglieds (3) entsprechen, beweg­ bare und dann mit dem Sitzrahmen (1) bewegungsmäßig koppelbare, mit einer Speicher­ ausnehmung (17, 21) zum Einfallen eines Speicherriegels (16) am Fahrzeugboden (2) versehene Speicherglieder (13, 14) in solcher Anordnung bezüglich des Speicherriegels (16) enthält, daß nach mittels eines zweiten Hebels (26) hervorgerufenen, bezüglich einer neutralen Stellung des Speicherriegels (16) gegenläufigen Auswahlbewegungen desselben jeweils eines der Speicherglieder (13, 14) zum Einfallen des Speicherriegels (16) diesem gegenübersteht, und daß das Verriegelungsglied (3) und der zweite Hebel (26) derart mechanisch gekoppelt sind, daß sich während der Auswahlbewegungen das Verriegelungsglied (3) außer Eingriff befindet.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Ver­ riegelungsglieds als gegen Federkraft verschiebbarer Verriegelungsbolzen (3) an diesem ein Aushebstößel (50) angreift, dessen dem Verriegelungsbolzen (3) abgekehrtes Ende mit dem Speicherriegel (16) über einen zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Zwischen­ hebel 40 in Bewegungsverbindung steht, der über auf entgegengesetzten Seiten un­ terschiedlicher Schenkel (41, 42) aufliegende Anschläge (37, 38) am Speicherriegel (16) bei allen Auswahlbewegungen desselben zu gleichsinnigen Schwenkbewegungen ange­ trieben wird.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie­ der als zumindest ungefähr kreisbogenförmige, mit den als Vertiefungen (17, 21) ausge­ bildeten Speicherausnehmungen versehene Randpartien (15) aufweisende Speicherschei­ ben (13, 14) ausgebildet sind, die am Fahrzeugboden (2) mittels einer gemeinsamen, in Antriebsverbindung mit dem Sitzrahmen (1) stehenden, etwa senkrecht zur Verstellrich­ tung des Sitzes verlaufenden Welle (10) gelagert sind, die ihrerseits beiderseits eines axial zwischen den Speicherscheiben (13, 14) liegenden Anschlagbereichs (18) mit Ver­ zahnungen in diesen zusammen wirkende längsverzahnte Bereiche (19, 20) sowie daran anschließende Freigabebereiche (22, 23) für die Speicherscheiben (13, 14) besitzt, über die die Speicherscheiben (13, 14) mittels einer durch einen in gegenläufigen Richtun­ gen betätigbaren dritten Hebel (28) antreibbaren Aushebklaue (29) entgegen der Kraft einer Feder (24, 25) individuell axial bewegbar sind, wonach die jeweils ausgehobene Speicherscheibe (13, 14) unter Federkraft derart schwenkt, daß die Umfangslage ihrer Speicherausnehmung (17, 21) mit derjenigen des Speicherriegels (16) übereinstimmt, der in seiner neutralen Stellung axial in Höhe des Anschlagbereichs (18) der Welle (10), aber radial von den Randbereichen (15) der Speicherscheiben (13, 14) zurückgezogen liegt und dem eine Führung (35, 44, 45, 46, 47) zugeordnet ist, die ihn bei den mittels des zweiten Hebels (26) initiierten Auswahlbewegungen federnd gegen die Randpartie (15) der ausgewählten Speicherscheibe (13, 14) drückt.
4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein Gehäuse (35) zur verschiebbaren Aufnahme des bolzenförmigen Speicherriegels (16) nebst einer Feder (34) sowie in einem Lagerbock (43) eine zur Welle (10) achsparallele erste Ku­ lisse (44) zur Aufnahme eines Stifts (46) am Gehäuse (35) und zur Aufnahme eines Stiftes (47) am Speicherriegel (16) eine weitere Kulisse (45) enthält, die achsparallele sowie durch die Feder (34) radiale Bewegungen des Speicherriegels (16) bezüglich der Welle (10) bei den Auswahlbewegungen zulassend ausgelegt ist.
5. Sitzanordnung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ se (35) die Anschläge (37, 38) für den Zwischenhebel (40) trägt und an ihm der zweite Hebel (26) angreift.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie­ der als zumindest ungefähr kreisbogenförmige, mit den als Vertiefungen (17, 21) ausge­ bildeten Speicherausnehmungen versehene Randpartien (15) aufweisende Speicherschei­ ben (13, 14) ausgebildet sind, die am Fahrzeugboden (2) mittels einer gemeinsamen, in Antriebsverbindung mit dem Sitzrahmen (1) stehenden, etwa senkrecht zur Verstell­ richtung des Sitzes verlaufenden Welle (10) gelagert sind, die ihrerseits beiderseits eines axial zwischen den Speicherscheiben (13, 14) liegenden Anschlagbereichs (18) mit Verzahnungen in diesem zusammen wirkende längsverzahnte Bereiche (19, 20) sowie daran anschließende Freigabereiche (22, 23) für die Speicherscheiben (13, 14) besitzt, über die die Speicherscheiben (13, 14) mittels einer durch einen in ge­ genläufigen Richtungen betätigbaren dritten Hebel (28) antreibbaren Aushebklaue (29) entgegen der Kraft einer Feder (24, 25) individuell axial bewegbar sind, wonach die jeweils ausgehobene Speicherscheibe (13, 14) unter Federkraft derart schwenkt, daß die Umfangslage ihrer Speicherausnehmung (17, 21) mit derjenigen des Speicherriegels (16′) übereinstimmt, der in seiner neutralen Stellung axial in Höhe des Anschlagbe­ reichs (18) der Welle (10) liegt, als federnder Schwenkhebel (16′) ausgebildet und dem eine Führung zugeordnet ist, die ihn bei den mittels des zweiten Hebels (26) initiier­ ten Auswahlbewegungen in Achsrichtung der Welle (10) federnd gegen die Randpartie (15) der ausgewählten Speicherscheibe (13, 14) drückt.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglie­ der (59, 60) reiterartig auf mit Abstand längsverlaufenden, mit Ausnehmungen zur auf­ hebbaren Arretierung des jeweiligen Speicherglieds (59, 60) entsprechend der vorpro­ grammierten Stellung versehenen Speicherschienen (57, 58) angeordnet sind und in dem Abstand der Speicherriegel (69) angeordnet ist, der bolzenartig ausgebildet und mittels des zweiten Hebels (70) aus seiner mittigen neutralen Stellung wahlweise gegen eines der Speicherglieder (59, 60) bewegbar gelagert ist.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherriegel (69) mittels des zweiten Hebels (70) aus seiner Neutralstellung in beiden Richtungen in zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer er in die Speicherausnehmung (67, 68) des jeweiligen Speicherglieds (59, 60) hineinragt und die Arretierung desselben an der jeweiligen Speicherschiene (57, 58) aufhebt, während er in einer Zwischenstellung le­ diglich in die Speicherausnehmung (67, 68) einrastet.
DE19893902510 1988-02-05 1989-01-28 Sitzanordnung fuer ein fahrzeug mit einer memoryvorrichtung Withdrawn DE3902510A1 (de)

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US5547159A (en) * 1993-10-05 1996-08-20 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg Manually operable mechanical memory device
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