DE3902479A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbilden von magnetischer kernresonanz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abbilden von magnetischer kernresonanz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz, bei denen die Erscheinung von magnetischer Kernresonanz dazu verwendet wird, tomographische Bilder eines zu untersuchenden Körpers zu erhalten, und insbesondere das Erzeugen von Gradient­ magnetfeldern in einem solchen Verfahren und einer Vorrich­ tung, die mit einem ultraschnellen Abbildungsverfahren ver­ wendet werden sollen, wie beispielsweise mit einem Planar­ echoverfahren oder Flächenechoverfahren (echo planar method).
Um ein ultraschnelles Abbildungsverfahren anzuwenden, von denen das am besten bekannte das Planarechoverfahren ist, ist es erforderlich, sich mit der Zeit ändernde Gradient­ magnetfelder einer Frequenz von annähernd 1 KHz zu erzeugen mit einer Stärke, die um das Mehrfache größer ist als die Stärke derjenigen, die bei einem gewöhnlichen Abbildungs­ verfahren erforderlich sind, beispielsweise bei einem Spin-Echo-Verfahren oder einem Feldechoverfahren, und zwar für den Zweck, verschlüsselte Informationen von Kernresonanz­ signalen auszulesen.
Um dies zu erzielen, muß ein Verstärker mit linearer Ver­ stärkung (nachstehend als linearer Verstärker bezeichnet), der gewöhnlich mit einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz verwendet wird zwecks Benutzung mit einem gewöhnlichen Abbildungsverfahren, eine Ausgangs­ kapazität haben, die signifikant größer als das Zehnfache der üblichen Ausgangskapazität ist, was in großem Ausmaß unpraktisch ist.
Andererseits besteht der Vorschlag, einen Verstärker mit Resonanzverstärkung (nachstehend als Resonanzverstärker bezeichnet) für diesen Zweck zu verwenden, da dieser aus­ reichend starke Magnetfelder erzeugen kann, während seine Ausgangskapazität vernünftig gering bleibt. Dies kann er­ zielt werden durch Anschließen eines Kondensators einer zweckentsprechenden Ladungskapazität, und zwar entweder in Reihe oder parallel, zwischen Gradientfeldspulen, die als Belastungsspulen wirken, und dem Verstärker selbst, um dadurch sinusförmige Resonanzen zu erzeugen.
Jedoch ist es bei Verwendung eines solchen Resonanzver­ stärkers als ein Verstärker für die Gradientfelder zum Auslesen nicht möglich, Bilder an willkürlichen Quer­ schnittsebenen (auch als Scheiben bezeichnet) zu erhalten, die nicht in einer Axialebene A, einer Kranz- bzw. Umfangs­ ebene C und in einer Sagittalebene S liegen, die in Fig. 1 dargestellt sind, und zwar aus folgenden Gründen.
Allgemein ist eine Querschnittsebene für die Abbildung von Kernresonanz spezifiziert in Ausdrücken eines Schrägstellungswinkels R und eines Drehwinkels Φ, wie sie in Fig. 2 (A) und Fig. 2(B) jeweils angegeben sind.
Um nunmehr Bilder in willkürlichen oder beliebigen Querschnittsebenen zu erhalten, müssen drei Komponenten Gx(t), Gy(t) und Gz(t) des zeitveränderlichen Gradientmagnetfeldes in drei orthogonalen Richtungen X, Y bzw. Z in Folgen (nachstehend als Impulsfolgen bezeichnet) erzeugt werden in Übereinstimmung mit dem nachstehenden Ausdruck:
Gx(t) = sin Φ · Gz(t) + cos Φ · Gx(t)
Gy(t) = -sin R cos Φ · Gz(t) + sin R sin Φ · Gx(t) + cos R · Gy(t) (1)
Gz(t) = cos R cos Φ · Gz(t) - cos R sin Φ · Gx(t) + sin R · Gy(t)
worin Gx(t), Gy(t) und Gz(t) die Werte der Komponenten Gx (t), Gy (t) bzw. Gz (t) sind bei einem Schrägstellungswinkel R = 0 und einem Drehwinkel Φ = 0. Beispiele von Impulsfolgen Gx(t) und Gy(t) und Gz(t) für den Schrägwinkel R = 0 und den Drehwinkel Φ = 0 sind in Fig. 3 dargestellt, in welcher Gx(t) eine Impulsfolge zum Verschlüsseln oder Kodieren, Gy(t) eine Impulsfolge für das Auslesen, und Gz(t) eine Impulsfolge für Schichtbildung oder Scheibenbildung darstellen. Hier sind die Rollen der Impulsfolgen Gx(t) und Gy(t) austauschbar.
Es ist festzustellen, daß, obwohl der obige Ausdruck und die Impulsfolgen in Ausdrücken der Stärke des Magnetfeldes aus­ gedrückt sind, sie als Anzeigemengen für den Strom betrach­ tet werden können, der von dem Gradientfeldverstärker erzeugt werden soll, da sie proportional zueinander sind.
Wenn somit das ultraschnelle Abbildungsverfahren mittels einer üblichen Kernresonanzabbildungsvorrichtung ausgeführt werden soll mit einem Gradientfeldverstärker, der drei Ka­ näle hat, muß einer der drei Kanäle reserviert werden für Resonanzverstärkung, um eine Impulsfolge für das Auslesen zu erzeugen, und dies macht es unmöglich, die vorgenannten Impulsfolgen in drei orthogonalen Richtungen zu erzeugen, so daß Abbildungen in beliebigen oder willkürlichen Quer­ schnittsebenen nicht erhalten werden können.
Weiterhin ist, wenn in einer solchen üblichen Kernresonanz­ abbildungsvorrichtung zwischen dem ultraschnellen Abbildungs­ verfahren und dem gewöhnlichen Abbildungsverfahren umgeschal­ tet wird, eine zeitraubende Kabelanschlußänderung erforder­ lich, die dem Austausch des Resonanzverstärkers durch den Linearverstärker zugeordnet ist.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für Kernresonanzabbildung zu schaffen, mit denen es möglich ist, Bilder an beliebigen Querschnittsebenen mittels eines ultraschnellen Abbildungsverfahrens zu er­ halten, bei welchem ein Gradientfeldverstärker der Resonanz­ art verwendet wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung für Kernresonanzabbildung zu schaffen, mit denen es möglich ist, automatisch die Verfah­ ren zu wechseln, beispielsweise zwischen einem ultraschnellen Verfahren und anderen Verfahren zu wechseln.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Abbildung von magnetischer Kernresonanz geschaffen, umfassend Gradientspulen zum Erzeugen von magnetischen Gradientfeldern, eine Verstärkereinrichtung der Linearart, welche drei Kanäle besitzt zum Liefern von Strömen zu den Gradientspulen, und eine Verstärkereinrichtung der Resonanz­ art, die wenigstens zwei Kanäle besitzt zum Liefern von Strömen zu den Gradientspulen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz geschaffen mittels einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz, die Gradientspulen aufweist, umfassend die Schritte des Lie­ ferns von Strömen an die Gradientspulen mittels eines Ver­ stärkers der Linearart, der drei Kanäle hat, des Lieferns von Strömen zu den Gradientspulen durch einen Verstärker der Resonanzart, der wenigstens zwei Kanäle hat, und des Bildens von Abbildern von magnetischer Kernresonanz durch ein ultraschnelles Abbildungsverfahren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung, in der eine Axialebene, eine Koronalebene und eine Sagittalebene dargestellt sind.
Fig. 2(A) und (B) sind jeweils eine Darstellung eines Schräg­ stellungswinkels bzw. eines Drehwinkels.
Fig. 3 ist ein Diagramm von Impulsfolgen für das Gradient­ magnetfeld.
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines wesentlichen Teiles einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ab­ bilden von magnetischer Kernresonanz gemäß der Erfin­ dung.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm eines wesentlichen Teiles einer anderen Ausführungsform einer Vorrich­ tung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz gemäß der Erfindung.
Fig. 6(A) und (B) sind Diagramme, welche Signale zeigen, die in einen Abbildungsfolgekontroller der Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz gemäß Fig. 5 für verschiedene Abbildungsverfahren eintreten und aus diesem austreten.
In Fig. 4 ist ein wesentlicher Teil einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind Gradientspulen 10 vorgesehen, die eine Gradientspule X 1 zum Erzeugen eines magnetischen Gradientfeldes in x-Richtung, zwei weitere Spulen Y 1 und Y 2 zum Erzeugen von magnetischen Gradientfeldern in y-Richtung und zwei weitere Spulen Z 1 und Z 2 zum Erzeugen von Gradient­ feldern in z-Richtung aufweisen. Um Ströme zu diesen Gradientspulen 10 zu liefern, sind zwei Gradientverstärker vorgesehen, und zwar ein Gradientverstärker 20 der Linear­ art (nachstehend als Linearverstärker bezeichnet) und ein Gradientverstärker 30 der Resonanzart (nachstehend als Resonanzverstärker bezeichnet). Der Linearverstärker 20 weist drei Linearverstärker 21, 22 und 23 als drei unabhän­ gige Kanäle auf, welche die Spulen X 1, Y 1 bzw. Z 1 speisen. Der Resonanzverstärker 30 weist zwei Resonanzverstärker 31 und 32 als zwei unabhängige Kanäle auf, welche die Spule Y 2 bzw. Z 2 speisen. Die den beiden Gradientverstärkern zuzuführenden Strommengen werden in Übereinstimmung mit Impulsfolgen gesteuert, die von einem Abbildungsfolge­ kontroller 40 erzeugt werden. Der Abbildungsfolgekontrol­ ler 40 erzeugt solche Impulsfolgen in Übereinstimmung mit einem Schrägwinkel R und einem Drehwinkel Φ, die von einem Hauptkontroller 50 geliefert werden. Andere Merkmale dieser Abbildungsvorrichtung sind nicht dargestellt, beispiels­ weise ein Hauptmagnet, um ein statisches Magnetfeld zu er­ zeugen, und eine Sondenspule, um Erregungsfelder abzu­ strahlen, die üblicherweise als RF-Impulse (Radiofrequenz­ impulse) bezeichnet werden, und um magnetische Kernresonanz darstellende Signale festzustellen. Diese Merkmale sind gleich den entsprechenden Merkmalen bei üblichen Vorrichtungen.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
Die Linearverstärker 21, 22, 23 werden durch den Abbildungs­ folgekontroller 40 derart gesteuert, daß sie Ströme zu der Spule X 1, Y 1 bzw. Z 1 liefern derart, daß die magnetischen Gradientfelder Gx(t), Gy(t) bzw. Gz(t) erzeugt werden in Form von Impulsfolgen, die durch die nachstehenden Ausdrücke angegeben sind:
Gx(t) = sin Φ · Gz(t) + cos R · Gx(t)
Gy(t) = -sin R cos Φ · Gz(t) + sin R sin Φ · Gx(t) (2)
Gz(t) = cos R cos Φ · Gz(t) - cos R sinΦ · Gz(t)
worin, wie bei der Beschreibung der Hintergrundtechnik, Gx(t), Gy(t) und Gz(t) die Werte der Komponenten Gx (t), Gy (t) bzw. Gz (t) bei einem Schrägwinkel R = 0 und einem Drehwinkel Φ = 0 sind. Das gleiche Beispiel betreffend die Impulsfolgen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist auch bei dieser Ausführungsform anzuwenden, so daß Gx(t) eine Impulsfolge für das Codieren, Gy(t) eine Impulsfolge für das Auslesen und Gz(t) eine Impulsfolge für die Schicht- bzw. Scheibchenbildung darstellen. Wie früher festgestellt, sind die Rollen der Impulsfolgen Gx(t) und Gy(t) austauschbar.
Die Resonanzverstärker 31 und 32 werden durch den Abbildungsfolgekontroller 40 derart gesteuert, daß sie Ströme an die Spule Y 2 bzw. Z 2 liefern derart, daß ein magnetisches Gradientfeld Gy(t) bzw. Gz(t) erzeugt wird in Formen von anderen Impulsfolgen, die durch die nachstehenden Ausdrücke dargestellt sind.
Gy(t) = cos R · Gy(t)
Gz(t) = sin R · Gy(t) (3)
Als Ergebnis können durch Überlagern dieser magnetischen Gradientfelder, die durch die Linearverstärker und die Resonanzverstärker erzeugt sind, die gewünschten magneti­ schen Gradientfelder, die zum Abbilden an beliebigen Querschnittsebenen geeignet sind, gegeben durch die Gleichung (1), erhalten werden.
Da weiterhin die Impulsfolgen für die Resonanzverstärker 31 und 32, gegeben durch die Gleichung (3), ausschließlich in Ausdrücken der Impulsfolge Gy(t) zum Auslesen bestimmt sind, ist dieser Teil der magnetischen Gradientfelder frei von den Einflüssen als Folge der Impulsfolgen zum Codieren und Schicht- bzw. Scheibchenbildung Gx(t) bzw. Gz(t).
Demgemäß ist es bei dieser Ausführungsform möglich, Ab­ bildungen an beliebigen Querschnittsebenen mittels eines ultraschnellen Abbildungsverfahrens zu erhalten.
In Fig. 5 ist ein wesentlicher Teil einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz gemäß der Erfindung dargestellt. Hier sind diejenigen Teile der zweiten Ausführungsform, die entspre­ chenden Teilen der vorhergehenden Ausführungsform äquivalent sind, mit gleichen Bezeichnungen versehen, so daß ihre Er­ läuterung nicht wiederholt wird. Bei dieser zweiten Aus­ führungsform kann der Abbildungsfolgekontroller 40 die Gradientverstärker 20 und 30 in unterschiedlicher Weise steuern in Übereinstimmung mit den speziellen Abbildungs­ verfahren durch ein Abbildungsverfahren-Umwandlungssignal von dem Hauptkontroller 50, wie es in den Fig. 6(A) und 6(B) dargestellt ist.
Insbesondere werden, wenn das Abbildungsverfahren-Umwand­ lungssignal ein gewöhnliches Abbildungsverfahren anzeigt, die linearen Verstärker 21, 22 und 23 derart gesteuert, daß die Gradientspulen X 1, Y 1 und Z 1 magnetische Gradient­ felder erzeugen in Übereinstimmung mit der durch die Gleichung (1) gegebenen Impulsfolgen, während die Resonanz­ verstärker 31 und 32 derart gesteuert werden, daß den Gradientspulen Y 2 und Z 2 kein Strom zugeführt wird, so daß diese Ausführungsform wirksam als gewöhnliche Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz arbeitet unter Verwendung eines gewöhnlichen Abbildungsverfahrens.
Wenn andererseits das Abbildungsverfahren-Umwandlungssignal ein ultraschnelles Abbildungsverfahren anzeigt, werden der Linearverstärker 20 und der Resonanzverstärker 30 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gesteuert.
Als Ergebnis werden bei dieser Ausführungsform, wenn zwischen einem gewöhnlichen Abbildungsverfahren und einem ultra­ schnellen Abbildungsverfahren umgeschaltet wird, zeitraubende Kabelanschlußänderungen, die beim Ersatz des Resonanzver­ stärkers durch den Linearverstärker notwendig und bei einer konventionellen Abbildungsvorrichtung und bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform erforderlich sind, unnötig.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz, gekennzeichnet durch
Gradientspulen (10) zum Erzeugen von magnetischen Gradient­ feldern,
eine Verstärkereinrichtung (20) der Linearart, die drei Kanäle (21, 22, 23) aufweist, um Ströme den Gradient­ spulen zuzuführen, und durch
eine Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart, die wenigstens zwei Kanäle (31, 32) aufweist, um Ströme den Gradientspulen zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gradientspulen (10) folgendes umfassen:
erste Spulen (X 1, Y 1, Z 1) zum Erzeugen erster magnetischer Gradientfelder in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen (Y 2, Z 2) zum Erzeugen zweiter magnetischer Gradientfelder in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
und daß die Verstärkereinrichtung (20) der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart Ströme den zweiten Spulen zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40, 50) zum Steuern der Ströme, die durch die Verstärkereinrichtung (20) der Linearart und die Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart zuzuführen sind derart, daß die ersten und zweiten magnetischen Gradientfelder kombiniert eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Querschnittebenen genügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart ist, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart zugeführt werden sollen, nur von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradient­ feldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden soll, abhängen, nicht jedoch von Folgen von zeitveränder­ lichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Kodierung er­ zeugt werden sollen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart ist, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrich­ tung (20) der Linearart zugeführt werden sollen, ledig­ lich von Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gra­ dientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von zeit­ veränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Betätigen der Steuer­ einrichtung (40, 50) in Übereinstimmung mit dem Abbil­ dungsverfahren, welches verwendet werden soll, und daß die Steuereinrichtung Strommengen, die durch die Ver­ stärkereinrichtung (20) der Linearart und die Verstärker­ einrichtung (30) der Resonanzart geliefert werden sollen, derart steuert, daß die ersten und die zweiten magneti­ schen Gradientfelder kombiniert eine Folge bilden, wel­ che den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Quer­ schnittsebenen genügt, wenn ein ultraschnelles Abbildungs­ verfahren verwendet werden soll, wohingegen die Steuerein­ richtung Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung (20) der Linearart und der Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart geliefert werden sollen,derart steuert, daß die ersten magnetischen Gradientfelder eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebi­ gen Querschnittsebenen genügt, und die Verstärkereinrich­ tung (30) der Resonanzart keinen Strom liefert, wenn ein gewöhnliches Abbildungsverfahren verwendet werden soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart ist, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrich­ tung (30) der Resonanzart geliefert werden sollen, nur von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart ist, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung (20) der Linearart geliefert werden sollen, nur von Fol­ gen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen, abhängen, nicht je­ doch von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
9. Verfahren zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz mittels einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz, die Gradientspulen umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker­ einrichtung der Linearart zugeführt, welche drei Kanäle aufweist,
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker­ einrichtung der Resonanzart zugeführt, welche wenigstens zwei Kanäle aufweist, und
Bilder von magnetischer Kernresonanz werden durch ein ultraschnelles Abbildungsverfahren aufgenommen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gradientspulen folgendes umfassen:
erste Spulen zum Erzeugen von ersten magnetischen Gradient­ feldern in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen zum Erzeugen von zweiten magnetischen Gra­ dientfeldern in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
wobei die Verstärkereinrichtung der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung der Resonanz­ art Ströme den zweiten Spulen zuführt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verstärkereinrichtung der Linearart und die Verstärkereinrichtung der Resonanzart zu liefernden Ströme derart gesteuert werden, daß die ersten und die zweiten magnetischen Gradientfelder kombiniert eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Querschnittsebenen genügt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung der Resonanzart zu liefern sind, nur von einer Folge von zeitveränderlichen magne­ tischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrichtung der Linearart geliefert wer­ den sollen, nur von Folgen von zeitveränderlichen magne­ tischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht­ bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrichtung der Linearart und die Verstärkereinrichtung der Resonanzart geliefert werden sollen, derart gesteuert werden, daß die ersten und die zweiten magnetischen Gradientfelder kom­ biniert eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Ab­ bilden an beliebigen Querschnittsebenen genügt, wenn ein ultraschnelles Abbildungsverfahren verwendet werden soll, und Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung der Linearart und der Verstärkereinrichtung der Resonanzart geliefert werden sollen, derart gesteuert werden, daß die ersten magnetischen Gradientfelder eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Quer­ schnittsebenen genügt und die Verstärkereinrichtung der Resonanzart keinen Strom liefert, wenn ein gewöhnliches Abbildungsverfahren verwendet werden soll.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung der Resonanzart geliefert werden sollen, lediglich von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Aus­ lesens erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfel­ dern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbil­ dung und der Codierung erzeugt werden sollen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung der Linearart geliefert werden sollen, nur von Folgen von zeitveränderlichen magneti­ schen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von zeit­ veränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
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