DE3902479A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbilden von magnetischer kernresonanz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abbilden von magnetischer kernresonanzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz, bei denen die
Erscheinung von magnetischer Kernresonanz dazu verwendet
wird, tomographische Bilder eines zu untersuchenden Körpers
zu erhalten, und insbesondere das Erzeugen von Gradient
magnetfeldern in einem solchen Verfahren und einer Vorrich
tung, die mit einem ultraschnellen Abbildungsverfahren ver
wendet werden sollen, wie beispielsweise mit einem Planar
echoverfahren oder Flächenechoverfahren (echo planar method).
Um ein ultraschnelles Abbildungsverfahren anzuwenden, von
denen das am besten bekannte das Planarechoverfahren ist,
ist es erforderlich, sich mit der Zeit ändernde Gradient
magnetfelder einer Frequenz von annähernd 1 KHz zu erzeugen
mit einer Stärke, die um das Mehrfache größer ist als die
Stärke derjenigen, die bei einem gewöhnlichen Abbildungs
verfahren erforderlich sind, beispielsweise bei einem
Spin-Echo-Verfahren oder einem Feldechoverfahren, und zwar
für den Zweck, verschlüsselte Informationen von Kernresonanz
signalen auszulesen.
Um dies zu erzielen, muß ein Verstärker mit linearer Ver
stärkung (nachstehend als linearer Verstärker bezeichnet),
der gewöhnlich mit einer Vorrichtung zum Abbilden von
magnetischer Kernresonanz verwendet wird zwecks Benutzung
mit einem gewöhnlichen Abbildungsverfahren, eine Ausgangs
kapazität haben, die signifikant größer als das Zehnfache
der üblichen Ausgangskapazität ist, was in großem Ausmaß
unpraktisch ist.
Andererseits besteht der Vorschlag, einen Verstärker mit
Resonanzverstärkung (nachstehend als Resonanzverstärker
bezeichnet) für diesen Zweck zu verwenden, da dieser aus
reichend starke Magnetfelder erzeugen kann, während seine
Ausgangskapazität vernünftig gering bleibt. Dies kann er
zielt werden durch Anschließen eines Kondensators einer
zweckentsprechenden Ladungskapazität, und zwar entweder
in Reihe oder parallel, zwischen Gradientfeldspulen, die
als Belastungsspulen wirken, und dem Verstärker selbst,
um dadurch sinusförmige Resonanzen zu erzeugen.
Jedoch ist es bei Verwendung eines solchen Resonanzver
stärkers als ein Verstärker für die Gradientfelder zum
Auslesen nicht möglich, Bilder an willkürlichen Quer
schnittsebenen (auch als Scheiben bezeichnet) zu erhalten,
die nicht in einer Axialebene A, einer Kranz- bzw. Umfangs
ebene C und in einer Sagittalebene S liegen, die in Fig. 1
dargestellt sind, und zwar aus folgenden Gründen.
Allgemein ist eine Querschnittsebene für die Abbildung von
Kernresonanz spezifiziert in Ausdrücken eines Schrägstellungswinkels
R und eines Drehwinkels Φ, wie sie in Fig. 2
(A) und Fig. 2(B) jeweils angegeben sind.
Um nunmehr Bilder in willkürlichen oder beliebigen Querschnittsebenen
zu erhalten, müssen drei Komponenten Gx(t),
Gy(t) und Gz(t) des zeitveränderlichen Gradientmagnetfeldes
in drei orthogonalen Richtungen X, Y bzw. Z in Folgen
(nachstehend als Impulsfolgen bezeichnet) erzeugt werden in
Übereinstimmung mit dem nachstehenden Ausdruck:
Gx(t) = sin Φ · Gz₀(t) + cos Φ · Gx₀(t)
Gy(t) = -sin R cos Φ · Gz₀(t) + sin R sin Φ · Gx₀(t) + cos R · Gy₀(t) (1)
Gz(t) = cos R cos Φ · Gz₀(t) - cos R sin Φ · Gx₀(t) + sin R · Gy₀(t)
Gy(t) = -sin R cos Φ · Gz₀(t) + sin R sin Φ · Gx₀(t) + cos R · Gy₀(t) (1)
Gz(t) = cos R cos Φ · Gz₀(t) - cos R sin Φ · Gx₀(t) + sin R · Gy₀(t)
worin Gx₀(t), Gy₀(t) und Gz₀(t) die Werte der Komponenten
Gx (t), Gy (t) bzw. Gz (t) sind bei einem Schrägstellungswinkel
R = 0 und einem Drehwinkel Φ = 0. Beispiele von Impulsfolgen
Gx₀(t) und Gy₀(t) und Gz₀(t) für den Schrägwinkel R = 0
und den Drehwinkel Φ = 0 sind in Fig. 3 dargestellt, in
welcher Gx₀(t) eine Impulsfolge zum Verschlüsseln oder Kodieren,
Gy₀(t) eine Impulsfolge für das Auslesen, und Gz₀(t)
eine Impulsfolge für Schichtbildung oder Scheibenbildung
darstellen. Hier sind die Rollen der Impulsfolgen Gx₀(t) und
Gy₀(t) austauschbar.
Es ist festzustellen, daß, obwohl der obige Ausdruck und die
Impulsfolgen in Ausdrücken der Stärke des Magnetfeldes aus
gedrückt sind, sie als Anzeigemengen für den Strom betrach
tet werden können, der von dem Gradientfeldverstärker erzeugt
werden soll, da sie proportional zueinander sind.
Wenn somit das ultraschnelle Abbildungsverfahren mittels
einer üblichen Kernresonanzabbildungsvorrichtung ausgeführt
werden soll mit einem Gradientfeldverstärker, der drei Ka
näle hat, muß einer der drei Kanäle reserviert werden für
Resonanzverstärkung, um eine Impulsfolge für das Auslesen
zu erzeugen, und dies macht es unmöglich, die vorgenannten
Impulsfolgen in drei orthogonalen Richtungen zu erzeugen,
so daß Abbildungen in beliebigen oder willkürlichen Quer
schnittsebenen nicht erhalten werden können.
Weiterhin ist, wenn in einer solchen üblichen Kernresonanz
abbildungsvorrichtung zwischen dem ultraschnellen Abbildungs
verfahren und dem gewöhnlichen Abbildungsverfahren umgeschal
tet wird, eine zeitraubende Kabelanschlußänderung erforder
lich, die dem Austausch des Resonanzverstärkers durch den
Linearverstärker zugeordnet ist.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung für Kernresonanzabbildung zu schaffen, mit denen
es möglich ist, Bilder an beliebigen Querschnittsebenen
mittels eines ultraschnellen Abbildungsverfahrens zu er
halten, bei welchem ein Gradientfeldverstärker der Resonanz
art verwendet wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung für Kernresonanzabbildung zu
schaffen, mit denen es möglich ist, automatisch die Verfah
ren zu wechseln, beispielsweise zwischen einem ultraschnellen
Verfahren und anderen Verfahren zu wechseln.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung für
die Abbildung von magnetischer Kernresonanz geschaffen,
umfassend Gradientspulen zum Erzeugen von magnetischen
Gradientfeldern, eine Verstärkereinrichtung der Linearart,
welche drei Kanäle besitzt zum Liefern von Strömen zu den
Gradientspulen, und eine Verstärkereinrichtung der Resonanz
art, die wenigstens zwei Kanäle besitzt zum Liefern von
Strömen zu den Gradientspulen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren
zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz geschaffen mittels
einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz,
die Gradientspulen aufweist, umfassend die Schritte des Lie
ferns von Strömen an die Gradientspulen mittels eines Ver
stärkers der Linearart, der drei Kanäle hat, des Lieferns
von Strömen zu den Gradientspulen durch einen Verstärker
der Resonanzart, der wenigstens zwei Kanäle hat, und des
Bildens von Abbildern von magnetischer Kernresonanz durch
ein ultraschnelles Abbildungsverfahren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung, in der eine Axialebene, eine
Koronalebene und eine Sagittalebene dargestellt sind.
Fig. 2(A) und (B) sind jeweils eine Darstellung eines Schräg
stellungswinkels bzw. eines Drehwinkels.
Fig. 3 ist ein Diagramm von Impulsfolgen für das Gradient
magnetfeld.
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines wesentlichen
Teiles einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Ab
bilden von magnetischer Kernresonanz gemäß der Erfin
dung.
Fig. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm eines wesentlichen
Teiles einer anderen Ausführungsform einer Vorrich
tung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz gemäß
der Erfindung.
Fig. 6(A) und (B) sind Diagramme, welche Signale zeigen, die
in einen Abbildungsfolgekontroller der Vorrichtung
zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz gemäß Fig. 5
für verschiedene Abbildungsverfahren eintreten und
aus diesem austreten.
In Fig. 4 ist ein wesentlicher Teil einer Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind Gradientspulen 10 vorgesehen,
die eine Gradientspule X 1 zum Erzeugen eines magnetischen
Gradientfeldes in x-Richtung, zwei weitere Spulen Y 1 und Y 2
zum Erzeugen von magnetischen Gradientfeldern in y-Richtung
und zwei weitere Spulen Z 1 und Z 2 zum Erzeugen von Gradient
feldern in z-Richtung aufweisen. Um Ströme zu diesen
Gradientspulen 10 zu liefern, sind zwei Gradientverstärker
vorgesehen, und zwar ein Gradientverstärker 20 der Linear
art (nachstehend als Linearverstärker bezeichnet) und ein
Gradientverstärker 30 der Resonanzart (nachstehend als
Resonanzverstärker bezeichnet). Der Linearverstärker 20
weist drei Linearverstärker 21, 22 und 23 als drei unabhän
gige Kanäle auf, welche die Spulen X 1, Y 1 bzw. Z 1 speisen.
Der Resonanzverstärker 30 weist zwei Resonanzverstärker 31
und 32 als zwei unabhängige Kanäle auf, welche die Spule
Y 2 bzw. Z 2 speisen. Die den beiden Gradientverstärkern
zuzuführenden Strommengen werden in Übereinstimmung mit
Impulsfolgen gesteuert, die von einem Abbildungsfolge
kontroller 40 erzeugt werden. Der Abbildungsfolgekontrol
ler 40 erzeugt solche Impulsfolgen in Übereinstimmung mit
einem Schrägwinkel R und einem Drehwinkel Φ, die von einem
Hauptkontroller 50 geliefert werden. Andere Merkmale dieser
Abbildungsvorrichtung sind nicht dargestellt, beispiels
weise ein Hauptmagnet, um ein statisches Magnetfeld zu er
zeugen, und eine Sondenspule, um Erregungsfelder abzu
strahlen, die üblicherweise als RF-Impulse (Radiofrequenz
impulse) bezeichnet werden, und um magnetische Kernresonanz
darstellende Signale festzustellen. Diese Merkmale sind gleich
den entsprechenden Merkmalen bei üblichen Vorrichtungen.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend
beschrieben.
Die Linearverstärker 21, 22, 23 werden durch den Abbildungs
folgekontroller 40 derart gesteuert, daß sie Ströme zu der
Spule X 1, Y 1 bzw. Z 1 liefern derart, daß die magnetischen
Gradientfelder Gx₁(t), Gy₁(t) bzw. Gz₁(t) erzeugt werden
in Form von Impulsfolgen, die durch die nachstehenden Ausdrücke
angegeben sind:
Gx₁(t) = sin Φ · Gz₀(t) + cos R · Gx₀(t)
Gy₁(t) = -sin R cos Φ · Gz₀(t) + sin R sin Φ · Gx₀(t) (2)
Gz₁(t) = cos R cos Φ · Gz₀(t) - cos R sinΦ · Gz₀(t)
Gy₁(t) = -sin R cos Φ · Gz₀(t) + sin R sin Φ · Gx₀(t) (2)
Gz₁(t) = cos R cos Φ · Gz₀(t) - cos R sinΦ · Gz₀(t)
worin, wie bei der Beschreibung der Hintergrundtechnik,
Gx₀(t), Gy₀(t) und Gz₀(t) die Werte der Komponenten Gx (t),
Gy (t) bzw. Gz (t) bei einem Schrägwinkel R = 0 und einem
Drehwinkel Φ = 0 sind. Das gleiche Beispiel betreffend die
Impulsfolgen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist auch
bei dieser Ausführungsform anzuwenden, so daß Gx₀(t) eine
Impulsfolge für das Codieren, Gy₀(t) eine Impulsfolge für
das Auslesen und Gz₀(t) eine Impulsfolge für die Schicht-
bzw. Scheibchenbildung darstellen. Wie früher festgestellt,
sind die Rollen der Impulsfolgen Gx₀(t) und Gy₀(t) austauschbar.
Die Resonanzverstärker 31 und 32 werden durch den Abbildungsfolgekontroller
40 derart gesteuert, daß sie Ströme an die
Spule Y 2 bzw. Z 2 liefern derart, daß ein magnetisches
Gradientfeld Gy₂(t) bzw. Gz₂(t) erzeugt wird in Formen
von anderen Impulsfolgen, die durch die nachstehenden Ausdrücke
dargestellt sind.
Gy₂(t) = cos R · Gy₀(t)
Gz₂(t) = sin R · Gy₀(t) (3)
Gz₂(t) = sin R · Gy₀(t) (3)
Als Ergebnis können durch Überlagern dieser magnetischen
Gradientfelder, die durch die Linearverstärker und die
Resonanzverstärker erzeugt sind, die gewünschten magneti
schen Gradientfelder, die zum Abbilden an beliebigen
Querschnittsebenen geeignet sind, gegeben durch die
Gleichung (1), erhalten werden.
Da weiterhin die Impulsfolgen für die Resonanzverstärker
31 und 32, gegeben durch die Gleichung (3), ausschließlich
in Ausdrücken der Impulsfolge Gy₀(t) zum Auslesen bestimmt
sind, ist dieser Teil der magnetischen Gradientfelder frei
von den Einflüssen als Folge der Impulsfolgen zum Codieren
und Schicht- bzw. Scheibchenbildung Gx₀(t) bzw. Gz₀(t).
Demgemäß ist es bei dieser Ausführungsform möglich, Ab
bildungen an beliebigen Querschnittsebenen mittels eines
ultraschnellen Abbildungsverfahrens zu erhalten.
In Fig. 5 ist ein wesentlicher Teil einer anderen Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer
Kernresonanz gemäß der Erfindung dargestellt. Hier sind
diejenigen Teile der zweiten Ausführungsform, die entspre
chenden Teilen der vorhergehenden Ausführungsform äquivalent
sind, mit gleichen Bezeichnungen versehen, so daß ihre Er
läuterung nicht wiederholt wird. Bei dieser zweiten Aus
führungsform kann der Abbildungsfolgekontroller 40 die
Gradientverstärker 20 und 30 in unterschiedlicher Weise
steuern in Übereinstimmung mit den speziellen Abbildungs
verfahren durch ein Abbildungsverfahren-Umwandlungssignal
von dem Hauptkontroller 50, wie es in den Fig. 6(A)
und 6(B) dargestellt ist.
Insbesondere werden, wenn das Abbildungsverfahren-Umwand
lungssignal ein gewöhnliches Abbildungsverfahren anzeigt,
die linearen Verstärker 21, 22 und 23 derart gesteuert,
daß die Gradientspulen X 1, Y 1 und Z 1 magnetische Gradient
felder erzeugen in Übereinstimmung mit der durch die
Gleichung (1) gegebenen Impulsfolgen, während die Resonanz
verstärker 31 und 32 derart gesteuert werden, daß den
Gradientspulen Y 2 und Z 2 kein Strom zugeführt wird, so daß
diese Ausführungsform wirksam als gewöhnliche Vorrichtung
zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz arbeitet unter
Verwendung eines gewöhnlichen Abbildungsverfahrens.
Wenn andererseits das Abbildungsverfahren-Umwandlungssignal
ein ultraschnelles Abbildungsverfahren anzeigt, werden der
Linearverstärker 20 und der Resonanzverstärker 30 wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform gesteuert.
Als Ergebnis werden bei dieser Ausführungsform, wenn zwischen
einem gewöhnlichen Abbildungsverfahren und einem ultra
schnellen Abbildungsverfahren umgeschaltet wird, zeitraubende
Kabelanschlußänderungen, die beim Ersatz des Resonanzver
stärkers durch den Linearverstärker notwendig und bei einer
konventionellen Abbildungsvorrichtung und bei der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform erforderlich sind,
unnötig.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz,
gekennzeichnet durch
Gradientspulen (10) zum Erzeugen von magnetischen Gradient feldern,
eine Verstärkereinrichtung (20) der Linearart, die drei Kanäle (21, 22, 23) aufweist, um Ströme den Gradient spulen zuzuführen, und durch
eine Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart, die wenigstens zwei Kanäle (31, 32) aufweist, um Ströme den Gradientspulen zuzuführen.
Gradientspulen (10) zum Erzeugen von magnetischen Gradient feldern,
eine Verstärkereinrichtung (20) der Linearart, die drei Kanäle (21, 22, 23) aufweist, um Ströme den Gradient spulen zuzuführen, und durch
eine Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart, die wenigstens zwei Kanäle (31, 32) aufweist, um Ströme den Gradientspulen zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gradientspulen (10) folgendes umfassen:
erste Spulen (X 1, Y 1, Z 1) zum Erzeugen erster magnetischer Gradientfelder in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen (Y 2, Z 2) zum Erzeugen zweiter magnetischer Gradientfelder in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
und daß die Verstärkereinrichtung (20) der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart Ströme den zweiten Spulen zuführt.
erste Spulen (X 1, Y 1, Z 1) zum Erzeugen erster magnetischer Gradientfelder in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen (Y 2, Z 2) zum Erzeugen zweiter magnetischer Gradientfelder in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
und daß die Verstärkereinrichtung (20) der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart Ströme den zweiten Spulen zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (40, 50) zum Steuern der Ströme, die
durch die Verstärkereinrichtung (20) der Linearart und
die Verstärkereinrichtung (30) der Resonanzart zuzuführen
sind derart, daß die ersten und zweiten magnetischen
Gradientfelder kombiniert eine Folge bilden, welche den
Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Querschnittebenen
genügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart
ist, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung
(30) der Resonanzart zugeführt werden sollen, nur von
einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen Gradient
feldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt werden
soll, abhängen, nicht jedoch von Folgen von zeitveränder
lichen magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck der
Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der Kodierung er
zeugt werden sollen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart
ist, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrich
tung (20) der Linearart zugeführt werden sollen, ledig
lich von Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gra
dientfeldern, die für den Zweck der Schicht- bzw.
Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden
sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von zeit
veränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den
Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung vorgesehen ist zum Betätigen der Steuer
einrichtung (40, 50) in Übereinstimmung mit dem Abbil
dungsverfahren, welches verwendet werden soll, und daß
die Steuereinrichtung Strommengen, die durch die Ver
stärkereinrichtung (20) der Linearart und die Verstärker
einrichtung (30) der Resonanzart geliefert werden sollen,
derart steuert, daß die ersten und die zweiten magneti
schen Gradientfelder kombiniert eine Folge bilden, wel
che den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Quer
schnittsebenen genügt, wenn ein ultraschnelles Abbildungs
verfahren verwendet werden soll, wohingegen die Steuerein
richtung Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung
(20) der Linearart und der Verstärkereinrichtung (30)
der Resonanzart geliefert werden sollen,derart steuert,
daß die ersten magnetischen Gradientfelder eine Folge
bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebi
gen Querschnittsebenen genügt, und die Verstärkereinrich
tung (30) der Resonanzart keinen Strom liefert, wenn ein
gewöhnliches Abbildungsverfahren verwendet werden soll.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart
ist, daß Strommengen, die durch die Verstärkereinrich
tung (30) der Resonanzart geliefert werden sollen, nur
von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen
Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt
werden sollen, abhängen, nicht jedoch von Folgen von
zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für
den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der
Codierung erzeugt werden sollen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern durch die Steuereinrichtung (40, 50) derart
ist, daß Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung
(20) der Linearart geliefert werden sollen, nur von Fol
gen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern,
die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und
der Codierung erzeugt werden sollen, abhängen, nicht je
doch von einer Folge von zeitveränderlichen magnetischen
Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens erzeugt
werden sollen.
9. Verfahren zum Abbilden von magnetischer Kernresonanz
mittels einer Vorrichtung zum Abbilden von magnetischer
Kernresonanz, die Gradientspulen umfaßt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker einrichtung der Linearart zugeführt, welche drei Kanäle aufweist,
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker einrichtung der Resonanzart zugeführt, welche wenigstens zwei Kanäle aufweist, und
Bilder von magnetischer Kernresonanz werden durch ein ultraschnelles Abbildungsverfahren aufgenommen.
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker einrichtung der Linearart zugeführt, welche drei Kanäle aufweist,
Ströme werden den Gradientspulen durch eine Verstärker einrichtung der Resonanzart zugeführt, welche wenigstens zwei Kanäle aufweist, und
Bilder von magnetischer Kernresonanz werden durch ein ultraschnelles Abbildungsverfahren aufgenommen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gradientspulen folgendes umfassen:
erste Spulen zum Erzeugen von ersten magnetischen Gradient feldern in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen zum Erzeugen von zweiten magnetischen Gra dientfeldern in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
wobei die Verstärkereinrichtung der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung der Resonanz art Ströme den zweiten Spulen zuführt.
erste Spulen zum Erzeugen von ersten magnetischen Gradient feldern in drei orthogonalen Richtungen, und
zweite Spulen zum Erzeugen von zweiten magnetischen Gra dientfeldern in wenigstens zwei orthogonalen Richtungen,
wobei die Verstärkereinrichtung der Linearart Ströme den ersten Spulen, und die Verstärkereinrichtung der Resonanz art Ströme den zweiten Spulen zuführt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Verstärkereinrichtung der Linearart und
die Verstärkereinrichtung der Resonanzart zu liefernden
Ströme derart gesteuert werden, daß die ersten und die
zweiten magnetischen Gradientfelder kombiniert eine
Folge bilden, welche den Bedingungen zum Abbilden an
beliebigen Querschnittsebenen genügt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von
der Verstärkereinrichtung der Resonanzart zu liefern
sind, nur von einer Folge von zeitveränderlichen magne
tischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Auslesens
erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von Folgen
von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die
für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbildung und der
Codierung erzeugt werden sollen.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die durch
die Verstärkereinrichtung der Linearart geliefert wer
den sollen, nur von Folgen von zeitveränderlichen magne
tischen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht
bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden
sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von
zeitveränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für
den Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
14. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
Strommengen, die durch die Verstärkereinrichtung der
Linearart und die Verstärkereinrichtung der Resonanzart
geliefert werden sollen, derart gesteuert werden, daß die
ersten und die zweiten magnetischen Gradientfelder kom
biniert eine Folge bilden, welche den Bedingungen zum Ab
bilden an beliebigen Querschnittsebenen genügt, wenn ein
ultraschnelles Abbildungsverfahren verwendet werden soll,
und Strommengen, die von der Verstärkereinrichtung der
Linearart und der Verstärkereinrichtung der Resonanzart
geliefert werden sollen, derart gesteuert werden, daß die
ersten magnetischen Gradientfelder eine Folge bilden,
welche den Bedingungen zum Abbilden an beliebigen Quer
schnittsebenen genügt und die Verstärkereinrichtung der
Resonanzart keinen Strom liefert, wenn ein gewöhnliches
Abbildungsverfahren verwendet werden soll.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von der
Verstärkereinrichtung der Resonanzart geliefert werden
sollen, lediglich von einer Folge von zeitveränderlichen
magnetischen Gradientfeldern, die für den Zweck des Aus
lesens erzeugt werden sollen, abhängen, nicht jedoch von
Folgen von zeitveränderlichen magnetischen Gradientfel
dern, die für den Zweck der Schicht- bzw. Scheibchenbil
dung und der Codierung erzeugt werden sollen.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuern derart erfolgt, daß Strommengen, die von der
Verstärkereinrichtung der Linearart geliefert werden
sollen, nur von Folgen von zeitveränderlichen magneti
schen Gradientfeldern, die für den Zweck der Schicht-
bzw. Scheibchenbildung und der Codierung erzeugt werden
sollen, abhängen, nicht jedoch von einer Folge von zeit
veränderlichen magnetischen Gradientfeldern, die für den
Zweck des Auslesens erzeugt werden sollen.
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