DE3902462A1 - Einer wasch- oder spuelmaschine beistellbares vorrats- und dosiergeraet - Google Patents

Einer wasch- oder spuelmaschine beistellbares vorrats- und dosiergeraet

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DE3902462A1
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Manfred Dipl Ing Krueger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einer Wasch- oder Spülmaschine beistellbares und von ei­ nem Gehäuse umgebenes Vorrats- und Dosiergerät mit einem Zulaufschlauch für das der Wasch- oder Spülmaschine entnommenes Wasser und einem Abführschlauch für in die Wasch- oder Spülmaschine einzuführendes Wasch- oder Spülmittel, wobei die Schläuche an ihrem zum Anschließen an die Wasch- oder Spülmaschine vorgesehenen Ende mit je einer Rohrsteck-Einrichtung versehen sind.
Ein derartiges Vorrats- und Dosiergerät ist aus dem DE -GM 80 33 429 bekannt. Zur Vereinfachung der wassertechnischen Verbindung haben diese Schläuche je eine Rohrsteck-Einrichtung, die in vorzugsweise an der Rückwand der Waschmaschine an­ geordnete Wassersteckdosen gesetzt werden können. Von Nachteil ist hieran, daß die recht dünn gehaltenen Schläuche umständlicherweise einzeln angeschlossen werden müssen und daher eine Vertauschung nicht ausgeschlossen ist. Außerdem sind diese dünnen Schläuche knickgefährdet, was ihren Strömungswiderstand im Falle der Knic­ kung unerwünscht erhöhen würde, und leckgefährdet, was im Falle eines Lecks zu unangenehmem Auslauf von Wasser, Lauge oder Waschhilfsmittel führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Verbindung mit der Wasch- oder Spülmaschine zu vereinfachen und die beschriebenen Gefahren für die Schläuche zumindest zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schläuche auf demjeni­ gen Teil ihrer Länge, der sich außerhalb des Gehäuses des Vorrats- und Dosiergerä­ tes erstreckt, in einem Schutzschlauch geführt sind.
Zur Herstellung einer Verbindung mit der Wasch- oder Spülmaschine müssen bei Anwendung der Erfindung die freien Schlauchenden nicht umständlicherweise gesucht werden, weil diese Enden gemeinsam und nahe beieinander aus dem Ende des Schutzschlauches hängen. Der Schutzschlauch vermindert die Knick- und Bruchgefahr. Ferner würde er bei einem eventuellen Bruch auslaufende Flüssigkeiten aufnehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schutzschlauch beid­ endig gegen die Außenluft abgedichtet. Hierdurch würde bei einem eventuellen Bruch auslaufende Flüssigkeit in dem Schutzschlauch aufgefangen werden können, ohne daß die Leckage den Aufstellungsort des Gerätes verschmutzen würde.
Von besonderem Vorteil ist die Weiterbildung der Erfindung durch einen Wellrohr­ schlauch als Schutzschlauch. Ein solcher Wellrohrschlauch kann aus verhältnismäßig hartem Kunststoff hergestellt sein, der äußeren Angriffen besser widersteht als ein weicher Werkstoff, ohne Nachteile bei der Flexibilität des Schlauches hinnehmen zu müssen.
In besonderer Weise wird die Erfindung dadurch weitergebildet, daß die Rohrsteck- Einrichtungen durch eine Halteplatte zu einem Doppelstecker zusam mengefaßt sind. Diese Maßnahme kann eine Vertauschung der Schlauchanschlüsse an der Wasch- oder Spülmaschine weitgehend verhindern, weil der Doppelstecker regelmäßig derart in eine Wassersteckdose der Wasch- oder Spülmaschine eingesteckt wird, daß der Schlauch von der Steckdose aus herabhängen würde.
Zum Schutz der Schläuche zwischen der Halteplatte und dem Austritt aus dem Schutzschlauch ist es von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfin­ dung der Doppelstecker an der den Schlauchenden abgewandten Seite durch eine an der Halteplatte verrastete und das steckerseitige Ende des Schutzschlauches über­ greifende Kappe abgedeckt ist.
Zur Sicherung der Steckverbindung ist es von Vorteil, wenn die Halteplatte ein Rastelement aufweist, das in ein korrespontierendes Rastelement an der (Wasser­ steckdose der) Wasch- oder Spülmaschine einrastbar ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Waschmaschine mit neben ihr aufgestelltem und an sie angeschlossenem Vorrats- und Dosiergerät,
Fig. 2 einen Rückwand-Ausschnitt der Waschmaschine mit dort angeordneter Steckdose für den Doppelstecker der im Schutzschlauch geführten Schläuche und
Fig. 3 eine Kappe zum Abdecken des Doppelsteckers.
Die Waschmaschine 1 enthält einen Laugenbehälter 2, der über gestrichelt darge­ stellte interne Leitungen 3 und 4 mit einer Wassersteckdose 7 an der Rückwand der Waschmaschine verbunden ist. An der Rückwand der Waschmaschine befindet sich weiterhin eine elektrische Vielfachsteckvorrichtung 8, über die die Waschmaschine mittels eines Vielfachkabels 10 mit der Koppelstelle 11 am Vorrats- und Dosierge­ rät 5 elektrisch gekoppelt ist.
An die Wassersteckdose 7 sind die beiden Schläuche 9 und 12 angeschlossen, die zwischen dem Vorrats- und Dosiergerät und der Waschmaschine in einem Wellrohr­ schlauch 6 als Schutzschlauch geführt sind. Der besseren Übersicht halber sind die Anschlüsse der Schläuche 9 und 12 und der Koppelstelle 11 des Vielfachkabels 10 als seitlich angeordnet dargestellt; zweckmäßigerweise befinden sie sich jedoch ebenfalls an der Rückwand des Vorrats- und Dosiergerätes 5.
Der in Fig. 2 dargestellte Ausschnitt der Rückwand der Waschmaschine zeigt die Anbringung der Wassersteckdose 7 mit ihren Aufnahmeöffnungen 13 und 14 für die Rohrstecker 15 und 16 des Wasser-Doppelsteckers 17. Die Rohrstecker 15 und 16 tragen Dichtringe 18, durch welche die Wassersteck-Verbindung ausreichend abge­ dichtet ist.
Die Rohrstecker 15 und 16 sind in einer Halteplatte 19 auf festem Abstand zueinander gehalten und zwischen der Halteplatte 19 und dem Wellrohrschlauch 6 mit den Schläuchen 9 und 12 verbunden. Das steckerseitige Ende des Wellrohrschlau­ ches 6 ist mittels einer Endkappe 20 gegen die Außenluft abgedichtet. Die Halte­ platte 19 und die Wassersteckdose 7 haben jeweils zueinander passende Rastelemente 21 und 22, die bei eingestecktem Doppelstecker 17 die Steckverbindung vor zufälli­ gem Lösen schützen.
Zum Schutz der Schlauchenden 9 und 12 am Doppelstecker und zum Entlasten des Schlauchgewichts des Wellrohrschlauches 6 ist eine Kappe 23 gemäß Fig. 3 vorgese­ hen. Sie ist an der vom Betrachter abgewandten Seite offen und trägt an dieser Seite hier nicht sichtbare Rastelemente, die mit entsprechenden Rastelementen 24 an der Halteplatte 19 zusammenwirken. Die bodenseitige Wand 25 der Kappe 23 hat einen Ausschnitt 26, der sich beim Aufsetzen der Kappe über den Wellrohrschlauch 6 zwischen die Wellenberge schiebt, so daß der Wellrohrschlauch 6 mit einem Wel­ lenberg auf dem Rand des Ausschnitts 26 lastet und die Schläuche 9 und 12 ent­ sprechend entlastet sind.

Claims (6)

1. Einer Wasch- oder Spülmaschine beistellbares und von einem Gehäuse umge­ benes Vorrats- und Dosiergerät mit einem Zulaufschlauch für aus der Wasch- oder Spülmaschine entnommenes Wasser und einem Abführschlauch für in die Wasch oder Spülmaschine einzuführendes Wasch- oder Spülmittel, wobei die Schläuche an ihrem zum Anschließen an die Wasch- oder Spülmaschine vorge­ sehenen Ende mit je einer Rohrsteck-Einrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (9, 12) auf demjenigen Teil ihrer Länge, der sich außerhalb des Gehäuses des Vorrats- und Dosiergerätes (5) erstreckt, in einem Schutzschlauch (6) geführt sind.
2. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (6) beidendig gegen die Außenluft abgedichtet ist.
3. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (6) ein Wellrohrschlauch ist.
4. Vorrats- und Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrsteck-Einrichtungen (15, 16) durch eine Halteplatte (19) zu einem Doppelstecker (17) zusammengefaßt sind.
5. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelstecker (17) an der den Rohrsteck-Einrichtungen (15, 16) abgewandten Seite durch eine an der Halteplatte (19) verrastete und das steckerseitige Ende des Schutzschlauches (6) übergreifende Kappe (23) abgedeckt ist.
6. Vorrats- und Dosiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (19) ein Rastelement (21) aufweist, das in ein korrespon­ dierendes Rastelement (22) an der Wasch- oder Spülmaschine (1, Wasser­ steckdose 7) einrastbar ist.
DE3902462A 1989-01-27 1989-01-27 Einer wasch- oder spuelmaschine beistellbares vorrats- und dosiergeraet Withdrawn DE3902462A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1835063A2 (de) * 2006-03-15 2007-09-19 Miele & Cie. KG Waschmaschine mit externer Waschmittelbeschickung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1835063A2 (de) * 2006-03-15 2007-09-19 Miele & Cie. KG Waschmaschine mit externer Waschmittelbeschickung
EP1835063A3 (de) * 2006-03-15 2009-03-25 Miele & Cie. KG Waschmaschine mit externer Waschmittelbeschickung

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