DE3901937A1 - Selbsttragendes fassadenelement in sandwichbauweise - Google Patents

Selbsttragendes fassadenelement in sandwichbauweise

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttragendes Fassadenelement in Sandwichbauweise aus mindestens zwei selbsttragenden Schichten und mindestens einer dazwischenliegenden Dämmschicht, das im wesentlichen metallfrei ist und daher eine gute Wärmedämmung und gegebenenfalls Schalldämmung aufweist und elektromagnetische Wellen, z.B. Radarstrahlen, nicht reflektiert.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser Fassadenelemente sowie ihre Verwendung zur Errichtung und Verkleidung von Bauwerken, die elektromagnetische Wellen, z.B. Radarstrahlen, nicht oder nur geringfügig reflektieren dürfen.
Insbesondere in Gebieten, in denen Radarleitsysteme installiert sind, ist es häufig wünschenswert, nur solche Gebäude zu errichten, die keine Radarstrahlen reflektieren. Es ist bereits bekannt, diese Aufgabe dadurch zu lösen, daß man übliche Stahlbetonkonstruktionen mit dicken Auflagen radarabsorbierender Materialien belegt und - sofern diese Materialien nicht selbst witterungsbeständig sind - noch eine zusätzliche witterungsbeständige Verkleidung außen aufbringt.
Aus der DE-OS 29 39 877 ist eine Sandwich-Verbundplatte (für den Bausektor) bekannt, bestehend aus 2 dünnwandigen Außenschalen, die mit nichtrostenden Verbundankern im festen Zusammenhang stehen und deren Hohlraum zwischen den Außenschalen mit Isoliermaterial ausgefüllt ist, welches parallel verlaufende und gegenseitig versetzt angeordnete Ausnehmungen aufweist.
Die beiden Außenschalen (1) sind dünner als 1,5 cm, das zwischen den Außenschalen fest eingebettete Isoliermaterial kann eine beliebige Stärke aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Außenschalen aus Feinbeton mit Armierung aus nichtrostenden Fasern oder Fasergeweben.
Derartige Verbundplatten weisen aber Festigkeitswerte auf, die in der Regel für eine selbsttragende Fassadenbauweise im Sinne dieser Erfindung, d.h. ohne Stabilisierung durch ein matallisches Stützgerüst, nicht ausreichen. Selbst bei Faserverstärkung einer Außenschale sind diese Platten daher nur beschränkt einsatzfähig.
Die Notwendigkeit des zusätzlichen Einsatzes metallischer Baustoffe, z.B. auch metallischer Verbundanker, führen dazu, daß derartige Platten ungeeignet sind zur Errichtung von Bauwerken, die elektromagnetische Wellen nicht reflektieren.
Diese bisher bekannten Lösungen sind daher entweder technisch nur aufwendig zu realisieren und stellen daher einen hohen Kostenfaktor dar oder sie können die Aufgabe prinzipiell nicht erfüllen. Es bestand daher ein dringendes Bedürfnis nach einem selbsttragenden Fassadenelement, das relativ einfach hergestellt und bequem verarbeitet werden kann, und das gleichzeitig allen Anforderungen bezüglich mechanischer Festigkeit, Witterungsbeständigkeit, Wärme- und Schallisolation sowie Reflexfreiheit für elektromagnetische Wellen erfüllt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein derartiges Fassadenelement zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße selbsttragende Fassadenelement hat einen mehrschichtigen Aufbau (Sandwichbauweise) aus mindestens zwei selbsttragenden Schichten und mindestens einer zwischen ihnen liegenden Dämmschicht und ist dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen, vorzugsweise vollständig, metallfrei ist, daß die selbsttragenden Schichten aus faserverstärktem Beton bestehen und die Schichten durch im wesentlichen, vorzugsweise vollständig, metallfreie Befestigungsmittel formschlüssig aneinander fixiert sind. Der Begriff Beton umfaßt im Sinne der vorliegenden Erfindung auch Leichtbeton.
Die Funktion der Tragschicht des erfindungsgemäßen Fassadenelementes besteht darin, dem Element eine hohe mechanische Festigkeit zu verleihen, insbesondere ihm eine so hohe Biegezugfestigkeit zu vermitteln, daß das Element mit gleichen oder verschiedenartigen Bauelementen zu stabilen, selbsttragenden Gebäudewänden zusammengesetzt werden kann. Im Prinzip benötigt das erfindungsgemäße Fassadenelement nur eine Tragschicht, es kann jedoch für besonders hohe Anforderungen an die Stabilität oder wenn besondere Konstruktionen statisch zu bewältigen sind, zweckmäßig sein, zwei oder mehrere Tragschichten vorzusehen, zwischen denen jeweils Dämmschichten liegen. Solche mehrschichtigen Aufbauten zeigen neben der erhöhten statischen Festigkeit besondere Vorzüge im Hinblick auf die Schall- und Wärmedämmung. Zur weiteren Verbesserung der statischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Fassadenelementes kann die Tragschicht bzw. die Tragschichten durch bekannte Formgebungsmaßnahmen z.B. durch Verstärkungsrippen noch erheblich gesteigert werden. In der Regel genügt eine Tragschicht, dem erfindungsgemäßen Fassadenelement die erforderliche Stabilität zu verleihen.
Fassadenelemente mit einer Tragschicht, d.h. mit einem dreischichtigen Aufbau, sind daher bevorzugt.
Die Funktion der Vorsatzschicht ist überwiegend eine Schutzfunktion für die darunterliegende Konstruktion. Die Vorsatzschicht muß daher eine möglichst hohe Schwindrißunempfindlichkeit, Wetterbeständigkeit und Frostbeständigkeit aufweisen. Auch diese Funktion kann durch Formgebungsmaßnahmen zusätzlich unterstützt werden, z.B. dadurch, daß man die Randpartien so ausformt, daß die Vorsatzschalen benachbarter und übereinander liegender erfindungsgemäßener Fassadenelemente schuppenartig übereinander oder ineinander greifen.
Von ausschlaggebender Bedeutung für die Festigkeit der selbsttragenden Schichten, d.h. der Tragschicht und der Vorsatzschicht, ist die Zusammensetzung des faserverstärkten Betons, aus dem diese Schichten gefertigt sind. Die den oben genannten Funktionen dieser Schichten (auch als Schalen bezeichnet) entsprechenden Eigenschaften, wie Wetterbeständigkeit, Frostbeständigkeit und Schwindrißunempfindlichkeit für die Vorsatzschicht und Tragfähigkeit und Schwindrißunempfindlichkeit für die Tragschicht sind wesentlich durch die Zusammensetzung des faserverstärkten Betons bestimmt, aus dem diese Schichten bestehen. Als Betonmatrix kommen für die Vorsatz- und die Tragschale im Prinzip alle bekannten Zusammensetzungen in Betracht, die die genannten Spezifikationen erfüllen. Solche Zusammensetzungen bestehen bekanntlich aus einem anorganischen oder organischen Bindemittel, Zuschlagstoffen, wie z.B. Kies, Sand, Split, Flugasche und gegebenenfalls Zusatzstoffen wie z.B. Fließmitteln, Porenbildnern usw. Als anorganische Bindemittel kommen in erster Linie die verschiedenen Zementsorten in Betracht aber auch z.B. Gips oder Schwefel, als organische Bindemittel kommen im wesentlichen Epoxidharze, Polyesterharze oder PCC-Harze in Betracht. Bindemittel und Zuschlagstoffe sind in dem Beton zweckmäßigerweise im Verhältnis von 1: :3 bis 1 : 8 vorhanden. Die Zusatzstoffe werden dem Beton in der Regel in einem Anteil bis zu 5 Gew.-% der Betonmischung zugefügt. Detaillierte Angaben zur Herstellung geeigneter Betonmischungen unter Verwendung anorganischer oder organischer Bindemittel finden sich beispielsweise in:
Lueger, Lexikon der Technik, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart, (1966) Bd. 10, S. 180 ff.; Bd. 11, S. 739 ff., Meyers Handbuch über die Technik, Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich (1971), Seite 136 ff., Ullmann′s Encyclopedia of Industrial Chemistry, Vol. 15, Seiten 516-533,
Polymers in Concrete, American Concrete Society, Detroit 1978, Spec. Publ. SP 58.
Innerhalb der oben angegebenen Grenzen wird die Zusammensetzung der Betonmischung in an sich bekannter Weise entsprechend den erforderlichen Spezifikationen gewählt.
Die Eigenschaften der Betonmischung werden in erheblichem Ausmaße durch den darin enthaltenen Faseranteil mitbestimmt.
Die Fasern können in dem faserverstärkten Beton sowohl als Einzelfilamente endlos oder geschnitten in Stapellängen von 2 bis 60 mm, vorzugsweise 6 bis 12 mm enthalten und homogen oder inhomogen, vorzugsweise mit einer gezielten Inhomogenität verteilt sein, oder sie können in Form von Endlos- oder Fasergarnen von Strängen oder Stäben oder in Form von textilen Flächengebilden wie Geweben, Gewirken oder Vliesen usw. vorliegen.
Eine homogene Verteilung der Fasermaterialien über die Dicke der aus dem Faserbeton gefertigten selbsttragenden Schichten ist am einfachsten zu realisieren mit Endlos- oder Stapelfasern, die der Betonmischung zugesetzt und gleichmäßig untergemischt werden. Für dickere Schichten, insbesondere für die Tragschicht kann es zweckmäßig sein, in der Nähe der Oberflächen dieser Schichten den Faseranteil zu verstärken, weil dort bei einer Biegebeanspruchung die höchsten Kräfte auftreten. Eine solche gezielte Inhomogenität unter Einsatz von Einzelfasern, kann man beispielsweise dadurch erzeugen, daß man zwei Betonmischungen mit unterschiedlichem Faseranteil herstellt und diese in der gewünschten Weise übereinander schichtet und aushärten läßt. Beim Einsatz von Fasererzeugnissen in Form von Garnen, Strängen, Stäben, Geweben, Gewirken oder Vliesen, können diese Materialien natürlich gezielt in den besonders bevorzugt zu verstärkenden Bereichen der selbsttragenden Bauteile eingebracht werden. So können beispielsweise Faserstränge oder -stäbe in horizontaler, paralleler Anordnung oder auch in gekreuzter Anordnung in der Nähe der beiden Oberflächen der selbsttragenden Bauelemente eingegossen werden. Selbstverständlich kann zusätzlich auch eine Verstärkung der neutraleren Innenbereiche des Bauelementes durch Fasermaterialien erfolgen.
Der Faseranteil in dem faserverstärkten Beton der erfindungsgemäßen Fassadenelemente beträgt im Mittel 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,3 bis 2, insbesondere 0,5 bis 1 Vol.-%. Wegen der unterschiedlichen mechanischen Beanspruchung der Vorsatzschicht und der Tragschicht des Fassadenelementes können die Zusatzmengen des Fasermaterials im Rahmen der obigen Grenzen angepaßt werden. So verwendet man in der Vorsatzschale vorzugsweise nur 0,3 bis 0,6 Vol.-% Fasermaterial, in der Tragschale dagegen vorzugsweise 1 bis 2 Vol.-% Fasermaterial.
Von besonderer Bedeutung für die statischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Fassadenelementes ist auch die chemische Natur des Fasermaterials. Die eingesetzten Fasern sollen chemikalienbeständig, insbesondere säure- und alkalibeständig, beständig gegen erhöhte Temperaturen und korrosionsfest sein; sie sollen ein gutes Verbundverhalten in der Matrix aufweisen und keine Gesundheitsgefährdungen mit sich bringen. Diese Spezifikationen werden am besten erfüllt durch Synthesefasern, wie z.B. Fasermaterialien aus Polyacrylnitril, Polypropylen, Polyester, Polyamid, Aramid und Kohlenstofffasern. Für alkalische Betonmischungen werden bevorzugt Polyacrylnitrilfasern aber auch Polyesterfasern, zweckmäßigerweise aus endgruppenverkappten Polyestern, eingesetzt. Für PCC-Beton kommen vorzugsweise ebenfalls Polyacrylnitrilfasern und Polyesterfasern in Betracht.
Fasermaterialien der genannten Art sind in zahlreichen Typen im Handel, und es ist zweckmäßig, zur Verstärkung der Betonmischungen hochfeste Typen einzusetzen. Universell einsetzbar sind insbesondere hochfeste, homopolymere, sogenannte technische, Polyacrylnitrilfasern, wie z.B. (R)Dolanit, die daher bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Fassadenelemente besonders bevorzugt werden. Solche technischen Fasern haben, je nach Titer 2 bis 3mal so hohe Anfangsmoduln und Endfestigkeiten wie entsprechende textile Fasern und weisen daher weit überlegene Armierungseigenschaften auf.
Die poröse Dämmschicht der erfindungsgemäßen Fassadenelemente kann im Prinzip aus allen bekannten porösen Dämmstoffen hergestellt werden. Sowohl weiche, flexible als auch formstabile, harte Materialien können eingesetzt werden. So kommen beispielsweise in Betracht Fasermatten insbesondere solche aus anorganischen Fasern wie Steinwoll- oder Glasfasermatten, vorzugsweise solche, die durch Zusatz eines Bindemittels verfestigt sind oder auch Schäume, wie z.B. Weichschaum aus Latexmaterialien, vorzugsweise aber Hartschäume, wie z.B. Polystyrolschaum, Glasschäume oder Polyurethanschäume. Besonders bevorzugt sind auch Hartschaumplatten, die ihrerseits faserverstärkt sind, insbesondere solche, die durch Einbau dreidimensionaler Fasergerüste eine hohe mechanische Stabilität aufweisen.
Wie bereits oben ausgeführt, weisen die erfindungsgemäßen Fassadenelemente vorzugsweise einen dreischichtigen Aufbau aus einer Tragschicht, einer Dämmschicht und einer Vorsatzschicht auf. Die Stärke der einzelnen Schichten wird gemäß ihren oben spezifizierten Funktionen gewählt. Die Stärke der Tragschicht wird daher unter Berücksichtigung der Festigkeitseigenschaften des faserverstärkten Betons den Forderungen der Statik angepaßt, die Stärke der Vorsatzschicht und der Dämmschicht wird gemäß den geforderten Schutz- und Dämmeigenschaften gewählt.
Als zweckmäßig haben sich inbesondere bei einem dreischichtigen Aufbau des Fassadenelementes die folgenden Stärkebereiche erwiesen:
Für die Tragschicht 8 bis 30 cm, vorzugsweise 10 bis 20 cm je nach statischen Anforderungen,
für die Vorsatzschicht 3 bis 8 cm, vorzugsweise 4 bis 6 cm und für die Dämmschicht 2 bis 30 cm, vorzugsweise 5 bis 15 cm.
Die einzelnen Schichten des erfindungsgemäßen Fassadenelementes sind formschlüssig miteinander verbunden. Die Verbindung der Schichten muß so fest sein, daß sie allen bei der Herstellung, der Verarbeitung und im späteren Gebrauch auftretenden Scher- und Delaminierungskräften widersteht. Insbesondere im fertigen Gebäude muß die formschlüssige Verbindung insbesondere die Eigengewichtskraft der Vorsatzschicht und die daran angreifenden Windsogkräfte aufnehmen. Als Verbindungsmittel für die Schichten können alle bekannten Mittel eingesetzt werden, die die erforderliche Festigkeit ergeben. So kann bei Wahl eines entsprechend festen formstabilen Dämmaterials und relativ leichter Versatzschale eine Klebeverbindung der drei Schichten erfolgen. Unabhängig von der mechanischen Eigenschaft der Dämmschicht und daher bevorzugt ist die formschlüssige Verbindung der einzelnen Schichten des erfindungsgemäßen Fassadenelementes durch im wesentlichen oder vorzugsweise vollständig metallfreie Anker, die alle Schichten des Fassadenelementes durchsetzen und in den Faserbetonschichten fest verankert sind. Als Material für diese vorzugsweise metallfreien Anker wird zweckmäßigerweise ein faserverstärkter Kunststoff mit hoher Zug-, Biegezug- und Scherfestigkeit eingesetzt. Zur unlösbaren Fixierung des Ankers in den Faserbetonschichten weist der Anker in Bereichen, in denen er in der Faserbetonschicht liegt, mindestens eine Änderung seiner Form, z.B. eine Biegung oder eine Änderung seines Durchmessers auf. Auch andere Fixierungsmöglichkeiten der Anker in den Faserbetonschichten des erfindungsgemäßen Fassadenelementes sind möglich. So können beispielsweise Anker, die alle Schichten des Fassadenelementes durchdringen, in den Bereichen der Faserbetonschichten gespreizt und damit fixiert sein. Auch eine Verleimung der Anker im Bereich der Faserbetonschichten durch entsprechende hochfeste Kleber kommt zur Fixierung der Anker in den Betonschichten in Betracht. Die Anker werden über die Fläche des erfindungsgemäßen Fassadenelementes gleichmäßig verteilt, so daß alle Anker durch die zu übertragenden Kräfte in etwa gleichmäßig belastet werden. Die Zahl der Anker richtet sich naturgemäß nach der Größe der zu übertragenden Kräfte und der Stabilität der Ankerelemente. Zweckmäßigerweise liegen Anker, die vorwiegend die Windsogkräfte aufnehmen müssen, im wesentlichen senkrecht zur Fläche des erfindungsgemäßen Fassadenelementes; die Richtung von Ankern, die vorwiegend die Eigengewichtskraft der Vorsatzschale aufnehmen dagegen hat eine möglichst große senkrechte Komponente, d.h. daß diese Ankerelemente schräg, in Richtung auf die Senkrechte geneigt, in dem Fassadenelement vorliegen.
Eine alternative Möglichkeit, die Eigengewichtskraft der Vorsatzschale abzutragen besteht darin, daß die Vorsatzschicht und die dieser benachbarte Tragschicht, in der Höhe gegeneinander versetzte, in den Zwischenraum zwischen beide Schichten ragende horizontale Konsolen aufweisen, die so übereinander liegen, daß die Eigengewichtskraft der Vorsatzschicht von deren Konsole über das Material der Dämmschicht auf die Konsole der Tragschicht übertragen wird. Diese Konstruktion setzt selbstverständlich eine entsprechende Tragfähigkeit des Dämmaterials voraus. Selbstverständlich kann die Vorsatzschicht und die benachbarte Tragschicht auch mehrere in der Höhe beabstandete horizontale Konsolen aufweisen, die einander kraftübertragend zugeordnet sind. Die Ausladung der Konsolen wird so gewählt, daß sie etwa 2/3 bis 3/4 der Stärke der Dämmschicht entsprechen. Dies hat zur Folge, daß einerseits keine gravierenden Kältebrücken entstehen, andererseits eine ausreichende Überlappung der Konsolen zur Übertragung der Eigengewichtskraft der Vorsatzschicht vorhanden ist. Der Querschnitt der Konsolen kann im Prinzip beliebig gewählt werden, z.B. rechteckig oder dreieckig, seine Stärke muß jedoch ausreichen, um die anfallenden Kräfte zu übertragen. Ein dreieckiger oder trapezförmiger Querschnitt hat den Vorteil, daß der Bereich, in welchem die Dämmschicht dünner ist, relativ klein gehalten werden kann.
Zur Veranschaulichung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen die Fig. 1 und 2. Die Fig. 1 zeigt schematisch eine schräge Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fassadenelement mit teilweise entfernten Einzelschichten, das aus einer Tragschicht (1), einer Vorsatzschicht (2) und einer Dämmschicht (3) besteht und das Anker (4) zur formschlüssigen Verbindung der Schichten aufweist.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine schräge Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Fassadenelement mit teilweise entfernten Einzelschichten, das aus einer Trageschicht (1), einer Vorsatzschicht (2) und einer Dämmschicht (3) besteht und das Anker (4) und horizontale Konsolen (5) zur formschlüssigen Verbindung der Schichten aufweist.
Besonders bevorzugt sind solche erfindungsgemäßen Fassadenelemente, die mehrere der oben genannten bevorzugten Merkmale vereinigen. So ist beispielsweise besonders bevorzugt ein selbsttragendes erfindungsgemäßes Fassadenelement aus einer Tragschicht, einer Vorsatzschicht und einer dazwischenliegenden Dämmschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es völlig metallfrei ist, daß Trag- und Vorsatzschicht aus faserverstärktem Beton, insbesondere Zementbeton, bestehen, die Verstärkungsfasern als Stapelfasern mit einer Stapellänge von 2 bis 60 mm vorliegen und aus Polyacrylnitril bestehen, und daß die drei Schichten durch Kunststoffanker formschlüssig miteinander verbunden sind.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Fassadenelementes erfolgt in der Weise, daß man mindestens 2 selbsttragende Flächenelemente aus faserverstärktem Beton mit Zwischenlagen aus porösem Dämmaterial miteinander formschlüssig verbindet. Bei Einsatz eines formstabilen mechanisch belastbaren Dämmaterials können die vorgefertigten Einzelschichten durch Verkleben miteinander formschlüssig verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit der Herstellung der erfindungsgemäßen Fassadenelemente besteht darin, die vorgefertigten Schichten in der gewünschten Weise zu positionieren, den noch losen Sandwich an mehreren, über die Fläche verteilten Stellen, zu perforieren und in die Perforationslöcher Kunststoffanker einzuziehen, die im Bereich der Faserbetonschichten fixierbar sind. Hierbei kann die Fixierung entweder durch Spreizung oder durch Verklebung der Kunststoffanker erfolgen. Diese Herstellungsmethode ist unabhängig von der mechanischen Stabilität der Dämmschicht. Schließlich ist es auch möglich, die Schichten vor dem Abbinden des Betons übereinander zu stapeln und Kunststoffanker mit profilierten Endstücken in den noch plastischen oder flüssigen Beton einzubringen. Nach dem Aushärten der Betonmasse erhält man auch hier eine feste formschlüssige Verbindung des mehrschichtigen Aufbaus. Die letzte Methode ist ebenfalls unabhängig von der mechanischen Stabilität des Dämmaterials, und sie eignet sich besonders zu einer rationellen Serienfertigung des erfindungsgemäßen Fassadenelementes. Sie ist daher besonders bevorzugt. Im übrigen ist der Einsatz formstabiler Dämmaterialien besonders vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Fassadenelement wird mit besonderem Vorteil eingesetzt zur Errichtung von Bauwerken in Gebieten, in denen Radarleitsysteme arbeiten, z.B. im Bereich von Flugplätzen.

Claims (17)

1. Selbsttragendes Fassadenelement in Sandwichbauweise aus mindestens zwei selbsttragenden Schichten und mindestens einer dazwischenliegenden Dämmschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen metallfrei ist, die selbsttragenden Schichten aus faserverstärktem Beton bestehen und die Schichten durch im wesentlichen nicht­ metallische Befestigungsmittel formschlüssig aneinander fixiert sind.
2. Fassadenelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß es völlig metallfrei ist.
3. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der selbsttragenden Schichten eine Tragschicht und eine der selbsttragenden Schichten eine außenliegende Vorsatzschicht ist.
4. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht aus einem porösen anorganischen oder organischen Material besteht.
5. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei Schichten, nämlich einer Tragschicht (1), einer Vorsatzschicht (2) und einer dazwischenliegenden Dämmschicht (3) besteht.
6. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen metallfreien Befestigungsmittel Anker (4), vorzugsweise Kunststoffanker sind.
7. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzschicht und die benachbarte Tragschicht in der Höhe gegeneinander versetzte, in den Zwischenraum zwischen beiden Schichten ragende, horizontale Konsolen (5) aufweisen, die so übereinander liegen, daß die Eigengewichtskraft der Vorsatzschicht von deren Konsole über das Material der Dämmschicht auf die Konsole der Tragschicht übertragen wird.
8. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (1) eine Stärke von 8 bis 30 cm, die Vorsatzschicht (2) eine Stärke von 3 bis 8 cm und die Dämmschicht (3) eine Stärke von 2 bis 30 cm hat.
9. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Beton der selbsttragenden Schalen Fasern in Form von Endlosfilamenten, Stapelfasern, Endlos- oder Stapelfasergarnen, Strängen, Stäben, Geweben, Gewirken oder Vliesen enthält.
10. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial im Beton im Mittel in einer Menge von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,3 bis 2 Vol.-% vorliegt.
11. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der faserverstärkte Beton der selbsttragenden Schichten Fasermaterial aus Polyacrylnitril oder Polyester enthält.
12. Fassadenelement gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 aus einer Tragschicht, einer Vorsatzschicht und einer dazwischenliegenden Dämmschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es völlig metallfrei ist, daß Trage- und Vorsatzschicht aus faserverstärktem Beton bestehen, die Verstärkungsfasern als Stapelfasern mit einer Stapellänge von 2 bis 60 mm vorliegen und aus Polyacrylnitril bestehen, und daß die drei Schichten durch Kunststoffanker formschlüssig verbunden sind.
13. Verfahren zur Herstellung des selbsttragenden Fassadenelementes des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei selbsttragende Flächenelemente aus faserverstärktem Beton mit Zwischenlagen aus porösem Dämmaterial miteinander formschlüssig verbindet.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein formstabiles mechanisch belastbares Flächenelement aus porösem Dämmaterial eingesetzt wird.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die formschlüssige Verbindung der Schichten durch Anker bewerkstelligt.
16. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schichten vor dem Abbinden des Betons übereinander stapelt und Kunststoffanker mit profilierten Endstücken in den noch plastischen oder flüssigen Beton einbringt.
17. Verwendung der selbsttragenden Fassadenelemente des Anspruchs 1 als Baumaterial für elektromagnetische Wellen nicht reflektierende Bauwerke.
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