DE3901806A1 - Verfahren zum anbringen eines maschinenlesbaren identifikationscodes an kleiderbuegel und kleiderbuegel mit maschinenlesbarem identifikationscode - Google Patents
Verfahren zum anbringen eines maschinenlesbaren identifikationscodes an kleiderbuegel und kleiderbuegel mit maschinenlesbarem identifikationscodeInfo
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- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1407—Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
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- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen
eines maschinenlesbaren Identifikationscodes an
Kleiderbügel und Kleiderbügel mit Identifikationscode zur
automatischen Erkennung und Weiterverarbeitung.
Bisher ist es in der Praxis bekannt, die auf Kleiderbügel
hängenden Bekleidungsstücke durch einen Identifikationscode
zu kennzeichnen, der an einem separaten Teil in Form eines
Etiketts, Pappschildes od. dgl., angebracht ist und dieses
separate Codeteil wird vor oder nach der Behängung des
Kleiderbügels in umständlicher Weise von Hand am
Kleiderbügel bzw. dessen Haken befestigt, wodurch eine
unrationelle Arbeitsweise gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die automatische
Erkennung und Weiterverarbeitung der auf Kleiderbügel
hängenden Bekleidungsstücke eine Identifikation vorzusehen,
die keine separaten Zusatzteile erfordert und die in
einfacher und sicherer Weise mit den Kleiderbügeln in
Verbindung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
und einen Kleiderbügel gelöst, mit dem bzw. bei dem der
Identifikationscode unmittelbar am Kleiderbügelhaken
während der Hakenherstellung bzw. nach der Hakenher
stellung automatisch aufgetragen wird und somit ein
festes Bestandteil des Hakens bildet, wobei dieser Code
sowohl am momentan verharrenden als auch am bewegten
Kleiderbügelhaken maschinengelesen und zur Weiterverar
beitung weitergegeben werden kann.
Durch die Erfindung ist das automatische Anbringen
eines maschinenlesbaren Identifikationscode mittelbar
oder unmittelbar am Draht- oder Plastikhaken des
Kleiderbügels geschaffen worden, wobei der Identifikations
code unmittelbar auf den Haken durch Aufspritzen mittels
eines Tintenstrahldruckers zur berührungslosen Kennzeich
nung nach der Hakenfertigung oder bei der
Herstellung des Kleiderbügels oder Hakens als sequentieller
Code direkt auf den Haken oder mittelbar auf eine zusätz
liche Beschichtung aufgetragen wird.
Das Verfahren zum Anbringen dieses Codes ist äußerst
einfach und ergibt eine sichere Kennzeichnung.
Der Identifikationscode kann auf der gesamten Länge des
Kleiderbügelhakens oder nur auf Teilbereichen ein-
oder mehrfach aufgebracht werden, wodurch sichergestellt
ist, daß in jedem Fall ein kompletter Identifikationscode
lesbar ist wenn auch durch Teile der Verpackung oder des
Bekleidungsstückes am Kleiderbügel bzw. Haken ein Segment
des Hakens verdeckt ist.
Die Erkennung (Lesevorgang) erfolgt durch Laserscanner
oder Videokamera mit Zusatzoptik und der gekrümmt am
Haken angeordnete Code wird in der richtigen Leselage
vom Lesegerät für die Weiterverarbeitung erfaßt und
weitergeleitet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher
erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleiderbügelhakens
mit durch einen Tintenstrahldrucker aufgebrachten
Identifikationscode,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Kleiderbügelhakens
mit zugeordneter Optik und den Code vom Haken
in der Leseebene erfassenden Leseorgan.
Mit (1) ist ein Kleiderbügel und mit (2) ein Haken aus
Draht oder Kunststoff bezeichnet, der am Kleiderbügel (1)
befestigt oder mit diesem einteilig geformt ist.
Auf diesem Haken (2) ist mindestens einmal auf mindestens
einem Teilbereich des Hakens (2) ein Identifikationscode
(3) aufgebracht, der das auf dem jeweiligen Kleiderbügel
(1) hängende Bekleidungsstück für die Weiterverarbeitung
lesbar und erkennbar macht.
Dieser Identifikationscode (3) läßt sich nach der Fertig
stellung des Kleiderbügels (1) bzw. des Hakens (2)
auf den Haken (2) aufbringen und kann auch dann noch auf
den Haken (2) aufgebracht werden, wenn bereits ein
Bekleidungsstück auf dem Kleiderbügel (1) hängt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Identifikationscode
(3) direkt bei der Herstellung des Hakens (2) bzw. des
Kleiderbügels (1) mit Haken (2) auf den Haken (2) aufzu
bringen.
Auf jeden Haken (2) ist ein eigener, das jeweilige auf
den Kleiderbügel (1) aufzuhängende Bekleidungsstück
kennzeichnender Identifikationscode (3) aufgebracht,
der dabei einfach oder mehrfach am Haken (2) vorgesehen
sein kann, so daß der Code (3) immer eine Segmentform
in den beiden Hakenkrümmungsrichtungen einnimmt.
Durch die Anordnung des Codes (3) in mehrfacher Segment
form ist ein Erfassen desselben auch bei teilweise
durch das Bekleidungsstück abgedecktem Code (3) gewähr
leistet.
Der Identifikationscode (3) wird mittels eines Tinten
strahldruckers (4) auf den Haken (2) aufgebracht, wobei
aufgrund der Hakenkrümmung dieser Drucker (4) um eine
feststehende Hakenachse (5) während des Codeaufbringens
geschwenkt wird, vgl. Schwenkwinkelbereich in Fig. 1.
Der Code (3) ist in bevorzugter Weise von einem Heißwachs
oder fluoreszierendem Heißwachs gebildet; er läßt sich
auch von anderen Materialien, wie Flüssigkeit, Farbe,
Pulver, Kunststoff od. dgl., bilden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf dem Haken (2)
für die Aufbringung des Codes (3) eine Trägerschicht,
wie Wachsschicht, Pulverschicht, Tauchbeschichtung oder
Kunststoffummantelung, vorsehen.
Es ist weiterhin bevorzugt, den segmentförmigen Code (3)
auf der Oberseite des Hakens (2) anzuordnen, so daß dieser
auch in beiden Aufhängeeinrichtungen des Hakens (2)
einwandfrei gelesen werden kann.
Der entsprechend dem Haken (2) gekrümmt angeordnete Code
(3) wird über eine Zusatzoptik (6) in die Leseebene
gebracht und durch ein Lesegerät (7) in Form eines
Laserscanners oder einer Videokamera erfaßt und einem
nachfolgenden Kommunikationssystem zur Weiterverarbeitung
weitergegeben.
Beim Scannen werden die decodierten Daten in bekannter
Weise an ein nachfolgendes Kommunikationssystem oder
einen Steuerrechner per Standardschnittstelle weiterge
leitet. Bei der Bilderfassung mittels Videokamera wird
der Code (3) über eine spezielle Software zur Bild-
Mustererkennung ausgewertet und per Standardschnittstelle
an die nachfolgenden Systeme übertragen.
Die Erfassung des Identifikationscodes (3) kann sowohl
am momentan verharrenden als auch am bewegten Kleiderbügel
(1) erfolgen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Anbringen eines maschinenlesbaren
Identifikationscodes an Kleiderbügel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifikationscode (3)
mindestens einmal auf dem Draht- oder Kunststoff
haken des Kleiderbügels (1) auf mindestens einem
Teilbereich des Hakens (2) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationscode (3) auf den Haken (2)
des fertiggestellten, mit oder ohne Bekleidungsstück
behängten Kleiderbügels (1) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationscode (3) auf den Haken (2)
des Kleiderbügels (1) während der Haken- bzw.
Kleiderbügelherstellung aufgebracht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeden Haken (2) ein
eigener Identifikationscode (3) ein- oder mehrfach
in Segmentform aufgebracht wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifikationscode (3)
mittels eines Tintenstrahldruckers (4) auf den
Haken (2) aufgebracht wird, wobei der Tintenstrahl
drucker (4) entsprechend der Hakenkrümmung um eine
feststehende Achse (5) in einem Winkelbereich
schwenkbar ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifikationscode (3)
von Heißwachs oder fluoreszierendem Heißwachs
gebildet wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Identifikationscode (3)
auf eine am Haken (2) aufgebrachte Trägerschicht,
wie Wachsschicht, Pulverschicht, Tauchbeschichtung
oder Kunststoffummantelung aufgetragen wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der entsprechend dem Haken (2)
gekrümmt angeordnete Identifikationscode (3) über
eine Zusatzoptik (6) in die Leseebene gebracht
und durch ein Lesegerät (7) in Form eines Laser
scanners oder einer Videokamera erfaßt und einem
nachfolgenden Kommunikationssystem zur Weiterverar
beitung weitergegeben wird.
9. Kleiderbügel mit maschinenlesbarem Identifikationscode,
hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationscode (3) unmittelbar am
aus Metall oder Kunststoff bestehenden Kleiderbügel
haken (2) angeordnet ist.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationscode (3) von einer auf den
Haken (2) direkt aufgetragenen Beschichtung aus
Wachs, Pulver Kunststoff, Farbe od. dgl., gebildet
ist.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Identifikationscode (3) auf einer am Haken
(2) aufgebrachten Trägerschicht, wie Wachsschicht,
Pulverschicht, Tauchbeschichtung oder Kunststoffum
mantelung, angeordnet ist.
12. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf Teilbereichen des Hakens (2)
derselbe Code (3) ein- oder mehrfach in Segmentform
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3901806A DE3901806A1 (de) | 1989-01-23 | 1989-01-23 | Verfahren zum anbringen eines maschinenlesbaren identifikationscodes an kleiderbuegel und kleiderbuegel mit maschinenlesbarem identifikationscode |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3901806A DE3901806A1 (de) | 1989-01-23 | 1989-01-23 | Verfahren zum anbringen eines maschinenlesbaren identifikationscodes an kleiderbuegel und kleiderbuegel mit maschinenlesbarem identifikationscode |
Publications (2)
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DE3901806A1 true DE3901806A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3901806C2 DE3901806C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6372567
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-01-23 DE DE3901806A patent/DE3901806A1/de active Granted
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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