DE3901068A1 - Anstechdorn fuer ein infusionsbesteck - Google Patents

Anstechdorn fuer ein infusionsbesteck

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube

Description

Um Infusionslösungen aus Flaschen steril zum Patienten über­ leiten zu können, verwendet man sogenannte Infusionsbestecke, die im wesentlichen aus einem Anstechdorn mit anschließender Tropfkammer, einem Schlauch mit Dosiervorrichtung und einem Adapter für den Anschluß einer Injektionskanüle bestehen. Dem Anstechdorn kommt hierbei die Aufgabe zu den Verschluß der Infusionsflasche, der zumeist aus einem Gummi- oder Latex­ stopfen besteht, zu durchstechen und die Flüssigkeit durch einen eingebauten Flüssigkeitskanal zu entnehmen. Gleichzeitig wird durch einen parallel verlaufenden Luftkanal keimfreie Luft zum Druckausgleich eingeführt.
Derzeit werden überwiegend Anstechdorne mit rundem Querschnitt, aber auch solche mit halbrundem Querschnitt verwendet. Der Nachteil dieser Dorne besteht vor allem darin daß eine er­ hebliche Kraft erforderlich ist, um den Verschlußstopfen zu durchstoßen. Dies kann bei kleinen Flaschen beispielsweise solchen mit 50 oder 100 ml Flüssigkeitsinhalt dazu führen, daß der Stopfen in die Flasche gestoßen und die Infusionslö­ sung unbrauchbar wird. Darüber hinaus entsteht durch die Rei­ bung währen der Perforation ein Abrieb an Gummipartikeln, die durch ein in der Tropfkammer befindliches Flüssigkeitsfilter mit einer Maschenweite von 15 µ wieder entfernt werden sollen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung einen Anstechdorn für ein Infusionsbesteck zu schaffen, bei dem der Abrieb von Gum­ mipartikeln beim Anstechen des Verschlusses der Infusions­ flasche verhindert oder zumindest reduziert wird und darüber hinaus das Anstechen bei geringem Kraftaufwand möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Anstechspitze des Dornes mit einer oder mehreren Schneiden versehen ist und sich an die Anstechspitze ein Bereich runden Querschnitts anschließt. Die Schneiden enden in der punktförmigen Spitze des Anstechdornes und ermöglichen ein einfaches Durchstoßen des Verschlußstopfens, noch bevor der größte Durchmesser des Anstechdornes erreicht wird, gehen die Schneiden in den Be­ reich runden Querschnittes über, dessen Aufgabe nicht mehr das Durchtrennen des Stopfens ist, sondern vielmehr die Ab­ dichtung des Anstechdornes zum Verschlußstopfen hin.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Anstechspitze des Anstechdornes drei auf einer Umfangshälfte befindliche Schneiden aufweist. Die mittlere der Schneiden kann dabei geschlitzt ausgebildet sein und im Bereich des Überganges von der Anstechspitze zum Be­ reich runden Querschnittes die Öffnung für den Flüssigkeits­ kanal aufweisen. Die andere Umfangshälfte der Anstechspitze ist zweckmäßig mit zwei weiteren Öffnungen für Flüssigkeits­ kanäle versehen und zwischen diesen ist im Bereich des Ein­ führendes der Anstechspitze eine Kanalöffnung für den Luft­ kanal angeordnet. Der oder die Eingänge des Flüssigkeitska­ nales sind im Anstechdorn so angeordnet, daß einerseits eine möglichst vollständige Entleerung der Flasche ermöglicht wird und andererseits durch den Abstand zum Luftkanal ein Mitreis­ sen von Luftblasen in den Flüssigkeitskanal wirksam verhin­ dert wird.
Als Material für die Herstellung des Dornes sind alle Kunst­ stoffe vorgesehen, die physiologisch unbedenklich sind und über ausreichende Biege- und Bruchfestigkeit verfügen (ABS, Polystyrol, Hart-PVC, usw.).
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen weitere erfinderische Ausgestaltungen darstel­ len.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen An­ stechdornes für ein Infusionsbesteck,
Fig. 2 eine Ansicht des Anstechdorneinführendes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Anstechdorneinführendes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung des Anstechdornein­ führendes in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1
Fig. 5 eine Ansicht des Anstechdorneinführendes in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Anstechdorneinführende gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Anstechdorn 1 nimmt in bekannter Art und Weise im Bereich seines Endflansches 2 eine nicht näher dargestellte Tropfkammer auf, die über einen Schlauch mit Dosiervorrichtung mit einem Adapter für den Anschluß einer Injektionskanüle in Verbindung steht.
Erfindungswesentlich ist die sich an den Endflansch 2 an­ schließende Ausbildung des Einführendes 3 des Anstechdornes 1. Das Einführende 3 besitzt - wobei die nachfolgend noch zu erläuternden Besonderheiten infolge der Anordnung der Schneiden zu berücksichtigen sind - einen sich an den End­ flansch 2 anschließenden zylindrischen Bereich 4, an den sich ein Übergangsbereich 5 langsam aber stetig verringernden Kreisquerschnittes anschließt, der schließlich in den Anstech­ spitzenbereich 6 mündet, dessen Querschnitt sich gegenüber dem des Übergangsbereiches 5 bis zum Erreichen des Spitzen­ punktes 7 stärker verjüngt.
In den Anstechdorn 1 sind im Übergangsbereich 5 und dem An­ stechspitzenbereich 6 drei Nuten 8, 9 und 10, jeweils um 120° zueinander versetzt, in Längsrichtung des Anstechdornes 1 eingearbeitet. Die Nutenspitzen enden beabstandet zum Spitzenpunkt 7 und erweitern sich bis zum jeweiligen Nuten­ ende 12, in dessen Bereich der jeweilige Nutengrund 13 mit einer Öffnung 14 versehen ist, wobei die den Nuten 8 bis 10 zugeordneten Öffnungen 14 in einen gemeinsamen, sich etwa über einen Dreiviertelkreis erstreckenden Ringkanal 15 münden. Durch diesen wird die über die Öffnungen 14 aus der Infusions­ flasche austretende Flüssigkeit zur Tropfkammer bzw. dem Schlauch mit der Dosiervorrichtung und dem Adapter für den Anschluß einer Injektionskanüle abgeleitet.
Zwischen den Nuten 8 und 9 ist unmittelbar beabstandet zum Spitzenpunkt 7 eine Kanalöffnung 16 vorgesehen, die in einen Luftkanal 17 mündet. Die Öffnungen 14 für die Flüssigkeit und die Öffnung 16 für die Luft sind etwa 10 mm voneinander entfernt angeordnet, so daß einerseits eine möglichst voll­ ständige Entleerung der Infusionsflasche über die Nuten 8 bis 10 und die Öffnungen 14 ermöglicht wird und andererseits durch den Abstand zur Luftkanalöffnung 16 ein Mitreißen von Luftblasen in den Ringkanal 15 wirksam verhindert wird.
Zwischen der Nut 8 und der Nut 10 sowie der Nut 9 und der Nut 10 ist der Anstechdorn 1 im Übergangsbereich 5 und im Anstechspitzenbereich 6 bis zum Spitzenpunkt 7 hin mit je­ weils einer konkaven Vertiefung 18 versehen, wobei zwischen jeder Vertiefung 18 und der Nut 10 ein länglicher schmaler Steg 19 bzw. 20 verbleibt, ferner jeweils ein Steg 21 bzw. 22 zwischen den Vertiefungen 18 und den Nuten 8 und 9, während der Bereich zwischen den Nuten 8 und 9 durch den Kreissegment­ abschnitt 23 überbrückt wird.
Durch die außen recht spitze Ausbildung der Stege 19 bis 22 werden faktisch drei Schneiden gebildet eine erste durch die Stege 20 und 22 mit der dazwischenliegenden Vertiefung 18, eine zweite durch die Stege 19 und 21 mit der dazwischenlie­ genden Vertiefung 18 und in vermindertem Maße eine dritte durch die Stege 19 und 20 mit der zwischen diesen angeordneten Nut 10. Beim Einführen des Einführendes 3 des Anstechdornes 1 in einen Gummi- oder Latexstopfen der Infusionsflasche durchschneidet dieses mittels des Anstechspitzenbereiches 6 den Stopfen und ermöglicht infolgedessen dessen einfaches Durchstoßen, beim weiteren Einführen des Einführendes 3 gehen die Schneiden in den konischen Übergangsbereich 5 über, beim vollständigen Einführen des Einführendes 3 dichtet schließ­ lich der den größten Außendurchmesser aufweisende zylindri­ sche Bereich 4 den Anstechdorn 1 zum Verschlußstopfen hin ab.

Claims (5)

1. Anstechdorn für ein Infusionsbesteck, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstechspitze (5, 6) des Dornes (9) mit einer oder mehreren Schneiden (18, 10, 18) versehen ist und sich an die Anstechspitze (5, 6) ein Bereich runden Querschnitts (4) anschließt.
2. Anstechdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstechspitze (5, 6) des Anstechdornes (1) auf der einen Umfangshälfte des Anstechdorns (1) befindliche Schneiden (18, 10, 18) aufweist.
3. Anstechdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere der Schneiden (10) geschlitzt ausgebildet ist und im Bereich des Überganges von der Anstechspitze (6) zum Bereich radialen Querschnittes (4) eine Öffnung (14) für einen Flüssigkeitskanal (10, 15) vorgesehen ist.
4. Anstechdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die andere Umfangshälfte der Anstech­ spitze (5, 6) mit zwei Öffnungen (14) für Flüssigkeits­ kanäle (8, 9, 15) versehen ist und zwischen diesen im Be­ reich des Einführendes der Anstechspitze (7) eine Kanal­ öffnung (16) für einen Luftkanal (17) angeordnet ist.
5. Anstechdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anstechspitze (4, 5) und der im Querschnitt runde Bereich (6) des Anstechdornes (1) in etwa gleiche Länge aufweisen.
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