DE3900637C2 - - Google Patents

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DE3900637C2
DE3900637C2 DE3900637A DE3900637A DE3900637C2 DE 3900637 C2 DE3900637 C2 DE 3900637C2 DE 3900637 A DE3900637 A DE 3900637A DE 3900637 A DE3900637 A DE 3900637A DE 3900637 C2 DE3900637 C2 DE 3900637C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen drehbaren Herdofen zum Erhitzen von teilchenförmigem Material, umfassend
  • - eine stationäre Wand und
  • - ein stationäres Dach,
  • - eine Einrichtung in, auf oder über dem Dach zum Einspeisen von teilchenförmigem Material auf den Drehherd,
  • - eine Einrichtung in der Wand zum Zuführen von heißen Gasen zu dem teilchenförmigen Material,
  • - einen Auslaßschacht in der Mitte des Herdes für das Ausbrin­ gen des teilchenförmigen Materials, und
  • - Rührer, die in oder an dem Dach angebracht sind.
Ein solcher drehbarer Herdofen dient dazu, das teilchenförmige Material, wie beispielsweise Kohle, Koks, Getreide und derglei­ chen, in einer kontrollierten Atmosphäre zum Zwecke des Trock­ nens und zu anderen Zwecken zu erhitzen.
Aus der DE 28 19 852 C2 ist ein drehbarer Herdofen der oben ge­ nannten, gattungsgemäßen Art bekannt. Bei diesem Herdofen wird die Ofenkammer, in welcher die Erhitzung des teilchenförmigen Materials erfolgt, im unteren Bereich von dem drehbaren Herd, der eine massivwandige Herdfläche und den Auslaßschacht be­ sitzt, und im seitlichen und oberen Bereich von der stationären Wand und dem stationären Dach, die als integrale Wand-Dach- Struktur ausgebildet sind, begrenzt. Die Zuführung der heißen Gase in die Ofenkammer erfolgt durch die stationäre Wand hin­ durch, was nicht besonders günstig ist, da das teilchenförmige Material dadurch nur von oben her erhitzt wird und infolgedes­ sen intensiv gerührt werden muß. Weiterhin ist zwischen dem drehbaren Herd und der stationären Wand-Dach-Struktur zur Ab­ dichtung der Ofenkammer nach außen eine um den gesamten Umfang derselben herum umlaufende Dichtung vorgesehen, die einen um den oberen Rand des Herds umlaufenden Trog und einen in densel­ ben hineinragenden Flansch umfaßt, welcher um den unteren Rand der Wand-Dach-Struktur umläuft, wobei der Trog mit Sand oder einem anderen fluiden Abdichtungsmaterial, wie beispiels­ weise Wasser, gefüllt ist. Da die Herddurchmesser groß sind, beispielsweise solche von 7 bis 8 m nicht unüblich sind, be­ schränkt das Ausmaß der für derartige drehbare Herdöfen erfor­ derlichen umlaufenden Dichtungen das Abdichtungsmaterial auf eine körnige Substanz, wie beispielsweise Sand, oder eine Flüs­ sigkeit, generell Wasser. Zwar kann eine Flüssigkeitsdichtung ziemlich wirksam ausgebildet sein; jedoch reagiert Wasser mit einigen der Gase, die sich entwickeln, wenn Kohle unter kon­ trollierten Bedingungen erhitzt wird.
Außerdem ist aus der US-PS 46 69 977 ein Herdofen bekannt, des­ sen Herd und Seitenwände stationär sind, welcher jedoch ein drehbares Dach besitzt, an dem die Rührer angebracht sind. Zwar erfolgt bei diesem Herdofen die Zuführung der heißen Gase we­ sentlich günstiger als bei dem Herdofen nach der DE 28 19 852 C2, da gemäß der US-PS 46 69 977 der Herd perforiert und unter­ halb des perforierten Herdes ein fester Boden stationär derart an der Wand befestigt ist, daß eine geschlossene Kammer ausge­ bildet ist, sowie Einrichtungen zum Zuführen von heißen Gasen zu dieser Kammer unter dem Herd vorgesehen sind, so daß die heißen Gase durch das teilchenförmige Material von unten nach oben hindurchgeleitet werden. Jedoch ist auch bei diesem Herd­ ofen zur Abdichtung der Kammer nach außen zwischen dem drehba­ ren Dach und der stationären Herd-Wand-Struktur eine umlaufende Dichtung von der Art erforderlich, wie sie in dem Herdofen nach der DE 28 19 852 C2 zwischen dem dortigen drehbaren Herd und der zugehörigen stationären Wand-Dach-Struktur notwendig ist und deren Nachteile oben erörtert worden sind.
Schließlich ist aus dem DE-GM 87 14 654 eine Einrichtung zur Abdichtung eines drehbaren Herdofens bekannt, bei der zwischen einem rotierenden Stirnring und einem nichtrotierenden Tragring eine elastische Dichtungsmanschette angeordnet ist, welche mit dem Tragring verbunden und mittels eines Druckgases dichtend an eine Fläche des Stirnrings anpreßbar ist. Eine solche Dichtung mit einer um den Stirnring und den Tragring umlaufenden elasti­ schen Dichtungsmanschette, die außerdem bei hohen Temperaturen einen umlaufenden Kühlflüssigkeitskanal erfordert, ist für die oben erörterte Abdichtung über einen sehr großen Durchmesser hinweg, abgesehen von den sich ergebenden baulichen Schwierig­ keiten, nicht weniger problematisch als die vorstehend disku­ tierten umlaufenden Sand- oder Flüssigkeitsabdichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen drehbaren Herdofen der ein­ gangs genannten, gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, der eine relativ einfache und gut wirkende, baulich leicht be­ herrschbare Abdichtung der Ofenkammer besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der drehbare Herdofen weiter folgendes umfaßt:
  • - einen Boden unterhalb des Herds, der an der Wand befestigt ist, so daß eine geschlossene Kammer ausgebildet ist;
  • - herdabstützende Drehelemente, insbesondere Rollen, Walzen oder Zahnräder, die zwischen dem Herd und dem Boden positio­ niert sind;
  • - je eine horizontale Welle, die an je einem der abstützenden Drehelemente befestigt ist und sich durch die Wand erstreckt sowie in mindestens einem Lager freitragend gelagert ist, das außerhalb der Wand angebracht ist;
  • - je eine Wellenabdichtung zwischen jeder der Wellen und der Wand;
  • - wenigstens eine Einrichtung außerhalb der Wand zum Drehen des Herds;
  • - die Zuführung der heißen Gase mittels der Einrichtung zu der Kammer unter dem Herd; und
  • - Perforationen in dem Herd zum Durchlassen der heißen Gase.
Dieser drehbare Herdofen nach der Erfindung erfordert trotz re­ lativ großen Herddurchmessers keine entsprechend lange, unge­ teilte, einzige und kontinuierliche, um den Umfang zwischen dem Herd und der Ofenkammer oder zwischen dem Dach und der Ofenkam­ mer umlaufende Dichtung, um die Ofenkammer von der äußeren At­ mosphäre abzudichten. Vielmehr ist der drehbare Herd vollstän­ dig in einer geschlossenen Kammer angeordnet, die mittels rela­ tiv einfachen, gut wirkenden und baulich verhältnismäßig leicht beherrschbaren Einzeldichtungen zwischen den einzelnen Wellen und der stationären Wand des Herdofens angeordnet sind, anstatt daß eine um den Herdofenumfang umlaufende Sand- oder Wasser­ dichtung vorgesehen ist, wobei gleichzeitig eine hochwirksame Zuführung der heißen Gase zu dem teilchenförmigen Material er­ folgt.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Herdofens dreht sich der Herd auf den Drehelementen in der geschlossenen Kammer, deren Wel­ lendurchgänge durch die Wand mittels je einer Wellenabdichtung abgedichtet sind. Heiße Gase werden unterhalb des Herds in die Kammer eingeleitet und durch die Perforationen in das teilchen­ förmige Material auf den Herd hinein- und durch dasselbe hin­ durchgeblasen. Verbrauchtes und durch das Erhitzen des teil­ chenförmigen Materials zusätzlich erzeugtes Gas wird durch das Dach abgezogen. Durch die auf oder über dem Dach in der Nähe von dessen Umfang angebrachte Einrichtung zum Einspeisen von teilchenförmigem Material wird der Drehherd mit einem Bett die­ ses Materials versehen, und dieses teilchenförmige Material wird mittels der Rührer nach der Mitte des Herds zu bewegt, so daß es den Herd durch den Auslaßschacht verläßt, der sich durch die Kammer und den Boden erstreckt und bezüglich derselben ab­ gedichtet ist.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Aus­ führungsformen derselben in näheren Einzelheiten beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen drehbaren Herdofens;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den drehbaren Herdofen der Fig. 1, ausgeführt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Wellenabdichtung; und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form eines drehbaren Herdofens nach der Erfindung, die gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 abge­ wandelt ist, und zwar ist dieser Vertikalschnitt ent­ lang der Linie II-II der Fig. 1, bezogen auf die ab­ gewandelte Ausführungsform, ausgeführt.
Es sei zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform eines drehbaren Herdofens zeigen. Diese Ausführungsform umfaßt eine zylindrische Kammer 10, die eine stationäre Wand 11 hat, sowie ein stationäres flaches, insbesondere ebenes, Dach 12 und einen stationären Boden 13. Der Aufbau ist auf einem Rahmen 14 über dem Erdboden abge­ stützt, so daß er einen vorbestimmten Abstand vom Erd-, Fa­ brik-, Hallen-o.dgl. -boden hat. Innerhalb der Kammer 10 und zwischen dem Dach 12 und dem Boden 13 der Kammer 10 ist ein drehbarer Herd 15 vorgesehen, der nachstehend in näheren Ein­ zelheiten beschrieben ist. Die Kammer 10 ist von einer Ringlei­ tung 16 umgeben, und zwar vorzugsweise über ihren gesamten Um­ fang oder über den größten Teil ihres Umfangs, wie Fig. 1 zeigt. Heißes Gas wird von einer nichtdargestellten äußeren Gasquelle durch eine Einlaßöffnung 18 in die Ringleitung 16 angespeist. Die Ringleitung 16 führt mittels einer Mehrzahl von Zufürleitungen 17 das heiße Gas durch die Wand 11 zu der Kammer 10 zu. Die Zuführleitungen 17 münden in den Zwischenraum zwischen dem Boden 13 und dem Herd 15. Der Herd 15 ist perforiert, so daß heiße Gase, die unter dem Herd 15 eingeleitet werden, durch den Herd 15 aufsteigen und das darauf befindliche Bett aus dem zu behandelndem körnigem Material erwärmen. Die entste­ henden Abgase werden aus der Kammer 10 durch einen Abgasabzugs­ kanal 20 in der Mitte des Dachs 12 abgezogen und durch Zykone 21 zum Entfernen von mitgeführten Teilchen aus diesen Abgasen hindurchgeführt.
Der Herd 15 fällt von seinem Umfang zu seiner Mitte 22 hin schräg ab und mündet in einen zylindrischen Auslaßschacht 23, der sich durch den Boden 13 in eine stationäre Auslaßrutsche 24 erstreckt. Eine Einrichtung 25 zum Einspeisen von teilchenför­ migem Material, die als Beschickungsbehälter ausgebildet ist, insbesondere als ein solcher, der, wie in Fig. 2 dargestellt, in einen Fülltrichter übergeht, ist oberhalb des Dachs 12 ange­ bracht und führt dem Herd 15 in der Nähe von dessen Umfang das zu behandelnde teilchenförmige Material durch ein Rohr 26 zu. Rührer 28 (siehe Fig. 1), insbesondere Rührhaken oder -stäbe, die im Dach 12 angebracht sind, sind so angeordnet, daß sie das teilchenförmige Material in einer bekannten Art und Weise von dem Herdumfang zur Mitte hin in den Auslaßschacht 23 bewegen, wenn sich der Herd 15 in Umdrehung befindet.
Der drehbare Herd 15 ist um seinen Umfang herum auf einer stationären Anordnung, insbesondere einer regelmäßigen Anordnung, von mit einem Flansch versehenen Walzen oder Rollen 30 abgestützt, wobei sich der Flansch in der vorliegenden Ausführungsform, wie die Fig. 2 zeigt, auf derjenigen Seite der Walze oder Rolle 30 befindet, die der Ofenmitte zugewandt ist; jede Rolle oder Walze 30 ist innerhalb der Kammer 10 auf dem Ende einer Welle 31 angebracht, die sich durch die Wand 11 in Lager 32 erstreckt, welche auf der Außenseite der Kammer 10 positioniert sind. Eine kreisför­ mige Schiene 33, die an der Unterseite des Herds 15 befestigt ist, rollt auf den Rollen oder Walzen 30 ab.
Einige der Wellen 31 sind motorgetrieben, wie durch eine Ein­ richtung 34 angedeutet ist. Alternativ können diese Wellen 31 Zahnräder antreiben, welche mit einem konventionellen Zahnkranz kämmen, der an der Unterseite des Herds 15 befestigt ist.
Alle Wellen 31, die, wie bereits erwähnt, auch Zahnradwellen sein können, sind an der Wand 11 abgedichtet, wie in näheren Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt ist. Ein konventionelles sta­ tionäres zylindrisches Gehäuse 36, das ein Dichtungsgehäuse bildet, umgibt die Welle 31 auf der Außenseite der Wand 11. Dieses Gehäuse 36 ist an der Wand 11 mittels eines ringförmigen Metallbalgs 37, welcher die Wellenauslenkung aufnimmt, dicht angebracht. Das Gehäuse 36 ist durch zwei Zwischenwände 38 und 39, die sich im Abstand voneinander befinden und die Welle 31 mit Spiel umgeben, in eine mittige Kammer 40, eine außenseitige Kammer 41 an dem Gehäuseende, das von der Wand 11 entfernt ist, und eine außenseitige Kammer 42 an dem Gehäuseende, das der Wand 11 benachbart ist, unterteilt. Die Kammern 41 und 42 ent­ halten identische Abdichtungsmechanismen, die spiegelbildlich angeordnet sind. In der Kammer 41 ist ein zylindrisches Element 44 vorgesehen, das an dem Gehäuse 36 angebracht ist und gegen das Gehäuse 36 anliegt und nach der Zwischenwand 38 zu offen ist. Es wird mittels eines becherförmigen Teils 43, das inner­ halb seines offenen Endes anliegt, an Ort und Stelle gehalten und ist teilweise durch einen Flansch 45 an seinem außenseiti­ gen Ende verschlossen. An dem radial inneren Ende des Flanschs 45 ist als Abdichtung 46 ein zylindrisches Abdichtungselement aus flexiblem Material angebracht, das sich von dem Flansch 45 aus parallel zu der Welle 31 in beiden Axialrichtungen der Wel­ le 31 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zylindrische Abdichtung 46 aus flexiblem Material in den radial inneren Rand des Flanschs 45 gesteckt, wie die Fig. 3 zeigt. Die kürzere zylindrische Erstreckung der Abdichtung 46, die von der Zwischenwand 38 abgewandt ist, hat eine Lippe 47, die wink­ lig nach der Welle 31 zu verläuft, jedoch durch diese nicht zu­ sammengedrückt wird. Die längere zylindrische Erstreckung der Abdichtung 46, die nach der Zwischenwand 38 zu verläuft, hat an ihrem freien Ende eine Lippe 48, welche die Welle 31 kontak­ tiert. Die innenseitige Fläche der Abdichtung 46, die sich in­ nerhalb des zylindrischen Elements 44 gegenüber der Lippe 48 befindet, ist mit einem konkaven Ring 49 versehen, und inner­ halb dieses Rings 49 ist eine ringförmige Feder 50, insbeson­ dere eine in sich geschlossene ringförmige Schraubenfeder, vor­ gesehen, welche die Welle 31 und die Abdichtung 46 so umgibt, daß sie die Lippe 48 umfangsmäßig gegen den Umfang der Welle 31 drückt. Ein unter Druck stehendes Inertgas wird durch eine Ein­ richtung 51 zu dessen Einleiten in die mittige Kammer 40 einge­ leitet und drängt die Abdichtung 46 in an sich bekannter Weise gegen die Welle 31.
Das Auslaufende des Auslaßschachts 23 ist gegenüber dem Boden 13 mittels einer Abdichtung 53 abgedichtet, die entweder gleichartig wie die oben beschriebene Wellendichtung sein kann oder die nachstehend beschriebene Rohrdichtung ist.
Es sei nun eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen drehbaren Herdofens beschrieben, die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist. Die Kammer 10 unterscheidet sich von derjeni­ gen der Fig. 2 dadurch, daß sie ein kegelstumpfförmiges Dach 72 hat, das vom Umfang nach der Mitte zu ansteigt. Wenn hohe Drücke in der Kammer 10 erforderlich sind, widersteht ein sol­ ches Dach 72 diesen besser als das flache Dach 12. Der Auslaß­ schacht 23 ist langgestreckt und geht in das Auslaßrohr 52 über, und zwar sind bei der in Fig. 4 dargestellten Ausfüh­ rungsform der Auslaßschacht 23 und das Auslaßrohr 52 integral, insbesondere einstückig. Unter dem Boden 13 und dessen den Auf­ bau abstützenden Rahmen 14 ist an dem Auslaßrohr ein ringförmi­ ges Teil befestigt, das eine flache ringförmige untere Fläche 73 hat, durch welche sich das Auslaßrohr 52 erstreckt. Weiter­ hin weist dieses ringförmige Teil eine zylindrische Wand 55 auf, die im Abstand von dem Auslaßrohr 52 angeordnet ist und einen sich nach auswärts erstreckenden Flansch 54 hat, der um das obere Ende der Wand 55 herum verläuft. Eine flache, insbe­ sondere ebene, flexible Metallplatte 63, die durch einen Me­ tallbalg 64, welcher das obere Ende des Auslaßrohrs 52 umgibt, mit dem Flansch 54 verbunden ist, wird durch federvorgespannte vertikale Teile 65, die in dem strukturellen Rahmen 14 unter­ halb des Bodens 13 angebracht sind, gegen den Flansch 54 gehal­ ten und gedrückt. Das Auslaßrohr 52 ist auf diese Weise gegen­ über der Kammer 10 abgedichtet. Ein als Axiallager ausgebilde­ tes Lager 56, das mittels des äußeren Rahmens 14 gehaltert ist, umgibt die zylindrische Wand 54. Außerdem bilden lastaufnehmen­ de Lager 57, die ebenfalls von dem Rahmen 14 abgestützt sind, eine Lagerung an der oben erwähnten unteren Fläche 73. In der Nähe des unteren Endes des Auslaßrohrs 52 ist ein ringförmiges Teil 59 befestigt, das eine zylindrische äußere Fläche 60 hat, die von einem als Axiallager ausgebildeten Lager 61 umgeben ist. Ein Kettenzahnrad 67 ist an dem untersten Teil des Auslaß­ rohrs 52 unterhalb des Lagers 61 befestigt. Ein Motor 68 und ein Untersetzungsgetriebe 69 sind so auf dem Rahmen 14 ange­ bracht, daß ihre Wellen vertikal sind, wobei das Untersetzungs­ getriebe 69 ein Antriebskettenzahnrad 71 hat, das mit dem Ket­ tenzahnrad 67 fluchtet und mit diesem durch eine Zahnradkette 70 verbunden ist, so daß der Motor 68 das Kettenzahnrad 67 über das Untersetzungsgetriebe 69 antreibt.
In anderer Hinsicht ist der drehbare Herdofen der Fig. 4 gleich ausgeführt wie derjenige der Fig. 2.
Im Betrieb des beschriebenen drehbaren Herdofens wird das zu behandelnde teilchenförmige Material in die als Beschickungsbe­ hälter ausgebildete Einrichtung 25 geladen und durch das Rohr 26 auf den Herd 15 am äußeren Rand des Herds entladen. Der Herd 15 dreht sich um die durch seine Mitte hindurchgehende Verti­ kalachse auf den um seinen Umfang herum angeordneten Walzen oder Rollen 30, die sich in Roll- bzw. Wälzkontakt mit der kreisförmigen Schiene 33 befinden (oder auf um den Umfang herum angeordneten Zahnrädern, die mit einem der Schiene 33 entspre­ chenden Zahnkranz kämmen). Die Wellen 31 und Rollen oder Walzen 30 erstrecken sich durch die Wand 11 nach auswärts in Lager 32, die sich außerhalb der Kammer 10 befinden. Jede Welle 31 ist gegenüber der Wand 11 mittels je einer Wellenabdichtung 36 bis 51 abgedichtet, wie sie oben zu Fig. 3 beschrieben ist und welche mecha­ nischen Druck durch die in sich geschlossene und als ringför­ mige Schraubenfeder ausgebildete Feder 50 auf die Abdichtung 46 ausübt, sowie außerdem durch unter Druck stehendes Gas, das in das Gehäuse 36 eingeleitet wird. Zum Heizen dienende heiße Gase, welche durch die als Verteiler dienende Ringleitung 16 und die Zuführleitungen 17 unterhalb des Herds 15 in die Kammer 10 eingeleitet werden, steigen durch die Perforationen in dem Herd 15 in das teilchenförmige Material auf. Wenn sich der Herd 15 dreht, bewegen die Rührer 28, die über dem Herd 15 ange­ bracht sind, das teilchenförmige Material nach der Mitte 22 hin und durch den Auslaßschacht 23 aus dem Herdofen hinaus.
Außerdem wird vorzugsweise eine Planiervorrichtung 80 angewandt, die, wie Fig. 4 zeigt, eine Planierharke ist und hinter den Rührern 28 positioniert ist. Diese Planiervorrichtung 80 hat vor­ zugsweise die Form einer geraden Stange, die parallel zu dem Herd 15 verläuft. Die Planiervorrichtung 80 trifft auf die Oberseite des teilchenförmigen Materials auf, so daß sie die Furchen glättet, welche durch die Rührer 28 gebildet worden sind. Dadurch wird die Gasverteilung innerhalb des von dem teilchenförmigen Material gebildeten Betts verbessert, indem eine gleichförmige Betthöhe hergestellt wird. Die Planiervor­ richtung 80 ist dabei vorzugsweise so angeordnet, daß die von den Rührern 28 gebildeten Furchen sofort wieder eingeebnet wer­ den.

Claims (9)

1. Drehbarer Herdofen zum Erhitzen von teilchenförmigem Material, umfassend
  • - eine stationäre Wand und
  • - ein stationäres Dach,
  • - eine Einrichtung in, auf oder über dem Dach zum Einspeisen von teilchenförmigem Material auf den Drehherd,
  • - eine Einrichtung in der Wand zum Zuführen von heißen Gasen zu dem teilchenförmigen Material,
  • - einen Auslaßschacht in der Mitte des Herdes für das Ausbrin­ gen des teilchenförmigen Materials, und
  • - Rührer, die in oder an dem Dach angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Herdofen weiter folgendes umfaßt:.
  • - einen Boden (13) unterhalb des Herds (15), der an der Wand (11) befestigt ist, so daß eine geschlossene Kammer (10) aus­ gebildet ist;
  • - herdabstützende Drehelemente, insbesondere Rollen, Walzen (30) oder Zahnräder, die zwischen dem Herd (15) und dem Bo­ den (13) positioniert sind;
  • - je eine horizontale Welle (31), die an je einem der abstüt­ zenden Drehelemente (30) befestigt ist und sich durch die Wand (11) erstreckt sowie in mindestens einem Lager (32) freitragend gelagert ist, das außerhalb der Wand (11) ange­ bracht ist;
  • - je eine Wellenabdichtung (36 bis 51) zwischen jeder der Wel­ len (31) und der Wand (11);
  • - wenigstens eine Einrichtung (34) außerhalb der Wand (11) zum Drehen des Herds (15);
  • - die Zuführung der heißen Gase mittels der Einrichtung (16, 17, 18) zu der Kammer (10) unter dem Herd (15); und
  • - Perforationen in dem Herd (15) zum Durchlassen der heißen Gase.
2. Drehbarer Herdofen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wellenabdichtung (36 bis 51) zwischen der Wand (11) und dem Lager (32) oder den Lagern (32) positioniert ist.
3. Drehbarer Herdofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabdichtung (36 bis 51) folgendes umfaßt:
  • - ein Gehäuse (36), das eine mittige ringförmige oder zylindrische Kammer (40) sowie äußere Kammern (41, 42) an jedem Ende hat, die mit der mittigen Kammer (40) in Verbindung sind;
  • - eine flexible Abdichtung (46) in jeder der äußeren Kammern (41, 42), die mittels einer Feder (50) gegen die Welle (31) gedrückt wird, und
  • - eine Einrichtung (51) zum Einleiten von Inertgas unter Druck in die mittige Kammer (40), so daß dieses zum Drücken der flexiblen Abdichtung (46) gegen die Welle (31) unterstützend beiträgt.
4. Drehbarer Herdofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine drehbare Abdichtung (53) zwischen dem Auslaßschacht (23) und dem Boden (13) auf­ weist.
5. Drehbarer Herdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein kreisför­ miges Drehantriebselement, insbesondere eine Schiene (33) oder einen Zahnkranz, aufweist, das an der Unterseite des Herds (15) befestigt ist und auf den abstützenden Drehelementen, insbeson­ dere den Rollen oder Walzen (30) oder den Zahnrädern, ruht.
6. Drehbarer Herdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sich der Auslaß schacht (23) durch den Boden (13) in ein Auslaßrohr (52) er­ streckt, wobei dieses vorzugsweise einstückig mit dem Auslaß­ schacht (23) ist;
  • - daß Lager (56, 57, 61) unterhalb des Bodens (13) vorgesehen sind, in denen sich das Auslaßrohr (52) dreht, und
  • - daß die oder eine weitere Herd-Drehvorrichtung (34 bzw. 68, 69) mit dem Auslaßrohr (52) so verbunden ist, daß sie dessen Drehung be­ wirkt.
7. Drehbarer Herdofen nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit dem Auslaßrohr (52) verbundene Herd-Drehvorrichtung (68, 69) einen an dem Auslaß­ rohr (52) befestigten Zahnkranz (67), oder ein sich um das Aus­ laßrohr (52) herum erstreckendes Zahnrad (67) sowie ein Antriebszahnrad (71) umfaßt, das an der Herd-Drehvorrichtung (68, 69) befestigt ist.
8. Drehbarer Herdofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Planier­ vorrichtung (80), insbesondere eine Planierharke, aufweist, die zum Glätten der Oberfläche des teilchenförmigen Materials all­ gemein parallel zu dem Herd (15) angeordnet ist und die hinter den Rührern (28) so positioniert ist, daß sie die von den Rüh­ rern (28) erzeugten Furchen unmittelbar nach ihrem Entstehen glättet.
DE3900637A 1988-06-14 1989-01-11 Abgedichteter drehbarer herdofen Granted DE3900637A1 (de)

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US07/206,575 US4818222A (en) 1988-06-14 1988-06-14 Sealed rotary hearth furnace

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DE3900637A1 DE3900637A1 (de) 1989-12-21
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US (1) US4818222A (de)
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ZA (1) ZA889716B (de)

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