Dampfwasserableiter mit Kippgefäß.
Den Gegenstand des Patentes 389074 bildet
rin Dampfwasserableiter. bei dein das Gemisch
von Dampf und Wasser in ein innerhalb eines
Behälters kippbar gelagertes Gefäß gelangt,
(las durch das Eigengewicht des in ihm sich
sammelnden Wassers gekippt wird und dabei
die Ableitung des Wassers bewirkt.
Die Erfindung betrifft eine weitere Aus-
gestaltung dieser Einrichtung nach der Rich-
tung hin, (laß hier ein ständiger Abschluß
gegen das Wasser erfolgt, welches in (lein
Kippgefäß jederzeit über dein Hohlraum der
Kippwelle und gleichzeitig über dem Ventil
steht, welches nach dein Ableitungsraum führt.
Die, neue Vorrichtung kann sowohl für
1-):impf als auch für @Vasserabschluß angewen-
det werden.
Um dieses zti erreichen und gleichzeitig den
ganz,@ii Hohlraum des Kippgefäßes möglichst
vollständig auszunutzen, ist dessen Boden finit
einem vertieften Kanal versehen, in den (las
zu der hohlen Welle führende Rohr eiiiinündet.
Die nette Vorrichtung ist in den Abbil-
(hingen beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigt:
Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die
neue Vorrichtung, Abb. a eine Aufsicht auf
Abbildung i, Abb. 3 einen Schnitt durch. den
Ableitungsraum.
Am Boden des Kippgefäßes :1 befindet sich
ein vertiefter Kanal c, in den (las Rohr d inün-
det. In gleicher Höhe oller auch tiefer wie
die Welle a befindet sich. (las Ventil h in dem
Ableitungsraum f.
Unter dem Gewicht des in das Kippgefäß _ 1
eintretenden Wassers, Dampfes oder Dampf-
wassergeinisches kippt das Gefäß, sobald es
genügend gefüllt ist, um seine teilweise hohle
Achse a. Dabei wird der Inhalt durch das
Rolir d entleert, und das Kippgefäß fällt
wieder zurück, bevor die Oberfläche des Was-
sers in dem Kanal die Mündung des Rohres d
erreicht hat. Der letzte Wasserrest läuft somit
aus dem Kippgefäß in den Kanal r, und diese
Wassermenge, unterstützt von dem Schöpf-
wasser des Schöpfers e, genügt, um den Was-
serspiegel über den Wasserabführungskanal ci
zit hellen.
Dies ist notwendig, da bei geschlossenem
Entleerungsventil in dem Ventilraum f und
im Behälterinncril ziemlich gleicher Druck
herrscht und nur das Eigengewicht des Was-
sers einen Ausgleich zwischen dein Raum f
und dein Behälterinnern herstellen kann.
Gewogen wird auch hier das Wasser selbst-
tätig, und zwar befindet sich das Zählwerk
auf dein Deckel des Ableiters. In Tätigkeit
gesetzt wird (las "Zählwerk durch einen Stift b,
der finit einer Labyrintliabdichtung versehen
ist. Innerhalb des Topfes befindet sich eine
Feder h, die den Stift beim Kippen des Ge-
fäßes nach unten zieht. Beim Zurückfallen
des Kippgefäßes wird der Stift- wieder nach
oben gedrückt und dadurch das Zählwerk he-
wegt. Uin (las Kippgefäß leicht b=ewegbar zu
machen, ist es in Kugellagern i. und k gelagert.
Damit beim "Zurückfallen des Kippgefäßes das
Schöpfwasser nicht aasgeschleudert wird, ist
iler Schöpfer oben geschlossen: zum Eindrin-
gen des Wassers sind auf der ganzen Breite
:les Schöpfers mehrere Löcher 1 angebracht.
Das Ventil kann ini Querschnitt groß ge-
halten werden, (1<-t das _unlieben erst beginnt,
wenn das Kippgefäß etwa drei Viertel seiner
Drehung Beinacht hat und die, ganze Fall-
energie des Gefäßes zur Anhebung des Ventils
benutzt wird.
Steam trap with tilting vessel. The subject of patent 389074 forms
rin steam trap. at your the mixture
of steam and water in one within one
Tiltable vessel arrives in the container,
(read through the weight of the inside of it
collecting water is tilted and thereby
causes the drainage of the water.
The invention relates to a further embodiment
design of this facility according to the
tion, (leave a permanent conclusion here
takes place against the water, which in (linen
Tilting vessel at any time over your cavity
Tilting shaft and at the same time over the valve
stands, which leads to your drainage room.
The new device can be used for both
1 -): vaccination as well as for @ water closure used
be det.
To achieve this zti and at the same time the
whole, @ ii cavity of the tilting vessel if possible
to fully utilize its bottom is finite
provided a recessed channel into which (read
tube leading to the hollow shaft.
The nice device is shown in the pictures
(were shown, for example, namely
shows:
Fig. I a vertical section through the
new device, Fig. a a plan view
Figure i, Fig. 3 a section through. the
Drainage room.
At the bottom of the tilting vessel: 1 is located
a recessed channel c, into which (read tube d in
det. At the same level or lower as
the shaft a is located. (read valve h in the
Discharge space f.
Under the weight of the in the tilting vessel _ 1
incoming water, steam or steam
Wassergeinisches tilts the vessel as soon as it is
filled enough to make its partially hollow
Axis a. The content is defined by the
Rolir d emptied and the tilting vessel falls
before the surface of the water
sers in the channel the mouth of the pipe d
has reached. The last remaining water will run
from the tilting vessel into the channel r, and this
Amount of water, supported by the scoop
the water of the Creator, is sufficient to
mirror over the water drainage channel ci
zit bright.
This is necessary as it is closed
Drain valve in the valve chamber f and
The pressure in the inside of the container is pretty much the same
prevails and only the weight of the water
sers a balance between your space f
and can make your tank inside.
Here, too, the water itself is weighed.
active, namely the counter is located
on your cover of the trap. In action
is set (read "counter by a pin b,
the finite labyrinth seal
is. There is one inside the pot
Spring h, which pushes the pen when tilting the
pulls the vessel down. When falling back
of the tilting vessel is the pen back
pressed up, thereby lifting the counter
away. Uin (read tilting vessel easily manoeuvrable
make, it is in ball bearings i. and k stored.
So that when the tilting vessel falls back
Scoop water is not hurled aside
iler creator closed at the top: to penetrate
genes of the water are all along the width
: les creators several holes 1 attached.
The valve can have a large cross-section
will hold, (1 <-t the _unloving only begins,
when the tilting vessel is about three quarters of its
Rotation and the whole case
energy of the vessel to raise the valve
is used.