DE3887851T2 - Makrozellenmuster für halbleiterintegrierten Schaltkreis. - Google Patents

Makrozellenmuster für halbleiterintegrierten Schaltkreis.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung mit einem verbesserten Makrozellenmuster.
  • Im allgemeinen müssen Datenverarbeitungsapparate mit vielfältigen Datenarten umgehen, und ein zur Datenübertragung verwendeter Bus ist mit Arithmetikeinheiten und Registern verschiedener Bitbreiten gekoppelt. Insbesondere großintegrierte Halbleiterschaltungen (im folgenden als LSI'S für Large Scale Integration bezeichnet) bedienen sich häufig mehrerer interner Busse mit unterschiedlichen Bitbreiten, über die der Datenaustausch abgewickelt wird. Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels für einen derartigen Datenverarbeitungsapparat. In der Fig 1 kennzeichnet 51 einen 8- Bit-Datenprozessor, welcher eine 8-Bit-Arithmetikeinheit und ein 8-Bit-Register umfaßt, Bezugszeichen 52 ist ein 8-Bit- Datenbus, 53 kennzeichnet einen 16-Bit-Datenprozessor, welcher eine 16-Bit-Arithmetikeinheit und ein 16-Bit-Register umfaßt, und 54 ist ein 16-Bit-Datenbus. Hier sind der 8-Bit- Datenbus 52 und der 16-Bit-Datenbus 54 mit einem Datenwandler 55 gekoppelt, mit dessen Hilfe Daten unterschiedlicher Bitbreiten verarbeitet werden.
  • Seit kurzem wird zur effektiven Verbesserung des Musterentwurfs eines LSI der Datenprozessor unter Verwendung eines Datenwegblocks konzipiert. Insbesondere wird das Muster bzw. die Struktur so entworfen, dar ein 1-Bit breiter Datenprozessor eine längliche, rechteckige Form hat und der übergeordnete Datenprozessor grundsätzlich dadurch aufgebaut wird, daß solche 1-Bit-Strukturen (die im folgenden jeweils als "Blatt" bezeichnet sind) parallel zueinander bis zur gewünschten Bitbreite des Bus angeordnet werden. Die Fig. 2A und 2B zeigen Beispiele eines Musters bzw. einer Struktur nach dem Datenwegverfahren, die erstegenannte Figur ist eine Draufsicht auf die Struktur eines Blattes 61 für ein Bit, und die zweitgenannte stellt einen 8-Bit-Datenprozessor 62 dar, welcher acht parallel angeordnete 1-Bit-Blätter 61 gemäß Fig. 1 umfaßt. Ein entsprechendes System ist beispielsweise in "PRINCIPLES OF CMOS VLSI DESIGN", 1985, Seiten 401-402, vom N.H.E. Weste, K. Eshraghian beschrieben.
  • Wenn die Struktur eines Apparats mit Datenverarbeitungsapparaten verschiedener Bitbreiten nach dem obengenannten Datenwegverfahren entworfen wird, so ändert sich die Breite eines Datenwegs als eine Makrozelle in Abhängigkeit von der Bitbreite, so daß die Gesamtstruktur des Datenwegs keine rechteckige Form haben wird. Die Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die allgemeine Struktur eines Datenwegs, bei dem drei Datenprozessoren 71, 72, 73 kombiniert sind und als Makrozellen mit Breiten von 8, 16 und 24 Bit dienen. Schraffiert dargestellte Zonen 74 und 75 in der Fig. 3 sind Verdrahtungszonen, in denen Aluminiumverdrahtung zur gegenseitigen Kopplung der Datenprozessoren ausgebildet ist. Aus der Fig. 3 dürfte offensichtlich sein, daß dann, wenn der Datenweg kompliziert wird, wahrscheinlich Verluste verursacht werden, z.B. bei der Bereitstellung einer Verbindung mit einem anderen Datenprozessor etc., und es ist deshalb schwierig LSI's hoher Integration zu verwirklichen.
  • Des weiteren sind bedingt durch den Anschluß von Bussen oder solchen Abschnitten mit unterschiedlichen Bitbreiten große Verdrahtungszonen erforderlich, welche eine hohe Integration von LSI's behindern.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine integrierte Halbleiterschaltung bereitzustellen, welche den Gesamtdatenweg so konzipieren kann, daß er eine rechteckige Form zur höheren Integration erhält, indem eirie hohe Integration von Makrozellen verwirklicht wird, welche über Datenprozessoren und Busse unterschiedlicher Bitbreiten verfügen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Eine integrierte Halbleiterschaltung gemäß dieser Erfindung umfaßt einen k Makrozellen enthaltenden Datenpfad zur Verarbeitung von Daten unterschiedlicher Datenbreiten, wobei jede Makrozelle aus einer Vielzahl von Blättern gebildet ist, wovon jedes eine bitweise Datenverarbeitung ausführt. Die Breite jedes Blattes der Makrozelle, welche Datenverarbeitung von Daten mit einer Breite von j x n Bit (wobei j eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist) ausführt, ist gleich 1/j der Breite jedes Blattes der Makrozelle eingestellt, welche die Datenverarbeitung von n-Bit breiten Daten abwickelt.
  • Dieses spezielle Konzept ermöglicht den einzelnen den Datenweg bildenden Makrozellen, stets dieselbe Breite aufzuweisen, und kann deshalb die Gesamtstruktur des Datenwegs rechteckig gestalten.
  • Wenn bei dem obigen Konzept die Blätter einer Makrozelle mit einer Datenbreite von j x n Bit für jeweils j Bit angeordnet sind, kann eine Verdrahtungszone zur Verbindung von Makrozellen unterschiedlicher Datenbreiten sehr klein gehalten werden.
  • Diese Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsapparats;
  • Fig. 2A eine Draufsicht auf das Muster eines 1 Bit breiten Blattes in einem Datenwegblock;
  • Fig. 2B eine Draufsicht auf das Muster eines Datenprozessors mit einer 8 Bit breiten Struktur in einem Datenwegblock;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Muster eines konventionellen Datenwegs;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf das Muster zur Darstellung der Konfiguration eines Teils einer integrierten Halbleiterschaltung mit einem verbesserten Makrozellenmuster gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsapparats, welcher aus der in der Fig. 4 gezeigten integrierten halbleiterschaltung aufgebaut ist; und
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungsapparats, welcher aus der in der Fig. 4 gezeigten integrierten Halbleiterschaltung aufgebaut ist, jedoch eine andere Konfiguration aufweist als der in der Fig. 5 gezeigte Apparat.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Musten zur Darstellung der Konfiguration eines Teils einer integrierten Halbleiterschaltung mit einem verbesserten Makrozellenmuster gemäß dieser Erfindung, wobei diese Schaltung in einem Halbleiterchip eingebaut ist. In der Fig. 4 ist eine Makrozelle MA mit Bus, Datenprozessor, Register etc. mit jeweils einer Breite von 8 Bit in einer Zone A angeordnet. In einer Zone B ist eine Makrozelle MB mit einem 16-Bit-Bus, Datenprozessor, Register etc. vorgesehen. Weiterhin ist in einer Zone C ist eine Makrozelle Mc mit einem 24-Bit-Bus, Datenprozessor, Register etc. vorgesehen. D ist eine Verdrahtungszone, in der Verdrahtung zur Verbindung der Zonen A und B ausgebildet ist, und E ist eine weitere Verdrahtungszone, in der Verdrahtung zur Verbindung der Zonen B und C ausgebildet ist. Diese drei Makrozellen und die beiden Verdrahtungszonen bilden einen einzelnen Datenweg.
  • Die Makrozelle MA in der Zone A hat acht Blätter A1 bis A8, wovon jedes zur Verarbeitung von 1 bit breiten Daten in der Lage ist; die Breite jedes Blattes wird als 1/8 der Breite des Gesamtdatenwegs eingestellt. Die Makrozelle MB in der Zone B hat 16 Blätter B1 bis B16, und die Breite jedes Blattes wird als 1/16 der Breite des Gesamtdatenwegs eingestellt. Die Makrozelle Mc in der Zone C hat 24 Blätter C1 bis C24, und die Breite jedes Blattes wird als 1/24 der Breite des Gesamtdatenwegs eingestellt. Mit anderen Worten, die Breite jedes Blattes der Makrozelle MB bzw. Mc ist auf 1/2 bzw. 1/3 der Breite jedes Blattes der Makrozelle MA eingestellt. Deshalb ist die Breite des Gesamtdatenwegs in jeder der Zonen A, B, und C gleich, so daß der Gesamtdatenweg als eine rechteckige Struktur ausgebildet werden kann. Dadurch werden Verluste vermieden, die anderweitig unvermeidlich bei der Verwirklichung der Verbindung mit anderen Datenverarbeitungsapparaten sind, welche zu dem Zeitpunkt einbezogen werden, zu dem der vorliegende Apparat mit Peripheriegeräten gekoppelt wird, wodurch eine höhere Integration sichergestellt ist.
  • Des weiteren können die Verdrahtungszonen D und E zur Verbindung der einzelnen Zellen verkleinert werden, indem die Bitanordnung der Daten in jeder Makrozelle wie dargestellt ausgeführt wird. So befinden sich z.B. auf dem Platz des ersten Blattes A1 in der Zone A das erste Bitblatt B1 und das neunte Bitblatt B9 in der Zone B sowie das erste Bitblatt C1, das neunte Bitblatt C9 und das 17. Bitblatt C17. Das heißt, Blätter, welche die Datenverarbeitung des l-ten, (l+n) ten, ... und (l+(j-1)n) ten Bit (l = 1, 2, ..., n) abwickeln, sollten im Abschnitt 1/n einer Makrozelle angeordnet sein, welche die Datenverarbeitung von (j x n) Bit breiten Daten ausführt.
  • Bei der obigen Blattanordnung kann die Verdrahtung, die zur Übertragung von 8-Bit-Daten in der Zone A, des oberen Byte (Bit 1-8) und des unteren Byte (Bit 9-16) der 16-Bit-Daten in der Zone B sowie des oberen Byte (Bit 1-8), des mittleren Byte (Bit 9-16) und des unteren Byte (Bit 17-24) der 24-Bit- Daten in der Zone C zwischen diesen Zonen A bis C erforderlich ist, innerhalb der Breite des Blattes mit einer Breite von 1/n der Breite der Makrozelle im Bereich A ausgebildet werden. Dementsprechend können die Zonen D und F kleiner gestaltet werden.
  • Nunmehr wird eine Anwendung dieser Erfindung beschrieben. Die Fig. 5 zeigt die Schaltungskonfiguration eines Teils eines LSI, welches eine Makrozelle 10 zur Ausführung der 16-Bit- Datenverarbeitung und eine Makrozelle 20 für die 8-Bit-Datenverarbeitung enthält.
  • Die 16-Bit-Makrozelle 10 hat ein Register 11 zur Speicherung von 16-Bit-Daten, eine 16-Bit-Arithmetik- und -Logikeinheit (im folgenden als ALU für Arithmetic and Logic Unit bezeichnet) 12 zur Ausführung verschiedener arithmetischer Operationen mit den im Register 11 gespeicherten und anderen 16-Bit-Daten sowie Register 13 und 14 zur Speicherung der oberen und unteren 8 Bit der von der ALU 12 resultierenden Daten. Die 8- Bit-Makrozelle 20 hat einen Multiplexer 21 zur Auswahl der Ausgänge der Register 13 und 14, eine 8-Bit-ALU 22 zur Ausführung verschiedener arithmetischer Operationen mit den vom Multiplexer 21 ausgewählten und anderen 8-Bit-Daten und ein Register 23 zur Speicherung der von der ALU 22 resultierenden Daten und zu deren Übergabe als die genannten anderen Daten an die ALU 22.
  • Zur Verwirklichung der Integration einer solchen Makrozelle 10 zur Ausführung der 16-Bit-Datenverarbeitung und der Makrozelle 20 zur Ausführung der 8-Bit-Datenverarbeitung wird die erstgenannte Makrozelle 10 aus 16 Blättern 30&sub1;, 30&sub2;, ... und 30&sub1;&sub6; und die zweitgenannte aus 8 Blättern 40&sub1;, 40&sub2;, ... und 40&sub8;, wie in der Fig. 6 dargestellt, aufgebaut. Jedes der 16 Blätter 30 in der Makrozelle 10 umfaßt ein 1 Bit breites Register 31, eine ALU 32 zur Durchführung einer arithmetischen Operation mit den 1 Bit breiten Daten und ein 1 Bit breites Register 33 zur Speicherung der Ausgangsdaten der ALU 32. Jedes Blatt 40 der Makrozelle 20 umfaßt einen 1 Bit breiten Multiplexer 41, eine ALU 42 zur Durchführung einer arithmetischen Operation mit den 1 Bit breiten Daten und ein 1 Bit breites Register 43 zur Speicherung der Ausgangsdaten der ALU 42 und zu deren Rückführung zur ALU 42.
  • Die Breite jedes Blattes der Makrozelle 10 wird auf 1/2 der Breite jedes Blattes der Makrozelle 20 eingestellt. Demzufolge hat die Makrozelle 10 dieselbe Breite wie die Makrozelle 20, so daß eine rechteckige Gesamtstruktur des Datenwegs ermöglicht wird.

Claims (2)

1. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einem verbesserten Makrozellenmuster, wobei diese Einrichtung folgendes umfaßt:
einen Datenweg von rechteckiger Form und mit einer Vielzahl von Makrozellen (MA, MB, MC), welche in der Reihenfolge der Datenübertragung so angeordnet sind, daß der Datenfluß orthogonal zum Makrozellenstapel erfolgt, und in einem Halbleiterchip ausgeformt sind, wobei jede Makrozelle über nebeneinander angeordnete, rechteckige Blätter (A1, A2 , ..., A8; B1, B2, ..., B16; C1, C2, ..., C24) zur Abwicklung von 1-Bit-Datenverarbeitung verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite jedes Blattes der Makrozelle (MA, MB, MC), welche die Datenverarbeitung von Daten mit einer Breite von j x n Bit ausführt, wobei j eine ganze Zahl gleich oder größer 2 ist, 1/j der Breite jedes Blattes der Makrozelle (MA, MB, MC) entspricht, welche die Datenverarbeitung von n Bit breiten Daten ausführt.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, bei der diejenigen Blätter, welche die Datenverarbeitungen der l-ten, (l+n)ten, ... und (l+(j-1)n)ten Bit breiten Daten (l = 1, 2, ..., n) ausführen, in einem Abschnitt 1/n der Makrozelle (MA, MB, MC) angeordnet sind, welche die Datenverarbeitung der (j x n) Bit breiten Daten abwickelt.
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