DE3887459T2 - Digitalsignalempfangsschaltung mit Baudabtastphasensteuerung durch eine Leistung von abgetasteten Signalen. - Google Patents
Digitalsignalempfangsschaltung mit Baudabtastphasensteuerung durch eine Leistung von abgetasteten Signalen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangsschaltung zur Verwendung in einem Übertragungssystem eines Digitalsignals mit einer Übertragungs-Baudrate und insbesondere eine solche Empfangsschaltung eines Baudratenabtasttyps, bei der das Digitalsignal als ein empfangenes Signal mit einer Abtastrate, die gleich der Übertragungs-Baudrate ist, abgetastet wird.
- Im Stand der Technik sind Sender und Empfanger in einem digitalen Übertragungssystem aus Analogschaltungen zusarnmengesetzt gewesen. Jedoch ist es nach den jüngsten Fortschritten in der Schaltkondensatorfiltertechnik (SCF) und der Digitalsignalverarbeitungstechnik bereits möglich gewesen, eine Reihe von Zufallssignalen, die von einem Empfanger auf der Zeitachse getrennt empfangen werden, zu behandeln und zu verarbeiten.
- Ein derartiger Empfänger umfaßt einen Baudratenabtaster zum Abtasten des empfangenen Signals mit einer Abtastrate, die gleich der Übertragungs-Baudrate ist, so daß eine Reihe abgetasteter Signale erzeugt wird, und eine Verknüpfungsschaltung, um die Reihe abgetasteter Signale zu verknüpfen. Die Abtastmethode, die die Abtastrate verwendet, die gleich der Übertragungs-Baudrate ist, wird Baudratenabtastung genannt. Eine andere Abtastmethode ist ebenfalls möglich, bei der das empfangene Signal mit einer Abtastrate abgetastet wird, die doppelt oder mehrfach so hoch ist wie die Übertragungs-Baudrate. Jedoch ermöglicht die erstere, die Signalverarbeitungszeit und die Anzahl der Filterabgriffe zum Beispiel in einem Leitungsentzerrer zu verringern, und ist deshalb der letzteren überlegen.
- Im "IEEE Journal on Selected Areas in Communications, SAC- 4 (1986), Nr. 8" wird ein Taktwiederherstellungsverfahren für abgetastete Daten beschrieben, das mit der minimalen Rate abtastet, die bei der Baudrate möglich ist. Es stellt eine Taktphase wieder her, die minimale Vorläufernachbarsymbolinterferenz besitzt, und ermöglicht die Verbindung eines Verknüpfungs-Rückkopplungs-Entzerrers mit einem Echokompensator, wobei die Konvergenz zeit verringert und die Schrittgröße vergrößert wird. Die Aufgabe der Pulsformung kann entweder durch digitale Codierung in dem Sender oder durch analoge Filterung im Empfanger durchgeführt werden.
- In FR-A-2493646 wird eine Synchronisiereinrichtung für Daten beschrieben, die durch Analogmodulation übertragen werden. Die Synchronisiereinrichtung wirkt auf digitale Information, die durch Analogmodulation übertragen wird, und umfaßt einen Empfängertaktgeber, der ein erstes Empfangstaktsignal bei einer Frequenz liefert, die ein Vielfaches der Informationsübertragungsfrequenz ist. Dieses Signal wird einer Phasenverschiebungssteuerung zugeführt. Das Analogsignal wird gleichgerichtet, und ein Abtaster nimmt das gleichgerichtete Signal mit Hilfe des Taktsignals ab, wobei N Gruppen von M aufeinanderfolgenden Abtastungen gespeichert werden. Eine Addiereinrichtung summiert die Amplituden der N Abtastungen mit gleichem Wert M, einer variablen ganzen Zahl von 1 bis M innerhalb jeder Gruppe der M Abtastungen, und der Phasenverschieber wird so gesteuert, daß er für verschiedene Werte von M den Taktgeber als Funktion der Ergebnisse von der Addiereinrichtung in der Phase verschiebt.
- Eine Schwierigkeit, an der die Baudratenabtastung leidet, ist die Steuerung der Abtastphase, das heißt, die Taktsteuerung für die Abtastung.
- Als Verfahren zur Lösung der Schwierigkeit schlugen Müller et al. in ihrem Dokument "Timing Recovery in Digital Synchronous Data Receiver", IEEE Transaction on communication, Bd. COM-24, Nr. S, Mai 1976 (Referenz 1) vor, eine Impulsantwort aus der Reihe empfangener Signale und ein verknüpft es Ergebnis an der Verknüpfungsschaltung zu verwenden. Jedoch hesitzt dieses Verfahren das Problem, daß kein richtiger Betrieb erwartet wird, wenn das verknüpfte Ergebnis zum Beispiel in einer Testphase des Empfängerbetriebs viele Fehler enthält.
- Sailer et al. schlugen ein anderes Verfahren zur Steuerung der Abtastphase unter Verwendung eines speziellen Codes vor, der in ihrem Dokument "A VLSI Transceiver for the ISDN Customer Access", Globecom. 1985 (Referenz 2) "Barker-Code" genannt ist. Jedoch ist es an sich ein Problem, den speziellen Code zu verwenden.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Empfangsschaltung eines Baudratenabtasttyps zur Verwendung in einem digitalen Übertragungssystem bereit zustellen, bei der die Baudratenabtastphase ohne Verwendung des verknüpften Ergebnisses an der Verknüpfungsschaltung und irgendeines speziellen Codes leicht gesteuert werden kann.
- Die vorliegende Erfindung kann auf eine Empfangsschaltung zur Verwendung in einem Übertragungssystem eines digitalen Signals bei einer Übertragungs-Baudrate angewendet werden, wobei die Empfangsschaltung eine Baudratenabtastschaltung zum Abtasten eines digitalen Signals als empfangenes Signal durch ein Abtastsignal einer Abtastrate, die gleich der Übertragungs- Baudrate ist, was eine Reihe abgetasteter Signale erzeugt, umfaßt. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Empfangsschaltung eine mit der Baudratenabtastschaltung verbundene Berechnungseinrichtung, um eine lineare Gesamtsumme von bestimmten Elementen einer Autokorrelationsfunktion der Reihe abgetasteter Signale als eine Leistung der Reihe abgetasteter Signale zu berechnen, und eine auf die Leistung ansprechende Abtaststeuereinrichtung, um eine Abtastphase des Abtastsignals zu steuern, so daß die Leistung der Reihe abgetasteter Signale maximiert wird.
- Fig. 1 ist eine Blockdiagrammansicht, die Hauptteile einer Empfangsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 2 ist eine Ansicht, die eine Abtastphasenantwort verschiedener Elemente einer Autokorrelationsfunktion einer Reihe mit der Baudrate abgetasteter Signale veranschaulicht;
- Fig. 3 ist eine Blockdiagrai&nansicht, die Hauptteile einer Empfangsschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 4 ist eine Blockdiagrammansicht einer Ausführungsform einer Berechnungsschaltung in Fig. 3;
- Fig. 5 ist eine Blockdiagrammansicht einer anderen Ausführungsform der Berechnungsschaltung in Fig. 3; und
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, um den Betrieb der Berechnungsschaltung aus Fig. 5 zu erklären.
- Gemäß Fig. 1 empfangt die darin gezeigte Empfangsschaltung ein Datensignal r(t), das bei einer Übertragungs-Baudrate durch eine Übertragungsleitung (nicht gezeigt) übertragen wird. Die Empfangsschaltung umfaßt eine Baudratenabtastschaltung 11, um das empfangene Datensignal durch ein Abtastsignal abzutasten, was eine Reihe abgetasteter Signale erzeugt, einen Abtastsignalgenerator 12, um das Abtastsignal mit einer Abtastrate, die gleich der Übertragungs-Baudrate ist, zu erzeugen, einen Leitungsentzerrer 13, um die Reihe abgetasteter Signale zu entzerren, und eine Verknüpfungsschaltung 14, um die Reihe abgetasteter Signale nach dem Entzerren zu verknüpfen. Diese Baudratenabtastschaltung 11, diese Abtastsignalerzeugungsschaltung 12, dieser Leitungsentzerrer 13 und diese Verknüpfungsschaltung 14 sind im Stand der Technik bekannt. Deshalb ist die Be-Schreibung von ihnen hier zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umf aßt die Empfangsschaltung ferner einen Digitalfilter 15, eine Berechnungsschaltung 16 und eine Steuerschaltung 17, um eine Phase des Abtastsignals, das heißt, eine Abtastphase an der Baudratenabtastschaltung 11, zu steuern.
- Vor der Beschreibung der Arbeitsweise dieses Digitalfilters 15, dieser Berechnungsschaltung 16 und dieser Steuerschaltung 17 wird nachstehend das Prinzip der Abtastphasensteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Angenommen, daß an Übertragungssymbole von einem Digitalsender darstellt und daß h(t) eine Impulsantwort eines Gesamtabschnitts von der Symbolquelle in dem Sender zu einem Ausgang des Leitungsentzerrers 13 darstellt, dann ist die Reihe abgetasteter und entzerrter Signale x(t) an einem Ausgang des Leitungsentzerrers 13, wie im Stand der Technik allgemein bekannt, gegeben durch:
- wobei T ein Inverses der Baudrate oder der Abtastrate darstellt und einem Abtastintervall entspricht, und n eine ganze Zahl ist.
- Es ist ebenfalls bekannt, daß die Autokorrelationsfunktion C(iT) der Reihe abgetasteter und entzerrter Signale gegeben ist durch:
- C(iT) = E[x(t) x(t-iT)] ...(2)
- wobei E[x] einen Erwartungswert von X darstellt und i eine ganze Zahl ist.
- Nun angenommen, daß das empfangene Signal zu einer Zeit t = kT + t (wobei t die Abtastphase, 0 £ t £ T und k eine natürliche Zahl ist) abgetastet wird, dann ist die Reihe abgetasteter und entzerrter Signale eine Funktion von t, und die Gleichung (1) wird in die folgende Gleichung (3) umgeformt:
- Vorausgesetzt, daß x(kt+t) und h(kt+t) durch Xk,t und hk,t dargestellt werden, dann wird Gleichung (3) umgeformt in:
- Da x(t) eine Funktion von t ist, ist die Autokorrelationsfunktion C(iT) ebenfalls eine Funktion von t. Deshalb wird Gleichung (2) durch Einsetzen von C(iT) = Ci(t) umgeformt in:
- Ein Element C&sub0;(t) der Autokorrelationsfunktion Ci(t) für i=0 wird so erhalten, daß C&sub0;(t) = E[x²k,t] aus Gleichung (5) ist, und es wird ersichtlich werden, daß C&sub0;(t) eine Leistung von Xk,t darstellt.
- Unter Verwendung einer Computersimulationstechnik wurde C&sub0;(t) als Reaktion auf die Abtastphase t berechnet, und das berechnete Ergebnis ist durch eine Kurve A in Fig. 2 gezeigt. Es wird aus Kurve A zu sehen sein, daß C&sub0;(t) bei t = 0 maximal (C&sub0;max) und bei t = p minimal (C&sub0;min) ist. Das bedeutet, daß es möglich ist, das empfangene Signal bei der optimalen Abtastphase abzutasten, das heißt bei t = 0, wobei die Abtastphase so gesteuert wird, daß C&sub0;(t) den maximalen Wert annimmt.
- In ähnlicher Weise wurden andere Elemente C&sub1;(t) = E[xk,t xk-1,t] und C&sub2;(t) = E[xk,t xk-2,t) aus Gleichung (5) für i = 1 und i = 2 berechnet und sind jeweils durch Kurven B und C in Fig. 2 gezeigt. Es wird aus den Kurven B und C zu erkennen sein, daß C&sub1;(t) und C&sub2;(t) bei der optimalen Abtastphase jeweils das Minimum C&sub1;min und das Maximum C&sub2;max annehmen und jeweils das Maximum C&sub1;max und das Minimum C&sub2;min bei t = p annehmen. Ein Verhältnis (C&sub1;max/C&sub1;min und C&sub2;max/C&sub2;min) des Maximums und des Minimums von jedem der C&sub1;(t) und C&sub2;(t) ist größer als das von (C&sub0;max/C&sub0;min) von C&sub0;(t). Deshalb wird eingesehen werden können, daß die Verwendung der Gesamtsumme von zwei oder mehreren Elementen der Autokorrelationsfunktion Ci(t) gegenüber der Verwendung von C&sub0;(t) alleine zum Nachweis der optimalen Abtastphase bevorzugt wird.
- Eine lineare Gesamtsumme P der Autokorrelationsfunktion Ci(t) ist durch die folgende Gleichung (6) gegeben:
- wobei gi ein Gewichtskoeffizient ist. Die Optimierung der gi hängt von der übertragenen Pulsdauer und einigen anderen Übertragungsparametern ab.
- Gemäß Fig. 1 dienen der Digitalfilter 15 und die Berechnungsschaltung 16 dazu, P zu erhalten. Bei einer Ausführungsform besitzt der Digitalfilter 15 eine Filtercharakteristik (1- Z&supmin;¹), und die Berechnungsschaltung l6 berechnet eine Leistung Pf durch die folgende Gleichung:
- wobei Yk das Ausgangssignal des Digitalfilters 15 darstellt. Deshalb wird die Gesamtcharakteristik von Pf:
- Pf = 3C&sub0; - 4C&sub1; + C&sub2;.
- Dies ist jedoch ein Beispiel und der Parameter von gi ist nicht auf den obigen Wert beschränkt.
- Außerdem ist bei einigen Ausführungsformen der Digitalfilter 15 in dem Abschnitt des Leitungsentzerrers angeordnet.
- Die Steuerschaltung l7 steuert die Abtastphase des Abtastsignals an dem Abtastsignalgenerator 12. In der Praxis ändert die Steuerschaltung 17 die Abtastphase t als Antwort auf das von der Berechnungsschaltung 16 berechnete Ergebnis geringfügig und hält das berechnete Ergebnis als ein vorhergehend berechnetes Ergebnis fest. Wenn die Steuerschaltung nach Anderung von t von der Berechnungsschaltung 16 ein neues berechnet es Ergebnis als ein aktuell berechnetes Ergebnis empfängt, vergleicht die Steuerschaltung 17 das vorhergehend berechnete Ergebnis mit dem aktuell berechneten Ergebnis, um einen Fehler zwischen den vorhergehenden und aktuell berechneten Ergebnissen zu erzeugen. Die Steuerschaltung 17 steuert die Abtastphase t, um auf diese Weise t = 0 zu bewirken. Deshalb besitzt die Steuerschaltung einen Haltestromkreis 18, um vorübergehend das vorhergehend berechnete Ergebnis zu behalten, und einen Komparator 19, um die vorhergehenden und aktuell berechneten Ergebnisse zu vergleichen.
- Wahlweise steuert die Steuerschaltung 17 vorher die Abtastsignalerzeugungsschaltung 12, um auf diese Weise die Abtastphase in verschiedene Phasen abzuändern. Die Steuerschaltung 17 weist die maximalen Leistungen nach, die bei den verschiedenen Phasen durch die Berechnungsschaltung 16 berechnet wurden, und steuert die Abtastphase, um die maximale Leistung zu behalten.
- Wie oben beschrieben ist, kann die optimale Abtastphase ohne Verwendung von C&sub0;(t), jedoch unter Verwendung anderer Elemente, zum Beispiel C&sub1;(t) und C&sub2;(t) der Autokorrelationsfunktion nachgewiesen werden. In diesem Fall ist der Digitalfilter 15 nicht notwendig.
- Gemaß Fig. 3 ist die Empfangsschaltung gernäß einer anderen Ausführungsform ähnlich zu der aus Fig. 1, aber sie ist insofern verschieden, daß der Digitalfilter nicht verwendet-wird. Die Reihe abgetasteter und entzerrter Signale x(t)= xk,t wird der Berechnungsschaltung 16 zugeführt. Die Berechnungsschaltung 16 berechnet eine lineare Gesamtsumme der bestimmten Elemente der Autokorrelationsfunktion Ci(t).
- Gemäß Fig. 4 dient die Berechnungsschaltung 16 zur Berechnung von P1,2 = C&sub1;(t) - C&sub2;(t) und umfaßt einen ersten Abschnitt 20 zur Berechnung von C&sub1;(t)= xk,t xk-1,t und C&sub2;(t)= xk,t xk- 2,t, einen zweiten Abschnitt 21 zur Berechnung einer linearen Gesamtsumme von C&sub1;(t) und -C&sub2;(t) als P1,2 und einen dritten Abschnitt 22 zur Integration von P1,2 über eine bestimmte Zeitdauer, um M P1,2 zu erzeugen, wobei M eine Integrationszahl ist.
- Der erste Abschnitt 20 umfaßt zwei Verzögerungsschaltungen 23 und 24, von denen jede ein Eingangssignal um eine Zeitperiode T verzögert, und zwei Multipliziereinrichtungen 26 und 27. Die Reihe abgetasteter und entzerrter Signale x(t) = xk,t von dem Leitungsentzerrer (13 in Fig. 3) wird der Verzögerungsschaltung 23 und den Multipliziereinrichtungen 26 und 27 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 23 erzeugt xk-1,t, die der anderen Verzögerungsschaltung 24 und der Multipliziereinrichtung 26 zugeführt werden. Somit erzeugt die Multipliziereinrichtung 26 C&sub1;(t) = xk,t xk-1,t. Die Verzögerungsschaltung 24 verzögert xk-1,t um T, um xk-2,t zu erzeugen, das der Multipliziereinrichtung 27 zugeführt wird. Deshalb erzeugt die Multipliziereinrichtung 27 C&sub2;(t) = xk,t xk-2,t.
- Der zweite Abschnitt 21 umfaßt eine Summierschaltung 28, und der dritte Abschnitt 22 umfaßt eine Addiereinrichtung 29 und eine Verzögerungsschaltung 30, die miteinander in Reihe verbunden sind. Ein Ausgangssignal der Summierschaltung 28 wird zu einem Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 30 addiert, um ein Additionsergebnis zu erzeugen, das durch die Verzögerungsschaltung 30 verzögert ist, was ein verzögertes Signal als Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 30 erzeugt. Somit ist das verzögerte Signal die Integration des Ausgangssignals von der Summierschaltung 28. Die Verzögerungsschaltung 30 wird nach der bestimmten Zeitdauer oder wenn die Integration M-mal durchgeführt worden ist, zurückgesetzt.
- Es wird ersichtlich werden, daß die Berechnungsschaltung 16 in einer zu Fig. 4 analogen Weise aufgebaut werden kann, um eine lineare Gesamtsumme der gewünschten Elemente der Autokorrelationsfunktion Ci(t) unter Verwendung bekannter Verzögerungsschaltungen, Multipliziereinrichtungen und Summierschaltungen zu berechnen.
- Erneut auf Fig. 3 Bezug nehmend, wird das berechnete Ergebnis M P1,2 der Steuerschaltung 17 zugeführt. Die Steuerschaltung 17 steuert die Abtastphase des Abtastsignals in der oben in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise.
- Gemäß Fig. 5 kann die Berechnungsschaltung 16 ebenfalls durch eine Kombination einer Verarbeitungseinrichtung 31, um die Berechnung von P auszuführen, einem Festspeicher (ROM) 32, um ein Berechnungsprogramm sowie die Gewichtskoeffizienten gi zu speichern, und einem Random-Speicher (RAM) 33, um die Reihe abgetasteter und entzerrter Signale x(t) zu speichern, verwirklicht werden.
- Nun wird mit zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 6 der Vorgang zur Berechnung von M P1,2 beschrieben, der ähnlich ist zu der Berechnung mit der Berechnungsschaltung aus Fig. 4.
- Die Verarbeitungseinrichtung 31 setzt in einem Anfangsschritt S1 gemäß dem im ROM 32 gespeicherten Programm m = 0 und untersucht, ob ihr ein Signal x(t) als Eingangssignal xin von dem Leitungsentzerrer (15 in Fig. 3) zugeführt wurde oder nicht. Wenn xin als ein erstes Signal zugeführt wird, speichert die Verarbeitungseinrichtung 31 Xin im RAM 33 als x&sub1;, wie in Schritt S3 gezeigt ist. Dann, wenn das nächste Signal von xin als zweites zugeführt wird, speichert die Verarbeitungseinrichtung 31 das zweite Signal von Xin als x&sub1; im RAN 33 und schreibt im Schritt 82 das vorhergehende Signal x&sub1; in x&sub2; um. Danach schreibt die Verarbeitungseinrichtung 31 x&sub1;, x&sub2; und x&sub3; jeweils in ein aktuelles Signal von xin, ein vorhergehendes von x&sub1; und ein vorhergehendes von x&sub2; um, wobei jedes von xin geliefert wird. In dieser Verbindung wird xin mit einem Zeitintervall T geliefert, wie oben beschrieben ist. Deshalb wird, wenn m ³ 3 ist, x&sub2; = xk-1,t und x&sub3; = xk-2,t, unter der Annahme, daß x&sub1; = xin xk,t ist.
- Dann führt die Verarbeitungseinrichtung 31 im Schritt S4 die Berechnungen C&sub1; = x&sub1; x&sub2; und C&sub2; = x&sub1; x&sub3; durch. Es wird ersichtlich werden, daß C&sub1; und C&sub2; den C&sub1;(t) und C&sub2;(t) entsprechen. Im nächsten Schritt 55 werden Gewichtskoeffizienten gi für i = 1 und i = 2, das heißt g1 = 1 und g2 = -1, und C = C&sub1; - C&sub2; berechnet. Dann führt die Verarbeitungseinrichtung 31 im Schritt 56 eine Berechnung von 5 = S + C aus und addiert 1 zu m (m = m + 1). Die Vorgänge von Schritt S2 bis S7 werden für aufeinanderfolgende Eingangssignale xin wiederholt, und S wird, wenn m = M gilt, von der Verarbeitungseinrichtung 31 als M P1,2 geliefert. Danach setzt die Verarbeitungseinrichtung 31 m = 0 und wiederholt die gleichen Vorgänge.
- Es wird von den Fachleuten leicht verstanden werden, daß die Berechnungsschaltung aus Fig. 5 auch gebildet werden kann, um eine lineare Gesamtsumme der gewünschten Elemente der Autokorrelationsfunktion Ci(t) zu berechnen, indem das Programm geändert wird.
Claims (7)
1. Empfangsschaltung zur Verwendung in einem Übertragungssystem
eines Digitalsignals mit einer Übertragungs-Baudrate, wobei die
Empfangsschaltung eine Baudrate-Abtastschaltung (11) zum
Abtasten des Digitalsignals als ein empfangenes Signal durch ein
Abtastsignal (12) mit einer Abtastrate, die gleich
der-Übertragungs-Baudrate ist, umfaßt, um eine Reihe abgetasteter
Signale zu erzeugen, die gekennzeichnet ist durch:
eine mit der Baudrate-Abtastschaltung (11) verbundene
Berechnungseinrichtung (16) zur Berechnung einer linearen
Gesamtsumme von bestimmten Elementen einer Autokorrelationsfunktion
der Reihe abgetastet er Signale als eine Leistung der Reihe
abgetasteter Signale; und
eine auf die Leistung ansprechende Abtaststeuereinrichtung
(17) zur Steuerung der Abtastphase des Abtastsignals, so daß
die Leistung maximiert wird.
2. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, die ferner einen
Digitalfilter (15) umfaßt, um die Reihe abgetasteter Signale zu
filtern und sie der Berechnungseinrichtung (16) zu übergeben.
3. Empfangsschaltung nach Anspruch 2, wobei der Digitalfilter
(15) eine Filtercharakteristik (1 - Z&supmin;¹) besitzt.
4. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, wobei die
Berechnungseinrichtung (16) eine erste Einrichtung (20) zur Berechnung der
bestimmten Elemente der Autokorrelationsfunktion der Reihe
abgetasteter Signale, um berechnete Datensignale zu erzeugen,
eine zweite Einrichtung (21) zur Summation des berechneten
Datensignals, um ein summiertes Datensignal zu erzeugen, und
eine dritte Einrichtung (22) zur Integration des summierten
Datensignals über eine bestimmte Zeitdauer umfaßt, um ein
integriertes Signal als eine lineare Gesamtsumme zu erzeugen.
5. Empfangsschaltung nach Anspruch 4, wobei die erste
Einrichtung (20) eine bestimmte Anzahl an Verzögerungseinrichtungen
(23, 24), von denen jede eine Verzögerungszeit besitzt, die
Sigleich einer der Abtastrate entsprechenden Abtastperiode ist,
und die in einer Kaskade zur Verzögerung der Reihe abgetasteter
Signale verbunden ist, wobei jede Verzögerungseinrichtung (23,
24) verzögerte Signale übergibt, und mehrere jeweils mit den
Verzögerungseinrichtungen (23, 24) verbundene
Multipliziereinrichtungen (26, 27) zur Multiplikation der verzögerten
Signale mit der Reihe abgetasteter Signale umfaßt, um jeweils
berechnete Datensignale zu erzeugen.
6. Empfangsschaltung nach Anspruch 4, wobei die dritte
Einrichtung (22) eine Addiereinrichtung (29) zur Addition des
summierten Datensignals und eines Additionssignals, um ein addiertes
Signal zu erzeugen, und eine Verzögerungseinrichtung (30) zur
Verzögerung des addierten Signals umfaßt, um das integrierte
Signal zu erzeugen, wobei das integrierte Signal der
Addiereinrichtung (29) als das Additionssignal zugeführt wird.
7. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Berechnungs
einrichtung (16) einen Festspeicher (ROM) (32) zur Speicherung
eines Programms, das die lineare Gesamtsumme berechnet, einen
Random-Speicher (RAM) (33) zur Speicherung der Reihe
abgetasteter Signale und eine Verarbeitungseinrichtung (31) zur
Ausführung des Berechnungsprogramms umfaßt, um die lineare
Gesamtsumme als die Leistung unter Mitwirkung des Festspeichers (32)
und des Random-Speichers (33) zu erzeugen.
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