DE3886930T2 - Optischer kopf. - Google Patents

Optischer kopf.

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Minoru Oki Electric In Ohtsuka
Yasuo Oki Electric Ind Shimizu
Masahiro Oki Electri Takahashi
Katsuhide Oki Electr Tanoshima
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Kopf entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Verwendung in einem Gerät für die Aufzeichnung oder Wiedergabe optischer Information durch Bestrahlen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums, (das im folgenden als Platte bezeichnet wird,) mit einem Lichtstrahl.
  • Aus der JP-A-61-137237 ist solch ein optischer Kopf bekannt, der ein Objektiv umfaßt, welches durch eine elastische Verbindungseinrichtung mit einem beweglichen Halter verbunden ist. Der Halter wird nur in Richtung der Spurnachführung der Platte, das Objektiv jedoch in Richtung der Spureinstellung der Platte und in Fokussierrichtung der Platte bewegt, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche der Platte. Die Bewegung des Objektivs in beide Richtungen wird durch die elastische Verbindungseinrichtung bewirkt, was nur eine relativ ungenaue Positionierung des Objektivs erlaubt.
  • In Fig. 1 wird ein Beispiel eines herkömmlichen optischen Kopfs dargestellt. Wie in der Figur gezeigt, wird ein Lichtstrahl, der von einer optischen Quelle 1 emittiert wird, auf einen polarisierenden Strahlteiler 3 und auf ein λ-1/4-Plättchen 4, (das im folgenden 1/4-Plättchen genannt wird,) über eine Koppellinse 2 gerichtet, dann um 90º durch einen Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs abgelenkt und mit einem Objektiv 6 auf die Aufzeichnungsoberfläche 7a einer Platte 7 fokussiert. Der von der Aufzeichnungsoberfläche 7a zurückgeworfene Lichtstrahl wird auf die reflektierende Fläche des polarisierenden Strahlteilers 3 geworfen und von einem optischen Detektor 8 detektiert.
  • Die Folgesteuerung der Fokussierposition und der Position der Spurnachführung des optischen Kopfs, der so aufgebaut ist wie oben beschrieben, wird durch die Verwendung einer Stelleinrichtung 9 für die Fokussierung und einer Stelleinrichtung 10 für die Spurnachführung geleistet. Genau gesagt wird die Folgesteuerung normalerweise derart herbeigeführt, daß die Stelleinrichtung 9 für die Fokussierung das Objektiv 6 in eine Richtung bewegt, in der der Brennpunkt eingestellt werden soll, während sich die Stelleinrichtung 10 für die Spurnachführung in Richtung der Spurnachführung bewegt; das Objektiv 6, die Stelleinrichtung 9 für die Fokussierung, der Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und ein für die Spurnachführung bewegliches Teilegehäuse 12, das die vorangegangen Teile trägt, sind sämtlich vollständig im Gehäuse 11 des Kopfs zusammengefaßt.
  • Der herkömmliche optische Kopf benötigt jedoch einen komplizierten Präzisionsmechanismus, da in der oben beschriebenen Anordnung das bewegliche Spurnachführungsglied 12 vom Tragglied 13 ausschließlich in Richtung des Lichts, das von der optischen Quelle 1 emittiert wird, linear beweglich getragen werden muß. Er benötigt den gleichen Mechanismus außerdem, da das Objektiv 6 von dem Tragglied 14 genau linear senkrecht zur Richtung der Bewegung des beweglichen Teilegehäuses 12 bewegt werden muß, wobei sich das bewegliche Teilegehäuse in die Richtung des Strahlengangs bewegt, der von der optischen Quelle 1 ausgeht. Es ergibt sich weiterhin noch das Problem, daß es schwierig ist, die Genauigkeit bei der Montage und beim Einstellen des Geräts sicherzustellen, da die Richtungen des Antriebs von Stelleinrichtung 9 und 10 verschieden sind, wobei sie senkrecht aufeinander stehen und die Tragglieder 14 und 13 jeweils zwischen der Stelleinrichtung 9 für die Fokussierung und dem Objektiv 6 und zwischen der Stelleinrichtung 10 für die Spurnachführung und dem für die Spurnachführung beweglichen Teilegehäuse 12 liegen. Weiterhin stellt sich das Problem, daß die Resonanz höherer Ordnung der Mechanik in Richtung der Spurnachführung wegen des Tragglieds 14 dazu neigt, in einem niedrigen Frequenzbereich aufzutreten; dies ergibt sich deshalb, da das Objektiv vom beweglichen Teilegehäuse 12 und von den Tragglieder 13 und 14 getragen wird.
  • Betrachtet man die Nachteile des herkömmlichen optischen Kopfs, so ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen hervorragenden optischen Kopf vorzusehen, der dazu in der Lage ist, die obengenannten Probleme zu beseitigen und die Resonanzfrequenzen mit einem vereinfachten Aufbau auf einen hohen Frequenzbereich zu begrenzen.
  • Dieses Ziel wird durch den optischen Kopf gemäß Anspruch 1 erreicht. Der optische Kopf kann hierdurch in seinem Aufbau vereinfacht werden und eine Resonanzfrequenz liefern, die auf einen hohen Frequenzbereich begrenzt ist.
  • Fig. 1 zeigt das Schnittbild eines herkömmlichen optischen Kopfs; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen optischen Kopfs, wobei ein Teil weggeschnitten ist; Fig. 3 zeigt eine Steuerschaltung zur Steuerung der Spurnachführung und der Brennpunkt-Einstellung; Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das das Antriebssystem für die Spurnachführung und die Brennpunkt-Einstellung zeigt; Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Vor-Kompensator-Schaltung; die Fig. 6 (a), (b), und (c) zeigen je eine Situation bei der Steuerung der Brennpunkt- Einstellung; und Fig. 7 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Kopfs, wobei ein Teil weggeschnitten ist.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Kopfs dargestellt, in der gleiche Bezugsziffern für die gleichen Einzelteile wie in dem bekannten Beispiel gelten sollen. Ein Prismenspiegel zur Umlenkung des Strahlengangs ist mit 5 bezeichnet, 6 ist ein Objektiv, 15 und 16 ist eine erste bzw. zweite Linse, 17 und 18 ist der erste bzw. zweite Halter, 19 und 20 sind Schlitten, 21 und 22 sind Spulen, 23 ist eine Führungsstange, 24 ist ein Magnet, und 25 und 26 sind Joche.
  • Der Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und das Objektiv 6 werden zusammen mit der ersten Relais-Linse 15 fest vom ersten Halter 17 gehalten, wobei all diese Teile auf dem Schlitten 19 montiert sind. Der Schlitten 19 wird über Gleitstücke 19a ausschließlich axial beweglich von einem Paar Führungsstangen 23 getragen, wobei die Gleitstücke an beiden Enden des Schlittens vorgesehen sind. (Von den Gleitstücken und den Führungsstangen sind nur diejenigen mit der Nummer 19a und 23 in der Figur gezeigt.) Die zweite Relais-Linse 16 wird fest von dem zweiten Halter 18 gehalten, der auf dem Schlitten 20 montiert ist. Der Schlitten 20 wird über Gleitstücke 20a, (von denen nur eines gezeigt ist,) ausschließlich axial beweglich von dem Paar Führungsstangen 23 getragen, wobei sich die Gleitstücke an beiden Enden des Schlittens 20 befinden. Die erste und zweite Relais-Linse 15 und 16 haben die gleiche optische Achse, die parallel zu der Achse der Führungsstange 23 verläuft.
  • Zusätzlich ist ein Paar Spulen 21, deren Achsen parallel zu der Achse der Führungsstange 23 verlaufen, an beiden Seiten des auf dem Schlitten 19 montierten Halters 17 angeordnet. Gleichermaßen ist ein Paar Spulen 22, deren Achsen parallel zu der Achse der Führungsstange 23 verlaufen, an beiden Seiten des auf dem Schlitten 20 montierten Halters 18 angeordnet. Das Spulenpaar 21 und 22 ist in geringem Abstand um je ein Paar der Joche 26 angeordnet und bildet zusammen mit dem Paar Magnete 24 und dem Paar Joche 25 einen magnetischen Kreis. Die Spulen bewegen die Schlitten 19 und 20 axial auf der Führungsstange 23 als Reaktion auf den Antriebsstrom, der von einer Steuerschaltung geliefert wird, die später beschrieben ist.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung umgibt ein Gehäuse für den (nicht gezeigten) Kopf das Paar Führungsstangen 23, den Magneten 24 und die Joche 25 und 26, die alle fest darin montiert sind, so, daß sich die Halter 17 und 18 in Richtung der Spurnachführung der Platte bewegen. Hier sind die gleiche optische Quelle, der gleiche polarisierende Strahlteiler, das gleiche 1/4-Plättchen und der gleiche optische Detektor, usw., wie im herkömmlichen Fall, auf der Seite der Relais-Linse 16 angeordnet, die der Relais-Linse 15 abgewandt ist. Der Lichtstrahl darf hierbei den Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs über die Relais-Linsen 16 und 15 erreichen, wird dort um 90º abgelenkt, mit dem Objektiv 6 fokussiert und auf die Aufzeichnungsoberfläche der (nicht gezeigten) Platte gerichtet. Der Lichtstrahl wird von der Aufzeichnungsoberfläche der Platte zurück in die ursprüngliche Richtung durch das Objektiv 6, den Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und die Relais-Linsen 15 und 16 reflektiert.
  • Fig. 3 zeigt eine Steuerschaltung für die Steuerung der Spurnachführung und der Brennpunkt-Einstellung des vorher beschriebenen Geräts. In der Figur sind mit 27 und 28 optische Detektorelemente bezeichnet, 29 und 30 sind Verstärker, 31 und 32 sind Kompensatoren, 33 ist ein Vor-Kompensator, 34 ist eine Additionsschaltung, und 35 und 36 sind Treiber.
  • In den optischen Detektorelementen 27 und 28, die den optischen Detektor 8 bilden, der in Fig. 2 dargestellt ist, erzeugt der vorgeschaltete optische Detektor 27 aufgrund des Lichtstrahls, der von einer vorbestimmten Spurposition abweicht, eine Spannung, mit einer Amplitude entsprechend der Abweichung und mit einer Polarität (+) oder (-) entsprechend deren Richtung, während das optische Detektorelement 28 gleichermaßen aufgrund des Lichtstrahls, der von einer festgelegten Position des Brennpunkts abweicht, eine Spannung mit einer Amplitude entsprechend der Abweichung und mit einer Polarität (+) oder (-) entsprechend deren Richtung erzeugt.
  • Die Verstärker 29 und 30 verstärken die Ausgangsspannungen der optischen Detektorelemente 27 bzw. 28, während die Kompensatoren 31 und 32 die Ausgangsspannungen der Verstärker 29 bzw. 30 richtig ausgleichen. Der Vor-Kornpensator 33 empfängt einen Teil der Ausgangsspannung vom Kompensator 31, ändert das Vorzeichen des Signals und liefert es an den Addierer 34, wie später beschrieben wird. Der Addierer 34 addiert die Ausgangsspannungen des Kompensators 32 und des Vor-Kompensators 33. Die Treiber 35 und 36 liefern einen Treiberstrom (Steuersignal) an die Spulen 21 und 22 in Obereinstimmung mit den Ausgangsspannungen des Kompensators 31 und des Addierers 34, um den Schlitten 19 oder 20, d. h., die Relais-Linsen 15 oder 16, zu bewegen, um die Abweichungen der Spurposition und der Position des Brennpunkts zu korrigieren, wie später beschrieben wird. Die Schaltungen, die oben beschrieben sind, sind normalerweise bekannt, mit Ausnahme des Vor-Kompensators 33.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Treibersystem für eine Spurnachführung und Brennpunkt-Einstellung in dem obengenannten optischen Kopf zeigt. In der Figur wird eine Übertragungsfunktion im Kompensator 31 mit G1 bezeichnet, G2 bezeichnet die gleiche für den Kompensator 32, Gm1 für den Treiber 35 und die Spule 21, Gm2 für den Treiber 36 und die Spule 22, H für den Vor-Kompensator 33. V1 ist eine Spannung, die eine Spurposition anzeigt, V2 ist eine Spannung, die eine Position auf Plattenoberfläche anzeigt, X1 ist eine Spannung, die die Position eines Lichtstrahls in Richtung der Spurnachführung anzeigt, X2 ist eine Spannung, die die Position des Brennpunkts eines Lichtstrahls anzeigt, e1 ist eine Ausgangsspannung des Kompensators 31 und e2 ist eine Ausgangsspannung des Kompensators 32. Außerdem wird mit 37 ein Subtraktionsglied bezeichnet, das gleichzeitig die Abweichung der Position des Brennpunkts eines Lichtstrahls aufgrund der Bewegung der ersten Relais-Linse 15 anzeigt.
  • Hier ergibt die Laplace-Transformation des Treibersystems, das in Fig. 4 gezeigt ist, eine Gleichung:
  • G2Gm2V2(s) - G2Gm2X2 - HE1(s)Gm2
  • - X1(s) = X2(s) (1)
  • Dies führt zu:
  • X2(s) = {G2Gm2/(1 + G2Gm2)} V2(s)
  • - {HGm2/(1 + G2Gm2)} E1(s)
  • - {1/(1 + G2Gm2)} X1(s) (2)
  • Hier ergibt die Schätzung einer Abweichung ε(s):
  • ε(s) = V2(s) - X2(s) = {1/(1 + G2Gm2)} V2(s) + {HGm2/(1 + G2Gm2)} ε1(s) + {1/(1 + G2Gm2)} X1(s) (3)
  • Wegen der Subtraktion 37, die vorher beschrieben wurde, kann die Übertragungsfunktion H des Vor-Kompensators 33 so eingestellt werden, daß der erste und zweite Term der Gleichung (3) zu Null wird oder sich eine Gleichung
  • HGm2E1(s) + X1(s) = 0 (4)
  • ergibt.
  • Ausgehend von einer Gleichung
  • X1(s) = Gm1E1(s),
  • ergibt sich:
  • HGm2E1(s) + Gm1E1(s) = 0
  • HGm2+Gm1 =0
  • So ergibt sich eine Übertragungsfunktion H, die die folgende Gleichung erfüllt:
  • H=-Gm1/Gm2 (5)
  • Weiterhin führt das Zerlegen der Anordnung des Treibersystems in
  • Gm1 = A1/M1S²
  • Gm2 = A2/M2S²
  • (A1, A2: Kraftkonstanten des Treibersystems für Steuerschaltung für die Spurnachführung und der Brennpunkt-Einstellung; M1, M2: Massen des gleichen Systems) zu:
  • H = -(A1/M1S²)/(A2/M2S²)
  • = -M2A1/M1A2
  • Wenn hierbei ein invertierender Verstärker als Vor-Kompensator 33 verwendet wird, aufgebaut auf einen wohlbekannten Operationsverstärker des Typs, der in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Widerstände R1, R2 für die Verstärkung A des Verstärkers so gewählt:
  • A = -R2/R1 = -M2A1/M1A2 (6)
  • Der Vor-Kompensator 33 und der Addierer 34, die die Übertragungsfunktion H beinhalten, die so eingestellt ist, wie oben beschrieben, berichtigt die Abweichung der Position des Brennpunkts ohne Verzögerung, durch Ausgabe einer Ausgleichsspannung an den Treiber 36 des Steuerungssystems für die Brennpunkt- Einstellung. Dabei sorgt die Ausgleichsspannung dafür, die vorangegangene Abweichung zu kompensieren, die durch die Bewegung der ersten Relais-Linse 15 zur Steuerung der Spurnachführung verursacht wurde.
  • Die Fig. 6(a) bis (c) zeigen die Situation der Steuerung der Brennpunkt- Einstellung in dem oben beschriebenen Gerät. Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun entsprechend der Figur beschrieben.
  • Fig. 6(a) stellt eine Situation des Lichtstrahls dar, wenn die Aufzeichnungsoberfläche 7a der Platte sich in einem festgesetzten Abstand vom Objektiv 6 befindet, z. B. in der Brennweite l&sub0; des Objektivs 6. Ein paralleler Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) emittiert wird, wird zuerst von der Relais-Linse 16 fokussiert, wird durch die Relais-Linse 15 wieder in einen parallelen Lichtstrahl umgewandelt, um auf das Objektiv 6 zu treffen, und wird dann auf die Aufzeichnungsoberfläche 7a fokussiert, die sich an der Fokussierposition der obenerwähnten Linse 6 befindet. Der so abgebildete Lichtstrahl wird von derselben Oberfläche reflektiert und ein paralleler Lichtstrahl auf einen (nicht gezeigten) optischen Detektor übertragen, nachdem er sich in umgekehrter Richtung durch das Objektiv 6 und die Relais-Linsen 15 und 16 ausgebreitet hat. Hier ist die totale Summe der jeweiligen Brennweiten der Linsen 15 und 16 so gewählt, daß sie gleich der relativen Entfernung lx zwischen den Relais-Linsen 15 und 16 ist.
  • Fig. 6 (b) zeigt eine Situation des Lichtstrahls, wenn sich die Aufzeichnungsoberfläche 7a der Platte in der festgelegten oder einer größeren Entfernung vom Objektiv 6 befindet. In der Situation liefert der Treiber 36 einen Treiberstrom an die Spule 22 auf der Grundlage des Ausgangssignals vom optischen Detektorelement 28, um den Schlitten 20 oder die Relais-Linse 16 in eine Richtung zu bewegen, in der sich der Schlitten 20 oder die Relais-Linse 16 der Relais-Linse 15 nähern. Daraufhin wird die relative Entfernung lx kleiner als die totale Summe der Brennweiten der Linsen 15 und 16, so daß der parallele Lichtstrahl 38 durch die Relais-Linse 15 ein wenig aufgeweitet wird und das Objektiv 6 trifft. Die Fokussierposition wird vom Objektiv 6 größer als die Brennweite l&sub0; gemacht, und wenn die Fokussierposition die Aufzeichnungsoberfläche 7a erreicht, wird der Treiberstrom unterbrochen, um die Brennpunkt-Einstellung zu beenden.
  • Fig. 6 (c) zeigt eine weitere Situation des Lichtstrahls, in der die Aufzeichnungsoberfläche 7a der Platte sich in einer geringeren Entfernung als die Entfernung l&sub0; vom Objektiv 6 befindet. In der Situation liefert der Treiber 36 einen Treiberstrom an die Spule 22, mit einer im Vergleich zur vorangegangen Situation umgekehrten Polarität, basierend auf dem Ausgangssignal des optischen Detektorelements 28, um die Relais-Linse 16 so zu bewegen, daß sie sich von Relais-Linse 15 entfernt. Daraufhin wird der relative Abstand lx größer als die totale Summe der Brennweiten der Linsen 15 und 16, so daß der parallele Lichtstrahl 38 durch die Relais-Linse 15 ein wenig schmaler wird und auf das Objektiv 6 trifft. Die Fokussierposition aufgrund des Objektivs 6 wird näher als die entsprechende Brennweite l&sub0; des Objektivs 6 und wenn die Position mit der Aufzeichnungsoberfläche 7a zusammenfällt, wird der Treiberstrom unterbrochen und beendet die Brennpunkt-Einstellung.
  • Wenn andererseits die Fokussierposition des optischen Strahls in Richtung der Spurnachführung durch das Objektiv 6 von der Spurposition auf der Aufzeichnungsoberfläche 7a verschoben ist, liefert der Treiber 35 einen Treiberstrom an die Spule 21 auf der Grundlage des Ausgangssignals vom optischen Detektorelement 27, um den Schlitten 19 oder den Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und das Objektiv 6 in die Richtung der Spurnachführung zu bewegen, um die vorangegangene Abweichung wie im herkömmlichen Fall zu korrigieren.
  • Wie vorher beschrieben, liefert daraufhin der Treiber 36, auf der Grundlage des Ausgangssignals des optischen Detektors 29, einen Treiberstrom an die Spule 2, um den Schlitten 20 in Richtung der Spurnachführung zu bewegen. Dafür wird der vorherige relative Abstand lx nicht geändert, auch nicht beim Bewegen des Schlittens 19 und somit der Relais-Linse 15, und wird auf einer Entfernung entsprechend der Entfernung zwischen dem Objektiv 6 und der Aufzeichnungsoberfläche 7a zu diesem Zeitpunkt gehalten.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Kopfs dargestellt, in der gleiche Bezugsziffern für die gleichen Einzelteile wie in dem benannten Beispiel gelten sollen. In der Figur wird der Prismenspiegel zur Umlenkung des Strahlengangs mit 5 bezeichnet, 6 ist das Objektiv, 40 und 41 ist die erste bzw. zweite Relais-Linse, 42 und 43 ist die erste bzw. zweite Spule, 46 und 47 sind die Führungsachsen, 48, 49, 50 und 51 sind Joche, und 52 und 53 sind Magnete.
  • Der Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und das Objektiv 6 werden zusammen mit der ersten Relais-Linse 40 fest vom ersten Halter 42 gehalten. Der Halter 42 wird von einem Paar Führungsstangen 46 und 47 getragen, die zueinander parallel angeordnet sind, und er ist nur axial auf diesen Führungsstangen beweglich über Gleitstücke 42a und 42b, die sich an beiden Enden des Halters 42 befinden. Zusätzlich wird die zweite Relais-Linse 41 vom zweiten Halter 41 fest gehalten. Der Halter 43 wird von dem Paar Führungsstangen 46 und 47 getragen und ist nur axial auf diesen Führungsstangen beweglich über Gleitstücke 43a und 43b, die sich an beiden Enden des Halters 43 befinden. Hier haben die erste und die zweite Relais-Linse 40 und 41 die gleiche optische Achse parallel zu den Achsen der Führungsstangen 46 und 47.
  • Der Halter 42 umfaßt die erste Spule 44, die um ihn herum gewickelt ist, wobei die Achse der Spule 44 parallel zu den Achsen der Führungsstangen 46 und 47 liegt, und enthält die Gleitstücke 42a und 42b. Zusätzlich umfaßt der Halter 43 in gleicher Weise die zweite Spule 45, die um ihm herum gewickelt ist, wobei die Achse von Spule 45 parallel zu den Achsen der Führungsstangen 46 und 47 liegt, und enthält die Gleitstücke 43a und 43b.
  • Die Führungsstange 46 bildet zusammen mit den Jochen 48 und 50 und dem Magneten 52 einen magnetischen Kreis, während die Führungsstange 47 zusammen mit den Jochen 49 und 51 und dem Magneten 53 einen weiteren magnetischen Kreis bildet. Die Spulen 44 und 45 sind dabei so angeordnet, daß sie einen schmalen Spalt zwischen der Führungsstange 46 und dem Joch 50 und zwischen der Führungsstange 47 und dem Joch 51 bilden. Hierbei werden die Halter 42 und 43 axial auf den Führungsstangen 46 und 47 bewegt, entsprechend einem Treiberstrom, der von der Steuerschaltung geliefert wird, die später beschrieben wird.
  • In den jeweiligen Anordnungen, die oben beschrieben sind, enthält ein (nicht gezeigtes) Kopfgehäuse die Führungsstangen 46 und 47, die Joche 48 bis 51 und die Magnete 52 und 53, die alle fest darin montiert sind, so, daß die Halter 42 und 43 in Richtung der Spurnachführung der Platte bewegt werden. Des weiteren sind auf der Seite der Relais-Linse 41, die der Relais-Linse 40 abgewandt ist, eine Lichtquelle, ein polarisierender Strahlteiler, ein 1/4-Plättchen und ein optischer Detektor, usw. angeordnet, wie im herkömmlichen Fall. Ein Lichtstrahl, der von der oben beschriebenen Anordnung übertragen wird, trifft über die Relais-Linsen 41 und 40 auf den Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs, wird um 90º aus seiner Richtung abgelenkt und durch das Objektiv 6 fokussiert, um auf die nicht gezeigte Aufzeichnungsoberfläche der Platte zu treffen; der Lichtstrahl wird von dieser in die ursprüngliche Richtung durch das Objektiv 6, den Prismenspiegel 5 zur Umlenkung des Strahlengangs und die Relais-Linsen 41 und 40 zurückreflektiert.
  • Überdies wird die Spurnachführungs-Steuerung und die Steuerung der Brennpunkt-Einstellung des oben beschriebenen Geräts so ausgeführt wie in der ersten Ausführungsform.
  • Beim erfindungsgemäßen optischen Kopf ist es lediglich erforderlich, daß sowohl der erste als auch der zweite Halter nur in einer einzigen Richtung beweglich sind, so daß die jeweiligen Trageeinrichtungen unabhängig voneinander vorgesehen sein können. Dies vereinfacht den Aufbau des optischen Kopfs und erleichtert die Einstellung des Kopfs bei der Montage. Zusätzlich enthält sowohl der erste als auch der zweite Halter je eine eigene Antriebseinrichtung, entsprechend den Richtungen, in die sie bewegt werden können. Dies verhindert die mechanische Schwingung des einen Halters, wenn der andere Halter bewegt wird, wodurch sichergestellt wird, daß seine Resonanzfrequenz auf einen höheren Resonanzbereich verschoben wird.
  • Außerdem wird der zweite Halter aufgrund von Steuersignalen bezüglich der Abweichungen der Fokussierposition und der Position der Spurnachführung bewegt, was es erlaubt, die Abweichung der Fokussierposition aufgrund der Spurnachführungs-Steuerung ohne Zeitverzögerung zu korrigieren. Die vorliegende Erfindung kann einen optischen Kopf liefern, der ein höheres Ansprechvermögen aufweist und somit eine sehr brauchbare Anwendbarkeit in der Industrie sichert.
  • Der obengenannte Begriff "Relais-Linse" kennzeichnet eine Linse, die dazu verwendet wird, eine Abbildung, die mit einer anderen Linse gemacht wurde, abzubilden.

Claims (3)

1. Optischer Kopf zum Steuern der Spurnachführung und der Brennpunkt- Einstellung eines Lichtstrahls, der Information für die Aufnahme oder Information für die Wiedergabe bestrahlen soll, wobei der Lichtstrahl von einer optischen Quelle (1) emittiert wird und durch einen polarisierenden Strahlteiler (3) und ein λ-1/4-Plättchen (4) usw. Übertragen wird, wobei der Lichtstrahl auf die Aufzeichnungsfläche (7a) einer Platte (7) gerichtet wird, das von der Platte (7) reflektierte Licht durch das -1/4-Plättchen (4) und den polarisierenden Strahlteiler (3) detektiert wird und auf der Grundlage des detektierten Signals ein Steuersignal hinsichtlich der Verschiebungen einer Spurposition und einer Fokussierposition des Lichtstrahls erzeugt wird, mit:
einem ersten Halter (17; 42), um ein Objektiv (6) und einen Prismenspiegel (5) für die Umlenkung des Strahlenganges zu halten, einer Trageeinrichtung (19, 19a, 20, 20a, 23; 42a, 42b, 43a, 43b, 46, 47), um den ersten Halter (17; 42) nur beweglich in Richtung der Spurnachführung der Platte (7) zu tragen und
einer Antriebseinrichtung (21, 22, 24, 25, 26; 44, 45, 48 bis 53), um den ersten Halter (17; 42) aufgrund von Steuersignalen hinsichtlich der Verschiebung der Fokussierposition und der Verschiebung der Spurposition in Richtung der Spurnachführung anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (17; 42) das Objektiv (6) fest hält,
daß ein zweiter Halter (18; 43) vorgesehen ist, um eine zweite Relais- Linse (16; 41) fest zu halten,
daß die Trageeinrichtung (19, 19a, 20, 20a, 23; 42a, 42b, 43a, 43b, 46, 47) den zweiten Halter (18; 43) nur beweglich in Richtung der Spurnachführung der Platte (7) trägt und
daß die Antriebseinrichtung (21, 22, 24, 25, 26; 44, 45, 48 bis 53) den zweiten Halter (18; 43) aufgrund der Steuersignale hinsichtlich der Verschiebung der Fokussierposition und der Verschiebung der Spurposition in Richtung der Spurnachführung antreibt.
2. Optischer Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung Führungsstangen (23; 46, 47) jeweils zum Tragen der ersten und zweiten, nur in Richtung der Spurnachführung beweglichen Halter (17, 18; 42, 43) enthalten, wobei die Führungsstange (23; 46, 47) als Teil eines Jochs einen magnetischen Kreis bildet.
3. Optischer Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Spulen (44, 45) enthält, von denen eine jede auf dem ersten und zweiten Halter (42, 43) vorgesehen und um ihn herum gewickelt ist, wobei jede Spule eine Achse der Führungsstange (46, 47) hat und in sich ein Gleitstück (42a, 42b; 43a, 43b) für die Führungsstange (46, 47) enthält.
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