DE3884609T2 - Verfahren und anordnung bei magnetostritiven bewegungssystemen. - Google Patents

Verfahren und anordnung bei magnetostritiven bewegungssystemen.

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    • H10N35/00Magnetostrictive devices

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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschieben eines ersten Körpers mit magnetostriktiven Eigenschaften und eines zweiten Körpers, gegen den der erste Körper mit einem vorbestimmten Griff zwischen den Berührungs- oder Anlageflächen in Lagerberührung steht, relativ zueinander, und sie betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die US-PS 2 506 141 beschreibt eine Vorrichtung, welche die automatische Hervorbringung einer Folge sehr kleiner Verschiebungen eines mechanischen Elements aus zwei Schlitten ermöglicht, die durch eine Stange aus inagnetostriktivem Werkstoff, z.B. Nickel, miteinander verbunden sind. Die durch die Stange miteinander verbundenen Schlitten sind auf einem Maschinenbett gelagert, auf dem die so gebildete verschiebbare Anordnung zu einer Gleitbewegung veranlaßt werden kann. Die magnetostriktive Stange ist von einer Magnetspule umgeben. Wenn letztere erregt ist, wird die Stange einer Kontraktion bzw. Zusammenziehung unterworfen. Die beiden Schlitten sind mit Elektromagneten zum beliebigen Arretieren oder Verspannen der Schlitten auf dem Maschinenbett versehen. Durch abwechselndes Aktivieren der beiden Schlitten in Koordination mit der Zusammenziehung der Stange bzw. ihrer Rückstellung auf das Normalmaß kann die aus den Schlitten und der Stange bestehende Einheit zu einer Mikroverschiebung auf der Lagerfläche des Maschinenbetts gebracht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der oben angegebenen Art, wobei der Griff zwischen den Körpern während der Verschiebung praktisch erhalten bleibt, zur Anwendung bei Linearmotoren, bei denen eine hohe Genauigkeit der resultierenden Bewegung bzw. Verschiebung erforderlich ist, z.B. bei Stellmotoren, bei denen die Anforderungen bezüglich Hublänge und Leistungsabgabe gering sind, aber auch bei solchen Linearmotoren, bei denen ein längerer Hub und größere Leistungsabgabe erforderlich sind, z.B. bei Motoren, die als Leistungs- und Bewegungserzeugungseinheiten im Betrieb von Hebegeräten eingesetzt werden. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der oben angegebenen Art, welche auf einfache Weise eine fein einstellbare und genaue Steuerung der vorgesehenen Verschiebung ermöglichen.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung mit den in den beigefügten Ansprüchen definierten Eigenschaften gelöst.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsformen beschrieben, die schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen zeigen:
  • Fig. 1A bis 1G stark schematisierte, schrittweise Darstellungen der Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens bezüglich einer Ausführungsform mit einer magnetostriktiven Stange, die mit Schrumpfsitz oder -passung in einem rohrförmigen Körper angeordnet ist,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Umsetzmotor zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der im Umsetzmotor enthaltenen magnetostriktiven Stange nach Fig. 2 und der Vorbelastung der Stange.
  • Diese Erfindung stützt sich auf die Tatsache, daß magnetostriktive Werkstoffe unter dem Einfluß eines Magnetfelds ihre geometrischen Abmessungen ändern. Eine Stange aus magnetostriktivem Werkstoff unterliegt daher einer Längenzunahme unter dem Einfluß eines Magnetfelds, während sich gleichzeitig die Querabmessungen bzw. -maße der Stange verkleinern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stützt sich auf diese Erscheinung, die im folgenden anhand der schematischen Darstellungen der Fig. 1A bis 1G im einzelnen beschrieben ist.
  • Bei den in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen ist eine zylindrische Stange 1 aus einem magnetostriktiven Werkstoff, der unter dem Einfluß eines Magnetfelds gleichzeitig einer Änderung der Länge und einer Quer- Zusammenziehung unterliegt, mittels Schrumpfung in einem zylindrischen, vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden Rohr 2 so angeordnet, daß die magnetostriktive Stange 1 mit einem bestimmten Spanngriff im Rohr 2 verspannt ist. Die Stange 2 ist über ihre Gesamtlänge hinweg von einer großen Zahl von nebeneinander angeordneten Magnetspulen 3 umgeben, die jeweils seguentiell, aufeinanderfolgend mit einer Strom(zufuhr)quelle zur Erzeugung eines Magnetfelds verbindbar sind. Jede Magnetspule 3 ist so bemessen, daß sie ein Magnetfeld erzeugt, das nur einen Teilbereich der magnetostriktiven Stange 2 beeinflußt. Zur Erleichterung des Verständnisses ist die in den Fig. 1A bis 1G dargestellte magnetostriktive Stange in fünf nebeneinander liegende Bereiche la - le unterteilt, wobei die Trennlinie zwischen benachbarten Bereichen als strichpunktierte Linie angegeben ist. Dabei wird vorausgesetzt, daß jeder Bereich la - le der Länge der Stange 1 entspricht, die durch das von einer der Spulen 3 erzeugte Magnetfeld beeinflußt wird. Jede Magnetspule 3 ist so ausgelegt, daß das Magnetfeld, das bei Stromzufuhr zur Spule erzeugt wird, eine Längenzunahme des beeinflußten Bereichs bewirkt, wobei dieser Bereich gleichzeitig einer Quer-Zusammenziehung oder -Schrumpfung einer solchen Größe unterliegt, daß der Spanngriff gegen das Rohr 2 erheblich verringert und vorzugsweise aufgehoben wird. Die magnetostriktive Stange 1 ist ferner in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Längenänderung unter dem Einfluß des Magnetfelds (mechanisch) vorgespannt. Der Zweck dieses Vorspannens besteht in der Beseitigung des Einflusses von u.a. mechanischer Hysterese, so daß keine bleibende Maßänderung der magnetostriktiven Stange erhalten wird, wenn der Einfluß des Magnetfelds aufhört. Das Vorspannen kann z.B. mittels eines die magnetische Stange durchsetzenden Schraubbolzens 4 herbeigeführt sein, so daß der Schraubbolzen, wenn er angezogen wird oder ist, eine Druckkraft in der magnetostriktiven Stange erzeugt, wobei die Zugkraft des Schraubbolzens 4 über zwei an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Stange 1 angeordnete Endscheiben 5 auf die Stange 1 übertragen wird.
  • Fig. 1A veranschaulicht die Vorrichtung in einer Ruhestellung. Dabei ist keine der Magnetspulen 3 mit Strom beschickt, und die magnetostriktive Stange 1 ist daher mit einem vorbestimmten Spanngriff fest in dem sie umgebenden Rohr 2 verspannt. Der anfängliche Spanngriff, d.h. der Spanngriff im unbelasteten Zustand, ist mit einer vorbestimmten Größe gewählt, die anschließend je nach der auf die Vorrichtung einwirkenden Last Änderungen unterliegen kann.
  • Fig. 1B veranschaulicht den Zustand, der sich bei einer Stromzufuhr zu der Magnetspule 3 ergibt, die - in der vorgesehenen Bewegungsrichtung gesehen - dem ersten Bereich la der magnetostriktiven Stange 1 unmittelbar gegenüberliegt, d.h. sich in der gleichen Ebene wie dieser erste Bereich befindet. Der Bereich 1a wird dadurch einer in der Figur in stark vergrößertem Maßstab dargestellten Längenzunahme unterworfen, wobei der Bereich gleichzeitig einer Zusammenziehung oder Schrumpfung in Querrichtung unterliegt, so daß der Spanngriff dieses Bereichs gegen die Innenseite des Rohrs 2 aufgehoben wird, wie dies in dieser Figur in stark vergrößertem Maßstab veranschaulicht ist. Wenn die Stromzufuhr zur Spule unterbrochen bzw. beendet wird, kehrt der Bereich 1a auf seine anfänglichen Maße zurück, und wenn der dem benachbarten Bereich 1b unmittelbar gegenüberliegenden Magnetspule kein Strom zugespeist wird, kehrt der Bereich 1a auch bezüglich der Abmessungen sowie bezüglich der Stellung, d.h. der in Fig. 1A gezeigten Stellung, in die anfänglichen (ursprünglichen) Zustände zurück.
  • Wenn die dem nächsten, benachbarten Bereich 1b unmittelbar gegenüberliegende Magnetspule 3 gleichzeitig oder mit der Unterbrechung der Stromzufuhr zu der dem Bereich 1a unmittelbar gegenüberliegenden Magnetspule mit Strom beschickt wird, vergrößert sich die Länge des Bereichs 1b, wobei er gleichzeitig einer Quer-Zusammenziehung unterliegt, was zur Folge hat, daß die in den Figuren durch eine strichpunktierte Linie angegebene Grenzfläche zwischen den Bereichen 1a und 1b sich in der vorgesehenen Verschiebungsrichtung vorwärts verschiebt. Der Bereich 1a nimmt in Längs- und Querrichtung seine anfänglichen Abmessungen wieder ein, verbleibt jedoch in der vorwärts verschobenen Stellung, so daß sich die Stellung gemäß Fig. 1C ergibt.
  • Die oben beschriebenen Verfahrensschritte werden sodann sequentiell bzw. nacheinander für jeden der Bereiche la bis le gemäß den Fig. 1A bis 1G wiederholt. Wenn die in Fig. 1G gezeigte Stellung erreicht ist, hat sich somit die magnetostriktive Stange 1 über eine Strecke δ1 in der vorgesehenen Verschiebungsrichtung verschoben.
  • Anschließend wiederholt sich das Verfahren bzw. der Vorgang, ausgehend vom Bereich 1a.
  • Da jeder der Bereiche 1a bis le tatsächlich nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtlänge der magnetostriktiven Stange 1 ausmacht, bleibt ersichtlicherweise der Spanngriff der magnetostriktiven Stange 1 gegen die Innenseite des Rohrs 2 während der Verschiebung im wesentlichen unverändert.
  • Durch Regelung der Stromzufuhr zu den Magnetspulen 3 in der Weise, daß die oben beschriebenen Verfahrensschritte sequentiell, aufeinanderfolgend wiederholt werden, kann die magnetostriktive Stange 1 innerhalb des Rohrs 2 über eine gewünschte Strecke verschoben werden. Wenn die Größe des jeweiligen Magnetfels so eingestellt ist oder wird, daß der betreffende, beeinflußte Bereich 1a bis le seinen Spanngriff gegen die Innenseite des Rohrs 2 verliert bzw. aufhebt, findet die Verschiebung der magnetostriktiven Stange 1 ohne Gleitreibung statt. Wenn das Rohr 2 durch eine starre Tragkonstruktion gehaltert und die magnetostriktive Stange 1 mittels einer Schiene (o.dgl.) mit einem Arbeitswerkzeug verbunden ist, kann die magnetostriktive Stange 1 dazu gebracht werden, eine Kraftbetätigung auf das Arbeitswerkzeug in der vorgesehenen Verschiebungsrichtung auszuüben. Die Größe dieser Betätigungskraft hängt u.a. vom Spanngriff zwischen dem Rohr 2 und der magnetostriktiven Stange 1 ab.
  • Die Verschiebung der magnetostriktiven Stange kann in sehr einfacher Weise durch Steuerung bzw. Regelung der Stromzufuhr zu den Spulen 3 gesteuert werden.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist die magnetostriktive Stange 1 mittels Schrumpfung im Rohr 2 verspannt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch in entsprechender Weise, wie oben beschrieben, auch auf eine Ausführungsform angewandt werden, bei welcher die magnetostriktive Stange aus einem Hohlkörper besteht, der auf eine den Hohlkörper durchsetzende und vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehende Stange aufgeschrumpft ist.
  • Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen einen Übertragungs- bzw. Umsetzmotor, auf den das Verfahren gemäß der Erfindung angewandt ist.
  • Gemäß Fig. 2 weist der Motor einen Rohrabschnitt 6 auf, dessen eines Ende mit einem Flansch 7 zur Anbringung des Rohrabschnitts 6 an einer starren Halterung oder einem starren Träger versehen ist. In der Bohrung des Rohrabschnitts 6 ist eine magnetostriktive Stange 8 mit einem Festsitz verspannt; die magnetostriktive Stange ragt aus dem Ende des Rohrabschnitts 6 heraus und ist mit dem Werkzeug o.dgl. Mittel verbunden, das bei der Verschiebung der Stange 8 betätigt werden soll.
  • Zur Herbeiführung der Bewegung bzw. Verschiebung der Stange 8 wird eine Magnetspule 9 benutzt, welche den Rohrabschnitt 6 umgibt und mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar ist. Bei Stromzuspeisung zur Spule wird ein Magnetfeld erzeugt, wobei der durch das Magnetfeld beeinflußte Teil der Stange 8 einer Längung und gleichzeitig einer Kontraktion oder Zusammenziehung in der Radialrichtung unterworfen wird. Es ist selbstverständlich möglich, die Spule 9 längs des Rohrs 6 zu verschieben und damit eine Wurm- bzw. raupenartige Verschiebungsbewegung der Stange 8 zu bewirken. In der Praxis ist es jedoch zweckmäßiger, längs des Rohrs (Rohrabschnitts) mehrere Magnetspulen anzuordnen und die einzelnen Magnetspulen sequentiell, aufeinanderfolgend mit Strom zu beschicken, um die Verschiebung der Stange 8 im Rohr 6 auf die vorher beschriebene Weise herbeizuführen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die magnetostriktive Stange 8 in mehrere Bereiche 8a unterteilt, die durch einen Vorspanndraht 10 über Anschlußstücke 11, die zwischen benachbarten Bereichen 8a angeordnet sind, miteinander verbunden sind. Dies hat zur Folge, daß jeder der Bereiche 8a sowie die Stange 8 der gewünschten (mechanischen) Vorspannung in der Axialrichtung der Stange 8 und über deren Gesamtlänge hinweg unterworfen ist. Wie vorher erwähnt, ist das Vorspannen nötig, um zu erreichen, daß die Stange nach der Beeinflussung durch die Magnetfelder wieder ihre anfänglichen oder ursprünglichen Abmessungen einnimmt. Das Vorspannen kann jedoch auf vielfach unterschiedliche Weise bewirkt werden, und Fig. 3 veranschaulicht nur ein Beispiel eines solchen Vorspannens.
  • Wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, besteht ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung darin, daß die Stange 1, 8 aus einem magnetostriktiven Werkstoff besteht. Bevorzugt besteht die Stange 1, 8 aus einem sog. großmagnetostriktiven Werkstoff, z.B. einer Legierung aus Seltenerdemetallen, wie Samarium (Sm), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho), Erbium (Er) und Tulium (Tm), und magnetischen Übergangsmetallen, wie Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni). Diese Gruppe von Legierungen gewährleistet die größte, derzeit bekannte Magnetostriktion, z.B. die Eigenschaft, unter dem Einfluß eines Magnetfelds einer Änderung der Abmessungen zu unterliegen, wobei diese Abmessungs- bzw. Maßänderung der Intensität des Magnetfelds proportional ist. Es hat sich gezeigt, daß die Größe der Magnetostriktion dieser Werkstoffe in einem ganz anderen Bereich als im Fall gewöhnlicher magnetostriktiver Werkstoffe, z.B. Eisen-Nickel, liegt. Als Beispiel kann somit erwähnt werden, daß Eisen-Nickel bei einem bestimmten Magnetfeld einer Längenänderung von 20 bis 30 um/m unterliegt, während eine Legierung aus z.B. Terbium-Dysprosium- Eisen eine Längenänderung von 2400 um/m erfährt. Die Längenänderung, welcher die großmagnetostriktiven (giant magnetostrictive) Werkstoffe unter dem Einfluß des Magnetfelds unterliegen, kann positiv oder negativ sein; bei bestimmten dieser Zusammensetzungen (Legierungen) kann sich z.B. eine Längenzunahme, bei anderen eine Längenverkürzung ergeben. Erfindungsgemäß werden jedoch bevorzugt großmagnetostriktive Werkstoffe der Art verwendet, die unter dem Einfluß eines Magnetfelds einer Längenzunahme unterliegen. Innerhalb der Gruppe der großmagnetostriktiven Werkstoffe variiert die Größe der Magnetostriktion unter dem Einfluß eines bestimmten Magnetfelds, wobei bei den Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung selbstverständlich die Verwendung von großmagnetostriktiven Werkstoffen der größten magnetostriktiven Eigenschaften bevorzugt wird.
  • Wie erwähnt, ist es für die Erzielung eines zufriedenstellenden Ergebnisses nötig, daß das für die Erzeugung der Verschiebung benutzte magnetostriktive Element in einer Richtung entgegengesetzt zur Verschiebungsrichtung (mechanisch) vorgespannt ist. Durch dieses Vorspannen wird mechanische Hysterese im magnetostriktiven Werkstoff neutralisiert. Gemäß einer Alternative zu der anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform kann die Stange zur Gewährleistung des Vorspannens aus sich in der Längsrichtung der Stange erstreckenden Platten oder Blechen aus magnetostriktivem Werkstoff bestehen, wobei diese Platten oder Bleche über Zwischenlagen aus Fasermaterial miteinander verklebt sind. Bei der Herstellung solcher laminierter Stangen werden die Platten oder Bleche aus magnetostriktivem Werkstoff in der Axialrichtung vorbelastet und im vorgespannten Zustand durch Kleben mit den zwischengefügten Faserlagen verbunden. Wahlweise ist es möglich, stattdessen eine Zugkraft vor und während der Verklebeoperation auf die Fasern (Faserlagen) auszuüben. Die Vorspannung wird dann aufgehoben, wenn das Klebmittel hart geworden, d.h. ausgehärtet ist. Bei einer solchen Stange wird jeder Bereich der laminierten Stange auf vorgesehene Weise vorgespannt. Ein zusätzlicher Vorteil laminierter Stangen besteht darin, daß sich durch das Laminieren eine Verringerung der Wirbelstromverluste ergibt.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche verschiedenen Änderungen zugänglich. Der magnetostriktive Körper kann z.B. zwischen zwei planparallelen Platten verspannt sein oder werden; unter Nutzung des Magnetfelds auf die gleiche grundsätzliche Weise, wie oben beschrieben, kann der magnetostriktive Körper zu einer Verschiebung zwischen den Platten in deren Ebenen gebracht werden, wobei der Spanngriff gegenüber den Platten praktisch unverändert bleibt. Möglicherweise kann der Griff zwischen dem magnetostriktiven Körper und der Platte lediglich durch das Tot- bzw. Eigengewicht des Körpers erreicht werden. Im letzteren Fall ruht der Körper lediglich auf einer ihn tragenden flachen Platte, und er braucht nicht zwischen planparallelen Platten verspannt zu sein.

Claims (16)

1. Verfahren zum Verschieben eines ersten Körpers (1,8) mit magnetostriktiven Eigenschaften und eines zweiten Körpers (2, 6), gegen den der erste Körper mit einem vorbestimmten Griff zwischen den Berührungs- oder Anlageflächen in Lagerberührung steht, relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld zur sequentiellen Einwirkung nacheinander auf benachbarte Teilbereiche (1a - 1e) langs des ersten Körpers (1, 8), ausgehend vom Vorderende des Körpers, in der vorgesehenen Verschieberichtung gesehen, gebracht wird, und das Magnetfeld so eingestellt wird, daß jeder betreffende Teilbereich unter dem Einfluß des Magnetfelds einer Längenvergrößerung und gleichzeitig einer Zusammenziehung in der Querrichtung unterliegt, wobei die Größe der Zusammenziehung ausreichend ist, um den Griff zwischen den Körpern am jeweiligen Teilbereich zu verkleinern oder vorzugsweise aufzuheben.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) als Stab oder Stange und der sekundäre bzw. zweite Körper als Hohlkörper (2, 6) geformt sind, wobei die Stange innerhalb des Hohlkörpers zwischen seinen Wänden mit einem vorbestimmten Spanngriff in der Querrichtung der Stange verspannt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) als Hohlkörper und der sekundäre oder zweite Körper (2, 6) als Stange geformt sind, wobei der Hohlkörper die Stange umschließt und gegen die Stange in deren Querrichtung mit einem vorbestimmten Spanngriff verspannt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) aus einem Werkstoff mit magnetostriktiven Eigenschaften mechanisch vorgespannt ist oder wird, wobei die Vorspannung entgegengesetzt zu der durch das Magnetfeld hervorgerufenen Längenvergrößerung gerichtet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, umfassend:
- einen ersten Körper (1, 8) aus einem Werkstoff mit magnetostriktiven Eigenschaften und einen vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden Körper (2, 6), wobei die beiden Körper in Anlage- oder Lagerberührung miteinander mit einem vorbestimmten Griff zwischen den Berührungsflächen angeordnet sind, gekennzeichnet durch
- eine Einheit (3, 9) zum Erzeugen eines Magnetfelds, und um das Magnetfeld seguentiell und nacheinander benachbarte Teilbereiche des ersten Körpers (1, 8) , ausgehend vom Vorderende des Körpers, in der vorgesehenen Verschieberichtung gesehen, beeinflussen zu lassen, und zum Einstellen des Magnetfelds in der Weise, daß der betreffende Teilbereich unter dem Einfluß des Magnetfelds einer Längenvergrößerung und gleichzeitig einer Zusammenziehung in der Querrichtung mit einer ausreichenden Größe unterliegt um den Griff zwischen den Körpern am jeweiligen Teilbereich zu verkleinern oder vorzugsweise aufzuheben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zum Erzeugen eines Magnetfelds eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Magnetspulen (3, 9) aufweist, welche die ersten und zweiten, miteinander in Berührung angeordneten Körper umgeben, wobei jede Magnetspule (3, 9) getrennt mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) aus einer Stange aus magnetostriktivem Werkstoff besteht, welche innerhalb eines rohrförmigen Körpers (2, 6) mit einem vorbestimmten Spanngriff zwischen der Stange und der Innenseite der Rohrwande verspannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (6) an einer steifen Tragstruktur angebracht ist, (und) die innerhalb des rohrförmigen Körpers verspannte magnetostriktive Stange mit einer Stange, einem Lenker o.dgl. verspannt ist, deren bzw. dessen gegenüberliegendes Ende mit dem bei Verschiebung der Stange innerhalb des rohrförmigen Körpers zu betätigenden Element verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) aus einem Hohlkörper und der zweite Körper (2, 6) aus einer Stange bestehen, (und) der Hohlkörper aus magnetostriktivem Werkstoff die Stange umgibt und gegen letztere mit einem bestimmten Spanngriff zwischen den Berührungsflächen zwischen Hohlkörper und Stange verspannt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetostriktive Eigenschaften aufweisende erste Körper (1, 8) mindestens eine Planfläche aufweist, über welche der Körper in Anlageoder Lagerberührung gegen eine Stützfläche steht und an letztere so angepreßt ist, daß zwischen den Berührungsflächen ein bestimmter Griff hergestellt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) zwei planparallele Flächen aufweist und zwischen zwei planparallelen Platten so verspannt ist, daß zwischen den Berührungsflächen ein bestimmter Griff hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetostriktive Eigenschaften aufweisende erste Körper (1, 8) mit einer Druckspannung vorgespannt ist, die in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Längenvergrößerung wirkt, welcher der Körper unter dem Einfluß des Magnetfelds unterworfen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) eine Anzahl von Teilbereichen (8a) und auf gegenüberliegenden Seiten jedes Teilbereichs angeordnete Teilstücke (11) umfaßt, wobei ein Vorspannstab (10), z.B. ein Vorspanndraht, sich axial durch alle Teilstücke (11) und Teilbereiche (8a) erstreckt und in vorgespanntem Zustand an jedem der Teilstücke (11) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (5) bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) eine Anzahl von sich in der Längsrichtung des Körpers erstreckenden Lagen oder Blechen aus magnetostriktivem Werkstoff aufweist, welche Lagen oder Bleche durch Kleben über zwischengefügte Faserschichten mit gleichzeitiger Vorspannung durch Zusammenpressen der Lagen oder Bleche in ihrer Längsrichtung aneinander angebracht sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 (5) bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) eine Anzahl von sich in der Längsrichtung des Körpers erstreckenden Lagen oder Blechen aus magnetostriktivem Werkstoff aufweist, welche Lagen oder Bleche laminiert und mit zwischengefügten Faserschichten miteinander verklebt sind, wobei die Fasern vor, dem und während des Klebevorgang(s) einer Zugkraft unterworfen sind oder werden.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (1, 8) mit magnetostriktiven Eigenschaften vollständig oder teilweise aus einem Riesen-magnetostriktiven Werkstoff hergestellt ist, d.h. einer Legierung zwischen (von) Seltenen Erdemetallen, wie Samarium (Sm), Terbium (Tb), Dysprosium (Dy), Holmium (Ho), Erbium (Er), Tulium (Tm), und magnetischen Übergangsmetallen, wie Eisen (Fe), Kobalt (Co) und Nickel (Ni).
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