DE3878277T2 - Magnetostriktiver drehmomentwandler. - Google Patents

Magnetostriktiver drehmomentwandler.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentsensor zum Erfassen des Drehmoments einer drehenden Welle, insbesondere einen Sensor, der zum Messen des Drehmoments einer Antriebswelle, Lenkwelle oder anderen drehenden Welle eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen geeignet ist.
  • Der Drehmomentsensor des indirekten Typs, der das Drehmoment einer Welle durch Erfassen des Verdrehungsbetrags darin mißt, kann ein statischen Drehmoment nicht messen. Wegen dieser Unzulänglichkeit wurden kürzlich eine Anzahl von Drehmomentsensoren des direkten Typs eingeführt, die aufgrund von Prinzipien wie zum Beispiel der Magnetostriktion arbeiten. Als ein Beispiel eines solchen Drehmomentsensors kann das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 57(1982)-211030 beschriebene erwähnt werden, in dem auf eine Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, ein bandartiger magnetostriktiver Streifen gewickelt ist.
  • Die Struktur des aus dieser Publikation bekannten Drehmomentsensors erfordert, daß das magnetostriktive Teil direkt auf der Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, befestigt werden muß, so daß die Welle selbst eine Komponente des Drehmomentsensors wird. Dies ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Erstens ist es während der Herstellung des Drehmomentsensors allgemein erforderlich, das magnetostriktive Teil auf einer Welle beträchtlicher Länge, wie etwa einer Kraftfahrzeugsantriebswelle, anzubringen, was mit hoher Positionierungsgenauigkeit nur schwierig durchzuführen ist. Nachdem das magnetostriktive Teil an der Welle befestigt wurde und bis zu der Zeit, zu der die Welle in dem Fahrzeug angebracht wird, was allgemein spät in dem Montageprozess der Fall ist, muß man dann beim Transportieren und Aufbewahren der das magnetostriktive Teil tragenden Welle allgemein sehr sorgfältig sein, um das Teil vor Beschädigung und Anhaften von Staub oder dergleichen zu schützen. Das Erfordernis dieser Vorsichtsmaßnahmen verkompliziert den gesamten Prozess der Anbringung der Welle sehr.
  • Weil die Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, als eine Komponente des Sensors einbezogen ist, kann darüberhinaus der Sensor nicht komplettiert werden, ohne die anderen Komponenten an der Welle anzubringen. Als Ergebnis ist es unmöglich, den Spalt zwischen dem magnetostriktiven Teil und den zugeordneten Spulen einzustellen, bis der Zusammenbau durchgeführt wird. Ein anderer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die Antriebswellen und andere derartige Kraftfahrzeugteile nur eine angemessene Festigkeit, jedoch keine hohe Dimensionspräzision erfordern. Man muß daher eine spezielle, separate Einstelleinrichtung zum Einstellen des Spalts verwenden, was zu weiteren Nachteilen bezüglich Materialdisposition, Funktionskontrolle, Wartung und dergleichen führt.
  • Aus dem europäischen Patent 0144803 ist eine Drehmomentmeßeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, umfassend ein Paar entgegengesetzt drehender Elemente, die mit ihren Enden an der Welle angebracht sind. Ein Meßsystem erfasst die relative Position der entgegengesetzt drehenden Elemente zur Bestimmung des Drehmoments.
  • Aus der JP 61-137036 ist ein Lenkkraftdetektor bekannt, der eine Kraft an einer Welle erfasst, die in eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle unterteilt ist. Zwischen den zwei Wellenteilen ist ein Magnetostriktionszylinder angeordnet und ein magnetisches Erfassungsmittel erfasst Änderungen der magnetischen Charakteristiken des Zylinders.
  • In Hinblick auf die zuvor genannten Nachteile der herkömmlichen Drehmomentsensoen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Drehmomentsensor aufzuzeigen, der als eine von der Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, getrennte, unabhängige Einheit ausgebildet ist und in den die Welle nicht als eine Komponente des Drehmomentsensors einbezogen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drehmomentsensor aufzuzeigen, in dem ein magnetisches Element wie etwa ein magnetostriktiver amorpher Film an einem Teil befestigt ist, welches durch ein Gehäuse abgedeckt ist, um den Film beim Transport, bei der Lagerung und beim Zusammenbau zu schützen, wobei keine spezielle Einstelleinrichtung erforderlich ist, um den Spalt oder den Abstand zwischen dem Film und den Erfassungsspulen auf einem vorbestimmten Wert zu halten, und wobei die Erfassungsgenauigkeit verbessert wird.
  • Um diese Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung einen Drehmomentsensor zum Messen eines an eine Welle angelegten Drehmoments vor, umfassend: ein rohrförmiges Teil zum Kuppeln an eine Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, wobei die Welle in eine erste Wellenhälfte und eine zweite Wellenhälfte geteilt ist; ein an dem rohrförmigen Teil befestigtes magnetisches Element; ein Einfassungteil, das um das rohrförmige Teil herum unabhängig von der Wellendrehung angeordnet ist und wenigstens einen Abschnitt des rohrförmigen Teils, an dem das magnetische Element befestigt ist, aufnimint; und ein Erfassungsmittel, das an einer Innenwand des Einfassungsteils angeordnet ist, um die Änderungen magnetischer Charakteristiken des magnetischen Elements zum Messen des daran angelegten Drehmoments zu erfassen; dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschvorsprung vorgesehen ist und daß das rohrförmige Teil ein offenes Ende aufweist, um darin die erste Wellenhälfte kuppelnd aufzunehmen, und ein Flanschende zum Kuppeln mit dem Flanschvorsprung, der die zweite Wellenhälfte kuppelnd aufnimmt, so daß das rohrförmige Teil verdreht wird, wenn die dersten und zweiten Wellenhälften relativ zueinander drehen.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Beispiels davon unter Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine axiale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentsensors, angebracht an einer Welle, deren Drehmoemt gernessen werden soll;
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht davon entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf ein Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Drehmomentsensors;
  • Fig. 4 zeigt in einer erläuternden Perspektivansicht, wie man den Drehmomentsensor an der Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, anbringt; und
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das den Erfassungsbetrieb des erfindungsgemäßen Drehmomentsensors darstellt.
  • Zum Anfang wird unter Bezug auf die Figuren 1 bis einschließlich 5 ein erfindungsgemäßer Drehmomentsensor beschrieben.
  • In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Hälfte einer Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll und die an geeigneter Stelle in zwei Hälften unterteilt ist. Die Welle hat ein beträchtliche Länge und ist beispielsweise eine Antriebswelle für ein Kraftfahrzeug. Die Wellenhälfte 10 nimmt in ihrem Durchmesser zu ihrem Ende 14 hin stufenweise ab und an einem Abschnitt unmittelbar vor dem Ende ist an ihrer Oberfläche eine Anzahl Nuten integral geformt, um eine Keilnutabschnitt 12 zu bilden. Das Wellenende 14 ist mit einem Gewindeabschnitt 16 gebildet. Das Bezugszeichen 18 zeigt allgemein eine Flanschkupplungshälfte, die der anderen Kupplungshälfte 24 zugeordnet ist. Die Kupplungshälfte 18 hat einen Vorsprung 20, der wie dargestellt extrem verlängert ist und in seinem Loch mit Keilnuten 22 versehen ist, um die außenkeilgenutete Wellenhälfte 10 hierdurch aufzunehmen. Das Gewindeende 14 der den Vorsprung durchdringenden Wellenhälfte ist mittels einer Mutter 24 verschraubt und dort gesichert. Es wird angemerkt, daß die zwischen den an der Welle und dem Vorsprungsloch gebildeten Innen- und Außenkeilnuten 12,22 zulässige Toleranz bei der Maschinenbearbeitung auf dem absoluten Minimum gehalten werden sollte, so daß die keilgenutete Welle in das Vorsprungsloch pressend eingepaßt werden kann, ohne eine mechanische Verformung davon zu erzeugen, so daß eine Drehung entlang die Wellenachse ohne dazwischen irgendeinen Schlupf vollständig auf den Vorsprung übertragen wird.
  • Der langgestreckte Vorsprung 20 der Kupplungshälfte bildet einen rohrförmigen Abschnitt 28. Der rohrförmige Abschnitt 28 ist hohl gemacht und hat über seine Länge einen einheitlichen Innendurchmesser. Die Dicke des rohrförmigen Abschnitts ist relativ klein, so daß er leicht verdreht werden kann. Der rohrförmige Abschnitt ist im Mittelabschnitt mit einer ringförmigen Ausnehmung gebildet, an der ein magnetisches Element wie etwa ein magnetischer amorpher Film 30 in geeigneter Weise wie etwa Plattieren befestigt ist. Die Kupplungshälfte 18 steht der anderen Kupplungshälfte 34 gegenüber, die die andere Hälfte 36 der Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, aufnimmt. Insbesondere ist die Wellenhälfte 36 an einen Vorsprung 40 gekuppelt, die mit ihren daran gebildeten Außenkeilnuten 38 mit den in dem Vorprungsloch gebildeten, komplementären Innenkeilnuten in Eingriff steht. Das den Vorsprung 40 durchdringende, mit einem Gewinde versehene Ende 42 wird mittels einer Mutter 44 verschraubt und somit an der anderen Kupplungshälfte 34 starr befestigt. Die zwei Kupplungshälften sind miteinander durch Befestigen der Flansche 26,46 via Bolzen 52 und Muttern 54 durch Löcher 48,50 gekoppelt, wie dies in Fig. 4 klar dargestellt ist. Wie weiter dargestellt, wird verhindert, daß die zwei Wellenenden tief in den Rohrabschnitt eintreten, so daß sie auf die Messgenauigkeit keinen schlechten Einfluß ausüben.
  • Auf die Wellenhälfte 10 an einem Abschnitt nahe den Außenkeilnuten 12 ist ein erstes Lager 58 unter Kraft aufgepaßt. Außerhalb des Lagers 58 ist eine Abdeckung 60 vorgesehen. Die Abdeckung 60 ist im wesentlichen zylinderförmig mit einem Flanschabschnitt an ihrem äußeren Ende, wie dies am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Ähnlich ist ein zweites Lager 62 auf den rohrförmigen Abschnitt 18 der Kupplungshälfte unter Kraft aufgepaßt und außerhalb des Lagers ist ein Gehäuse oder Einfassungsteil 64 gehalten. Das Gehäuse 64 hat eine der Abdeckung 60 ähnliche Form und ist an seinem Ende ebenfalls mit einem Flansch versehen. Die Abdeckung 60 und das Gehäuse 64 können somit flanschgekoppelt werden durch Einschrauben von Schrauben 70 in Gewindelöcher 69, die an drei, von dem Flanschabschnitt der Abdeckung nach außen vorstehenden, ohrartigen Abschnitten 67 gebildet sind, durch Löcher 68, die an ähnlichen, von dem Flanschabschnitt des Gehäuses vorstehenden Vorsprüngen 66 gebildet sind. Die Abdeckung und das Gehäuse, die zu einer Einheit miteinander verbunden sind, sind somit über das Lager 58 mit der Wellenhälfte 10 und über das Lager 62 mit dem rohrförmigen Abschnitt gekoppelt. Die Einheit ist weiter durch Flanschkupplungen mit der anderen Wellenhälfte 36 gekoppelt. Daher können die Abdeckung und das Gehäuse unabhängig von den Wellenhälften 10, 36 oder dem dazwischen gekoppelten rohrförmigen Abschnitt 18 drehen, so daß sie, wenn die Wellenhälften oder der rohrförmige Abschnitt drehen, stationär gehalten werden können, in anderen Worten kann hierdurch ein Mitdrehen verhindert werden.
  • Entlang der Abdeckung 60 ist ein Ringflügel 72 vorgesehen. Der Flügel 72 ist aus einem elastischen Material wie etwa Gummi gemacht und hat einen C-förmigen Querschnitt. An den Flügel ist eine Halterung 74 angeschlossen, die wiederum über einen Bolzen 76 und eine Mutter 78 an einer Lasche 80 befestigt wird, die an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, wie dies weiter unten bezüglich Fig. 4 erläutert wird. Der Flügel 72 absorbiert von der Fahrzeugkarosserie verursachte mechanische Stöße, die andernfalls direkt auf das Sensorgehäuse übertragen würden. Nebenbei bezeichnet in Fig. 1 die Bezugszahl 84 Dichtungen. Die Bezugszahlen 86,88,90 bezeichnen neben den Lagern 58,62 vorgesehene Ringe, die eine seitliche Bewegung der Abdeckung und des Gehäuses durch die Lager zu verhindern.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, enthält das Gehäuse 64 eine zylinderförmige Spule 94, die entlang der Gehäuseinnenwand angebracht ist. Erregungs- und Erfassungswicklungen 96 sind um die Spule herum gewickelt. Insbesondere ist die Spule durch eine Trennwand 98 in zwei Abschnitt unterteilt und die Erregerwicklung wird zuerst um beide Abschnitte herum gewickelt, wobei sie ein an der Trennwand gebildetes, nicht dargestelltes Loch durchläuft. Die Erfassungswicklung wird dann für jeden Abschnitt gesondert auf die Erregerwicklung gewickelt. Alternativ kann die Erfassungswicklung zuerst gewickelt werden und dann darauf die Erregerwicklung.
  • Die Gehäusewand steht an einem Abschnitt zur Bildung eines Vorsprungs 100 nach außen ab. Das Ende des Vorsprungs ist zur Bildung eines Fensters 102 geöffnet, wie am besten in Fig. 3 zu sehen. Das Fenster 102 ist mit Kunststoff aufgefüllt und eine Tülle 104 sitzt an den Fensterrahmen und nimmt einen Kabelstrang 106 auf. Der Kabelstrang kommt von außen her und fast mit den Wicklungen 96 verbundene Drähte zusammen. Die Tülle 104 nimmt darin eine Schelle 108 auf, die ein in Achsrichtung geschlitztes ringförmiges Rohr 110 aufweist und zwei Vorsprünge 112, die sich von dem Rohr seitlich und leicht nach oben zur Tüllenöffnung hin erstrecken. Der Kabelstrang wird durch das Schellenrohr 110 in der Tülle fest umgriffen. Weiter ist der Abstand oder die Weite zwischen den Enden der zwei Vorsprünge 112 in Richtung orthogonal zur Längsachse der Tülle größer als der Innendurchmesser eines Stufenabschnitts 114 (Fig. 1), der an der Tüllenbohrungsinnenwand gebildet ist. Wenn daher der Kabelstrang 106 unerwarteter externer Zugkraft unterworfen wird, werden die Vorsprünge durch den Stufenabschnitt 114 blockiert, weil die Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie sich um ein der Zugkraft entsprechendes Ausmaß seitlich strecken. Somit kann der Kabelstrang 106 stabil in Position in der Tülle gehalten werden, so daß verhindert wird, daß die Drähte in dem Kabelstrang von den Wicklungen 96 getrennt werden.
  • Nachfolgend wird erläutert, wie der Drehmomentsensor an der Welle, deren Drehmomentsensor gemessen werden soll, angebracht oder zusammengebaut wird, gefolgt durch den Erfassungsmodus.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Wellenhälfte 10 durch die Abdeckung 60 geschoben, wobei man die Abdeckung 60 mittels den Schrauben 70 an dem Gehäuse 64 befestigt, und dann wird der langgestreckte Vorsprung 20 der Kupplungshälfte 18 in das Gehäuse 64 eingesetzt, so daß er die Wellenhälfte 10 aufnimmt. Die Wellenhälfte steht mit dem Vorsprung über Keilnuten in Eingriff und wird durch die Mutter 24 gesichert. Die andere Wellenhälfte 36 wird mit der anderen Kupplungshälfte 34 an der anderen Seite gekoppelt. Die zwei Kupplungshälften 18,34 werden dann mittels den Bolzen 52 und Muttern 54 aneinander befestigt. Das Gehäuse 64 wird schließlich mit dem Bolzen 76 und der Mutter 78 an der an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Lasche 80 befestigt, und zwar über die von dem Flügel 72 abstehende Halterung 74.
  • Wenn die Anordnung auf die Weise fertiggestellt ist, wird die Erregerwicklung durch Anlegen eines Stroms von einer Wechselstromquelle 120, wie in Fig. 5 gezeigt, erregt. Jeder an die Kupplungshälften 10,36 angelegte Drehmomentbetrag wird auf den rohrförmigen Abschnitt 28 als ein Drehmoment identischen Betrags übertragen. Die in dem an dem Abschnitt befestigten magnetischen amorphen Film 30 erzeugten Druck- und Zugkräfte ergeben, wie dies bekannt ist, einen Anstieg der Magnetostriktion darin in der durch die Bezugszahl 122 angezeigten Richtung. Die Erfassungwicklungen erfassen die Permeabilitätsänderung, die von der Magnetostriktion herrührt, welche durch das vorgenannte Anlegen von Drehmoment erzeugt wird, und erzeugen Ausgangssignale entsprechend der darin induzierten elektromotorischen Kraft. Die Ausgangssignale werden differenziell abgenommen, durch einen Verstärker 124 geeignet verstärkt und durch einen Gleichrichter 126 gleichgerichtet. Man kann dann aus der Phase der Ausgangssignale die Drehrichtung bestimmen und aus dem Betrag des Ausgangssignals die Größe des Drehmoments. Weil die Erfassungsausgangssignale unter Verwendung differenzieller Anschlüsse abgenommen werden, haben die Wellenhälften keine Wirkung auf die Messergebnisse, selbst wenn diese aus ferromagnetischem Material gemacht sind.
  • Weil in der Ausführung die Wicklungen entlang der Gehäusewand rund oder zylindrisch gemacht sind, können sie Änderungen der an dem amorphen Film erzeugten Magnetostriktion über seine gesamte Oberfläche als Durchschnitt erfassen. Selbst wenn daher die befestigte Filmoberfläche ungleichmäßig ist, so daß der Abstand zwischen dem Film und den Wicklungen über die gesamte Oberfläche nicht gleichmäßig ist, so wird der an dem ungleichmäßig beabstandeten Abschnitt erfasste Wert durch die an den anderen gleichmäßig beabstandeten Abschnitten erfassten Werte weggemittelt. Der durch den ungleichmäßig befestigten Film bewirkte Fehler kann somit in geeigneter Weise kompensiert werden.
  • Weil der erfindungsgemäße Drehmomentsensor als unabhängige Einheit gebaut ist, die die Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, nicht als eines seiner bildenden Elemente benutzt, braucht man ihn nur an einem geeigneten Schritt des Fahrzeugmontagevorgangs an der Welle anbringen. Die Flanschkupplungshälfte, an der der magnetische amorphe Film angebracht ist, ist beträchtlich kürzer als eine der Wellenhälften wie etwa einer Antriebswelle oder dergleichen, und ist daher viel einfacher handzuhaben. Weil weiter der magnetische amorphe Film durch das Gehäuse abgedeckt und geschützt ist, erhöht sich zusätzlich die Betriebseffizienz, weil weniger Sorgfalt erforderlich ist, um ihn während Transport, Lagerung und Anbringung vor Beschädigung und Anhaften von Staub und dergleichen zu schützen. Weil darüberhinaus die Wicklungen sogenannte "offene" Wicklungen zylindrischer Form sind, ist der erfasste Wert ein Durchschnittswert, der einen Fehler, der durch einen ungleichmäßig aufgebrachten Abschnitt des magnetischen amorphen Films, wenn überhaupt verursacht wird, wirksam kompensieren kann. Weil in der Ausführung nur ein Paar Flanschkupplungen zum Kuppeln der Wellenhälften verwendet wird, ist der Sensor darüberhinaus kurz, kompakt und leichtgewichtig. Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungen ein magnetisches amorphes Material verwendet wird, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, und es kann irgendein Material mit ähnlichen magnetischen Charakteristiken verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde somit aufgezeigt und bezüglich einer bestimmten Ausführung beschrieben. Jedoch wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Details der beschriebenen Anordnung beschränkt ist, sondern sie kann geändert und modifiziert werden, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

1. Drehmomentsensor umfassend:
ein rohrförmiges Teil (18) zum Kuppeln an eine Welle, deren Drehmoment gemessen werden soll, wobei die Welle in eine erste Wellenhälfte (10) und eine zweite Wellenhälfte (36) geteilt ist; ein an dem rohrförmigen Teil (18) befestigtes magnetisches Element (30); ein Einfassungsteil (64), das um das rohrförmige Teil (18) herum unabhängig von der Wellendrehung angeordnet ist und wenigstens einen Abschnitt des rohrförmigen Teils (18), an dem das magnetische Element (30) befestigt ist, aufnimmt; und ein Erfassungsmittel (94,96,98), das an einer Innenwand des Einfassungsteil, (64) angeordnet ist, um die Änderungen magnetischer Charakteristiken des magnetischen Elements (30) zum Messen des angelegten Drehmoments zu erfassen; dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschvorsprung (34) vorgesehen ist und daß das rohrförmige Teil (18) ein offenes Ende aufweist, um die erste Wellenhälfte (10) darin kuppelnd aufzunehmen, und ein Flanschende zum Kuppeln mit dem Flanschvorsprung (34), der die zweite Wellenhälfte (36) kuppelnd aufnimmt, so daß das rohrförmige Teil (18) verdreht wird, wenn die ersten und zweiten Wellenhälften relativ zueinander drehen.
2. Drehmomentsensor nach Anspruch 1, in dem das rohrförmige Teil (18) einen Vorsprung (20) aufweist, wobei der Vorsprung (20) ein Loch (22) mit Innenkeilnuten zur Aufnahme eines Abschnitts (12) der ersten Wellenhälfte (10) mit Außenkeilnuten aufweist und zur Bildung eines rohrförmigen Abschnitts (28) nahe dem Flanschende verlängert ist, wobei das magnetische Element (30) an einer Außenwand des rohrförmigen Abschnitts (28) befestigt ist.
3. Drehmomentsensor nach Anspruch 1 oder 2, in dem das magnetische Element (30) ein magnetostriktiver amorpher Film ist und das Erfassungsmittel Wicklungen (96) aufweist, die Änderungen der magnetostriktiven Eigenschaften erfassen, die an dem Film (30) in Antwort auf daran angelegte Belastung erzeugt werden.
4. Drehmomentsensor nach Anspruch 2 und 3, in dem die Wicklungen (96) auf eine ringförmige, an der Innenwand des Einfassungsteils (64) befestigte Spule gewickelt sind, die einen vorbestimmten Abstand von dem rohrförmigen Abschnitt, an dem der amorphe Film (30) befestigt ist, hält.
5. Drehmomentsensor nach Anspruch 3 oder 4, in dem das Einfassungsteil (64) eine Öffnung (102) zur Aufnahme mit den Wicklungen (96) verbundener Drähte aufweist.
6. Drehmomentsensor nach Anspruch 3, 4 oder 5, der weiter ein Festhaltemittel (106) umfasst, das ein Trennen der Drähte von den Wicklungen (96) verhindert.
7. Drehmomentsensor nach Anspruch 6, in dem das Festhaltemittel (106) eine Tülle (104) aufweist, die in der Öffnung (102) zur Aufnahme der Drähte sitzt, und ein ringförmiges Rohr (110) mit einem in der Tülle (104) aufgenommenen Vorsprung (112), der die Drähte in Position festhält.
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