DE3876662T2 - Rundfunk-empfangsantenne. - Google Patents

Rundfunk-empfangsantenne.

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DE3876662T2 DE8888302489T DE3876662T DE3876662T2 DE 3876662 T2 DE3876662 T2 DE 3876662T2 DE 8888302489 T DE8888302489 T DE 8888302489T DE 3876662 T DE3876662 T DE 3876662T DE 3876662 T2 DE3876662 T2 DE 3876662T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antenne zum Empfangen von Rundfunkwellen, und insbesondere auf eine magnetische Antenne, welche an einer gewünschten Stelle im Inneren eines Automobils installiert ist und nicht außerhalb desselben, und welche einen hochempfindlichen, nicht gerichteten und zuverlässigen Breitband-Empfang von Rundfunkwellen, umfassend die AM-, FM- und TV-Bänder sicherstellt.
  • Die meisten bisher in Automobilen verwendeten Antennen sind Stabantennen, die so ausgelegt sind, daß sie während des Signalempfangs aus dem Automobil herausragen. Eine derartige, aus dem Automobil herausragende Anordnung verursacht oft die Beschädigung der Antenne. Eine derartige Antenne des Standes der Technik ist nicht dazu ausgelegt, die verschiedenen Rundfunkbänder, d.h. AM-, FM- und TV-Bänder zu empfangen und ein Automobil benötigt zwei oder mehrere Antennen, um verschiedene Bänder zu empfangen. Viele aus der Automobilkarosserie herausragende Antennen beeinträchtigen gewöhnlicherweise das Erscheinungsbild des Automobils. Um das Erscheinungsbild zu verbessern, sind in einigen Automobilen Glas-Antennen vorgesehen. Da jedoch eine derartige Glasantenne, obwohl sie teuer ist, nicht dazu ausgelegt ist, alle verschiedenen Bänder zu empfangen, muß in einem Automobil in den meisten Fällen zu sätzlich zu der Glasantenne eine Stabantenne verwendet werden.
  • Eine weitere Antenne dieses Typs, die in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 62-75615 offenbart ist, verwendet Ferrit-Stäbe mit darauf gewickelten Aufnahmespulen, um ein Hochfrequenzsignal aufzunehmen, welches in dem Dach des Automobils oder einem anderen Karosserieabschnitt des Automobils an der Grenze zwischen dem Dach und einem Säulenabschnitt induziert wird.
  • Da jedoch die von dem Dach zu dem Säulenabschnitt laufenden Wellen, wenn überhaupt, schwache Wellen sind, muß die Antenne nahe dem Dach angebracht sein etc.. Zusätzlich kann die Antenne keine Signale empfangen, wenn kein Verstärker angeschlossen ist. Selbst wenn ein Verstärker verwendet wird, nimmt das Rauschen während des Empfangs der schwachen Rundfunkwellen zu und verringert dadurch das Signal-Rausch-Verhältnis. Dies führt notwendigerweise zu einer schlechten Signalreproduktion. Da ferner ein Breitbandverstärker benötigt wird, um die AM-, FM- und TV-Bänder zu verstärken, führt dies ebenso zu einer Störung des Signal-Rausch-Verhältnisses und zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Um durch das kreuzförmige Anordnen von Ferrit-Stab-Kernen und durch das Anschließen von Aufnahmespulen ein vollkommen nicht gerichtetes Verhalten zu erreichen, ist es notwendig, die Phase der induzierten Spannung von einer der Spulen um π/2 zum nachfolgenden Zusammensetzen des Signals zu verschieben. Es ist jedoch eine schwierige Technologie, die Phase über ein breites Band zu verschieben. Ferner ist es, da die meisten Automobilkarosserien an der Grenze zwischen dem Dach und dem Säulenabschnitt bogenförmig ausgebildet sind, schwierig eine derartige Antenne dort zuverlässig anzubringen und zu arretieren.
  • JP-A-51-131243 offenbart eine Automobilantenne mit einem mit Draht umwickelten, kreuzförmigen, magnetischen Kern.
  • Es ist eine Aufgabe der Ausführungsformen der Erfindung, eine Antenne vorzusehen, in welcher ein magnetisches Element eine spezielle Anordnung aufweist, um eine Breitband- und eine nicht gerichtete Eigenschaft zu erreichen, welche die Empfangseffizienz verbessert, und um unabhängig davon, wo die Antenne an der Automobilkarosserie angeordnet ist, einen akzeptablen Empfang sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Rundfunkwellen-Empfangsantenne vorgesehen, umfassend:
  • ein magnetisches Element mit mehreren radialen Vorsprüngen, welche sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken;
  • um die jeweiligen Vorsprünge des magnetischen Elements gewikkelte Spulen; und
  • ein Kabel, welches die Spulen mit einem Verstärker verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in Serie miteinander verbunden sind, um eine schleifenartige Antenne zu bilden.
  • Wenn die Spulen auf den radialen Vorsprüngen des magnetischen Elements alle in Serie miteinander verbunden sind, um eine schleifenartige Antenne zu bilden, wird der Empfang von elektromagnetischen Wellen im wesentlichen nicht durch die Position der Antenne in der Automobilkarosserie beeinflußt. Es ist weiter bevorzugt, die Antenne von der Automobilkarosserie leicht zu isolieren, um die Verstärkung der Antenne zu verbessern. Die Serienschaltung von aller Spulen auf den jeweiligen radialen Vorsprüngen ermöglicht eine auf die AM-, FM- und TV-Bänder abstimmbare Eigenschaft.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die vollkommen in ein isolierendes Material eingebettet ist, das teilweise ausgeschnitten ist, um die Antenne darin zu zeigen;
  • Figur 2 eine andere, bevorzugte Anordnung eines magnetischen Elements zeigt;
  • Figur 3 eine Ansicht zum Erklären einer schleifenartigen Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figuren 4(a) und 4(b) Ansichten zum Erklären einer Dipolantenne sind;
  • Figur 5 ein Beispiel einer Verbindung zwischen schleifenförmigen Spulen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Antennenkörpers ist, welcher in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird und vollkommen in ein elastisches Element eingebettet ist, das hier so dargestellt ist, daß es teilweise ausgeschnitten ist, um die Antenne darin zu zeigen;
  • Figur 7 eine Seitenansicht der Anordnung in Figur 6 ist, bevor diese in einem Automobil eingebaut wird;
  • Figur 8 eine Seitenansicht der Anordnung in Figur 6 ist, nachdem sie in einem Automobil in einer zusammengepreßten Art und Weise eingebaut worden ist;
  • Figuren 9 und 10 zeigen wo und wie die Anordnung der Figur 1 in einem Herstellungsprozeß in einer Fertigungslinie eingebaut wird; und
  • Figur 11 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Anordnung eines weichen, elastischen Elements zeigt.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein magnetisches Element 1 sich radial erstreckende Vorsprünge 2 aufweist, welche mit Spulen 3 umwickelt sind, um eine Antenne A auf einem Grundelement 4 derselben zu bilden. Das magnetische Element 1 ist vollkommen in ein isolierendes Material eingebettet. Wie in den Figuren 2(a) und (b) gezeigt, ist das magnetische Element 1 aus einem einzigen Körper gebildet, welcher radiale Vorsprünge 2 aufweist, die sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken. An den jeweiligen Vorsprüngen 2 sind um diese gewickelte Spulen vorgesehen, welche in einer später beschriebenen Art und Weise verbunden sind, und eine sich davon erstreckende Versorgungsleitung 6 ist mit einem Empfänger (nicht dargestellt) verbunden. Die einteilige Anordnung des magnetischen Elements 1 mit sich in einer Ebene erstreckenden Vorsprüngen 2 ermöglicht jede komplizierte Gestaltung oder Anordnung der Vorsprünge, die anders als die in Figur 2 dargestellten ist, ohne die Dicke derselben zu verdoppeln oder zu verdreifachen, anders wie bei der Anordnung im Stand der Technik, in welcher zwei oder mehrere magnetische Elemente übereinandergestapelt sind und daher die gesamte Dicke vergrößern. Daher kann ein einteiliges magnetisches Element 1 von Anfang an eine größere Dicke aufweisen, um eine größere Querschnittsfläche von jedem der Vorsprünge vorzusehen. Die Anordnung der Vorsprünge 2 in einer Ebene stellt eine gute magnetische Kopplung sicher. Als Ergebnis daraus zeigt die Antenne bei einem ausgewählten Spulenwindungszustand und einem ausgewählten Verbindungszustand zwischen den Spulen eine große Verstärkung, wodurch der in der Anordnung beim Stand der Technik verwendete Verstärker weggelassen werden kann.
  • Figur 1 zeigt ein magnetisches Element 1, das acht Vorsprünge 2 aufweist. Jedoch kann im wesentlichen dieselbe Leistungsfähigkeit durch andere Anordnungen, einschließlich der in Figur 2(b), erhalten werden, vorausgesetzt, daß eine Mehrzahl von Vorsprüngen 2 ausgebildet ist. Figur 3 zeigt eine Anordnung der Verbindung zwischen den jeweiligen Spulen, um eine schleifenartige Antenne zu bilden, so daß die Antenne auf alle empfangenen Frequenzen in den AM-, FM- und TV-Bändern abgestimmt wird, um elektromagnetische Wellen effizient zu empfangen.
  • Figur 4(b) zeigt eine Verbindung zum Bilden einer Dipolantenne, in welcher die Spulen in zwei Antennenspulengruppen 3a und 3b aufgeteilt und in jeder der Gruppen miteinander verbunden sind. Ein Ende einer Antennenspulengruppe 3a ist mit einer Signalleitung 6a der Versorgungsleitung 6 verbunden, wogegen ein Ende der anderen Antennenspulengruppe 3b mit einer Masseverbindung 6b der Versorgungsleitung 6 verbunden ist, so daß die in Figur 4b dargestellte Dipolantenne gebildet wird.
  • Figur 5 zeigt eine Anordnung der schleifenförmig verbundenen Antenne gemäß der Erfindung, in welcher die Spulen 3 auf den jeweiligen Vorsprüngen 2 aufeinanderfolgend in Reihe miteinander verbunden sind. In diesem Fall können die Spulen 3 so miteinander verbunden sein, daß jeweils nebeneinander liegende übersprungen werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Antenne der Erfindung aus einem magnetischen Element (Kern) hergestellt, der aus einem Körper mit sich radial erstreckenden Vorsprüngen 2 besteht, wovon jeder eine relativ große Querschnittsfläche aufweist, und daher den Verlust des magnetischen Flusses reduziert. Daher ist die Antenne insbesondere zum Gebrauch als Automobilantenne geeignet, welche eine nicht gerichtete Eigenschaft benötigt, so daß sie während des Fahrens mit dem Automobil einen Empfang in jeder Richtung sicherstellt.
  • Obwohl das magnetische Element 1 durch das Sintern von Ferritpulver oder anderen ferromagnetischen Pulvern als ein Teil hergestellt werden kann, kann es aus mehreren ferromagnetischen Stäben hergestellt sein, die so zusammengebracht sind, daß sie eine flache Ebene bilden, wie in Figur 2 dargestellt.
  • Die Figuren 6 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche besonders als Antenne geeignet ist, die in einer Wand eines Automobils eingebettet ist.
  • Figur 6 zeigt eine Anordnung eines Antennenkörpers, in welchem die Bezugsziffer 11 eine Niederfrequenzband-Empfangsantenne eines abstimmbaren Typs mit einem bekannten magnetischen Kern, der mit Spulen umwickelt ist, bezeichnet, wobei diese Spulen und ein Kondensator eine Abstimm-Schaltung bilden. Der magnetische Kern 11' weist eine kreuzförmige Anordnung auf und Spulen 12 sind darauf gewickelt. Die Spulen 12 sind mit einem Abstimm-Kondensatorelement (nicht dargestellt) verbunden, um eine Abstimm-Schaltung zum Empfangen von Niederfrequenzwellen zu bilden. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Hochfrequenz- Band-Empfangsantenne. Die dargestellte Anordnung umfaßt mehrere Hochfrequenz-Band-Empfangsantennen 13 in der Form von zusammengezogenen Spiralantennen. Diese Antennen 11 und 13 bilden einen Antennenkörper 15, von welchem aus ein Kabel 16, das an einem Grundelement 14 befestigt ist, weggeführt ist. Der Antennenkörper 15 weist eine flache, ebene Anordnung mit einer Dicke D von ungefähr 10 mm auf und ist vollkommen in ein weiches, elastisches Element 17 eingebettet, welches aus Schaumstoff, Baumwolle oder einem anderen isolierenden Material mit einer großen Kompressibilität bestehen kann. Die Antenne A der Figur 1 kann anstelle des Antennenkörpers 15 verwendet werden.
  • Die Figuren 7 und 8 sind Querschnitts-Ansichten, welche den Antennenkörper 15 und das diesen eng einhüllende elastische Element 17 zeigen. Figur 7 zeigt eine Antennenanordnung, welche aus dem Antennenkörper 15 und dem Antennenelement 17 besteht, bevor es in das Automobil eingebaut wird, und die Dicke D2 beträgt ca. 40 bis 60 mm. Figur 8 zeigt die Antennenanordnung, nachdem sie zwischen einer Automobilkarosseriewand 18 und einem inneren Wandelement 19 eines Automobils, wie in Figur 9 dargestellt, eingebaut worden ist. Das elastische Element 17 ist in zusammengedrückter Weise zwischen der Automobilkarosseriewand und dem inneren Wandelement angeordnet, so daß es seine minimale Dicke D3 zeigt, welche D3 D1 erreicht. Die Antennenanordnung kann in einem Automobil jeden Typs eingebaut werden und die beste Position dafür kann entsprechend der indiviuellen Gestaltung des Automobils ausgewählt werden. Wenn das Dach des Automobils ausgewählt wird, wird eine Wärmeisolierschicht 20 teilweise aufgeschnitten, um einen Raum festzulegen, in welchem während des Herstellungprozesses des Automobils in einer Fertigungslinie der Antennenkörper 15 aufgenommen wird. Bei diesem Vorgang wird, nachdem das innere Wandelement 19 über die Antennenanordnung gelegt worden ist, nachdem letzteres in Kontakt mit der Automobilkarosserie gebracht worden ist, das elastische Element 17 durch das innere Wandelement 19 gegen die Automobilkarosserie gepreßt. Daher wird die Antennenanordnung fest und unbeweglich zwischen der Automobilkarosseriewand und dem inneren Wandelement gehalten, ohne irgendwelche speziellen Befestigungsmittel dafür zu benötigen.
  • Figur 10 zeigt die Antennenanordnung, welche in einem Herstellungsprozeß in einer Fertigungslinie , wie in dem Fall in Figur 9, in der Rückwand eines Automobils eingebaut worden ist. Die Antennenanordnung kann ebenso in die Türe eines Automobils eingebaut werden. Figur 11 zeigt eine Anordnung des weichen, elastischen Element 17.
  • Entsprechend dem Einbauverfahren wird die vollkommen in das weiche, elastische Element eingebettete Antenne fest zwischen einer Automobilkarosseriewand und einem inneren Wandelement gehalten und ist in Bezug auf die Automobilkarosserie unbeweglich, wenn die Automobilkarosserie während des Fahrens vibriert. Daher ist es nicht nötig, irgend ein Befestigungselement zu verwenden, um die Antennenanordnung in ihrer Stellung zu halten. Ferner kann die Antennenanordnung in jeder gewünschten Position in einem Automobil bei einem Herstellungsprozeß des Automobils in einer Fertigungslinie eingebaut werden. Der Kern kann ebenso durch das Verbinden mehrerer stabförmiger Kerne hergestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt die Antenne ein magnetisches Element, in welchem mehrere radiale Vorsprünge sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken, und in welcher Spulen auf den Vorsprüngen in einer Schleifenanordnung oder einer Dipolanordnung miteinander verbunden sind. Daher wird, unabhängig davon, wo die Antenne in dem Automobil eingebaut ist, ein hochempfindlicher, nicht gerichteter Empfang von Breitbandwellen, umfassend die AM-, FM- und TV-Bänder, auch während des Fahrens eines Automobils sichergestellt. Ferner wird, da die Antenne in jeder gewünschten Position in dem Automobil eingebaut werden kann, diese selten beschädigt und beeinträchtigt, wie im Vergleich dazu bei den Antennen des Standes der Technik, welche zum Signalempfang aus dem Automobil herausragen müssen, nie das Erscheinungsbild des Automobils.

Claims (5)

1. Rundfunkwellen-Empfangsantenne, umfassend:
- ein magnetisches Element mit mehreren radialen, sich in einer gemeinsamen Ebene erstreckenden Vorsprüngen;
- jeweils um die Vorsprünge des magnetischen Elements gewikkelte Spulen; und
- ein Kabel, welches die Spulen mit einem Empfänger verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in Reihe miteinander verbunden sind, um eine schleifenartige Antenne zu bilden.
2. Antenne nach Anspruch 1, worin das magnetische Element aus einem Körper besteht.
3. Antenne nach Anspruch 1, worin das magnetische Element eine Kombination von mehreren magnetischen Stäben ist.
4. Antenne nach Anspruch 1, worin das magnetische Element und die Spulen vollkommen in ein isolierendes Material eingebettet sind.
5. Antenne nach Anspruch 1, worin das magnetische Element und die Spulen vollkommen in ein weiches, elastisches Element eingebettet sind, welches in großes Komprimierungsverhältnis aufweist und zwischen einer Automobilkarosseriewand und einem inneren Wandelement eines Automobils gehalten sind.
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