DE3874817T2 - Lager fuer matrixdruckkopf. - Google Patents

Lager fuer matrixdruckkopf.

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DE3874817T2 DE8888110213T DE3874817T DE3874817T2 DE 3874817 T2 DE3874817 T2 DE 3874817T2 DE 8888110213 T DE8888110213 T DE 8888110213T DE 3874817 T DE3874817 T DE 3874817T DE 3874817 T2 DE3874817 T2 DE 3874817T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
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Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft einen Druckkopf zur Verwendung in einem Drucker, der von dem Typ ist, der im allgemeinen zum Beispiel als ein Punktnadeldrucker oder ein Punktzeichendrucker bezeichnet wird.
  • Ein derartiger herkömmlicher Druckkopf weist eine Rahmeneinrichtung und mehrere Druckelemente auf. Die Rahmeneinrichtung hat eine Hauptfläche, die einem Druckmedium gegenüberliegt, wenn der Druckkopf in Verwendung ist. Jedes Druckelement hat ein Druckende, das zum Anschlagen des Druckmediums dient, um einen Punkt auf das Druckmedium zu drukken. Um einen derartigen Druckvorgang auszuführen, ist das Druckende von einer Ruhestellung in eine Betätigungsstellung in einem bestimmten Sinn einer bestimmten Richtung bewegbar, die senkrecht zur Hauptfläche steht.
  • Bei dem herkömmlichen Druckkopf steht das Druckende aus der Hauptfläche der Rahmeneinrichtung in einer bestimmten Richtung hervor, sogar, wenn es in der Ruhestellung steht. Um ein derartig hervorstehendes Teil des Druckendes zu schützen, weist der herkömmliche Druckkopf eine Schutzeinrichtung auf, die an der Rahmeneinrichtung befestigt ist. Die Schutzeinrichtung besitzt ein freies Ende, das im wesentlichen mit dem Druckende flach ist. Ein derartiges freies Ende dient dazu, das Druckende wirksam zu schützen.
  • Bei der Herstellung eines derartigen Druckkopfes werden durch die Rahmeneinrichtung die Druckelemente bewegbar gehalten. Danach wird das Druckende gewöhnlich bearbeitet, etwa durch Schleifen, um die Ruhestellung einzustellen.
  • Jedoch ist es schwierig, die Bearbeitung des Druckendes bei dem herkömmlichen Druckkopf durchzuführen, da das freie Ende die Bearbeitung behindert. Folglich wird das Druckende in der bestimmten Richtung bis zu einer Größe von zum Beispiel einigen zehn Mikrometern über das freie Ende hervorstehen, sogar, wenn es in der Ruhestellung steht. Dies führt zu Schwierigkeiten beim Druckvorgang, da das freie Ende das Druckende nicht wirksam schützt.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckkopf bereitzustellen, bei dem ein Druckende eines Druckelements leicht bearbeitet werden kann, ohne durch eine Schutzeinrichtung für das freie Ende behindert zu werden.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden mit fortlaufender Beschreibung klar werden.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Druckkopf bereitgestellt, der eine Rahmeneinrichtung mit einer Hauptfläche, ein Druckelement, das ein in einer ersten bestimmten Richtung, die senkrecht zu der Hauptfläche ist, aus einer Ruhestellung in eine Betätigungsstellung bewegbares Druckende hat, und eine Halteeinrichtung umfaßt, die ein freies Ende hat und mit der Rahmeneinrichtung zum verschiebbaren Halten des Druckendes verbunden ist. Bei dem Druckkopf ist die Halteeinrichtung in der ersten bestimmten Richtung und in einer zweiten bestimmten Richtung, die der ersten bestimmten Richtung entgegengesetzt ist, bewegbar, so daß das freie Ende in eine erste und eine zweite bestimmte Stellung gebracht wird, wobei die erste bestimmte Stellung im wesentlichen flach mit dem in die Ruhestellung gebrachten Druckende ist, die zweite bestimmte Stellung von der ersten bestimmten Stellung in der zweiten bestimmten Richtung zurückversetzt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt zusammen mit einem Druckmedium einen Längsquerschnitt eines Druckkopfes gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Halteeinrichtung zur Verwendung bei dem in Fig. 1 gezeigten Druckkopf;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung zur Verwendung bei dem in Fig. 1 gezeigten Druckkopf;
  • Fig. 4 zeigt Vorderansichten der Führungselemente, die bei der in Fig. 3 gezeigten Führungseinrichtung verwendet werden;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Sperrplatte, eines Federrings, einer Deckfeder, eines Kühlkörpers und einer Schraubenfeder zur Verwendung bei dem in Fig. 1 gezeigten Druckkopf;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Steuerplatte, die zur Bewegung der in Fig. 2 gezeigten Halteeinrichtung dient; und
  • Fig. 7 ist eine Unteransicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Druckkopfes.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Gemäß den Fign. 1 und 2 umfaßt ein Druckkopf nach einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung eine Rahmeneinrichtung 10 aus einem Plastikmaterial und mehrere Druckelemente 12 aus Schnellarbeitsstahl. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist die Rahmeneinrichtung 10 im Querschnitt im wesentlichen rechteckig. Jedes Druckelement 12 hat ein drahtförmiges Aussehen. Die Rahmeneinrichtung 10 besitzt eine Hauptfläche 14 und eine Innenseitenfläche 16. Die Hauptfläche 14 wird einem Druckmedium 18 gegenübergestellt, wenn der Druckkopf in Verwendung ist. Die Innenseitenfläche 16 dient zur Bildung eines Hohlraums 22, der sich in eine bestimmte Richtung erstreckt, die senkrecht zur Hauptfläche 14 steht. Die Druckelemente 12 werden im Hohlraum 22 in der Weise gehalten, die später im Detail beschrieben werden wird.
  • Die Druckelemente 12 werden im wesentlichen parallel zu der bestimmten Richtung fortgeführt, wie viel später in der Beschreibung beschrieben werden wird. Jedes Druckelement 12 besitzt an einem Ende ein Druckende 24, das links in der Figur dargestellt ist. Das Druckende 24 dient zum Anschlagen des Druckmediums 18, um einen Punkt auf das Druckmedium 18 zu drucken. Um einen derartigen Druckvorgang auszuführen, ist jedes Druckelement 12 entlang seiner Längsrichtung in einem ersten bestimmten Sinn (d.h. im Linkssinn in Fig. 1) der bestimmten Richtung von einer Ruhestellung in eine Betätigungsstellung bewegbar.
  • Der Druckkopf weist ferner Halte- und Führungseinrichtungen 26 und 28 auf, die aus einem Plastikmaterial sind und die im Hohlraum 22 angebracht sind, um in der bestimmten Richtung bewegbar zu sein. Die Halteeinrichtung 26 dient dazu, die Druckelemente 12 nahe ihrer Druckenden 24 zu halten, so daß jedes Druckende 24 mit den von der Führungseinrichtung 28 geführten Druckelementen 12 zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung bewegbar ist. Die Halte- und die Führungseinrichtungen 26 und 28 werden später im Detail beschrieben werden.
  • Bei dem Druckkopf steht das Druckende 24 aus der Hauptfläche 14 der Rahmeneinrichtung 10 in der ersten bestimmten Richtung hervor, sogar, wenn es in die Ruhestellung gebracht ist. Um einen derartig hervorstehenden Teil des Druckendes 24 zu schützen, weist der Druckkopf zwei Schutzeinrichtungen 32 auf, die mit der Halteeinrichtung 26 einstückig sind, wie in Fig. 2 klar gezeigt ist. Die Schutzeinrichtungen 32 be-33 sitzen freie Enden 34 und sind in der bestimmten Richtung bewegbar, um die freien Enden 34 in eine erste und eine zweite bestimmte Stellung zu bringen, wie jetzt beschrieben werden wird.
  • Die Rahmeneinrichtung 10 enthält einen Flanschabschnitt 36, der von der Innenseitenfläche 16 radial nach innen hervorsteht, um eine rechteckige Öffnung 38 zu bilden. Der Flanschabschnitt 36 besitzt eine Innenfläche 42, die dem Hohlraum 22 parallel zur Hauptfläche 14 gegenüberliegt.
  • In Fig. 2 enthält die Halteeinrichtung 26 einen Körperabschnitt 44 und einen hervorstehenden Abschnitt 46, der aus dem Körperabschnitt 44 in der ersten bestimmten Richtung hervorsteht. Der Körperabschnitt 44 ist nach innen am Flanschabschnitt 36 angebracht. Der hervorstehende Abschnitt 46 ist im Querschnitt rechteckig und ist verschiebbar in der bestimmten Richtung in die rechteckige Öffnung 38 eingepaßt. Deshalb ist die Halteeinrichtung 26 in der bestimmten Richtung bewegbar, bis der Körperabschnitt 44 mit der Innenfläche 42 des Flanschabschnitts 36 in Kontakt kommt.
  • In dem Fall, wenn der Körperabschnitt 44 mit der Innenfläche 42 in Kontakt steht, werden die freien Enden 34 in die erste bestimmte Stellung gebracht. Wenn die Halteeinrichtung 26 in einer zweiten bestimmten Richtung bewegt wird, die der ersten bestimmten Richtung entgegengesetzt ist, werden die freien Enden 34 in die zweite bestimmte Stellung verschoben.
  • In Fig. 2 erstrecken sich die Schutzeinrichtungen 32 mit einem bestimmten zwischen ihnen verbleibenden Abstand senkrecht, parallel zur Hauptfläche 14. Mehrere Haltelöcher 48 sind in azimutalen Stellungen in der bestimmten Richtung durch die Halteeinrichtung 26 ausgebildet. Die Haltelöcher 48 dienen zum verschiebbaren Aufnehmen der jeweiligen Druckelemente 12, so daß das Druckende 24 zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung bewegbar ist. Die Haltelöcher 48 sind zwischen den Schutzeinrichtungen 32 zweireihig, parallel zu jeder der Schutzeinrichtungen 32 angeordnet.
  • Gemäß den Fign. 3 und 4 zusammen mit Fig. 1 weist die Führungseinrichtung 28 erste bis vierte Führungselemente 51 bis 54 auf, die aneinander in der bestimmten Richtung angrenzen.
  • Das erste Führungselement 51 ist schalenförmig und weist einen Plattenabschnitt 51a und einen röhrenförmigen Abschnitt 51b auf, der mit dem Plattenabschnitt 51a einstükkig ist. In Fig. 3 hat die Schalenform eine nach links gerichtete Öffnung. Der Plattenabschnitt 51a ist parallel zur Hauptfläche 14 und hat in azimutalen Stellungen mehrere Führungslöcher 51c. Die Führungslöcher 51c dienen zum verschiebbaren Aufnehmen der jeweiligen Druckelemente 12 und sind durch den Plattenabschnitt 51a hindurch in der bestimmten Richtung ausgebildet. Die Führungslöcher 51c sind in einer ersten bestimmten Form angeordnet, die aus Fig. 4 klar werden wird, und dienen zum verschiebbaren Aufnehmen der jeweiligen Druckelemente 12. Der röhrenförmige Abschnitt 51b hat ein freies Längsende, das mit der Halteeinrichtung 26 in Kontakt steht. Folglich dient der röhrenförmige Abschnitt 51b als Abstandseinrichtung, um zwischen der Halteeinrichtung 26 und dem Plattenabschnitt 51a Abstand zu halten.
  • Jedes zweite, dritte und vierte Führungselement 52, 53 und 54 ist dem ersten Führungselement 51 ähnlich. Deshalb sind ähnliche Teile durch die Bezugszeichen 52 bis 54 mit den hinzugefügten Suffixen a, b und c bezeichnet.
  • Die zweiten bis vierten Führungselemente 52 bis 54 umfassen Plattenabschnitte 52a bis 54a und röhrenförmige Abschnitte 52b bis 54b, die jeweils mit den Plattenabschnitten 52a bis 54a einstückig sind. Jeder der Plattenabschnitte 52a bis 54a ist parallel zur Hauptfläche 14 und hat mehrere Führungslöcher 52c bis 54c. Die Führungslöcher 52c bis 54c dienen zum verschiebbaren Aufnehmen der jeweiligen Druckelemente 12 und sind in der bestimmten Richtung durch die Plattenabschnitte 52a bis 54a hindurch ausgebildet. Die Führungslöcher 52c des zweiten Führungselements 52 sind in einer zweiten bestimmten Form angeordnet, die aus Fig. 4 klar werden wird. Die Führungslöcher 53c des dritten Führungselements 53 sind in einer dritten bestimmten Form angeordnet, die aus Fig. 4 klar werden wird. Die Führungslöcher 54c des vierten Führungselements 54 sind in einer vierten bestimmten Form angeordnet, die aus Fig. 4 klar werden wird. Die röhrenförmigen Abschnitte 52b bis 54b haben freie Längsenden, die mit den ersten bis dritten Führungselementen 51 bis 53 in Kontakt stehen und dienen jeweils als Abstandseinrichtungen.
  • Die Beschreibung wird auf die Art und Weise gerichtet werden, in der sich die Druckelemente 12 im wesentlichen parallel zur bestimmten Richtung erstrecken. Die zweireihige Anordnung der Haltelöcher 48 wird als nullte bestimmte Form bezeichnet werden. Die nullten bis vierten bestimmten Formen sind voneinander verschieden, wie aus den Fign. 2 bis 4 verstanden werden wird. Jedes Druckelement 12 hat eine Längsachse, die in Abhängigkeit von den azimutalen Stellungen der Halte- und Führungslöcher 48 und 51c bis 54c leicht verschoben ist. Mit der Anordnung steht jedes Druckelement 12 im wesentlichen parallel zur bestimmten Richtung.
  • In den Fign. 2 bis 4 sind zur vereinfachten Veranschaulichung nur einige Halte- und Führungslöcher 48, 51c, 52c, 53c und 54c dargestellt. In der Praxis sind jede Halte- und Führungslöcher 48, 51c, 52c, 53c und 54c zum Beispiel entweder vierundzwanzig oder achtundvierzig an der Zahl.
  • In Fig. 1 umfaßt der Druckkopf mehrere Antriebseinheiten zum Antreiben der Druckelemente 12 in der bestimmten Richtung. Die Antriebseinheiten sind kreisförmig um eine Zentralachse des Hohlraumes 22 angeordnet. Jede Antriebseinheit umfaßt ein Bügelelement 56, ein Schraubenelement 57, einen Anker 58 und eine Rückzugsfeder 59 und dient dazu, jedes Druckelement 12 durch Antreiben des Ankers 58 in einer auf dem Gebiet bekannten Weise zu bewegen.
  • Der Druckkopf umfaßt ferner eine radiale Wand 62, eine Schaltungsplatte 64 und eine Isolierplatte 66. Die radiale Wand 62 ist radial nach außen von der Rahmeneinrichtung 10 ausgedehnt. Die Schaltungsplatte 64 liegt gegenüber dem Wandabschnitt und besitzt eine elektrische Schaltung, um den Betrieb der Antriebseinheiten gemeinsam zu steuern. Die Isolierplatte 64 ist zwischen dem Bügelelement 56 und der Schaltungsplatte 64 angebracht und dient zur elektrischen Isolation des Bügelelements 56 von der Schaltungsplatte 64.
  • Gemäß Fig. 5 zusammen mit den Fign. 1 und 2 umfaßt der Druckkopf ein Ringelement 69, einen Ankerträger 71, eine Sperrplatte 72, einen Federring 73, eine Deckfeder 74 und einen Kühlkörper 75. Der Ankerträger 71 ist ringförmig und dient zum Tragen des Ankers 58 durch das Ringelement 69 in der bestimmten Richtung. Die Sperrplatte 72 ist auf dem Ankerträger 71 in der bestimmten Richtung gelagert und besitzt einen ringförmigen Empfangsabschnitt 76 zum Aufnehmen des Ankers 58. Der Federring 73 ist zwischen dem Ankerträger 71 und der Sperrplatte 72 angebracht und hat mehrere Blattfedervorsprünge 77. Jeder Blattfedervorsprung 77 steht mit dem Anker 58 gegen die Rückzugsfeder 59 in Preßkontakt. Die Deckfeder 74 umfaßt eine Deckplatte 78 mit einem Randeckabschnitt und vier Blattfederabschnitten 79, die von dem Randeckabschnitt in der ersten bestimmten Richtung ausgedehnt sind. Jeder Blattfederabschnitt 79 kommt mit der radialen Wand 62 in Eingriff. Folglich dient die Deckfeder 74 dazu, eine Kombination aus Antriebseinheiten, dem Ankerträger 71, der Sperrplatte 72 und dem Federring 73 zu halten. Der Kühlkörper 75 ist vorgesehen, um die Kombination abzudecken und dient zur Förderung der Wärmeabstrahlung der Kombination.
  • Der Druckkopf weist ferner eine Schraubenfeder 81 auf, die sich in der bestimmten Richtung durch ein durchgehendes Loch 82 erstreckt, das von der Sperrplatte 72 gebildet wird. Die Schraubenfeder 81 hat ein bewegliches Ende 83 und ein festes Ende 84, das mit der Deckplatte 77 der Deckfeder 74 in Preßkontakt steht. Das bewegliche Ende 83 steht mit dem Plattenabschnitt 54a des vierten Führungselements 54 in Preßkontakt. Folglich dient die Schraubenfeder 81 dazu, die Halteeinrichtung 26 zur Innenfläche 42 des Flanschabschnitts 36 durch die Führungseinrichtung 28 vorzuspannen. Deshalb kann eine Kombination aus der Führungseinrichtung 28 und der Schraubenfeder 81 als eine Vorspannanordnung bezeichnet werden. Um das bewegliche Ende 83 langsam in der bestimmten Richtung zu bewegen, enthält die Sperrplatte 72 eine Federführung 86, die teilweise die Schraubenfeder 81 umgibt.
  • Gemäß den Fign. 6 und 7 zusammen mit Fig. 1 ist vorzugsweise eine Steuerplatte 91 zu verwenden, um die Halteeinrichtung 26 in der zweiten bestimmten Richtung zu bewegen, um die freien Enden 34 in die zweite bestimmte Stellung anzuordnen. Die Steuerplatte 91 hat zwei Fußabschnitte 92, die zueinander parallel sind. Jeder Fußabschnitt 92 hat an einem seiner Enden einen keilförmigen Abschnitt 93.
  • Die Rahmeneinrichtung 10 hat zwei Steuerlöcher 94, die jeweils zur Aufnahme der Fußabschnitte 92 dienen. Jedes Steuerloch 92 hat eine Lochachse, die im wesentlichen mit der Innenfläche 42 coplanar ist.
  • Gemäß der Fign. 1, 2, 6 und 7 wird die Beschreibung für einen Fall vorgenommen werden, bei dem es erwünscht ist, die freien Enden 34 in die zweite bestimmte Stellung zu bewegen. Die keilförmigen Abschnitte 93 werden durch die jeweiligen Steuerlöcher 94 in einen Zwischenraum zwischen der Innenfläche 42 und dem Körperabschnitt 44 der Halteeinrichtung 26 eingesetzt. Wenn die keilförmigen Abschnitte 93 so eingesetzt sind, wird die Halteeinrichtung 26 zusammen mit der Führungseinrichtung 28 in der zweiten bestimmten Richtung bewegt, um die Schraubenfeder 81 zusammenzudrücken. Anschließend werden die Fußabschnitte 92 zwischen die Innenfläche 42 und den Körperabschnitt 44 gebracht. Folglich werden die freien Enden 34 in die zweite bestimmte Stellung gebracht.
  • In dieser Situation kann jedes Druckende 32 leicht bearbeitet werden, ohne daß es durch die Schutzeinrichtungen 32 behindert wird. Dies liegt daran, daß die freien Enden 34 gegen die Druckenden 32 in der zweiten bestimmten Richtung versetzt sind.
  • Wenn die Steuerplatte 91 aus der Rahmeneinrichtung 10 entfernt ist, werden die Halte- und Führungseinrichtungen 26 und 28 durch die Schraubenfeder 81 in der ersten bestimmten Richtung bewegt. In dieser Situation ist selbstverständlich, daß die Druckenden 32 durch die freien Enden 34 wirksam geschützt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung bislang in Verbindung mit nur einer ihrer Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute leicht möglich, diese Erfindung auf verschiedene andere Arten in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann das Führungselement weniger als vier oder mehr als vier an der Zahl sein. Nachdem die freien Enden in die zweite bestimmte Stellung gebracht sind, um einen bestimmten Spalt zwischen der Innenfläche und dem Körperabschnitt der Halteeinrichtung zu erzeugen, kann die Steuerplatte in den bestimmten Spalt eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Druckkopf mit einer Rahmeneinrichtung (10), die eine Hauptfläche (14) hat, einem Druckelement (12), das ein in einer ersten bestimmten Richtung, die senkrecht zu der Hauptfläche ist, aus einer Ruhestellung in eine Betätigungsstellung bewegbares Druckende (24) hat, und einer Halteeinrichtung (26), das ein freies Ende (34) hat und mit der Rahmeneinrichtung verbunden ist zum verschiebbaren Halten des Druckendes, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26) in der ersten bestimmten Richtung und einer zweiten bestimmten Richtung, die der ersten bestimmten Richtung entgegengesetzt ist, bewegbar ist, so daß das freie Ende in eine erste und eine zweite bestimmte Stellung gebracht wird, wobei die erste bestimmte Stellung im wesentlichen flach mit dem in die Ruhestellung gebrachten Druckende ist, die zweite bestimmte Stellung von der ersten bestimmten Stellung in der zweiten bestimmten Richtung zurückversetzt ist.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, ferner mit einer Schutzeinrichtung (32) zum Schützen des Druckendes, wobei die Schutzeinrichtung mit der Halteeinrichtung einstückig ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, wobei die Rahmeneinrichtung eine Innenfläche hat, die parallel zu der Hauptfläche ist, der Druckkopf ferner eine Vorspanneinrichtung (81) aufweist zum Vorspannen der Halteeinrichtung (26) zu der Innenfläche (42), so daß das freie Ende (34) in die erste bestimmte Stellung gebracht wird.
4. Druckkopf nach Anspruch 3, wobei die Rahmeneinrichtung Wandabschnitte aufweist, die ein Loch (94) bilden mit einer Lochachse und einer Lochfläche, die gegenüber der Lochachse in der ersten bestimmten Richtung versetzt und im wesentlichen coplanar mit der Innenfläche (42) ist, wobei das Loch (94) verwendet wird, zum darin Einsetzen eines keilförmigen Elements (93) in eine Zwischenfläche zwischen der Innenfläche (42) und der Halteeinrichtung (26), wenn das freie Ende (34) in die zweite bestimmte Stellung bewegt werden soll.
5. Druckkopf nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vorspanneinrichtung (81) eine Schraubenfeder mit einem beweglichen Ende (83) und einem festen Ende (84), das im Bezug zu dem Rahmenelement befestigt ist, und eine Führungseinrichtung (28) aufweist zum Führen des zwischen der Ruhestellung und der Betätigungsstellung bewegbaren Druckelements, wobei die Schraubenfeder gegen das bewegbare Ende und durch die Führungseinrichtung die Halteeinrichtung zu der Innenfläche drückt.
6. Druckkopf nach Anspruch 5, wobei die Führungseinrichtung aufweist:
mehrere zu der Hauptfläche parallele Platteneinrichtungen (51a, 52a, 53a, 54a), und
mehrere Abstandseinrichtungen (51b, 52b, 53b, 54b) zwischen der Halteeinrichtung und einer der Platteneinrichtungen und zwischen zwei benachbarten der Platteneinrichtungen.
7. Druckkopf nach Anspruch 5, wobei die Führungseinrichtung aufweist:
eine zu der Hauptfläche parallele Platteneinrichtung (51a) und
eine Abstandseinrichtung (51b) zwischen der Halteeinrichtung und der Platteneinrichtung.
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DE3874817D1 DE3874817D1 (de) 1992-10-29
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