DE3854468T2 - Verfahren zur Verbesserung von dreidimensionaler Interferenz-Überwachung. - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von dreidimensionaler Interferenz-Überwachung.

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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T17/00Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects

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Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft dreidimensionale Grafiken und insbesondere die Feststellung, ob sich Objekte, die in drei Dimensionen ausgerichtet sind, aber in zwei Dimensionen angezeigt werden, in der nicht angezeigten Dimension überschneiden oder überlagern. Ob sich zweidimensional gezeichnete Objekte in den beiden angezeigten Dimensionen überschneiden oder einander überlagern, kann visuell überprüft werden. Wenn die Objekte in einem dreidimensionalen Raum ausgerichtet sind, ist eine Interferenz aus der zweidimensionalen Anzeige nicht erkennbar. Beispielsweise nehmen die Rohre in Rohrleitungsplänen für Bauzeichnungen drei Dimensionen ein. Wenn weitere Rohre hinzugefügt werden, ist es notwendig zu wissen, daß ein Rohr ein bereits positioniertes Rohr nicht überlagert.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Das dem Stand der Technik entsprechende Verfahren zur Feststellung, ob zwischen Objektpaaren in dreidimensionalen Zeichnungen (zweidimensionalen Lageplänen) eine Interferenz besteht, bedingt die Erstellung von zwei Zeichnungssätzen gleichzeitig, wobei jeder eine andere paarweise Kombination des dreidimensionalen Raumes darstellt, z.B Draufsichten und Seitenansichten. Dies ist schwierig und zeitraubend, besonders, wenn viele Änderungen gemacht werden müssen.
  • Ein anderes dem Stand der Technik entsprechendes Verfahren, das mehr an automatisierte Systeme adaptierbar ist, d.h. rechnergestütztes Entwerfen, als CAD bekannt, muß für jedes hinzugefügte Objekt mögliche Schnittpunkte mit allen vorher dagewesenen Objekten berechnen.
  • Die Mathematik zur Feststellung von Schnittpunkten von Vektoren sind bekannt. Wenn beispielsweise die Gleichungen von zwei dreidimensionalen Vektoren eine gleichzeitige Lösung haben, kreuzen sich die Vektoren an den Koordinaten, die von der gleichzeitigen Lösung dargestellt werden. Dreidimensionale Objekte im Raum können durch Kombinationen von Vektorgleichungen dargestellt werden, und der Schnittpunkt eines beliebigen Paares von Vektoren, bei dem einer des Paares von einem Objekt und der andere von dem anderen Objekt ist, zeigt, daß die Objekte einander überlagern.
  • Für Objekte, die durch Kombinationen von Polygonen dargestellt werden können, können die Interferenz-Berechnungen durch paarweise Erfassung der Polygone eines jeden Objektpaares vorgenommen werden. Ein effizienter Aigorithmus zur Feststellung von Polygon-Schnittpunkten ist in Algorithms for Graphics and Image Processing von Theo Pavlidis (Computer Science Press 1982) auf den Seiten 352 bis 355 beschrieben.
  • Mit steigender Zahl und Komplexität der Objekte nimmt die Zahl der erforderlichen Berechnungen rapide zu. Wenn beispielsweise die Anzahl der Polygone für das i-te Objekt n(i) ist und es m Objekte gibt, ist die Zahl der Berechnungen (von denen jede viele arithmetische Operationen erfordert) die Summe aus m Produkten, wobei jedes Produkt die Anzahl n(k) eines jeden k-ten Objektes mal der Summe aller n(j) Objekte ist, wobei j eins kleiner k ist.
  • Beispiele für die Zunahme lassen sich aufzeigen, indem man sich vor Augen führt, daß für drei Würfel (von denen jeder sechs Polygone umfaßt) 108 Berechnungen notwendig wären, und das Hinzufügen eines vierten Würfels erhöht die Zahl auf 216, doppelt so viele Berechnungen. Für zwei Würfel und zwei Kugeln (dargestellt durch Zwölfecke, d.h. zwölf Funfecke) beträgt die Zahl der Berechnungen 468, und das Hinzufügen einer weiteren Kugel erhöht die Zahl auf 900, fast doppelt so viele Berechnungen. Da die Zahl der Berechnungen mit steigender Anzahl von Polygonen, die zur Bildung eines Objekts verwendet werden, zunimmt, ist der zur Durchführung der Berechnungen erforderliche höhere Zeitaufwand bei Verwendung von komplexeren, aber besser dargestellten Objekten rückläufig.
  • Außerdem wird in "An Introduction to Solid Modeling" von Martti Mântylâ, Computer Science Press, Rockville, 1988, Seiten 352 bis 362, Bezug genommen auf die allgemeinen Auffassungen hinsichtlich der Indexe von regelmäßigen Koordinatennetzen, wie sie bei der Feststellung von Objekt-Interferenzen Anwendung finden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine dreidimensionale Matrix in einem CAD-System im Speicher abgelegt, wobei jedes Element ein Unterabschnitt (ein Subkontinuum) des interessierenden ganzen dreidimensionalen Raumes ist, der als Entwurfsraum bezeichnet wird. Wenn Objekte in den Entwurfsraum gezeichnet oder eingefügt werden, wird ihnen eine Indexnummer oder ein Kennzeichen zugeordnet, und der Index oder das Kennzeichen werden in jedem Element der dreidimensionalen Matrix entsprechend den von dem Objekt belegten Subkontinuen gespeichert. Wenn irgendein Element einen Eintrag enthält, der ungleich Null ist, müssen Berechnungen bezüglich der Interferenz nur zwischen dem Objekt, das eingegeben wird, und dem Objekt, das durch den in dem Element gespeicherten Index gekennzeichnet ist, vorgenommen werden. Wenn alle Elemente Null-Einträge für das hinzugefügte Objekt haben, kann es sich mit keinem der anderen Objekte überschneiden, und es brauchen keine Berechnungen durchgeführt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist ausführlich durch Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren beschrieben, die spezifische Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen und in denen sich gleiche Ziffern auf gleiche Elemente beziehen.
  • FIG. 1 ist eine isometrische Darstellung, die ein Subkontinuum in einem Entwurfsraum zeigt.
  • FIG. 2 ist eine isometrische Darstellung von zwei Rohren in dem Entwurfsraum, wobei eines durch das Subkontinuum läuft und das andere nicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Figur 1 ist ein Unterabschnitt des Entwurfsraums (Subkontinuum) 10 als ein Würfel in dem Entwurfsraum (dem interessierenden ganzen dreidimensionalen Raum) gezeigt, der durch die X-, Y- und Z-Achse angegeben ist. Die Eckpunkte des Subkontinuums 10, die seine Position angeben, sind die Punkte P1 (X1,Y1, Z1), P2 (X2, Y1, Z1), P3 (X2, Y1, Z2), P4 (X1, Y1, Z2), P5 (X1, Y2, Z1), P6 (X2, Y2, Z1), P7 (X2, Y2, Z2) und P8 (X1, Y2, Z2). Der gesamte Entwurfsraum ist in ähnliche, benachbarte Subkontinuen unterteilt, die vorzugsweise kubisch sind, aber nicht so zu sein brauchen.
  • Die X-Y-Ebene des Entwurfsraums umfaßt n x m Pixel (Bildelemente), wobei n und m gewöhnlich eine Potenz von zwei sind. Zum Zweck der Veranschaulichung gehen wir davon aus, daß der Entwurfsraum in 1024 Pixel entlang jeder Achse unterteilt ist. (2*10 = 1024, wobei * die Potenzierung darstellt). Daher ist der ganze Entwurfsraum in 1024*3 oder ungefähr eine Milliarde Piel unterteilt.
  • Die angezeigte zweidimensionale Darstellung ist gewöhnlich die X-Y-Ebene, die nur 1024*2 oder ungefähr eine Million Pixel erfordert. Da ein Pixel bei Verwendung von Zweifarb-Bildschirmen (schwarz und weiß) durch eine Eins oder eine Null dargestellt werden kann, sind nur 131.072 Byte notwendig, um den Anzeigebereich in zwei Dimensionen darzustellen. (Über 134 Millionen Byte würden zur Speicherung des ganzen Entwurfsraumes notwendig sein, wenn alle Pixel gespeichert werden müßten.)
  • Wenn ein Objekt im Entwurfsraum gezeichnet wird, wird es auf eine von mehreren Arten gespeichert. Beispielsweise kann ein Datenbankschema verwendet werden, bei dem die Eckpunkte des Objekts gespeichert werden. Alternativ dazu kann das Objekt als eine Reihe von Vektoren gespeichert werden. Die Literatur zum Stand der Technik erklärt die vielen, allgemein verwendeten Optionen.
  • Wenn die Objekte drei Dimensionen einnehmen, können Berechnungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob Objekte einander überlagern, d.h. sich kreuzen oder überschneiden. Eine Interferenz zwischen Objekten im Entwurfsraum kann auch durch Speicherung eines Indexwertes (Kennzeichens) für jedes Objekt in jedem Matrixelement einer Matrix festgestellt werden, das die Pixel in drei Dimensionen darstellt, die von dem Objekt in Anspruch genommen werden. Da mehrere Bytes für jedes Matrixelement notwendig wären, werden die Speicheranforderungen zu einem Hindernis, und das für das Speichern und Abrufen erforderliche Quantum an Zeit wird übermäßig hoch.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem der Interferenz-Überwachung vereinfacht, indem man eine Matrix erstellt, die den Entwurfsraum in einer reduzierten Unterteilung darstellt. In dem anschaulichen Beispiel stellt ein Element in einer Matrix einen Würfel aus acht Pixeln entlang jeder Achse dar. Das heißt, ein Würfel aus acht mal acht mat acht Pixeln, ein Subkontinuum genannt, ist durch ein Element in der Matrix dargestellt. Nur etwa zwei Millionen Elemente müssen gespeichert und abgerufen werden.
  • Wenn ein Objekt in den Entwurfsraum eingegeben wird, wird sein Index oder Kennzeichen in jedem Element gespeichert, das die von dem Objekt belegten Subkontinuen darstellt. Wenn das Element einen Eintrag enthält, der ungleich Null ist, wird auf die Möglichkeit einer Interferenz mit einem anderen Objekt hingewiesen. Die anderen Objekte können durch Einträge in dem Element oder in einer Tabelle, auf die von dem Eintrag in dem Element gezeigt wird, gekennzeichnet werden. Der zweite Ansatz wird vorgezogen, um die Größe der Matrix zu verringern. Das heißt, ein Eintrag in einem Element, der ungleich Null ist, zeigt auf eine Tabelle, welche die Indexe oder Kennzeichen der Objekte aufführt, die das Subkontinuum belegen.
  • Unter Verwendung der Informationen in der Tabelle brauchen Berechnungen nur zwischen den Objekten vorgenommen zu werden, die als dasselbe Subkontinuum belegende Objekte aufgeführt sind, und solche Berechnungen brauchen nur für die Polygone oder Vektoren der Objekte gemacht zu werden, die sich in demselben Subkontinuum befinden. Die zur Feststellung einer Interferenz zwischen Objekten erforderlichen Berechnungen werden dadurch erheblich reduziert. Wenn ein Objekt ein Subkontinuum belegt, dessen entsprechendes Element einen Wert Null speichert, ist überhaupt keine Berechnung erforderlich.
  • In Figur 2 beispielsweise ist das Rohr 23 als ein Rohr gezeigt, das nicht durch ein bestimmtes Subkontinuum 10 läuft Wenn das Rohr 21 zum Entwurfsraum hinzugefügt wird, läuft es durch das Subkontinuum 10, welches das einzige Subkontinuum ist, durch welches das Rohr 23 gemeinsam mit dem Rohr 21 laufen könnte. In diesem Fall sind keine Berechnungen zur Feststellung von Interferenzen erforderlich.
  • Während die Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, ist dem Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Form und an Einzelheiten in der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

1. In einem Grafiksystem zur zweidimensionalen Darstellung von dreidimensionalen, im Raum ausgerichteten Objekten ein Verfahren zur Feststellung, ob die Objekte einander überlagern, das die folgenden Schritte umfaßt
Zuordnen eines eindeutigen Indexes zu einem neuen Objekt, das in den interessierenden dreidimensionalen Raum, d.h. den Entwurfsraum, eingegeben wird,
Speichern des Indexes des neuen Objektes in jedem Element einer dreidimensionalen Matrix, wobei die Matrix den Entwurfsraum in einer reduzierten Unterteilung darstellt, jedes Matrixelement ein Subkontinuum in dem Entwurfsraum darstellt, das Element einem Subkontinuum des Raumes entspricht, der von dem neuen Objekt eingenommen wird,
das Verfahren ist durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
Verwenden des in dem Matrixelement gespeicherten lndexes als einen Zeiger, um auf eine Tabelle zu zeigen, welche die Indexe der Objekte enthält, die sich bereits in dem Entwurfsraum befinden, wobei die Tabelle die Indexe der Objekte aufführt, die das Subkontinuum belegen, und
nur zwischen den Objekten, die als Objekte aufgeführt sind, die dasselbe Subkontinuum belegen, die Feststellung treffen, ob das neue Objekt bereits im Entwurfsraum befindliche Objekte überlagert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Feststellung, ob das neue Objekt bereits im Entwurfsraum befindliche Objekte überlagert, für die Polygone oder Vektoren der Objekte getroffen wird, die dasselbe Subkontinuuin des neuen Objektes belegen, wie von dem Matrixelement, das den Index speichert, angegeben wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Subkontinuum ein Würfel aus acht Pixeln entlang jeder Achse ist.
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