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Bei Quecksilberdampfgleichrichtern mit Flüssigkeitskühlung hat das evakuierte Glasgefäß
starken Auftrieb. Da der Gleichrichterkolben aus Glas, also einem leicht zerbrechliehen
Material besteht, so bereitet die Befestigung des Glaskörpers in dem Flüssigkeitsbehälter
Schwierigkeiten. Diese werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß an dem oberen Teil des Kühlgefäßes eine federnde
Abfangvorrichtung angeordnet ist, die infolge ihrer besonderen Konstruktion
den Glaskörper, welcher -durch" den Auftrieb nach oben strebt, derartig abfängt, daß eine
Zerstörung des Glasgefäßes nach Möglichkeit vermieden wird. Die Anordnung ist so getroffen,
daß zunächst der Gleichrichter vollständig sicher in dem Kühlgefäß gehalten wird, sodann aber auch eine gute Verteilung
des Druckes auf das Glasgefäß erfolgt, selbst so wenn das Glasgefäß nicht ganz gleichmäßig
sein sollte.In the case of mercury vapor rectifiers with liquid cooling, the evacuated glass vessel has
strong buoyancy. Since the rectifier bulb is made of glass, it is easy to break
Material exists, so prepares the attachment of the glass body in the liquid container
Trouble. These are eliminated according to the invention in that a resilient one on the upper part of the cooling vessel
Interception device is arranged due to its special construction
the glass body, which strives upward through "the buoyancy, intercepts such that a
Destruction of the glass vessel is avoided if possible. The arrangement is made so
that initially the rectifier is held completely securely in the cooling vessel, but then also good distribution
of the pressure on the glass vessel takes place, even if the glass vessel is not quite even
should be.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.An exemplary embodiment of the invention is shown schematically in the drawing.
Abb. ι zeigt das Kühlgefäß im Schnitt mit dem Glasgefäß und der Abfangvorrichtung
in Ansicht,Fig. Ι shows the cooling vessel in section with the glass vessel and the interception device
in view,
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Abfangvorrichtung, Fig. 2 is a top plan view of the interceptor,
Abb. 3 zeigt ein Druckstück, welches an dem Arm der Abfangvorrichtung drehbar befestigt
ist.Fig. 3 shows a pressure piece which is rotatably attached to the arm of the interception device
is.
In dem Flüssigkeitsbehälter α ist ein zweiter
Behälter b angeordnet, welcher zur Aufnahme des Glasgefäßes c bestimmt ist. An
dem oberen Deckel des inneren Gefäßes b ist die Abfangvorrichtung angeordnet, die aus
dem.Bolzeng·-, der Federe? und dem an dem
Bolzeng· befestigten Dreiarme besteht. Der
kugelförmige Teil des Glasgefäßes c wird infolge des Auftriebs gegen den Dreiarm e gepreßt,
wobei die Feder d je nach der Stärke des Auftriebs zusammengepreßt wird. Der
Dreiarm e hat zweckmäßig die aus den Abb. 1 Und 2 ersichtliche Form. 'Hierdurch wird der
Glaskörper zunächst in drei Punkten gestützt, so daß auch bei einem nicht vollkommen
symmetrischen Gefäß eine gute Abstützung erfolgt. Um nun noch eine weitere günstige
Verteilung des Druckes zu erzielen, sind an den Armen des Dreiarmes e Druckstücke /
angeordnet, die sich mit zwei Auflageflächen auf den Glaskörper auflegen. Hierdurch wird ·
der durch den Auftrieb entstehende Druck auf sechs Punkte des Glasgefäßes verteilt.
Damit die Druckstücke entsprechend der Form des Glasgefäßes jederzeit eine gute Auflagefläche bieten, sind sie an dem Dreiarm
e drehbar befestigt.In the liquid container α , a second container b is arranged, which is intended to receive the glass vessel c. On the upper lid of the inner vessel b the interception device is arranged, which consists of the boltg · -, the spring? and the three-arm attached to the bolt. The spherical part of the glass vessel c is pressed against the three-arm e as a result of the buoyancy, the spring d being compressed depending on the strength of the buoyancy. The three-arm e appropriately has the shape shown in Figs. 1 and 2. In this way, the glass body is initially supported at three points, so that there is good support even if the vessel is not perfectly symmetrical. Now, in order to achieve yet another favorable distribution of pressure, are arranged on the arms of the three-arm e plungers / that hang with two bearing surfaces to the glass body. As a result, the pressure created by the buoyancy is distributed over six points on the glass vessel. So that the pressure pieces always offer a good support surface in accordance with the shape of the glass vessel, they are rotatably attached to the three-arm e.