DE3852875T2 - Mittel und Verfahren zur Diagnose von Varicella zoster-Virusinfektion. - Google Patents

Mittel und Verfahren zur Diagnose von Varicella zoster-Virusinfektion.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel und ein Verfahren zum Diagnostizieren einer Varicella zoster-Virusinfektion.
  • Die Varicella zoster-Virusinfektionserkrankung ist eine akute Viruserkrankung, welche von einem plötzlichen Fieber und Ausbrüchen begleitet wird. Der Virus infiziert gewöhnlich Kinder und produziert für drei bis vier Tage Varicella aus Krusten, welche schließlich granuläre Krusten werden, und die Erkrankung ist dann geheilt. Wenn jedoch der Virus im Ganglion der hinteren Wurzel des Rückenmarksnervs latent bleibt, kann viele Jahre später ein erneutes Auftreten vorkommen, um wieder Zoster zu erzeugen.
  • Derzeit werden Antikörper gegen den menschlichen Herpes simplex-Virus, welcher zu der Herpes-Virusfamilie gehört, zu der auch Varicella zoster gehört, als das Diagnosemittel verwendet, aber obwohl diese Antikörper mit dem menschlichen Herpes simplex-Virus reagieren, reagieren sie nicht mit dem Varicella zoster-Virus. Daher ist die Entwicklung eines Diagnosemittels, durch welches der Varicella zoster- Virus bestimmt werden kann, dringend gewünscht.
  • Ein Antikörper gegen Glycoprotein GP aus Varicella zoster- Virus ist bekannt aus Virology 129, 357-368, 1983. Darüber hinaus ist ein Antikörper gegen ein Nukleocapsid NP aus dem Varicella zoster-Virus bekannt. Eine einzelne Verwendung des Antikörpers liefert aber keine ausreichende Empfindlichkeit oder kein klares Ergebnis.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Diagnosemittel und ein diagnostisches Verfahren zur Verfügung zu stellen, welche auf die Varicella zoster-Viruserkrankung gerichtet sind, indem eine Kombination aus zwei Arten von Antikörpern verwendet wird, welche eine hochempfindliche Bestimmung und ein klares diagnostisches Ergebnis liefern.
  • Das Verfahren zum Diagnostizieren einer Varicella zoster- Virusinfektionserkrankung gemäß der Erfindung verwendet einen monoklonalen Antikörper gegen Glycoprotein GP aus dem Varicella zoster-Virus, wobei der monoklonale Antikörper durch das Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2123 sekretiert wird, und einen monoklonalen Antikörper gegen Nukleocapsid NP aus dem Varicella zoster-Virus, wobei der monoklonale Antikörper durch das Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2124 sekretiert wird, welche mit einer Probe in Kontakt gebracht werden, die Zellen umfaßt, und ein spezifisches Binden von beiden Antikörpern mit Zellen, die mit dem Virus infiziert sind, wird bestimmt.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Diagnosemittel und ein Diagnosekit für eine Varicella zoster- Virusinfektionserkrankung zur Verfügung, welche jeweils die oben beschriebenen monoklonalen Antikörper umfassen.
  • Insbesondere umfaßt ein Verfahren zum Diagnostizieren einer Varicella zoster-Virusinfektionserkrankung gemäß der Erfindung: In-Kontakt-Bringen eines monoklonalen Antikörpers gegen Glycoprotein GP aus Varicella zoster-Virus und eines monoklonalen Antikörpers gegen Nukleocapsid NP aus Varicella zoster-Virus mit einer Probe, welche Zellen umfaßt, und Nachweisen eines spezifischen Bindens beider Antikörper mit Zellen, die mit dem Virus infiziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper gegen das Glycoprotein GP ein monoklonaler Antikörper ist, welcher durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2123 hergestellt wird, wobei der monoklonale Antikörper stark an das Cytoplasma einer Zelle bindet, welche mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, und der monoklonale Antikörper gegen das Nukleocapsid NP ein monoklonaler Antikörper ist, welcher durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2124 hergestellt wird, wobei der monoklonale Antikörper stark an den Kern einer Zelle bindet, welche mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, wobei beide Antikörper mit Fluoresceinisothiocyanat markiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Diagnosemittel und ein Diagnosekit zur Verfügung, welche die oben beschriebenen zwei monoklonalen Antikörper umfassen, die von den Hybridomen FERM BP-2123 bzw. FERM BP-2124 hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun mittels der bevorzugten Ausführungsformen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Fluoreszenzmikrofotografie ist, welche Zellen zeigt, die mit monoklonalen Antikörpern gefärbt sind, welche optimal mit Fluoresceinisothiocyanat markiert sind; und
  • Fig. 2 eine Fluoreszenzmikrofotografie ist, welche Zellen zeigt, die mit monoklonalen Antikörpern gefärbt sind, welche im Überschuß mit Fluoresceinisothiocyanat markiert sind.
  • Nach Testen von verschiedenen monoklonalen Antikörpern wurde gefunden, daß als ein monoklonaler Antikörper gegen das Glycoprotein GP ein monoklonaler Antikörper, welcher durch das Hybridom Nr. 8 (FERM BP-2123) hergestellt wird, am geeignetsten ist, und als ein monoklonaler Antikörper gegen das Nukleocapsid NP ein monoklonaler Antikörper, welcher durch das Hybridom Nr. 17 (FERM BP-2124) hergestellt wird, am geeignetsten ist. Von diesen monoklonalen Antikörpern bindet der erstgenannte stark an das Cytoplasma einer Zelle, welche mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist (Zielzelle), und der letztere bindet stark an einen Kern einer Zielzelle. Daher ist eine Kombination der oben erwähnten besonderen monoklonalen Antikörper am meisten bevorzugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kombination der oben erwähnten zwei monoklonalen Antikörper verwendet. Obwohl das Verhältnis der monoklonalen Antikörper nicht kritisch ist, ist ein Verhältnis von ca. 1 : 1 bevorzugt.
  • Für eine Diagnose wird von einem Patienten eine Probe genommen, indem eine Läsion mit einem Baumwolltupfer gerieben wird, um Zellen aus einer Läsion von basalem Raxer zu isolieren, und die Zellen werden mit Methanol oder Aceton, vorzugsweise Aceton, auf einem Objektträger fixiert. Die fixierten Zellen werden dann mit den oben erwähnten monoklonalen Antikörpern in Kontakt gebracht, um ein spezifisches Binden der monoklonalen Antikörper an Zielzellen zu erlauben. In diesem Fall bindet der monoklonale Antikörper gegen das Glycoprotein GP an das Cytoplasma der Zielzelle und der monoklonale Antikörper gegen das Nukleocapsid NP bindet an einen Kern einer Zielzelle.
  • Verfahren zum Bestimmen von Antikörpern, welche an die Zielzelle gebunden sind, schließen ein direktes Verfahren ein, worin die oben erwähnten Antikörper, die mit einem Marker markiert sind, verwendet werden. Ein indirektes Verfahren ist ebenfalls bekannt, worin ein markierter zweiter Antikörper gegen die oben erwähnten Antikörper verwendet werden würde. In der vorliegenden Erfindung wird jedoch das direkte Verfahren verwendet, worin die oben erwähnten zwei monoklonalen Antikörper, welche mit einem gleichen Marker markiert sind, verwendet werden. Zum Markieren wird das Fluoresceinisothiocyanat-Verfahren verwendet. Das Fluoresceinisothiocyanat-Verfahren stellt eine leichte Bestimmung von gefärbten Zellen unter einem Fluoreszenzmikroskop zur Verfügung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Molverhältnis von Fluoresceinisothiocyanat und dem Antikörperprotein in einem markierten Antikörper vorzugsweise ca. 2,5 bis 3,5. Wo das Verhältnis von Fluoresceinisothiocyanat zu niedrig ist, wird die Zielzelle ungenügend gefärbt und eine Bestimmung von gefärbten Zellen ist schwierig, wo aber das Verhältnis von Fluoresceinisothiocyanat zu hoch ist, wird der monoklonale Antikörper übermäßig denaturiert und somit wird es schwierig, die Zielzellen zu bestimmen. Figur 1 stellt eine Fluoreszenzmikrofotografie dar, welche Zellen zeigt, die mit den monoklonalen Antikörpern gefärbt sind, welche in einem angemessenen Verhältnis des Markers und des Antikörpers markiert sind; und Fig. 2 stellt eine Fluoreszenzmikrofotografie dar, welche Zellen zeigt, die mit den übermäßig markierten monoklonalen Antikörpern gefärbt sind.
  • Um einen monoklonalen Antikörper herzustellen, welcher mit Fluoresceinisothiocyanat in einem bevorzugten Verhältnis markiert ist, sollte dem Antikörperprotein und dem Fluoresceinisothiocyanat erlaubt werden, in einem Gewichtsverhältnis von ca. 160:1 bis 200:1 zu reagieren. In einem am meisten bevorzugten Verfahren werden eine Antikörperproteinlösung mit einer Konzentration von ca. 20 bis 25 mg/ml und eine Fluoresceinisothiocyanat-Lösung mit einer Konzentration von ca. 1 mg/ml hergestellt, und die Proteinlösung und die Fluoresceinisothiocyanat-Lösung werden in einem Volumenverhältnis von ca. 8:1 gemischt, um eine Reaktion zu erlauben. Als ein Reaktionsmedium wird vorzugsweise ein Carbonatpuffer (pH 9,5) verwendet, obwohl andere Puffer verwendet werden können. Die Reaktion wird vorzugsweise 10 bis 20 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 2ºC und 8ºC durchgeführt.
  • Der so in einem basischen Carbonatpuffer hergestellte markierte Antikörper wird dann auf einer Säule gereinigt, welche mit einem neutralen Phosphatpuffer äquilibriert ist, um eine Lösung des markierten Antikörpers in dem neutralen Phosphatpuffer zu erhalten. Vorzugsweise wird zu dem markierten Antikörper Evans' Blue in einem Menge von 0,001% bezogen auf das Medium (W/V) zugegeben. Auf diese Weise werden Zellen oder Teile einer Zelle, an welche die Fluoresceinisothiocyanat-markierten Antikörper nicht gebunden werden, mit Evans' Blue gefärbt, d.h. werden rot gefärbt, wodurch Teile einer Zelle, welche über den Antikörper durch Fluoresceinisothiocyanat gefärbt sind, klar bestimmt werden können.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter durch, aber auf keine Weise beschränkt auf, die folgenden Beispiele dargestellt.
  • Beispiel 1. Herstellung von Hybridomen
  • Menschliche embryonale Lungenzellen (HEL) wurden mit einem Kawaguchi-Stamm von Varicella zoster-Virus infiziert und nach Bestätigen einer Entwicklung der cytopathischen Wirkung wurde eine Zellschicht mit einem Phosphatpuffer gewaschen und abgezogen. Die Zellen wurden beschallt und das Beschallte wurde bei -80ºC gelagert, um als ein Antigen verwendet zu werden. Mäuse wurden intraperitoneal mit dem Beschallten in einer Menge von 0,5 ml/Maus und 0,5 ml/Maus an Freund's vollständigem Adjuvans injiziert, und nach einem Monat wurde dieselbe Menge des Beschallten intraperitoneal als eine Boosterung ohne ein Adjuvans injiziert. Drei Tage nach der Boosterung wurden die Milzen der Mäuse herausgetrennt und einer Zellfusion unterworfen.
  • Die Milzzellen wurden mit MEM-Medium gewaschen und mit einer 155 mM Ammoniumchloridlösung behandelt, um Erythrozyten zu lysieren. Zurückbleibende Lymphozyten wurden weiter mit dem Medium gewaschen und in einem Verhältnis von 10 : 1 mit Myelom-SP2/10-Ag14-Zellen gemischt, und die Mischung wurde zentrifugiert. Polyethylenglycol Nr. 4000 wurde zu dem Zellpellet zugegeben, um die Zellfusion zu beschleunigen, und fusionierte Zellen wurden in einem Medium selektiert, welches Hypoxanthin, Aminopterin und Thymidin (HAT-Medium) enthielt.
  • Ein Überstand jeder Kolonie, welche in dem HAT-Medium wuchs, wurde durch eine indirekte Immunofluoreszenztechnik getestet. Es wurden nämlich menschliche embryonale Lungenzellen mit dem Varicella zoster-Virus infiziert, und nach Bestätigen der cytopathischen Wirkung wurde mit dem oben erwähnten Überstand aus dem Hybridom die Zellschicht überschichtet. Die Zellen wurden 60 Minuten lang bei 37ºC inkubiert und mit einem Phosphatpuffer gewaschen. Als nächstes wurden die gewaschenen Zellen mit anti-Maus-IgG-Fluoresceinisothiocyanat überschichtet, die Zellen wurden 30 Minuten lang bei 37ºC inkubiert und dann mit einem Phosphatpuffer gewaschen. Die resultierenden Zellen wurden durch ein Fluoreszenzmikroskop beobachtet und spezifisch gefärbte Zellen mit einem Apfelgrün wurden bestimmt. Kolonien, welche den spezifisch gefärbten menschlichen embryonalen Lungenzellen entsprachen wurden als Hybridome selektiert, welche einen gewünschten monoklonalen Antikörper gegen den Varicella zoster-Virus herstellten, und als ein Ergebnis wurden Hybridom Nr. 8, welches einen monoklonalen Antikörper herstellte, der Glycoprotein GP aus dem Varicella zoster-Virus erkannte, und Hybridom Nr. 17, welches einen monoklonalen Antikörper herstellte, der Nukleocapsid NP aus dem Varicella zoster-Virus erkannte, erhalten.
  • Man bemerke, daß die Ausgangszellen, welche in dem obigen Verfahren verwendet wurden, im Stand der Technik leicht erhältlich sind.
  • Das oben erwähnte Hybridom Nr. 8 wurde als VZV-MAb-cl 8 bezeichnet und bei der Fermentation Research Institute Agency of Industrial Science and Technology (FRI), 1-3, Higashi 1-chome, Tsukuba-shi, Ibaraki-ken, Japan, am 25. Oktober 1988 als FERM BP-2123 als eine internationale Hinterlegung unter dem Budapester Vertrag hinterlegt. Das Hybridom Nr. 17 wurde als VZV-MAb-cl 17 bezeichnet und am 25. Oktober 1988 bei der FRI als FERM BP-2124 hinterlegt.
  • Beispiel 2. Herstellung von monoklonalen Antikörpern
  • Jedes der oben erwähnten Hybridome wurde in einem DMEM- NCTC109-Medium kultiviert, welches die folgende Zusammensetzung aufwies:
  • DMEM(1) 1000 ml
  • NCTC 109 150 ml
  • NEAA (*100) 15 ml
  • 100 mM Brenztraubensäure 7 ml
  • 3% Glutamin 15 ml
  • Lösung I(2) 15 ml
  • Gentamycin (10 mg/ml) 1,5 ml
  • (1) DMEM
  • DMEM-Pulver 1 Packung
  • NaHCO&sub3; 2,0 g
  • L-Glutamin 0,584 g
  • Natriumpyruvat 0,110 g
  • Penicillin G 1 x 10&sup5; IU
  • Streptomycin 0,1 g-Einheit
  • destilliertes Wasser auf insgesamt 1000 ml
  • (2) Lösung I
  • Oxalessigsäure 100 mM
  • Rinderinsulin 20 IU/ml
  • Pristane wurde BALB/C-Mäusen intraperitoneal in einer Menge von 0,5 ml/Maus injiziert und nach drei Wochen wurden 1 x 10&sup7; der oben gezüchteten Hybridomzellen in die Maus intraperitoneal injiziert.
  • Das oben erwähnte Medium wurde mit 15% Fötalem Kälberserum supplementiert. Ein oder zwei Wochen später wurde Ascites erhalten und wurde zentrifugiert, um Zellen zu eliminieren und der Überstand wurde einem Aussalzen mit Ammoniumsulfat unterworfen. Eine gefällte Fraktion, die zwischen einer 20% und 40% Sättigung erhalten wurde, wurde in einem 0,05 M Carbonatpuffer (pH 9,5) aufgelöst.
  • Beispiel 3. Herstellung von markiertem Antikörper
  • Eine Lösung des durch die wie oben beschriebene Ammoniumsulfatfällung gereinigten Antikörpers in Carbonatpuffer wurde auf eine Konzentration von wenigstens 35 mg/ml eingestellt und 2,5 ml der Lösung wurde auf eine PD-10-Säule, Sephadex G-25 (eingetragenes Warenzeichen), äquilibriert mit einem Carbonatpuffer, aufgetragen. Dann wurden 3,5 ml des Carbonatpuffers durch die Säule fließen gelassen, um 3,5 ml Antikörper enthaltendes Eluat zu gewinnen und die Lösung wurde dann auf eine Proteinkonzentration von ungefähr 20 bis 25 mg/ml mit eiem Carbonatpuffer eingestellt. In diesem Fall wurde die Proteinkonzentration wie folgt definiert:
  • Proteinkonzentration = A&sub2;&sub8;&sub0;/1,4.
  • Andererseits wurden 1 mg pulverförmiges Fluoresceinisothiocyanat in 1 ml Carbonatpuffer (0,5 M Na&sub2;CO&sub3;-NaHCO&sub3;; pH 9,5) aufgelöst, um eine 1ug/ul Fluoresceinisothiocyanat-Lösung zu erhalten.
  • Als nächstes wird die Fluoresceinisothiocyanat-Lösung und die Antikörperlösung bei einem Verhältnis von 125 ul (0,125 mg): 1000 ul (20 bis 30 mg) gemischt und die Mischung wurde bei 4ºC für etwa 15 Stunden im dunkeln inkubiert, während gerührt wurde um die Umsetzung des Fluoresceinisothiocyanats und des Antikörperproteines zu erlauben.
  • Die Reaktionsmischung wurde auf eine PD-10-Säule, äquilibriert mit einem 0,01 M Phosphatpuffer (pH 7,2; enthaltend 0,1 M NaCl und 0,02% NaN&sub3;) aufgetragen und es wurde eine Elution durchgeführt unter Verwendung desselben Phosphatpuffers, um eine Fraktion mit gelber Farbe, welche einen mit Fluoresceinisothiocyanat markierten Antikörper enthält, zu erhalten. Während dieses Verfahrens verblieb freies Fluoresceinisothiocyanat in der Säule. Als nächstes wurde die Antikörper enthaltende Fraktion auf eine Ionenaustauschsäule QAE Zetaprep aufgetragen und 50 ml eines 0,01 M Phosphatpuffers (pH 7,2; 0,1 M NaCl enthaltend) wurde durch die Säule gegeben, um das verbleibende Fluoresceinisothiocyanat und die nicht umgesetzten Antikörper zu eluieren. Als nächstes wurden 35 bis 40 ml eines 0,01 M Phosphatpuffers (pH 7,2; 0,5 M NaCl enthaltend) durch die Säule gegeben, um den optimal markierten Antikörper zu gewinnen. Die gewonnene Fraktion wurde 10fach mit einem Phosphatpuffer pH 7,2; 0,1 M NaCl und 0,02% NaN&sub3; enthaltend) verdünnt und das Absorptionsspektrum der verdünnten Lösung bei 530 bis 250 nm gemessen. Als ein Ergebnis wurden zwei Peaks bei 495 nm und 280 nm, welche Fluoresceinisothiocyanat (F) bzw. Protein (P) darstellen, beobachtet. Auf Basis der Peakwerte wurde ein Verhältnis von Fluoresceinisothiocyanat und Antikörperprotein wie folgt berechnet:
  • Proteinkonzentration = A&sub2;&sub8;&sub0; x 0,75 - A&sub4;&sub9;&sub5; x 0,227
  • F/P-Verhältnis = A&sub4;&sub9;&sub5; x 2,34/Proteinkonzentration
  • Als ein Ergebnis wurde bestätigt, daß das F/P-Verhältnis 2,5 bis 3,5 betrug.
  • Etwa 0,001% (Endkonzentration) Evan's Blue wurde zu der Antikörperlösung zur Gegenfärbung zugegeben.
  • In dem oben erwähnten Verfahren wurden zwei monoklonale Antikörpererlösungen aus den Hybridomen Nr. 8 und 17 hergestellt und diese Lösungen wurden bei einem Volumenverhältnis von 1:1 gemischt, um eine endgültige diagnostische Lösung zu erhalten.
  • Beispiel 4. Erfassung von infizierten Zellen
  • Es wurde eine Zellprobe aus einem Laxer einer Läsionsbasis (lesion base laxer) eines mit Varicella zoster-Virus infizierten Patienten unter Verwendung eines Baumwolltupfers genommen und die Zellen auf drei Objektträger (A,B und C) auf zwei Stellen des Objektträgers gestrichen und luftgetrocknet. Die Zellen wurden mit Aceton fixiert und das Aceton wurde dann verdampft. Ein Tropfen einer Lösung des markierten monoklonalen Antikörpers, der von Hybridom Nr. 8 hergestellt wurde, wurde zu jedem Zellfleck auf Objektträger A gegeben; ein Tropfen einer Lösung des markierten monoklonalen Antikörpers, der von Hybridom Nr. 17 hergestellt wurde, wurde zu jedem Zellfleck auf Objektträger B gegeben; und ein Tropfen der gemischten Lösung, die in Beispiel 3 hergestellt wurde, welche beide markierten monoklonalen Antikörper, die von den Hybridomen Nr. 8 und 17 hergestellt wurden, wurde zu jedem Zellfleck auf Objektträger C gegeben. Die Objektträger wurden 30 Minuten bei 37ºC inkubiert, mit einer Waschlösung PBS(-) gewaschen, um überschüssige Mittel zu eliminieren und getrocknet. Ein Tropfen einer Einschlußflüssigkeit wurde zu jedem Zellfleck gegeben, ein Abdeckspalt wurde über dem Fleck angeordnet und die Zellen wurden unter einem Fluoreszenzmikroskop beobachtet.
  • Als ein Ergebnis waren Zellen, die mit dem markierten monoklonalen Antikörper, der von Hybridom Nr. 8 abgeleitet war, behandelt wurden, schwach an ihrem Cytoplasma gefärbt, und Zellen, die mit dem markierten monoklonalen Antikörper, der von Hybridom Nr. 17 abgeleitet war, behandelt wurden, schwach an ihrem Kern gefärbt. In beiden Fällen war die Färbung nicht klar. Umgekehrt waren Zellen die mit einer Mischung von beiden markierten monoklonalen Antikörper, der von Hybridom Nr. 8 und Hybridom Nr. 17 abgeleitet waren, behandelt wurden, sowohl an ihrem Cytoplasma als auch an ihrem Kern gefärbt, und klar überall gefärbt.
  • Es sei bemerkt, daß Zellen, obwohl sie nicht mit Varicella zoster-Virus infiziert waren, mit dem selben obigen Verfahren behandelt wurden, die Zellen durch keinen der markierten monoklonalen Antikörper und deren Mischungen gefärbt waren.
  • Figur 1 stellt eine Fluoreszenzmikrofotografie von Zellen dar, welche mit der Mischung von markierten monoklonalen Antikörpern behandelt wurden.
  • Beispiel 5. Diagnostischer Kit
  • (1) Zwei ml jeder der in Beispiel 3 hergestellten markierten monoklonalen Antikörperlösungen wurden in unterschiedliche Gefäße gefüllt, um einen diagnostischen Kit bereitzustellen. Dieser Kit kann bei einer Temperatur unter 5ºC gelagert werden. Die Lösungen werden vor Gebrauch mit einem Volumenverhältnis von 1:1 gemischt.
  • (2) Zwei ml jeder der in Beispiel 3 hergestellten markierten monoklonalen Antikörperlösungen wurden in unterschiedliche Gefäße gefüllt und lyophilisiert, um einen diagnostischen Kit bereitzustellen. Dieser Kit kann bei einer Temperatur unter 5ºC gelagert werden. Unmittelbar vor Gebrauch werden je 2 ml destilliertes Wasser zu den Ampullen gegeben und die Lyophilisate aufgelöst. Die Lösungen wurden in einem Volumenverhältnis von 1:1 gemischt.
  • (3) Zwei ml der in Beispiel 3 hergestellten Mischung der markierten monoklonalen Antikörperlösungen wurden in ein Gefäß gefüllt. Dieser Kit kann bei einer Temperatur unter 5ºC gelagert werden.
  • (4) Zwei ml der in Beispiel 3 hergestellten Mischung der markierten monoklonalen Antikörperlösungen wurden in ein Gefäß gefüllt und lyophilisiert Dieser Kit kann bei einer Temperatur unter 5ºC gelagert werden. Das Lyophilisat wird unmittelbar vor Gebrauch in 2 ml destilliertem Wasser aufgelöst.
  • Beispiel 6
  • 223 Patienten, die zuvor durch klinische Diagnose als mit Varicella zoster-Virus infiziert diagnostiztiert wurden, wurden durch das Verfahren, welches in Beispiel 4 beschrieben wurde, diagnostiziert und als ein Ergebnis fand man heraus, daß 215 Patienten sich bezüglich Varicella zoster- Virusinfektion als positiv erwiesen, d.h. Das Verhältnis der Positivanzeige betrug über 96%.

Claims (11)

1. Verfahren zum Diagnostizieren einer Varicella zoster- Virusinfektionserkrankung, welches umfaßt:
In-Kontakt-Bringen eines monoklonalen Antikörpers gegen Glycoprotein GP, eines Varicella zoster-Virus und eines monoklonalen Antikörpers gegen das Nukleocapsid NP des Varicella zoster-Virus mit einer Probe, welche Zellen umfaßt, und Bestimmen eines spezifischen Bindens beider Antikörper mit Zellen, die mit dem Virus infiziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper gegen das Glycoprotein GP ein monoklonaler Antikörper ist, welcher durch ein Hybridom hergestellt wird, mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2123, wobei der monoklonale Antikörper stark an das Cytoplasma einer Zelle bindet, welche mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, und der monoklonale Antikörper gegen das Nukleocapsid NP ein monoklonaler Antikörper ist, welcher hergestellt wird durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2124 hergestellt wird, wobei der monoklonale Antikörper stark an den Kern einer Zelle bindet, weiche mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, wobei beide Antikörper mit Fluorescein-Isothiocyanat markiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Molverhältnis von Fluorescein-Isothiocyanat und monoklonalem Antikörper zwischen 2,5 und 3,5 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die markierten monoklonalen Antikörper in Kombination mit Evans' Blue verwendet werden.
4. Diagnosemittel für eine Varicella zoster-Virusinfektionserkrankung mit:
einem monoklonalen Antikörper gegen Glycoproteine GP des Varicella zoster-Virus und einem monoklonalen Antikörper gegen Nukleocapsid NP des Varicella zoster- Virus, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper gegen das Glycoprotein GP ein monoklonaler Antikörper ist, welcher durch ein Hybridom hergestellt wird, mit der Hinterlegungsnummer FERM BP 2123, wobei der monoklonale Antikörper stark an das Cytoplasma einer Zelle bindet, die mit Varicella zoster-Virus infiziert ist, und der monoklonale Antikörper gegen das Nucleocapsid NP ein monoklonaler Antikörper ist, der durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP 2124, wobei der monoklonale Antikörper stark an den Kern der Zelle, die mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, bindet, wobei beide Antikörper mit Fluorescein-Isothiocyanat markiert sind.
5. Diagnosemittel nach Anspruch 4, wobei beide monoklonalen Antikörper miteinander gemischt sind.
6. Diagnosemittel nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Molverhältnis von Fluorescein-Isothiocyanat und monoklonalem Antikörper zwischen 2,5 und 3,5 liegt.
7. Diagnosemittel nach irgendeinem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei Evans' Blue zu den markierten monoklonalen Antikörpern zugegeben wird.
8. Diagnosekit für eine Varicella zoster-Virusinfektionserkrankung mit:
einem monoklonalen Antikörper gegen Glycoprotein GP des Varicella zoster-Virus und einem monoklonalen Antikörper gegen Nukleocapsid NP des Varicella zoster- Virus, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper gegen das Glycoprotein GP ein monoklonaler Antikörper ist, der durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP 2123 hergestellt wird, wobei der monoklonale Antikörper streng an das Cytoplasma einer Zelle bindet, die mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist, und der monoklonale Antikörper gegen das Nukleocapsid NP ein monoklonaler Antikörper ist, der durch ein Hybridom mit der Hinterlegungsnummer FERM BP-2124 hergestellt wird, wobei der monoklonale Antikörper streng an den Kern einer Zelle, die mit dem Varicella zoster-Virus infiziert ist.
9. Diagnosekit nach Anspruch 8, wobei das Molverhältnis von Fluorecein-Isothiocyanat und monoklonalem Antikörper zwischen 2,5 und 3,5 liegt.
10. Diagnosekit nach Anspruch 8 oder 9, wobei Evans' Blue zu den markierten monoklonalen Antikörpern gegeben wird.
11. Diagnosekit nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10 mit:
(a) einer Lösung, enthaltend die beiden monoklonalen Antikörper oder
(b) einem Lyophilisat, enthaltend die beiden monoklonalen Antikörper oder
(c) getrennte Lösungen eines jeden der monoklonalen Antikörper oder
(d) getrennte Lyophilisaten eines jeden der monoklonalen Antikörper.
DE3852875T 1987-12-15 1988-12-15 Mittel und Verfahren zur Diagnose von Varicella zoster-Virusinfektion. Expired - Fee Related DE3852875T2 (de)

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DE3852875D1 DE3852875D1 (de) 1995-03-09
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