DE3851934T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren von gefrierbaren kosmetischen Erzeugnissen. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von gefrierbaren kosmetischen Erzeugnissen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der ein zylindrisches oder kegelstumpfförmiges Etui aus Kunststoff enthält, das mit einem abdichtenden Deckel verschlossen ist und eine durch Gefriertrocknung dehydratisierte kosmetische Substanz enthält. Diesem Etui zugeordnet sind zwei im Behälter angeordnete Ampullen mit Kochsalzlösung oder einer anderen Lösung. Das Ganze aus kosmetologischer Substanz und physiologischer Kochsalzlösung wird bei Umgebungstemperatur gemischt, sodann vor Auftragen auf die Haut zur Tieftemperaturbehandlung der Haut auf -30 ºC tiefgefroren.
  • Derzeit werden zahlreiche frische, aus Lebewesen gewonnene Kosmetika verwendet, die frei von jeder Grundmasse und Konservierungsstoff und von einer fetalen Substanz gebildet sind, z.B. WARTON-Gelee, Mesenchymgewebe, Meekel-Knorpel, Thymus, Amnion, die rein oder zusammen mit anderen angewandt werden. Diese Produkte werden im allgemeinen einem tierischen Fetus entnommen, zerkleinert und zu einer homogenen Paste verarbeitet. Letztere wird dann in einer physiologischen Kochsalzlösung verdünnt und bei -80 ºC zu einem festen Riegel geformt.
  • Von diesen Produkten, häufig fetalen Ursprungs, aus Biogenen oder spezifischen Zellen auf DNS- oder RNS-Basis zusammengesetzt, wird vermutet, daß sie die belebte Materie der Haut regeneriert.
  • Zur Konservierung ihrer Aktivität werden sie im tiefgekühlten Zustand bei einer Temperatur nahe -80º aufbewahrt. Diese Aufbewahrung erfordert große Tieftemperaturvorrichtungen, insbesondere während ihres Transports. Die Regenerierungseigenschaften verlangen ihre Verwendung im kühlen Zustand. Diese Notwendigkeit, die fetalen Substanzen auf niedriger Temperatur zu halten, ermöglicht es auch in der Kosmetologie, die Wirkungen der Tieftemperaturtechnik an der Haut zu verwenden. Zum Beispiel ermöglicht die Massage der Gesichtshaut bei niedriger Temperatur mittels dieser zerkleinerten und gereinigten fetalen Substanzen einerseits eine gefäßverengende Wirkung der Haut zu erzielen, die zu einem Abstoßen der in den Poren enthaltenen abgestorbenen oder Fettpartikel führt.
  • Die Erwärmung, die bei der Anwendung der tiefgekühlten fetalen Substanz entsteht, führt zur Absorption dieser durch die Massage überall auf der Haut vorhandenen Substanzen. Der Zweck dieses Phänomens ist die Regenerierung der Gewebe der Epidermis.
  • Um diesen Vorteil bei der Handhabung dieser fetalen Substanzen unter besten Transportbedingungen zu bewahren, ohne sie in einer Umhüllung bei -80º halten zu müssen, ist man auf den Gedanken gekommen, sie zu reinigen, nach ihrer Entnahme rasch zu zentrifugieren und sie tiefzufrieren, um sie von jeder sie eventuell verändernden Substanz zu befreien. Es ergibt sich eine durch Tiefkühlen getrocknete fetale Substanz, die im Augenblick der Anwendung mit physiologischer Kochsalzlösung hydratisiert wird.
  • Außerdem bildet das Gemisch aus fetaler Substanz und physiologischer Kochsalzlösung eine Paste, die bei einer niedrigeren Temperatur von minus 30 º tiefgekühlt wird, mit dem Ziel, ein verfestigtes Stäbchen zu erhalten, das bei der Anwendung die Vorteile der von den Kosmetologen angewandten Tieftemperaturtechnik und die Eigenschaft der Regenerierung der Haut besitzt.
  • Um die Handhabung dieser Stäbchen zu vereinfachen und die Erwärmung durch die Benutzung der Hand zu begrenzen, sind letztere mit einem nicht wärmeleitenden Stiel aus Kunststoff oder Holz versehen. Diese Stäbchen sind durch ein Etui aus Kunststoff geschützt, das auf eine Scheibe zweckdienlicher Abmessungen aufgesetzt wird, die mit einem Stiel fest bzw. einstückig verbunden ist, um einen "Schnuller" zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung mit dem Titel "Vorrichtung zur Konservierung von tiefkühlbaren Substanzen fetaler Herkunft für den Gebrauch im Kosmetikbereich" zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus einem Behälter mit zwei physiologische Kochsalz lösung enthaltenden Ampullen sowie einem Etui besteht, welches die gereinigte, gefriergetrocknete kosmetologische Substanz fetaler Herkunft beinhaltet; diese Substanz wird während des Transports in ein Etui eingebracht, welches mit einem Kunststoffschraubverschluß versehen ist; das Etui ist vor der Anwendung hermetisch verschlossen; beim Erstgebrauch können zwei Öffnungen zum Einfüllen der physiologischen Kochsalzlösung eingearbeitet werden, wobei dieser Verschluß mit einem Kunststoffring ausgestattet ist, der die fetale Substanz enthält, wenn sie vor ihrer ersten Anwendung mit physiologischer Kochsalzlösung getränkt und dann tiefgefroren wird. Eine Lasche bildet ein externes Organ zum manuellen Halten.
  • Die so gekennzeichnete Erfindung bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere
  • - die Vereinfachung der Lagerhaltung, die bei normaler Temperatur durchgeführt werden kann,
  • - Flexibilität bei der Handhabung,
  • - gute Konservierung der fetalen Substanz,
  • - sparsamer Verbrauch der aktiven Substanz.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus den beigefügten Zeichnungen, die nur als bevorzugte Ausführungsform vorgelegt werden, insbesondere hinsichtlich der Gestalt, des Volumens und der Art der verwendeten Werkstoffe.
  • Die Fig. 1 zeigt den offenen Behälter, in dem das Etui und die Ampullen mit physiologischer Kochsalzlösung aufgenommen sind.
  • Die Fig. 2 zeigt das Etui und die Fig. 3 zeigt das Stäbchen aus tiefgekühlter Substanz an seinem Träger.
  • Entsprechend einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist in Fig. 1 der mit einem Deckel 12 verschlossene Behälter 13 dargestellt. Im Innern dieses Behälters befindet sich das Etui aus Kunststoff, das die dehydratisierte fetale Substanz enthält. Dieses Etui ist an seinem Unterteil mit einem Kunststoffverschluß 2 verschlossen, der sich mit engem Sitz auf das Etui auf stecken läßt. An diesem Verschluß befinden sich die Öffnungen 6, die zum Füllen des Etuis mit der physiologischen Kochsalzlösung benutzt werden. Ein isothermes Halteorgan II ermöglicht die Handhabung des Stäbchens 4.
  • Beiderseits des Etuis 1 sind 2 Ampullen physiologischer Kochsalzlösung 14 aufgenommen. Das Ganze aus Etui und Ampullen mit Kochsalzlösung ist in einer Schaumstoffunterlage 15 angeordnet, um Stöße während der Transporte zu vermeiden. Wenn der Behälter geschlossen ist, kann er auf einfache Weise mit der Handhabe 16 gehandhabt werden.
  • In den Fig. 2 und 3 sind das Etui und der die fetale oder kosmetische Substanz tragende Verschluß dargestellt.
  • Das Kunststoffetui 1, von kegelstumpfförmiger Gestalt, hat einen Boden 7 von zylindrischer Querschnittsgestalt, der sich mit engem Sitz auf den Verschluß auf der Höhe eines Trägers 3 und eines Rings 8 auf stecken läßt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Verschluß besteht aus einem Unterteil 2, das einen zum Aufstecken des Etuis dienenden Ring 8 trägt. Die Schulter 10 dichtet zwischen dem Etui 1 und dem Verschluß 3 ab. Eine vom Verschluß ausgehende Lasche 5 ragt hervor und trägt die fetale Substanz 4, wenn diese nach dem Tränken mit der physiologischen Kochsalzlösung tiefgekühlt wird.
  • Die Öffnungen 6 dienen zum Füllen des Etuis mit Kochsalzlösung oder Lösung. Die Lasche 11 ermöglicht das Halten des Ganzen. Die Rillen des Rings 8 vereinfachen das Trennen von Etui und Verschluß. Die Bauteile 2, 5, 8 sind aus Kunststoff gespritzt und bilden einen einteiligen Block.
  • Verwendung:
  • Das zuvor mit durch Tiefkühlen dehydratisierter fetaler Substanz gefüllte Etui wird bei normaler Temperatur transportiert. Wenn eine kosmetologische Anwendung durchgeführt werden soll, wird das die Substanz enthaltende Etui mit Kochsalzlösung gefüllt, indem letztere an einer der Öffnungen 6 eingeleitet wird, und in einen Gefrierapparat bei minus 30 ºC eingesetzt. Nach Tiefkühlung wird das Etui durch Lösen von seinem Träger 3 getrennt, und es kann die Behandlung durch Anwendung auf die Haut durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Konservierung tiefkühlbarer Substanzen fetaler Herkunft für den Gebrauch im Kosmetikbereich, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Behälter mit zwei physiologische Kochsalzlösung (14) enthaltenden Ampullen sowie einem Etui (1) besteht, welches die reine, gefriergetrocknete Substanz (4) fetaler Herkunft beinhaltet, die sich während ihres Transports in dem vorgenannten Etui (1) befindet, welches mit einem Kunststoffschraubverschluß (2) versehen ist, wobei das Etui vor Gebrauch hermetisch verschlossen ist und zwei Öffnungen (6) vor dem Erstgebrauch zum Einfüllen der physiologischen Kochsalzlösung durchstoßen werden können, und wobei der Verschluß einen Kunststoffring (8) trägt, der die fetale Substanz hält, während sie mit der physiologischen Kochsalzlösung getränkt und dann tiefgefroren wird, und wobei eine kleine Lasche (11) eine Handhabung von außen erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (1), welches die fetale Substanz beinhaltet, aufgrund der beiden im Kunststoffverschluß (2) befindlichen Öffnungen (6) mit der Kochsalzlösung aufgefüllt werden kann, wobei dieser Verschluß am Boden (7) des kegelstumpfförmigen Etuis angeschraubt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefgefrorene fetale Substanz, wenn sie mit der in den Ampullen (14) befindlichen physiologischen Kochsalzlösung getränkt ist, sich in Form eines Stäbchens (4) darstellt, welches mit Hilfe einer Kunststofflasche (5) gehalten wird, die am Verschluß (2) aufgeklebt ist, wobei das Schutzetui von seinem Untersatz (3) abgenommen sein muß, damit das tiefgefrorene Stäbchen (4) sichtbar wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefrorene fetale Substanz zu Hautmassagen benutzt wird, unter Zuhilfenahme des Stäbchens (4), welches aus fetaler Substanz und der aus den Ampullen (14) stammenden physiologischen Kochsalzlösung zusammengesetzt und auf einen Untersatz (3) montiert ist sowie durch einen Ring (8) ergänzt wird, der dem Stäbchen (4) Halt bietet und gleichzeitig Behälter ist, wobei eine kleine, außen angebrachte Lasche (11), eine Handhabung des Produktes ohne Wärmeübertragung erlaubt.
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