DE3851732T2 - Gleichspannungsüberwachung. - Google Patents

Gleichspannungsüberwachung.

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    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/571Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overvoltage detector
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Description

  • Diese Anmeldung steht in Beziehung zu den folgenden Anmeldungen, die am gleichen Tag eingereicht wurden. Diese Anmeldungen enthalten zumindest teilweise eine gemeinsame Offenbarung, die eine Ausführungsform eines peripheren Verstärkerkastens (Peripheral Repeater Box) betrifft. Doch umfaßt jede Anmeldung Ansprüche für eine unterschiedliche Erfindung.
  • Peripherer Verstärkerkasten (EP-A-0 303 288) (Peripheral Repeater Box)
  • Dreizustands-Funktions-Anzeigevorrichtung (Anhang zu EP-A-0 310 788) (Tri-State Function Indicator)
  • Verfahren zum Ändern der Baud-Rate (Anhang zu EP-A-0 310 788) (Method of Changing Baud Rate)
  • System, das periphere Austauschbarkeit gestattet (EP-A-0 310 788) (System Permitting Peripheral Interchangeability)
  • Kommunikationsprotokoll (Anhang zu EP-A-0 310 788) (Communication Protocol)
  • Verfahren der Paketierung von Daten (EP-A-0 303 991) (Method of Packetizing Data)
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Systeme und insbesondere auf eine Gleichspannungsversorgungs-Überwachung zur Anwendung in einem System, das eine Vielzahl von Spannungsversorgungen umfaßt.
  • Verschiedene elektronische Systeme, wie zum Beispiel der periphere Verstärkerkasten, der in den oben bezeichneten Anmeldungen beschrieben ist, benötigen eine Anzahl verschiedener Spannungsversorgungen. Deshalb ist ein Nachweis des korrekten Betriebs dieser Spannungsversorgungen wirklich wünschenswert.
  • Im Dokument DE-B-2 929 453 ist eine Schaltung offenbart, die die Eingangs- und Ausgangsspannung einer Spannungsversorgung überwacht und die die überwachten Informationen auf eine Art speichert, die es erlaubt, daß die Daten ausgelesen werden, selbst wenn eine Spannungsunterbrechung aufgetreten ist. Diese Schaltung kann nur eine Unterspannung oder eine Spannungsunterbrechung der Eingangs- oder Ausgangsspannung einer Spannungsversorgung nachweisen.
  • Die Versorgungsspannung-Anzeigevorrichtung entsprechend der Patent Abstracts of Japan, Ausgabe 7, Nr. 90, 14. April 1983, zeigt den Gebrauch einer zweifarbigen Leuchtdiode (LED) und seine Verwendung in einer Versorgungsspannung-Anzeigevorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Gleichspannungsversorgungs-Überwachung und ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Überwachung sind in den Ansprüchen 1 bzw. 7 beschrieben.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Gleichspannungsüberwachung vorgesehen, um mehrere Spannungsversorgungen zu überwachen und zeigt den Spannungszustand mit einer zweifarbigen LED an. Diese Überwachung sieht eine grobe Anzeige positiver und negativer 12 Volt- Spannungsversorgungen vor. Wenn eine Spannungsversorgung 10 bis 15 Prozent von der Spezifikation abweicht, dann zeigt die LED einen Ausfall durch Verändern ihrer Farbe an. Die Gleichspannungsversorgungs-Überwachung selbst wird von einer 5 Volt-Spannungsversorgung versorgt. Wenn die LED aus ist, zeigt dies einen Ausfall der 5 Volt-Spannungsversorgung an. Auch wenn sie in Verbindung mit ± 12 Volt-Spannungsversorgungen und einer 5 Volt-Spannungsversorgung offenbart ist, ist die Erfindung natürlich auch auf andere Spannungen anwendbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die einzige Figur ist ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Gleichspannungsversorgungs-Überwachung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleichspannungsversorgungs-Überwachung. Die Schaltungsanordnung, um die plus- und minus-12 Volt-Spannungsversorgungen zu überwachen, wird von der +5 Volt-Spannungsversorgung betrieben. Eine einzelne zweifarbige Rot/Grün-LED ist mit dem Ausgang der Spannungsüberwachungsschaltung verbunden. Die Ausgangsanzeigen sind wie folgt:
  • LED-Anzeige Beschreibung
  • Grün Alle Spannungen liegen an und sind innerhalb des Bereichs.
  • Rot Eine plus-, minus- oder beide 12 Volt-Spannungsversorgungen weichen etwa 15% von der Spezifikation ab oder sind ganz ausgefallen.
  • Nichts +5 Volt-Spannungsversorgung und alle Versorgungsspannungen sind ausgefallen oder es gibt keine Wechselspannung.
  • Die Gleichspannungsversorgungs-Überwachung ist ein Satz von vier Komparatoren, um Unterspannung und Überspannung außerhalb eines Bereichs von nominal etwa 15% für die plus- und minus-12 Volt-Spannungsversorgungen zu überprüfen. Die Schaltung funktioniert bei +5 Volt und benutzt eine Präzisionsreferenz von +2 Volt, die an dem Näherungsreferenz-Eingang jedes Komparators anliegt. Der Ausgang ist mit der zweifarbigen LED 64 verbunden. Präzisions- Widerstandsspannungsteiler, die mit dem anderen Ausgang jedes Komparators verbunden sind, normieren die Testspannung auf den gleichen Bereich herunter wie das Referenzeingangssignal.
  • Die +5 Volt-Spannungsversorgung ist über eine Serienschaltung aus einem Widerstand 104 und einer Zenerdiode 103 angeschlossen. Die Zenerdiode 103 ist eine 1,25 Volt-Zenerdiode. Die Verzweigung zwischen dem Widerstand 104 und der Zenerdiode 103 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 105 verbunden. Der Verstärker 105 hat seinen Ausgang auf Leitung 107 über einen Widerstand 109 mit seinem invertierenden Eingang verbunden. Auch die Verbindung des invertierten Eingangs mit Masse erfolgt über einen Widerstand 111. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Widerstand 109 einen Widerstand von 15 kΩ und der Widerstand 111 einen Widerstand von 24,3 kΩ. Dies ermöglicht dem Verstärker 105 eine Verstärkung, die zu einem 2 Volt-Ausgangssignal auf Leitung 107 führt.
  • Die -12 Volt-Spannungsversorgung ist mit einem Widerstand 113 verbunden, der mit einem Widerstand 115 in Serie geschaltet ist, dessen anderes Ende mit der +5 Volt-Spannungsversorgung verbunden ist. Ein Kondensator 117 ist parallel mit einem Widerstand 113 verbunden. Der Widerstand 113 hat in der bevorzugten Ausführungsform einen Wert von 1 5,8 kΩ und der Widerstand 115 hat einen Wert von 3,01 kΩ. Wenn die -12 Volt-Spannungsversorgung genau -12 Volt und die +5 Volt-Spannungsversorgung genau +5 Volt beträgt, ist die resultierende Spannung an der Verzweigung zwischen den zwei Widerständen, d. h. auf Leitung 119 ungefähr 2,8 Volt. Diese 2,8 Volt werden mit den 2 Volt auf Leitung 107 im Komparator 121 verglichen.
  • Die +12 Volt-Spannungsversorgung ist mit einem Widerstand 123 verbunden, in Serie mit einem Widerstand 125, der mit Masse verbunden ist. Wiederum ist ein Kondensator 127 über den Widerstand 125 verbunden. Der Wert des Widerstands 123 ist in der bevorzugten Ausführungsform 8,25 kΩ und der Wert des Widerstands 125 ist 2,2 kΩ. Die Kondensatoren 117 und 127 sind jeweils bevorzugt 0,01 Mikrofarad. Wenn die +12 Volt-Spannungsversorgung genau 12 Volt beträgt, ist mit diesem Spannungsteiler die Spannung an der Verzweigung, d. h. auf Leitung 129 auch über 2 Volt. Diese Spannung wird im Komparator 13,1 mit dem Ausgangssignal der Leitung 107 verglichen.
  • Im Falle des Komparators 121 wird die Spannung vom Spannungsteiler am nichtinvertierenden Eingang, wenn die kompletten -12 Volt anliegen, über den 2 Volt auf Leitung 107 liegen. Dies führt zu einem "HIGH" oder logisch "1"-Ausgangssignal von den entsprechenden Komparatoren. Wenn jedoch die -12 Volt-Spannung im Zweifel über einen vorbestimmten Wert, zum Beispiel 15%, ansteigt, fällt manchmal die Spannung auf Leitung 119, wie es der Fall sein kann, unter 2 Volt und das Ausgangssignal des Komparators 121 ändert sich von einer logischen "1" auf eine logische "0". Deshalb ermittelt der Komparator 121 einen Überspannungs-Zustand für die -12 Volt-Spannungsversorgung.
  • In ähnlicher Weise, wenn die +12 Volt-Spannungsversorgung zum Beispiel um 15% zurückgeht, fällt die Spannung auf Leitung 129 unter 2 Volt und das Ausgangssignal des Komparators 131 ändert sich von "1" auf "0", was einen Unterspannungs-Zustand für die +12 Volt-Spannungsversorgung anzeigt.
  • Um eine Unterspannung an der -12 Volt-Spannungsversorgung zu ermitteln, ist ein zusätzlicher Spannungsteiler, der die Widerstände 133 und 135 umfaßt, vorgesehen. Der Widerstand 133 hat sein offenes Ende mit der -12 Volt- Spannungsversorgung und der Widerstand 135 hat sein offenes Ende mit der +5 Volt-Spannungsversorgung verbunden. Wiederum ist ein Kondensator 137 vorgesehen. Für die +12 Volt-Spannungsversorgungs-Überspannungsbestimmung werden +12 Volt über einen Spannungsteiler an den Widerständen 143 und 145 angelegt, wobei die andere Seite des Widerstands 145 mit Masse verbunden ist. Wiederum ist ein Kondensator 147 parallel zum Widerstand 145 vorgesehen. Die Kondensatoren 137 und 147 haben einen bevorzugten Wert von 0,01 uF. Der Widerstand 133 hat einen Wert von 12,1 kΩ, der Widerstand 135 einen Wert von 3,01 kΩ, der Widerstand 143 einen Wert von 11,8 kΩ und der Widerstand 145 einen Wert von 2 kΩ. Die Verhältniszahlen in diesen Widerstandsspannungsteilern sind so gewählt, daß, wenn die + und -12 Volt-Spannungsversorgungen auf ihren normalen Pegeln sind, die Spannungen auf den Leitungen 139 bzw. 149 unterhalb der 2 Volt-Referenz auf Leitung 107 liegen. Folglich wird das Ausgangssignal der entsprechenden Komparatoren 141 und 151, da die Referenz in diesem Fall an dem nichtinvertierenden Eingang vorgesehen ist, positiv oder eine logische "1", solange der Spannungspegel nicht über einen vorbestimmten Wert ansteigt. Wenn eine der 12 Volt-Spannungsversorgungen über einen vorgegebenen Pegel hinausgeht, übersteigt die Spannung am invertierenden Eingang seines Komparators die Spannung am nichtinvertierenden Eingang und der Zustand des Komparators ändert sich von einer logischen "1" auf eine logische "0".
  • Beachte, daß für die minus 12 Volt-Komparatoren die Spannung mit einer 5 Volt-Spannungsversorgung vorgespannt ist, damit keine negative Spannungen auf den Eingängen des Komparators anliegen.
  • Die Ausgänge der Komparatoren 131 und 151 sind mit einem UND-Glied 153 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Ausgänge der Komparatoren 121 und 141 mit einem UND-Glied 155 verbunden. Die entsprechenden Ausgangssignale dieser UND-Glieder 153 und 155 sind die Eingangssignale eines UND-Glieds 157. Das Glied 157 ist mit dem vorhandenen Eingang eines D-Flip-Flops 159 verbunden. Der Eingang dieses Flip-Flops ist durch eine Leitung 161 mit Masse verbunden. Sein Lösch-Eingang ist mit einem "Einschalt"-Signal auf Leitung 163 verbunden, so daß das Flip-Flop beim Einschalten gelöscht wird. Sein Takteingang ist mit dem Ausgang eines UND-Glieds 165 verbunden, das als ein Eingangssignal ein Taktsignal mit einer Frequenz von ungefähr 30 kHz und als sein anderes Eingangssignal das Ausgangssignal des Glieds 157 besitzt.
  • Der logisch "1"-Ausgang des Flip-Flops 159 ist als ein Eingang eines NAND- Glieds 167 vorgesehen und der "0"-Ausgang als ein Eingang eines NAND-Glieds 169. Die zweiten Eingänge dieser NAND-Glieder sind ein 3 Volt-Signal. Die Ausgänge der NAND-Glieder 167 und 169 sind mit Endwiderständen 171 und 173 verbunden, die mit +5 Volt verbunden sind. Sie sind auch mit den roten und grünen Kathoden einer zweifarbigen LED 175 verbunden.
  • Wenn die Spannungspegel so sind, wie sie sein sollten, gibt es kein Ausgangssignal vom Glied 157. In diesem Fall bleibt das Flip-Flop 157 in seinem Rücksetzzustand und ein Ausgang wird von seinem "0"-Ausgangssignal zum Glied 169 versorgt, das eine "0" oder einen Massepegel für die grüne Kathode vorsieht, um die grüne Kathode einzuschalten, um korrekten Betrieb anzuzeigen.
  • Sollte eine Unterspannung oder eine Überspannung auftreten, setzt das Ausgangssignal des Glieds 157 das Flip-Flop 159 über seine Verbindung zum Setze-Eingang. Folglich wird ein Ausgangssignal auf Leitung 177 für die rote Kathode vorgesehen, das anzeigt, daß ein Problem in der Spannungsversorgung besteht. Die Ausgangssignale der vier Komparatoren sind normalerweise "HIGH" und jeder erkannte Fehler bewirkt, daß das Ausgangssignal "LOW" werden soll, um das Flip-Flop 159 zu setzen. Das Spannungsproblem kann dann durch Überprüfen der Testpunkte 181, 183, 185 und 187 diagnostiziert werden, um herauszufinden, welcher Komparator ein Signal vorsieht, das anzeigt, daß eine Spannung nicht innerhalb der Toleranz ist. Bei der Verbesserung des Fehlers wird das voreingestellte Signal entfernt und die "0" am D-Ausgang, der mit Masse verbunden ist, wird an den "1"-Ausgang übertragen. Der "0"-Ausgang wird "HIGH" und die grüne Kathode der LED 125 aktiviert.
  • Deshalb wird der Takt, solange der Fehlerzustand existiert, blockiert und das Flip-Flop 159 bleibt gesetzt. Sobald jedoch der Fehlerzustand vorbeigeht, wird der Takt freigegeben, um eine Null einzuladen und dadurch das Flip-Flop 157 zu löschen. Dies ist so, damit ein vorübergehender Zustand die Anzeige nicht versperrt, sondern vielmehr, damit die Anzeige einen schwierigen Fehlerzustand anzeigt.

Claims (9)

1. Gleichspannungsversorgungs-Überwachung zur Überwachung von mindestens ersten und zweiten Spannungen, die folgendes umfaßt:
eine Einrichtung zum Feststellen eines Referenzspannungspegels von einer dritten Spannungsquelle (103, 104, 105, 107, 109, 111);
eine erste Einrichtung zum Teilen der ersten Spannung (123, 125, 127), um eine erste geteilte Spannung (129) zu erhalten, die höher als die Referenzspannung (107) ist, wenn die erste Spannung auf ihrem Nominalpegel ist;
einen ersten Komparator (131) zum Vergleichen der ersten geteilten Spannung (129) und der Referenzspannung (107), um ein Ausgangssignal vorzusehen, das einen ersten Pegel hat, wenn die erste geteilte Spannung (129) über der Referenzspannung (107) liegt und einen zweiten Pegel, wenn sie darunter liegt;
eine zweite Einrichtung zum Teilen der zweiten Spannung (113, 115, 117), um eine zweite geteilte Spannung (119) zu erhalten, die höher als die Referenzspannung (107) ist, wenn die zweite Spannung auf ihrem Nominalwert ist;
einen zweiten Komparator (121) zum Vergleichen der zweiten geteilten Spannung (119) mit der Referenzspannung (107), die ein Ausgangssignal auf dem ersten Pegel hat, wenn die zweite geteilte Spannung (119) unter der Referenzspannung (107) liegt und auf dem zweiten Pegel, wenn sie darunter liegt
eine dritte Einrichtung zum Teilen der ersten Spannung (143, 145, 147), um eine dritte geteilte Spannung (149) zu erhalten, die niedriger als die Referenzspannung (107) ist, wenn die erste Spannung auf ihrem Nominalwert ist;
einen dritten Komparator (151) zum Vergleichen der dritten geteilten Spannung (149) mit der Referenzspannung (107) und zum Liefern eines Ausgangssignals auf dem ersten Pegel, wenn die dritte geteilte Spannung (149) niedriger ist als die Referenzspannung (107), und auf dem zweiten Pegel, wenn sie darüber liegt;
eine vierte Einrichtung zum Teilen der zweiten Spannung (133, 135, 137), um eine vierte geteilte Spannung (139) zu erhalten, die niedriger als die Referenzspannung (107) ist;
einen vierten Komparator (141) zum Vergleichen der vierten geteilten Spannung (139) mit der Referenzspannung (107) und zum Liefern eines Ausgangssignals auf dem ersten Pegel, wenn die dritte geteilt Spannung (139) niedriger als die Referenzspannung (107) ist, und auf dem zweiten Pegel, wenn sie darüber liegt;
wobei die ersten und zweiten Spannungen jeweils positive und negative Spannungen sind, wobei die dritte Quellenspannung und die Referenzspannung auch positive Spannungen sind, und wobei die erste Spannung der ersten (123, 125, 127) und der dritten Spannungs-Teilungseinrichtung (143, 145, 147) an einem Ende seiner entsprechenden Spannungs-Teilungseinrichtung anliegt, wobei deren anderes Ende mit Masse verbunden ist und die zweite, negative Spannung der zweiten (113, 115, 117) und der vierten Spannungs-Teilungseinrichtung (133, 135, 137) an einem Ende seiner entsprechenden Spannungs-Teilungseinrichtung anliegt, wobei an deren anderem Ende die dritte Quellenspannung anliegt, wobei in jedem Fall die positiven Spannungen als Eingangssignale für die Komparatoren (121, 131, 141, 151) zum Vergleichen mit der positiven Referenzspannung vorgesehen werden können;
eine Einrichtung zum UND-Verknüpfen der Ausgangssignale des ersten, zweiten, dritten und vierten Komparators (153, 155, 157);
eine LED (175) mit ersten und zweiten Kathoden, die zwei Farben vorsehen; und
eine Einrichtung (159, 161, 163, 165, 167, 169, 173, 181), die als ein Eingangssignal das Ausgangssignal der Einrichtung zum UND-Verknüpfen der Komparatorsignale hat, wobei die Einrichtung erste und zweite Ausgangssignale zu den ersten und zweiten Kathoden vorsieht, für jeweils die Erregung derer ersten und zweiten Farbe, wobei die Einrichtung ein Signal liefert, das eine Farbe der LED erregt, wenn ein Signal von der UND-Verknüpfungseinrichtung anliegt, und die andere Farbe anregt, wenn kein Signal von der UND-Verknüpfungseinrichtung vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Teilungseinrichtungen (113, 115, 117) (123, 125, 127) (133, 135, 137) (143, 145, 147) einen Widerstandsspannungsteiler umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Referenzspannung (107) als ein Eingangssignal für die invertierten Eingänge der ersten und zweiten Komparatoren (131, 121) vorgesehen ist, wobei die Ausgangssignale (129, 119) der ersten und zweiten Spannungsteiler für deren nichtinvertierende Eingänge vorgesehen sind und wobei die Referenzspannung (107) für die nichtinvertierenden Eingängen der dritten und vierten Komparatoren (151, 141) vorgesehen ist und die Ausgangssignale (149, 139) der dritten und vierten Spannungsteiler als Eingangssignale für deren invertierende Eingänge vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung für UND-Verknüpfen ein erstes UND-Glied (153) zum UND-Verknüpfen der Ausgangssignale der ersten und dritten Komparatoren (131, 151) umfaßt; ein zweites UND-Glied (155) zum UND-Verknüpfen der Ausgangssignale der zweiten und vierten Komparatoren (121, 141); und ein drittes UND-Glied (157) zum UND-Verknüpfen der Ausgangssignale der ersten und zweiten UND-Glieder (153, 155).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Anregen folgendes umfaßt:
ein D-Flip-Flop (159), dessen Setze-Eingang mit dem Ausgang des dritten UND-Glieds (157) und dessen D-Eingang mit Masse verbunden ist, um ein logisch 0-Signal vorzusehen;
eine Einrichtung, die ein Taktsignal vorsieht; und
eine Einrichtung (165), die das Taktsignal mit dem Takteingang des Flip-Flops verbindet, wobei, wenn ein Signal von dem dritten UND-Glied (157) anliegt, das anzeigt, daß eine Spannung außerhalb des Bereichs ist, das Flip-Flop (159) gesetzt wird und ein logisch "1"-Signal an seinem "1"-Ausgang und ein logisch "0"-Signal an seinem "0"-Ausgang liefert, um eine erste Kathode der LED anzuregen, und wobei, wenn das voreingestellte Eingangssignal nicht anliegt, der Takt das logisch "0"-Signal an seinem D-Eingang zu seinem "1"-Ausgang taktet, um dadurch zu bewirken, daß ein logisch "1"-Pegel an dem "0"-Ausgang des Flip-Flops anliegt, um die andere Kathode der LED anzuregen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die LED (175) rote und grüne Kathoden hat und das Ausgangssignal, das eine Spannung außerhalb der Toleranz anzeigt die rote Kathode anregt und das normalen Betrieb anzeigende Ausgangssignal die grüne Kathode anregt und wobei ein Nichterscheinen von Licht einen Ausfall der dritten Spannungsversorgung anzeigt.
7. Verfahren zum Überwachen von mindestens ersten und zweiten Gleichspannungen, die positive bzw. negative Spannungen sind, das folgendes umfaßt:
Feststellen eines Referenzspannungspegels (107) von einer dritten Spannungsquelle, wobei die dritte Spannungsquelle eine positive Spannung hat;
Anlegen der ersten Spannung an ein Ende einer ersten und zweiten Einrichtung zum Teilen (123, 125, 127) (143, 145, 147) und Verbinden des anderen Endes mit Masse;
Teilen der ersten Spannung in einer ersten Teilungseinrichtung (123, 125, 127), um eine erste geteilte Spannung (129) zu erhalten, die höher als die Referenzspannung (107) ist;
Vergleichen der ersten geteilten Spannung (129) mit der Referenzspannung (107), um ein erstes Ausgangssignal vorzusehen;
Teilen der ersten Spannung in der zweiten Teilungseinrichtung (143, 145, 147), um eine zweite geteilte Spannung (149) zu erhalten, die niedriger als die Referenzspannung (107) ist;
Vergleichen der zweiten geteilten Spannung (149) mit der Referenzspannung (107), um ein zweites Ausgangssignal vorzusehen;
Anlegen der zweiten Spannung an ein Ende einer dritten und vierten Einrichtung zum Teilen (113, 115, 117) (133, 135, 137) und Verbinden des anderen Endes mit der dritten Spannung, wobei in jedem Fall positive Spannungen als Eingangssignale zum Vergleichen mit der Referenzspannung (107) vorgesehen werden können;
Teilen der zweiten Spannung in der dritten Teilungseinrichtung (113, 115, 117), um eine dritte geteilte Spannung (119) zu erhalten, die niedriger als die Referenzspannung (107) ist;
Vergleichen der dritten geteilten Spannung (119) mit der Referenzspannung (107), um ein drittes Ausgangssignal vorzusehen;
Teilen der zweiten Spannung in der vierten Teilungseinrichtung (133, 135, 137), um eine vierte geteilte Spannung (139) zu erhalten, die höher als die Referenzspannung (107) ist;
Vergleichen der vierten geteilten Spannung (139) mit der Referenzspannung (107), um ein viertes Ausgangssignal vorzusehen:
UND-Verknüpfen der ersten, zweiten, dritten und vierten Ausgangssignale, um ein fünftes Ausgangssignal zu erhalten;
Erregen einer Farbkathode einer zweifarbigen LED (175), wenn das fünfte Ausgangssignal vorhanden ist, und der anderen Kathode, wenn das fünfte Ausgangssignal nicht anliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Schritte des Verbindens mit den ersten, zweiten, dritten und vierten Teilungseinrichtungen durch Verbinden mit einem ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Widerstandsteiler ausgeführt wird;
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Erregens mit einem D-Flip-Flop (159) ausgeführt wird.
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