DE3851373T2 - Verfahren zum Feststellen der Restmenge einer Nachfüllösung. - Google Patents

Verfahren zum Feststellen der Restmenge einer Nachfüllösung.

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DE3851373T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Sachgebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen der Menge an Nachfüllösung, die in einem Nachfüllösungstank verbleibt, und zwar mittels Durchführung von Berechnungen basierend auf der Menge eines lichtempfindlichen Materials, das behandelt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Automatische Entwicklungsgeräte sind allgemein derart angeordnet, daß lichtempfindliches Material, das belichtet worden ist, durch einen Entwicklungstank, einen Fixiertank und einen Waschtank hindurchgeführt wird und nach einem Trocknen ausgegeben wird. In diesem Fall wird, nachdem das lichtempfindliche Material eingetaucht worden ist, z. B. in den Entwickler in dem Entwicklungstank, das lichtempfindliche Material zu dem nächsten Fixiertank zugeführt, und zwar mit einem Anteil des Entwicklers, der an der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials anhaftet. Als Ergebnis erhöht sich die Menge eines Entwicklers in Abhängigkeit von der Menge eines lichtempfindlichen Materials, das behandelt ist. Zusätzlich ist es, da sich Entwickler stufenweise aufgrund der Behandlung von lichtempfindlichem Material und aufgrund des Alterns des Entwicklers selbst verschlechtern, notwendig, periodisch eine Nachfüllösung zuzuführen, die eine größere Menge an Entwicklungsmittel enthält.
  • Ein solches automatisches Gerät ist mit einem Nachfüllösungstank ausgestattet, der mit dem Entwicklungstank über eine Rohrleitung in Verbindung steht, und die Nachfüllösung kann zu dem Entwicklungstank durch Betrieb der Pumpe zugeführt werden. Genauer gesagt wird eine zuvor vorbereitete Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank bevorratet ist, zu dem Entwicklungstank durch Betätigen der Pumpe zugeführt, wie dies erforderlich ist. Deshalb kann ein Bediener einfach den Vorgang des Zuführens einer Nachfüllösung durchführen, ohne die Nachfüllösung für jede Zuführung vorzubereiten.
  • Allgemein muß, da der Nachfüllösungstank in seinem Volumen beschränkt ist, der Bediener die Menge einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt, bestätigen, und wenn die verbleibende Menge der Nachfüllösung gering ist, muß er die Nachfüllösung herstellen und sie zu dem Nachfüllösungstank zuführen. Aus diesem Grund ist der Nachfüllösungstank gewöhnlich aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt, das ermöglicht, daß das Flüssigkeitsniveau in dem Nachfüllösungstank von außen ersichtlich ist, und der Nachfüllösungstank ist mit einer Vielzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten Kerben parallel zu dem Flüssigkeitsniveau ausgestattet. Demgemäß kann der Bediener leicht die Menge einer Nachfüllösung ablesen, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt.
  • Allerdings hat eine solche Struktur des Nachfüllösungstanks das Problem mit sich gebracht, daß dann, wenn der Nachfüllösungstank selbst kontaminiert ist, der Bediener Schwierigkeiten dahingehend hat, das Flüssigkeitsniveau zu identifizieren, und deshalb besteht eine Möglichkeit, daß er die verbleibende Menge fehlhaft ablesen kann. Zusätzlich muß, um die Bestätigung der verbleibenden Menge zu erleichtern, mindestens ein Bereich des Nachfüllösungstanks zu der Außenseite des automatischen Entwicklungsgeräts hin freigelegt sein. Weiterhin erfordert, da Kerben in dem Nachfüllösungstank gebildet werden müssen, die Herstellung solcher Nachfüllösungstanks komplizierte Bearbeitungsverfahren.
  • Um diesen Problemen zu entgegnen, ist eine Struktur vorgeschlagen worden, in der das minimale Flüssigkeitsniveau (ein unteres Niveau), auf das mindestens eine Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank entleert werden muß, eingestellt wird, und ein Sensor zur Ermittlung der Gegebenheit, daß die Menge einer Nachfüllösung das untere Niveau erreicht hat, wird dabei eingeschlossen, wobei ein Alarm ein Alarmgeräusch erzeugt, wenn der Sensor diese Gegebenheit ermittelt hat (Alarmstruktur). Wenn ein Benutzer das Alarmgeräusch, das durch den Alarm erzeugt wird, bestätigt, bereitet er eine vorgegebene Menge einer Nachfüllösung vor und führt sie in den Nachfüllösungstank ein. Demzufolge wird verhindert, daß die Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank ausgeht.
  • Allerdings bildet eine solche Alarmstruktur eine kurze Zeitverzögerung zwischen dem Beginn einer Betätigung des Alarms und dem Beginn des Nachfüllens der Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank, und die Nachfüllösung muß zu dem Nachfüllösungstank während der Zeitverzögerungsdauer ebenfalls zugeführt werden. Aus diesem Grund kann, gerade dann, wenn die vorgegebene Menge einer Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank nach der Betätigung des Alarms zugeführt wird, die Menge einer Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank tatsächlich nicht das obere Niveau erreichen. In einer solchen Alarmstruktur ist es gerade dann, wenn es erforderlich ist, vollständig den Nachfüllösungstank aufzufüllen (z. B. bei Abwesenheit eines Bedieners oder während eines fortlaufenden Betriebs des automatischen Entwicklungsgeräts über 24 Stunden) unmöglich, eine genau verbleibende Menge in dem Nachfüllösungstank zu bestätigen. Demzufolge ist es notwendig, einen Nachfüllösungstank bereitzustellen, der eine komplizierte Struktur besitzt, wie ein solcher, der mit einer Vorratsrohrleitung ausgestattet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ermitteln der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung zu schaffen, wobei das Verfahren die Ermittlung einer Menge einer Nachfüllösung ermöglicht, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt, und zwar ohne das Erfordernis, den Nachfüllösungstank zu der Außenseite eines automatischen Entwicklungsgeräts hin freizulegen.
  • Um diese und weitere Aufgabenpunkte zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Feststellen der Menge einer Nachfüllösung, die in einem Nachfüllösungstank in einem automatischen Entwicklungsgerät verbleibt, geschaffen, wobei der Tank so beschaffen ist, daß er einen Prozeßtank zum Behandeln eines lichtempfindlichen Materials mit Nachfüllösung versorgt, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte eines Subtrahierens der dem Prozeßtank zuzuführenden Menge an Nachfüllösung von einer Speichermenge, die die in dem Nachfüllösungstank gespeicherte bzw. die Vorrats-Menge an Nachfüllösung darstellt; und das Feststellen des Subtraktionswerts als die Menge an Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Menge einer Nachfüllösung, die verbleibt, durch Subtrahieren der Menge, die die Menge einer Nachfüllösung darstellt, die zu dem Prozeßtank gemäß der Menge zugeführt ist, die die Menge eines lichtempfindlichen Materials, das behandelt wird, von der bevorrateten Menge, die die Menge der Nachfüllösung darstellt, die in dem Nachfüllösungstank bevorratet ist, ermittelt. Die verbleibende Menge, die so ermittelt wird, kann angezeigt werden. Eine solche Anzeige kann durch eine sogenannte analoge Anzeigevorrichtung gebildet werden, in der sich eine Anzeigenadel über eine gleichmäßig eingeteilte Skala bewegt, oder durch eine sogenannte digitale Anzeige die die verbleibende Menge einer Nachfüllösung in der Form von numerischen Zeichen anzeigt. Ein Bediener kann immer die Menge einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt, durch Subtrahieren der Menge einer Nachfüllösung, die zu dem Prozeßtank zugeführt wird, von der Speichermenge, die die Menge einer Nachfüllösung, die gespeichert ist, darstellt, ermitteln, und dies verbessert die Handhabbarkeit einer Filmbehandlung. Zusätzlich vergrößert sich, da es nicht notwendig ist, den Nachfüllösungstank selbst zu der Außenseite des automatischen Entwicklungsgeräts hin freizulegen, der Freiheitsgrad hinsichtlich des Layouts des Nachfüllösungstanks, so daß das automatische Entwicklungsgerät kompakt hergestellt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Vorratsmenge, die die Menge einer Nachfüllösung darstellt, die in dem Nachfüllösungstank gespeichert bzw. bevorratet ist, in der nachfolgenden Art und Weise erhalten. Die Nachfüllösung wird zu einem vorgegebenen, unteren Niveau in dem Nachfüllösungstank zugeführt und danach wird eine vorgegebene Menge einer Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank zugeführt. Die sich ergebende Menge einer Nachfüllösung wird als die Speichermenge einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank bevorratet ist, eingestellt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einfach einen Anfangswert der Menge einer Nachfüllösung zu erhalten, die in dem Nachfüllösungstank bevorratet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung erhalten werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht zeigt, die den schematischen Aufbau eines automatischen Entwicklungsgeräts darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 2 ein Diagramm zeigt, das die Leitungsvernetzung der Zirkulationseinrichtung darstellt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht zeigt, die den schematischen Aufbau der Faltenbalgpumpe darstellt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht zeigt, die den Entwickleransaugbereich darstellt, der in dem automatischen Entwicklungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 5 eine vorderseitige Aufrißansicht eines Meßgeräts und seiner Umgebung in der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zeigt, das ein erstes Verfahren zur Ermittlung der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zeigt, das ein zweites Verfahren zur Ermittlung der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 stellt ein automatisches Entwicklungsgerät 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das automatischen Entwicklungsgerät 10 gemäß der derzeit bevorzugten Ausführungsform ist mit den Funktionen einer Entwicklung, eines Fixierens, eines Waschens und eines Trocknens eines unbehandelten Films versehen.
  • Die Außenwand des automatischen Entwicklungsgeräts 10 wird durch einen Kasten 12 gebildet, und ein Filmeinsetztisch 14 zur Ermöglichung eines Einsetzens unbehandelter Filme ist an dem oberen Bereich der Vorderseite des Kastens 12 angeordnet, wobei eine Filmvorratseinrichtung 16 zum Bevorraten von behandelten Filmen an dem oberen Bereich der Rückseite des Kastens 12 angeordnet ist. Ein Filmsensor 80 zur Ermittlung des Durchgangs von Filmen ist in der Nähe einer Einsatzöffnung befestigt, die zum Einsatz eines unbehandelten Films in den Bereich des Kastens 12 gebildet ist, an dem der Filmeinsetztisch 14 befestigt ist.
  • Der Filmsensor 80 umfaßt eine Vielzahl von lichtemittierenden Elementen zur Abgabe von Infrarotstrahlen außerhalb des Bereichs der sensibilisierenden Wellenlängen, die eine photographische Sensibilisierung bewirken können, und die Lichte mittierenden Elemente sind gegenüber zu und parallel zu der Breitenrichtung eines Films angeordnet. Entsprechende Licht empfangende Elemente werden entsprechend der Breite eines eingesetzten Films ein- und ausgeschaltet und geben ein Signal basierend auf dieser Breite ab. Der Filmsensor 80 kann von einem Typ hergestellt werden, der dann ein- und ausgeschaltet wird, wenn die Licht empfangenden Elemente Licht von den Licht abgebenden Elementen empfangen haben, das von einem Film reflektiert wird, der eingesetzt worden ist. Andererseits kann der Filmsensor 80 durch einen mechanischen Sensor gebildet werden.
  • In dem Inneren des Kastens 12 sind ein Entwicklungstank 18, ein Fixiertank 20, ein Waschtank 22 und ein Trockenabschnitt 24 in dieser Reihenfolge angeordnet. Der Kasten 12 umfaßt weiterhin eine Lösungsnachfüllvorrichtung 28, eine Lösungszirkulationsvorrichtung 30 und einen Steuerabschnitt 34.
  • Der Entwicklungstank 18, der Fixiertank 20, der Waschtank 22 und der Trockenabschnitt 24 sind in der Reihenfolge der Filmbehandlung angeordnet und umfassen jeweils eine Vielzahl von Führungswalzen 18A, 20A, 22A und 24A zur Zuführung eines unbehandelten Films dort entlang. Die Vielzahl der Führungswalzen 18A, 20A, 22A und 24A bildet einen Durchgangsweg, entlang dem ein Film zugeführt wird, und der Film wird unter einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch die Drehung der Führungswalzen zugeführt.
  • Wie im Detail in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die Lösungszirkulationsvorrichtung 30, die in dem Inneren des Kastens 12 angeordnet ist, einen Entwickler-Filter 36, einen Wärmeaustauscher 38 und eine Umwälzpumpe 40. Eine Rohrleitung 42 bildet eine Verbindung zwischen der Umwälzpumpe 40 und dem Entwicklungstank 18 und der Entwickler-Filter 36 steht mit dem Entwicklungstank 18 über den Wärmeaustauscher 38 in Verbindung.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Lösungsversorgungsvorrichtung 28 einen Nachfüllösungstank 45 zur Bevorratung einer Nachfüllösung, eine Faltenbalgpumpe 46 und einen Motor 48. Ein unterer Niveausensor 49 zur Ermittlung des unteren Niveaus der Nachfüllösung ist an dem Nachfüllösungstank 45 befestigt. Der untere Niveausensor 49 ist dazu geeignet, ein Signal zu dem Steuerabschnitt 34 zuführen, wenn die Nachfüllösung auf das untere Niveau in dem Nachfüllösungstank 45 abgefallen ist. Ein Alarm 53 ist mit dem Steuerabschnitt 37 über einen Treiberschaltkreis 51 verbunden, und in Abhängigkeit des Signals betätigt der Steuerabschnitt 34 den Alarm 53, um ein Alarmgeräusch zu erzeugen. Das untere Niveau wird vorzugsweise so ausgewählt, daß mindestens der Nachfüllösungstank 45 nicht während der Zeit leer wird, die er benötigt, um eine vorgegebene Menge einer Nachfüllösung vorzubereiten und sie in den Nachfüllösungstank 45 zuzuführen.
  • Eine vorgegebene Menge einer Nachfüllösung wird anfänglich auf ein Niveau oberhalb des unteren Niveaus in dem Nachfüllösungstank 45 zugeführt, und ein Niveau entsprechend einer Menge P der Nachfüllösung, die so bevorratet ist (der Wert, der dann erhalten wird, wenn die vorstehend angegebene, vorgegebene Menge zu der Menge einer Nachfüllösung entsprechend dem unteren Niveau hinzugefügt wird) wird als ein oberes Niveau ermittelt, das in dem Steuerabschnitt 34 gespeichert wird. Die Menge einer Nachfüllösung, die dem oberen Niveau entspricht, wird nachfolgend als "Vorratsmenge" bezeichnet.
  • Ein Faltenbalg 46A wird an einem Ende davon mit einem Ende einer Verbindungsstange 52 verriegelt, die einen Kurbelmechanismus bildet. Das andere Ende des Faltenbalgs 46A wird mit einer Rohrleitung 64 zu einem Nachfüllösungsansaugbereich 50 in der Nachfüllösung verbunden, die in den Nachfüllösungstank 45 eingegeben wird. Das andere Ende der Verbindungsstange 52 ist drehbar an einer exzentrischen Welle 54A gehalten, die an einer Stelle befestigt ist, die zu der Mitte einer sich drehenden Scheibe 54 versetzt ist, die an der Abtriebswelle 48A des Motors 48 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind Absperrventilteile 58 und 60, von denen jedes eine kugelähnliche Form besitzt, in dem Nachfüllösungsansaugbereich 50 aufgenommen, der in der Nachfüllösung angeordnet ist, die in den Nachfüllösungstank 45 abgegeben wird. Das Absperrventilteil 58 ist so angeordnet, um einen Ansaugdurchlaß 62 zu öffnen und zu schließen und das Absperrventilteil 60 ist so angeordnet, um einen Kanal 68 zu öffnen und zu schließen, der eine Verbindung zwischen der Rohrleitung 64 und der Rohrleitung 66 bildet.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Steuerabschnitt 34 so gebildet, daß er eine CPU 78, einen Einlaßdurchlaß 70, einen Auslaßdurchlaß 72, einen ROM 74 und einen RAM 76 umfaßt. Der Filmsensor 80 und der untere Niveausensor 40 sind mit dem Einlaßdurchlaß 70 verbunden und der Auslaßdurchlaß 72 ist mit dem Alarm 53 über einen Treiberschaltkreis 79 und mit dem Motor 48 zum Antreiben der Faltenbalgpumpe 46 verbunden, um die Nachfüllösung zuzuführen. Eine Meßeinrichtung 81 ist mit dem Auslaßdurchlaß 72 über den Treiberschaltkreis 79 verbunden.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, ist das Meßgerät 81 mit einer Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display - LCD) 81A zur Bildung einer Flüssigkristallanzeige vorgesehen, die eine Menge R einer Nachfüllösung angibt, die in dem Nachfüllösungstank 45 verbleibt. Der Alarm 53, der zuvor erwähnt ist, ist mit einem Bereich des Gehäuses der Meßeinrichtung 81 verbunden. Die Menge R der Nachfüllösung, die verbleibt, wird unter vorgegebenen Zeitintervallen durch die CPU 78 berechnet. Genauer gesagt speichert der ROM 74 zuvor in Tabellenform die Entwicklermengen, die verwendet werden, die den Flächenbereichen S eines Films, der behandelt ist, entspricht. Die Menge einer Nachfüllösung, die zu dem Entwicklungstank 18 zugeführt wird, ist gleich der Menge der Nachfüllösung, die verwendet wird. Demgemäß kann die Menge R einer Nachfüllösung durch Abzug einer Menge F erhalten werden, die die Menge der Nachfüllösung darstellt, die zu dem Entwicklungstank 18 entsprechend dem Flächenbereich S des Films, der durch das automatische Entwicklungsgerät 10 für eine vorgegebene Periode behandelt wird, zugeführt wird, von der Menge (oder oberes Niveau) P, die die Menge einer Nachfüllösung darstellt, die anfänglich zu dem Nachfüllösungstank 45 zugeführt wird:
  • R = P - F (1)
  • Falls es erwünscht ist, die Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank 45 während des Betriebs des automatischen Entwicklungsgeräts 10 zuzuführen, kann die verbleibende Menge R durch Abzug einer Menge F' erhalten werden, die die Menge der Nachfüllösung darstellt, die zu dem Entwicklungstank 18 entsprechend einem Flächenbereich S' eines Films, der behandelt ist, von der Zeit der Betätigung des Alarms 53 an bis zum Abschluß der Zuführung der Nachfüllösung von der Menge (oder oberes Niveau) P, die die Menge der Nachfüllösung darstellt, die anfänglich zu dem Nachfüllösungstank 45 zugeführt wird, erhalten werden:
  • R = P - F' (1)'
  • Die Flächenbereiche S und S' eines Films, der behandelt ist, können leicht durch Multiplizieren einer Breite W eines Films, die durch den Filmsensor 80 ermittelt wird, mit einer Filmzuführgeschwindigkeit V, die zuvor in dem ROM 74 gespeichert wird, erhalten werden:
  • F = S · V (2),
  • F = S · V (2)'
  • Die Betriebsweise der derzeit bevorzugten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Elektrische Energie wird zu dem automatischen Entwicklungsgerät 10 zugeführt und ein unbehandelter Film wird von dem Filmeinsatztisch 14 aus eingesetzt. Wenn der unbehandelte Film an dem Flächenbereich unterhalb des Filmsensors 80 vorbeiführt, ermittelt der Filmsensor 80 den Durchgang des Films und gibt ein Ermittlungssignal an dem Eingangsanschluß des Steuerabschnitts 34 ein.
  • Wenn der Film den Flächenbereich unterhalb des Filmsensors 80 passiert hat, wird der unbehandelte Film entlang des Filmzuführdurchgangswegs geführt, der durch die Führungswalzen 18A gebildet wird, die in dem Entwicklungstank 18 angeordnet sind, und wird zu dem Bodenbereich des Entwicklungstanks 18 zugeführt. Der so geführte Film wird durch die Führungswalzen 18A umgekehrt, die in dem Bodenbereich angeordnet sind, und zu dem oberen Bereich des Entwicklungstanks 18 zugeführt. Auf diese Weise wird der unbehandelte Film durch die Entwicklereinrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer hindurchgeführt und demzufolge entwickelt.
  • Der entwickelte Film wird weiterhin zu dem Fixiertank 20 mittels der Mehrzahl der Führungswalzen 20A geführt und wird in dem Fixiertank 20 fixiert. Dann wird der fixierte Film gewaschen, während er durch den Filmzuführdurchgangsweg hindurchführt, der durch die Vielzahl der Führungswalzen 22A gebildet wird, die in dem Waschtank 22 angeordnet sind. Der gewaschene Film führt durch den Trockenabschnitt 24 hindurch, während er durch die Führungswalzen 24A geführt wird, und das Trocknen des Films wird in dem Trockenabschnitt 24 durchgeführt. Der Film, der auf diese Weise getrocknet ist, wird in der Filmbevorratungseinrichtung 16 bevorratet.
  • Der Entwicklungstank 18 wird periodisch mit Nachfüllösung aus dem Nachfüllösungstank 45 versorgt. Die Nachfüllösung wird entsprechend der Menge an Film, der behandelt ist (der Flächenbereich S des Films, der behandelt ist) versorgt. Genauer gesagt liest, wenn die Breite W des unbehandelten Films, die durch den Filmsensor 80 erhalten werden kann, zu dem Steuerabschnitt 34 zugeführt wird, die CPU 78 die Filmzuführgeschwindigkeit V aus, die in dem ROM 74 gespeichert ist, und berechnet den Flächenbereich S des Films, der behandelt ist (W · V). Die Menge eines Entwicklers, die entsprechend dem Flächenbereich S verwendet wird, wird aus den Daten ausgewählt, die in dem ROM 74 in Tabellenform gespeichert sind. Der Motor 48 wird so angetrieben, um die Faltenbalgpumpe 46A zu betätigen, wodurch eine ausgewählte Menge an Nachfüllösung zugeführt wird. Demzufolge wird der Entwicklungstank 18 mit einer optimalen Menge an Entwickler beladen.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Zuführung wiederholt wird, wird die Menge an Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank 45 erhöht, bis die Menge der Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank 45 das untere Niveau erreichen wird. Wenn der untere Niveausensor 49 ermittelt, daß die Menge der Nachfüllösung das untere Niveau erreicht hat, veranlaßt die CPU 78, daß der Alarm 53 einen Alarmton erzeugt. Demzufolge bereitet der Bediener eine vorgegebene Menge an Nachfüllösung vor und führt sie in den Nachfüllösungstank 45 ein. Dadurch wird verhindert, daß der Nachfüllösungstank 45 leer wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es auch möglich, die Menge an Nachfüllösung zu ermitteln, die in dem Nachfüllösungstank 45 verbleibt, und die Ermittlungsmenge mittels eines Meßgeräts 81 anzuzeigen. Verfahren zur Ausführung der Ermittlung werden unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in den Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • Ein erstes Verfahren wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
  • Zuerst wird vor Betätigung des automatischen Entwicklungsgeräts 10 die Menge einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank 45 dann bevorratet ist, als das untere Niveau festgesetzt. In einem Verfahrensschritt 100 wird eine vorgegebene Menge an Nachfüllösung in diesem Zustand zugeführt und die sich ergebende Menge P einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank 45 bevorratet ist, wird dann als unteres Niveau eingestellt und wird in dem RAM 76 des Steuerabschnitts 34 gespeichert.
  • In diesem Zustand wird das automatische Entwicklungsgerät 10 in dem Verfahrensschritt 102 beschrieben. In dem Verfahrensschritt 104 wird die Breite W des Films zu dem Steuerabschnitt 34 zugeführt und die Menge F der Nachfüllösung, die zugeführt ist, wird aus der vorstehenden Gleichung (2) berechnet. In einem Verfahrensschritt 106 wird die Menge F einer Nachfüllösung, die berechnet ist, von der Menge P der Nachfüllösung abgezogen, die in dem Nachfüllösungstank 45 (P - F) bevorratet ist.
  • Ein zweites Ermittlungsverfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
  • Wenn in einem Verfahrensschritt 200 durch das Alarmgeräusch, das durch den Alarm 53 erzeugt wird, bestätigt worden ist, daß die Menge einer Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank 45 das untere Niveau erreicht hat, geht das Verfahren zu einem Verfahrensschritt 202 über. In dem Verfahrensschritt 202 wird eine vorgegebene Menge an Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank 45 zugeführt, der sich in dem vorstehend beschriebenen Zustand befindet. Während dieser Zeit nimmt, da das automatische Entwicklungsgerät 10 arbeitet, die Menge einer Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank 45 um die Menge F' einer Zuführung, die aus der vorstehenden Gleichung (2') berechnet wird, ab, und zwar mit der Zeit, zu der die Zuführung der Nachfüllösung zu dem Nachfüllösungstank 45 abgeschlossen worden ist. Die Menge F' einer Zuführung wird von der Menge P einer Nachfüllösung, die anfänglich zu dem Nachfüllösungstank 45 zugeführt wird, abgezogen, wobei diese Menge P zuvor in dem RAM 76 (P - F') gespeichert wird. Da das Ergebnis dieser Berechnungen (die verbleibende Menge R) mit dem Meßgerät 81 angezeigt wird, ist es möglich, visuell die Menge einer Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank 45 verbleibt, ohne das Erfordernis eines direkten Betrachtens des Nachfüllösungstanks 45 zu bestätigen. Weiterhin schließen die Auslesungen, die für die verbleibende Menge kennzeichnend sind, nicht irgendwelche Fehler ein, da sie berechnet werden, indem eine Gleichung verwendet wird, die mit der Gleichung identisch ist, die zur Berechnung der Menge einer Nachfüllösung, die zu dem Entwicklungstank 45 durch den Betrieb der Faltenbalgpumpe 46 zugeführt wird, identisch ist. Falls die Menge einer Zuführung mitberücksichtigt wird, um die Verschlechterung der Lösung aufgrund von Luft zu kompensieren, können weitere genaue Ergebnisse erhalten werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der derzeit bevorzugten Ausführungsform die verbleibende Menge einer Nachfüllösung aus dem Ergebnis berechnet, das aus der Menge an Film, der behandelt ist, erhalten wird. Deshalb ist es nicht notwendig, daß Kerben, die eine Skala darstellen, in dem Nachfüllösungstank 45 gebildet werden, der aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt ist, und demzufolge können die Herstellkosten des Nachfüllösungstanks 45 herabgesetzt werden. Zusätzlich kann, da kein Risiko dahingehend besteht, daß ein Bediener die verbleibende Menge fehlidentifizieren kann, und zwar aufgrund eines fehlerhaften Ablesens eines Flüssigkeitsniveaus aufgrund der verschmutzten Skala des Nachfüllösungstanks 45, die Betriebsfähigkeit des Nachfüllösungstanks 45 verbessert werden. Weiterhin erhöht sich, da es nicht notwendig ist, irgendeinen Bereich (die Skala) des Nachfüllösungstanks 45 an der Außenseite des automatischen Entwicklungsgeräts 10 freizulegen, der Freiheitsgrad des Designs im Layout des Nachfüllösungstanks 45 und dies ermöglicht, daß das automatische Entwicklungsgerät 10 selbst kompakter hergestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform wird das Meßgerät 81 zum Anzeigen der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung durch ein sogenanntes digitales Anzeigemeßgerät gebildet, das Figuren bzw. Zeichen selbst in Flüssigkristallform anzeigt. Allerdings ist es möglich, irgendeinen anderen Typ eines Meßgeräts zu verwenden, z. B. ein sogenanntes Analog-Anzeigemeßgerät, bei dem sich eine Anzeigenadel über eine gleichmäßig eingeteilte Platte bewegt.
  • Das digitale Meßgerät 81, das in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden kann, ist so angeordnet, um die verbleibende Menge einer Nachfüllösung zu jedem Zeitpunkt anzuzeigen. Allerdings kann, wie durch eine imgainäre Linie in Fig. 5 dargestellt ist, ein Bedienerknopf 83 an einer wahlweisen Stelle um das Meßgerät 81 herum angeordnet werden, so daß die verbleibende Menge durch Betätigung des Bedienerknopfs 83 nur dann angezeigt wird, wenn dies erforderlich ist.
  • Beispielhaft bezieht sich die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform auf ein Verfahren zum Anzeigen der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung. Allerdings kann die vorliegende Erfindung, falls ein Nachfüllösungstank für eine andere Nachfüllösung (z. B. eine Fixierlösung) in dem automatischen Entwicklungsgerät 10 eingesetzt wird, auch bei einem solchen Nachfüllösungstank angewandt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Menge einer Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank 45 als unteres Niveau durch den unteren Niveausensor 49 ermittelt und eine vorgegebene Menge einer Nachfüllösung wird zu dem Nachfüllösungstank dieses unteren Pegels hinzugefügt und die Menge einer Nachfüllösung, die dann zugeführt wird, wird als unteres Niveau gespeichert. Allerdings kann eine obere Pegeleinteilung auch an dem Nachfüllösungstank 45 gebildet werden und die Nachfüllösung kann zu der Stelle der oberen Niveaueinteilung zugeführt werden. Da diese Einteilung die obere Niveaustellung anzeigt, besteht kein Risiko, daß ein Bediener diese Einteilung fehlerhaft ablesen kann.
  • Weiterhin kann die Anzeige der verbleibenden Menge einer Nachfüllösung dann gestartet werden, wenn der Alarm 53 in Abhängigkeit des Signals des unteren Niveausensors 49 ausgelöst wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die verbleibende Menge als die Menge einer Nachfüllösung angezeigt, die wirklich in dem Nachfüllösungstank 45 verbleibt. Weiterhin kann das untere Niveau auf eine Nullmenge eingestellt werden und die Menge unterhalb des unteren Niveaus kann als Minusmenge angezeigt werden.

Claims (10)

1. Methode zum Feststellen der Menge (R) an Nachfüllösung, die in einem Nachfüllösungstank in einem automatischen Entwicklungsgerät verbleibt, wobei der Tank so beschaffen ist, daß er einen Prozeßtank zum Behandeln eines lichtempfindlichen Materials mit Nachfüllösung versorgt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(a) Subtrahieren der dem Prozeßtank zugeführten Menge (F, F') an Nachfüllösung von einer Speichermenge (P), die die in dem Nachfüllösungstank gespeicherte Menge an Nachfüllösung darstellt; und
(b) Festellen des Subtraktionswerts als die Menge an Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank verbleibt.
2. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode nach dem Schritt (b) folgenden Schritt umfaßt: Anzeigen der Menge an verbleibender Nachfüllösung.
3. Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Prozeßtank zugeführte Menge an Nachfüllösung auf der Basis der Fläche des zu behandelnden lichtempfindlichen Materials berechnet wird.
4. Methode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermenge als Summe der Menge an Nachfüllösung, die in einer bestimmten Höhe in dem Nachfüllösungstank gespeichert ist, und einer bestimmten Menge an Nachfüllösung, die der Nachfüllösung, die in dem Nachfüllösungstank gespeichert ist, hinzugefügt wird, erhalten wird.
5. Methode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Prozeßtank zugeführte Menge an Nachfüllösung, durch Multiplizieren der Menge an Nachfüllösung, die erforderlich ist, um die Einheitsfläche des lichtempfindlichen Materials zu behandeln, mit der Fläche des behandelten lichtempfindlichen Materials erhalten wird.
6. Methode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eine niedrige Höhe ist, die zeigt, daß die Menge der Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank eine Flüssigkeitshöhe erreicht hat, die das Nachliefern von Nachfüllösung erfordert.
7. Methode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Prozeßtank zugeführte Menge der Nachfüllösung die Menge an Nachfüllösung einschließt, die dem Prozeßtank von dem Nachfüllösungstank zugeführt wurde, und zwar von einem Zeitpunkt in dem die Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank die untere Höhe erreicht hat bis die bestimmte Menge an Nachfüllösung dem Nachfüllösungstank zugeführt worden ist.
8. Methode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode weiter den zusätzlichen Schritt umfaßt:
Erzeugen eines Alarms wenn die Menge der Nachfüllösung in dem Nachfüllösungstank die untere Höhe erreicht hab.
9. Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige in analogen Form vorgesehen ist.
10. Methode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige in digitaler Form vorgesehen ist.
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