DE3844795C2 - Ejector for faulty articles on conveyor belt - Google Patents
Ejector for faulty articles on conveyor beltInfo
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- DE3844795C2 DE3844795C2 DE19883844795 DE3844795A DE3844795C2 DE 3844795 C2 DE3844795 C2 DE 3844795C2 DE 19883844795 DE19883844795 DE 19883844795 DE 3844795 A DE3844795 A DE 3844795A DE 3844795 C2 DE3844795 C2 DE 3844795C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
- B65G47/846—Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Objektauswerfer für Fehlobjekte innerhalb einer
Reihe von Objekten auf einem Transportband gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind Objektauswerfer bekannt, die entweder als pneumatisch betätigte
Rolle, oder als eine horizontal arbeitende Schnecke, oder als ein um eine
vertikale Achse drehendes Dreieck arbeiten.
Durch die DE 34 15 133 C2 ist der gattungsbildende Schwenkabweiser für eine
Förderbahn und eine Abzweigbahn bekanntgeworden, der um eine senkrechte
Schwenkachse im Bereich der Hauptförderbahn drehbar ist, wobei die
kreisbogenförmige Schubkurve des Schwenkarms mit zunehmender Schrägstellung
zum Ablenken des Fördergutes sich in den Förderweg des Fördermittels
hineinbewegt, um das auszuschleusende Stückgut zur Abzweigbahn zu
befördern. Nachteilig ist bei diesem Schwenkabweiser, daß dieser gegen die
Transportrichtung dreht, weshalb er eine ungünstige, das Fördergut abbremsende
Schubkurve besitzt.
Durch die EP 01 21 542 B1 ist ein Zuteiler für eine kreiselförmige Befüllstation
bekanntgeworden, der auf einer senkrecht zur Befüllstation angeordneten
Transporteinrichtung hintereinander ankommende zu befüllende Objekte vereinzelt
und einzeln auf das Karussell in einer um 90 Grad gedrehten Richtung
überschiebt. Der Zuteiler ist ein zweiflügeliger Hebelarm, in dessen Mitte die Drehachse vertikal angeordnet ist. Zum Überschieben besitzt der Flügelarm an
den beiden sich diametral gegenüberliegenden Enden seitlich angeordnete,
hervorstehende Rundungen, die beim Überschieben der Objekte punkt- bzw.
linienförmig auf demselben angreifen.
Durch die EP 01 43 546 A1 ist eine Vorrichtung zum rechtwinkligen Überschieben
von Produkten von einem Förderband auf ein anderes bekanntgeworden,
die aus einem rotatorisch arbeitenden Überschieber mit mehreren
Überschubbalken besteht, die parallel an den Objekten anliegen. Die Balken
sind mittels gekröpfter Haltearme exzentrisch innerhalb zweier rotierender
Scheiben gelagert, so daß bei Drehung der Vorrichtung die Überschubbalken
umd die Kröpfung der Halterung parallel vor- und zurückbewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlichen, zuverlässigen
Objektauswerfer für Fehlobjekte, die innerhalb einer Reihe von Objekten
auf einem Transportband angefördert werden, zu schaffen, welcher nur
kurzzeitig mit dem Fehlobjekt in Berührung gelangt und dessen Oberfläche
praktisch nicht beeinflußt.
Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Objektauswerfer besitzt den Vorteil, daß derselbe nur
kurzzeitig mit dem Fehlobjekt in Berührung gelangt und dadurch die Oberfläche
des Fehlobjektes sowie auch des Objektauswerfers praktisch nicht beeinflußt
wird, so daß der Auswerfvorgang praktisch zu keinem Verschleiß an der Berührungslinie
mit dem Fehlobjekt führt.
Des weiteren kombiniert der Objektauswerfer bei vertikaler Achse eine gute
Objektüberdeckung mit einer günstigen Schubkurve, wobei in den Freiraum
des zweiflügeligen Auswerfers ein auf dem Transportband ankommendes
Objekt hineinragen kann, wenn der Auswerfer in Richtung der Bewegung der
Transportbahn rotiert. Der zweiflügelige Objektauswerfer dreht sich pro Objektauswurf
um 180 Grad um seine vertikale Achse zur Förderebene und kann
mithin eine geringere mittlere Geschwindigkeit, die u. U. konstant sein kann,
aufweisen, als die Objekte. Dies hat in selbstverständlicher Weise auch geringere
Beschleunigungen und damit geringeren Verschleiß der Bauteile zur
Folge.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Objektlinie mit Objektauswerfer in der
Startposition,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Objektlinie mit gestartetem Objektauswerfer,
wobei das auszuschleusende Fehlobjekt vom Objektauswerfer
abgelenkt wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Objektlinie mit Objektauswerfer nach 180 Grad
Drehung in Stop-Position, die gleichzeitig eine neue Start-Position
ermöglicht und ein von der Impulsenergie weitergetriebenes Fehlobjekt
und eine Draufsicht auf den Antrieb des Auswerfers und
Fig. 4 eine Seitenansicht durch die Fig. 3 längs der dort angedeuteten
Schnittlinie.
Bei dem Objektauswerfer wird aus einer Reihe von kontinuierlich geförderten
Objekten 1, 2, 3 auf einem Transportband 4 bei Erkennen von Fehlobjekten
durch einen Fehlersensor 5 ein zweiflügeliger Objektauswerfer 6 mit vertikaler
Drehachse 7 in Drehung gesetzt, der das auszuschleusende Fehlobjekt 2 mit
seinem ersten Flügel 10 aus seiner Bahn leitet, wobei dieses von der Impulsenergie
weitergetrieben und durch herkömmliche Abweiser separiert wird.
Nachdem das Signal des Fehlersensors 5 ansteht, wird durch einen Startsensor
8 der Objektauswerfer 6 gestartet und nach einer 180-Grad-Umdrehung
von einem Stopsensor 9 gestoppt. Inzwischen ist das nachfolgende Gutobjekt 1
vor dem zweiten Flügel 11 angelangt und kann ebenso ausgeworfen werden.
Der Objektauswerfer 6 ist an einer Seitenwange 12 des Transportbandes 4
angebracht und wird über einen Zahnriementrieb 13 von einem Antriebsmotor
14 angetrieben, dessen Drehzahl durch einen Transportbandsensor 15 an die
Transportbandgeschwindigkeit angepaßt wird.
Die Start-Stop-Funktion des Objektauswerfers 6, gesteuert über die Sensoren 8
und 9, wird übernommen durch eine marktübliche Kupplung 16, die zwischen
Antriebsmotor 14 und Zahnriementrieb 13 angeordnet ist. Alle Steuerfunktionen
werden von einer zentralen Elektronik eingeleitet.
Der zweiflügelige Objektauswerfer 6 besitzt somit eine vertikale Drehachse 7
zur Förderebene (Fig. 4), wobei der Objektauswerfer 6 aus zwei sich
überschneidenden Kreisen 17, 18 besteht und sich die Drehachse 7 in der
Mitte der Kreisüberschneidung befindet und die theoretischen Kreisflächen 17,
18 nicht vollflächig bleiben, sondern etwa hälftig ausgespart sind und die Aussparungen
19, 20 sich diametral gegenüberliegen, wobei die Flügelkanten 21,
22 auch als beliebige Kurve ausgebildet sein können.
Liste der Bezugszeichen:
1, 3 Gutobjekte
2 Fehlobjekt
4 Transportband
5 Fehlersensor
6 Objektauswerfer
7 Drehachse
8 Startsensor
9 Stopsensor
10 erster Flügel
11 zweiter Flügel
12 Seitenwange
13 Zahnriementrieb
14 Antriebsmotor
15 Transportbandsensor
16 Kupplung
17, 18 Flügelkreise
19, 20 Aussparungen
21, 22 Flügelkanten
2 Fehlobjekt
4 Transportband
5 Fehlersensor
6 Objektauswerfer
7 Drehachse
8 Startsensor
9 Stopsensor
10 erster Flügel
11 zweiter Flügel
12 Seitenwange
13 Zahnriementrieb
14 Antriebsmotor
15 Transportbandsensor
16 Kupplung
17, 18 Flügelkreise
19, 20 Aussparungen
21, 22 Flügelkanten
Claims (5)
1. Objektauswerfer (6) für Fehlobjekte (2), die innerhalb einer Reihe von Objekten
(1, 2, 3) auf einem Transportband (4) angefördert werden, der sich beim
Auswerfen um eine zur Transportbahn vertikale Achse (7) dreht und dessen die
Fehlobjekte auswerfende periphere Kante gekrümmt ist und bei Rotation in den
Bewegungsweg der Objekte schwenkt und mit dem auszuwerfenden Fehlobjekt
in Berührung gerät, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektauswerfer (6) sich gleichsinnig zur Transportrichtung dreht und
das auszuwerfende Objekt (2) durch einen Impuls aus der Reihe von Objekten
(1, 2, 3) ausschleust, wobei sich der Objektauswerfer pro Objektauswurf um 180
Grad dreht.
2. Objektauswerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Drehung des Objektauswerfers (6) um 180 Grad in die Stop-Position
zum Auswerfen eines ersten Fehlobjektes (2) der Objektauswerfer wiederum in
einer neuen Startposition steht zum Auswerfen eines weiteren Fehlobjektes.
3. Objektauswerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehung des Objektauswerfers (6) von einem ersten Sensor (8) gestartet
und bei nur einem auszuwerfenden Objekt (2) von einem zweiten Sensor (9)
nach 180 Grad gestoppt wird.
4. Objektauswerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektauswerfer (6) zweiflügelig ist und die beiden Flügel des
Objektauswerfers (6) aus zwei mit ihrer ebenen Fläche einander zugeordneten,
um 180 Grad zueinander verdrehten Halbzylindern bestehen, in deren Mitte
ihrer sich überschneidenden Kreisflächen (17, 18) sich die Drehachse (7)
befindet, wobei die Halbzylinder die das Fehlobjekt (2) auswerfenden
Flügelkanten (21, 22) bilden, deren Überschubkurven als Kreisbogen ausgebildet
sind.
5. Objektauswerfer nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Objektauswerfer (6) seitlich des Transportbandes (4) angeordnet ist
und mittels eines Antriebsmotors (14) über einen Zahnriementrieb (13) antreibbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844795 DE3844795C2 (en) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Ejector for faulty articles on conveyor belt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844795 DE3844795C2 (en) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Ejector for faulty articles on conveyor belt |
DE19883830401 DE3830401A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Auswerfer von fehlobjekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844795C2 true DE3844795C2 (en) | 1991-10-17 |
Family
ID=25871947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844795 Expired - Lifetime DE3844795C2 (en) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Ejector for faulty articles on conveyor belt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844795C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413135A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Boellhoff Gmbh | Vereinzelungsvorrichtung für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben oder dergleichen |
WO1995033670A1 (en) * | 1994-06-06 | 1995-12-14 | And. Larsson Maskin Ab | A device for provision of stickers |
DE10213920A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-23 | Sortec Sortiertechnik Julian B | Vorrichtung zum Ausleiten vorbestimmter Verpackungseinheiten |
WO2005007545A1 (en) * | 2003-07-23 | 2005-01-27 | Glidepath Limited | Diverter apparatus and method |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0143546A1 (de) * | 1983-11-02 | 1985-06-05 | Cadbury Ireland Limited | Apparat zum Entladen von Förderern |
DE3415133C2 (de) * | 1984-04-21 | 1987-01-08 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
EP0121542B1 (de) * | 1982-10-11 | 1988-04-20 | Kosan Crisplant A/S | Füllstelle für gaszylinder enthaltend mittel zum fördern der zylinder zu einem karussel |
-
1988
- 1988-09-07 DE DE19883844795 patent/DE3844795C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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