DE3844540A1 - Vorrichtung zum drehraeumen und drehen von rotationssymmetrischen werkstueckflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum drehraeumen und drehen von rotationssymmetrischen werkstueckflaechen

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DE3844540A1
DE3844540A1 DE19883844540 DE3844540A DE3844540A1 DE 3844540 A1 DE3844540 A1 DE 3844540A1 DE 19883844540 DE19883844540 DE 19883844540 DE 3844540 A DE3844540 A DE 3844540A DE 3844540 A1 DE3844540 A1 DE 3844540A1
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Gebrueder Heller Maschinenfabrik GmbH
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Gebr Heller Maschinenfabrik 7440 Nuertingen De GmbH
Gebrueder Heller Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/005Broaching machines or broaching devices for cylindrical workpieces, e.g. crankshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehräumen und Drehen von rotationssymmetrischen Werkstückflächen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen Vorrichtung (DE-OS 35 16 100) sind Werk­ zeuge vorgesehen, mit denen Wellen im Drehräum- und im Dreh­ verfahren bearbeitet werden. Hierzu werden die Werkzeuge und die Welle während des Drehräumvorganges um ihre jeweiligen Achsen gedreht, während beim Drehvorgang der Drehantrieb des Werk­ zeuges stillgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Spindel während des Drehvorganges in konstruktiv einfacher Weise sicher gegen Verdrehen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Drehbearbei­ tung vorgenommen werden, wird die Spindel gegenüber dem Spindelstockgehäuse verriegelt. Während der Drehbearbeitung ist die Spindel infolge der Verriegelung äußerst stabil und schwingungsfrei gehalten, so daß das Werkzeug ver­ hältnismäßig geringen Verschleiß aufweist und eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit sicherstellt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung dient zum spanab­ hebenden Bearbeiten von Kurbelwellen, Stangen, Nockenwellen, Getriebewellen und dgl.
Die Vorrichtung hat ein Werkzeug 4, das im Dreh- und im Drehräumverfahren eingesetzt werden kann.
Das Werkzeug 4 wird mit einer Werkzeugspindel 10 angetrieben, die eine zentrale Durchgangsöffnung 12 aufweist (Fig. 1), in der in bekannter Weise eine Spanneinrichtung 13 für das Werkzeug 4 untergebracht ist. Die Spanneinrichtung 13 hat Spannzangen 14, die durch eine in der Durchgangsöffnung 12 axial verschiebbare Spannstange 15 aus einer Freigabe­ in eine Spannstellung verstellt werden können. Die Spann­ zangen 14 ergreifen in der Spannstellung (Fig. 1) einen Anzugsbolzen 16, der an seinem freien Ende mit einem Bund versehen ist. Er wird von den freien Enden der Spannzangen 14 in bekannter Weise hintergriffen. über den Anzugsbolzen 16 wird das Werkzeug 4 so gegen die Spindel 10 gezogen, daß es an dessen Stirnseite 18 plan anliegt. Zur Zentrierung ist das Werkzeug 4 mit einem Kurzkegel 17 versehen, der in eine kegelförmige Aufnahme der Spindel 10 eingreift.
Mit dem Werkzeug 4 kann das Werkstück sowohl im Drehräum­ verfahren als auch im Drehverfahren bearbeitet werden. Bei der Bearbeitung im Drehverfahren wird das Werkzeug 4 gegen­ über dem Spindelstock 6 verriegelt. Die Spindel 10 ist mit einer Außenverzahnung 28 versehen, in die wenigstens ein Verriegelungskörper 29 eingreift, der im Gehäuse 30 des Spindelstockes 6 untergebracht ist (Fig. 2). Um auch bei hohen Belastungen während der Drehbearbeitung eine einwand­ freie und sichere Verriegelung zu erreichen, sind im Gehäuse 30 bevorzugt mehrere Verriegelungskörper 29, im Ausführungsbeispiel vier Verriegelungskörper, unterge­ bracht, von denen jeweils zwei diametral einander gegen­ überliegend angeordnet sind. Die Verriegelungskörper 29 sind als einseitig beaufschlagte Kolben ausgebildet, die an ihrer der Spindel 10 zugewandten Stirnseite mit jeweils einem in die Außenverzahnung 28 eingreifenden Zahn 31 versehen sind. Die Verriegelungskörper 29 liegen in radial zur Spindel 10 verlaufenden und nach außen abge­ schlossenen Zylinderräumen 32 im Gehäuse 30. In sie mündet jeweils eine Druckmittelleitung 33, durch die das zur Beaufschlagung der Verriegelungskörper 29 dienende Druckmittel in die Zylinderräume 32 geführt wird. Sämtliche Druckmittelleitungen 33 sind an eine gemeinsame Zuführleitung 34 angeschlossen.
Um die Verriegelungskörper 29 in den Zylinderräumen 32 zuverlässig gegen Verdrehen zu sichern, sind die Verriegelungskörper an ihrer vom Zahn 31 abgewandten Seite mit einem vorstehenden außermittigen Bolzen 35 versehen, der in einer Sacklochbohrung 36 eines den Zylinderraum 32 abschließenden Verschlußkörpers 37 ge­ führt ist. Fig. 2 zeigt die Verriegelungskörper 29 in ihrer Verriegelungslage, in der ihre Zähne 31 in die Außenverzahnung 29 der Spindel 10 eingreifen. Durch die Verriegelung der Spindel 10 ist das jeweilige Werkzeug während der Drehbearbeitung äußerst stabil und schwingungs­ frei gehalten, so daß das Werkzeug verhältnismäßig geringen Verschleiß aufweist und eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit sicherstellt.
Soll die Verriegelung der Spindel 10 aufgehoben werden, dann werden die Verriegelungskörper 29 vom Druckmitteldruck lediglich entlastet. Beim Drehen der Spindel 10 werden dann die entlasteten Verriegelungskörper 29 in den Zylinderräumen 32 durch die Außenverzahnung 28 der Spindel 10 zurückgeschoben, wodurch ein ungehindertes Drehen der Spindel 10 ermöglicht wird.
Während der Drehbearbeitung wird das zu bearbeitende Werkstück um seine jeweilige Achse gedreht, während die Spindel 10 durch die Verriegelungskörper 29 gegen Drehen verriegelt ist. Sollen die Werkstücke im Drehraumverfahren bearbeitet werden, dann wird die Verriegelung der Spindel 10 in der beschriebenen Weise aufgehoben und das Werkzeug während der Bearbeitung um seine Achse gedreht. Gleichzeitig wird auch das zu bearbeitende Werkstück um seine Achse gedreht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Drehräumen und Drehen von rotations­ symmetrischen Werkstückflächen, mit einem Spindelstock, der eine Spindel für ein Werkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) zum Drehen der rotationssymmetrischen Werkstückfläche gegenüber dem Spindelstockgehäuse (30) verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spindelstockgehäuse (30) mindestens ein Verriegelungskörper (29), vorzugsweise mehrere Verriegelungskörper untergebracht sind, die in der Verriegelungsstellung in eine Außenverzahnung (28) der Spindel (10) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (29) durch einen mit Druckmittel betätigbaren Kolben gebildet ist, der für den Eingriff in die Außenver­ zahnung (28) der Spindel (10) mindestens einen Zahn (31) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (29) in einem Druckraum (32) des Spindelstockgehäuses (30) liegt, in den eine Druckmittelleitung (33) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Verriegelungs­ körpern (29) sämtliche Druckmittelleitungen (33) an eine gemeinsame Zuführleitung (34) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (29) im Druckraum (32) gegen Verdrehen gesichert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (29) mit einem Bolzen (35) als Drehsicherungsglied versehen ist, mit dem er in einer Bohrung (36) ge­ führt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (36) eine Sacklochbohrung in einem Verschlußkörper (37) ist, der den Druckraum (32) abschließt.
DE19883844540 1988-02-13 1988-02-13 Vorrichtung zum drehraeumen und drehen von rotationssymmetrischen werkstueckflaechen Granted DE3844540A1 (de)

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Citations (6)

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Title
DIN 6580 *
Kelle, Ph.: AUTOMATEN, 2. Aufl. Springer-Verlag, Berlin, 1927, S. 271-278,296-299,307,308 *

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