DE19519639A1 - Werkzeugkopf mit axial verstellbarem Spannfutter - Google Patents

Werkzeugkopf mit axial verstellbarem Spannfutter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf mit einem an einer motorisch angetriebenen Maschinenspindel einer Werkzeugmaschine befestigbaren Grundkörper und mit ei­ nem achszentral im Grundkörper angeordneten, vorzugs­ weise mittels einer zentralen, maschinenseitig antreib­ baren Betätigungsstange oder mittels eines im Grundkör­ per angeordneten Motorantriebs axial verschiebbaren Spannfutter zur Aufnahme eines stirnseitig durch eine Werkzeugführung hindurch einsetzbaren, vorzugsweise als Reibahle oder Bohrer ausgebildeten Werkzeugs.
Werkzeugköpfe dieser Art werden beispielsweise in Form von Doppelschrägschieber-Drehköpfen für die kombinierte Feinbearbeitung von Ventilsitzen und Stößelführungen im Zylinderkopf eines Fahrzeugmotors eingesetzt. Die Stößel­ führung wird dabei durch eine in dem Spannfutter des Werkzeugkopfs eingespannte und mit der Betätigungsstan­ ge im Werkzeugkopf axial verschiebbare Reibahle ausge­ rieben, nachdem zuvor in der gleichen Einspannung des Werkzeugs der Ventilsitz im Ventilsitzring feingedreht und die Schutzfasen des Ventilsitzes gestirnt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Werkzeugkopf der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine einfache und fehlbedienungssi­ chere Handhabung vor allem beim Werkzeugwechsel möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, daß das innerhalb des Grundkörpers verdeckt angeordnete Spannfutter für das Werkzeug bei einer falschen Betäti­ gung zu Fehlbedienungen führen kann. Um dies zu vermei­ den, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Grundkörper ein zwischen einer Spannstellung und einer Freigabestellung verstellbarer Stellmechanismus für das Spannfutter angeordnet ist, der eine in der Freigabe­ stellung des Spannfutters die Inbetriebnahme des Werk­ zeugkopfs blockierende Sperrvorrichtung aufweist.
Der Stellmechanismus kann zu diesem Zweck ein in einem grundkörperfest montierten Gehäuse angeordnetes, gegen Betätigungsorgane des Spannfutters anschlagbares oder anliegendes Stellorgan und ein in einer Lagerausnehmung des Grundkörpers geführtes, in der Freigabestellung mit dem Stellorgan gekuppeltes und in der Spannstellung vorzugsweise unter der Einwirkung einer Federkraft ent­ kuppeltes Kupplungsorgan aufweisen. Gemäß einer bevor­ zugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Stellmecha­ nismus mittels eines vorzugsweise in eine Ausnehmung des Kupplungsorgans einführbaren, in der Freigabestel­ lung am Grundkörper und/oder am Stellmechanismus ver­ riegelbaren und vorzugsweise radial nach außen über­ stehenden Stell- und Sperrschlüssel von außen her betä­ tigbar. Der Stell- und Sperrschlüssel stellt dabei zu­ gleich eine Sperrvorrichtung dar, die im verriegelten Zustand die Inbetriebnahme des Werkzeugkopfs mit ihrem über den Grundkörper überstehenden Teil blockiert. Dies läßt sich besonders einfach dadurch verwirklichen, daß das Stellorgan ein um eine quer zur Grundkörperachse ausgerichtete gehäusefeste Exzenterachse begrenzt dreh­ bares, mit seiner Oberfläche gegen die Betätigungsorga­ ne des Spannfutters anliegendes, eine zur Exzenterachse koaxiale Mehrkantöffnung für den Eingriff eines komple­ mentären Mehrkants des Kupplungsorgans aufweisendes Ex­ zenterstück umfaßt.
Zweckmäßig ist die Werkzeugführung in einem separaten Führungsteil angeordnet, das achszentral am Grundkörper lösbar befestigbar ist und das einen mit dem Spannfut­ ter fluchtenden Führungskanal für den Durchgriff des Werkzeugs aufweist. Der Grundkörper ist zu diesem Zweck mit einer achszentralen, stirnseitig durch eine Plan­ fläche begrenzten Paßbohrung zur Aufnahme eines am Füh­ rungsteil grundkörperseitig über eine Planfläche über­ stehenden, einen Durchgriffkanal für das Werkzeug ent­ haltenden Paßzapfen versehen, wobei der Paßzapfen und die Paßbohrung unter Verspannung der Planflächen mit einem geeigneten Spannmechanismus kuppelbar sind. Vor­ teilhafterweise ist das Führungsteil dabei mit seinem Durchgriffkanal gegenüber der Spindelachse ausflucht­ bar. Das Gehäuse des Stellorgans kann am spindelseiti­ gen Ende des Paßzapfens des Führungsteils axial über­ stehend angeordnet und zusammen mit dem Führungsteil vom Grundkörper getrennt werden. Der Führungskanal muß dazu axial durch das Stellorgan und dessen Gehäuse hin­ durchgreifen, wobei der Führungskanal quer zur Exzen­ terachse durch das Exzenterstück unter Freilassung ei­ nes dem maximalen Verdrehungswinkel des Exzenterstücks entsprechenden radialen Anschnitts hindurchgreift. Der Verdrehungswinkel des Exzenterstücks zwischen Spannstel­ lung und Freigabestellung liegt zweckmäßig bei 50° bis 70°, vorzugsweise bei 60°.
Der Spannmechanismus für die Einspannung des Führungs­ teils weist vorteilhafterweise einen in einer Querboh­ rung des Paßzapfens verschiebbar angeordneten Klemmbol­ zen auf, der zwischen zwei in Radialbohrungen des Grundkörpers eingesetzten Halteschrauben unter Verspan­ nung der Planflächen einspannbar ist und wobei die zu den Halteschrauben führenden Radialbohrungen im Grund­ körper mittels je eines flüssigkeits- und schmutzdich­ ten Schraubstopfens von außen her verschließbar sind.
Beim Anschluß des Führungsstücks an den Grundkörper werden besonders hohe Ansprüche an die Zentrier- und Wechselgenauigkeit dadurch erfüllt, daß der Paßzapfen einen mit einem Innengewinde versehenen Hohlraum auf­ weist, in den ein mit einem Außengewinde versehener Spannkörper vorzugsweise lose eingedreht ist, daß die gegeneinander anliegenden, schräg zum stirnseitigen Paßzapfenende weisenden Flanken des Innengewindes und des Außengewindes als beim Spannvorgang gegeneinander anpreßbare Spannflächen ausgebildet sind und daß die Hohlraumwand zumindest partiell so bemessen ist, daß sie beim gegenseitigen Anpressen der Spannflächen ra­ dial elastisch ausbauchbar oder aufspreizbar und gegen die Innenfläche der Paßbohrung anpreßbar ist. Eine be­ vorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Spannkörper und die Hohlraumwand miteinander fluchtende Querbohrungen aufweisen, daß in den Querbohrungen ein an seinen Enden einen Innen- bzw. Außenkonus aufweisen­ der Klemmbolzen verschiebbar angeordnet ist, daß der Grundkörper mit zwei in einander diametral gegenüber­ liegenden Innengewinden geführten, einen nach dem Paß­ bohrungsinneren weisenden, dem Innen- bzw. Außenkonus des Klemmbolzens zugeordneten Außen- bzw. Innenkonus aufweisenden, beim Spannvorgang mit dem Klemmbolzen verspannbaren Halteschrauben versehen ist und daß der Klemmbolzen und die Halteschrauben einen beim Spannvor­ gang sowohl das Anpressen des Spannkörpers mit seiner Spannfläche gegen die Spannfläche des Paßzapfens als auch den Einzug des Paßzapfens in die Paßbohrung und das gegenseitige Anpressen der Planflächen bewirkenden Achsversatz aufweisen. Zur Vermeidung von Fehlbedienun­ gen sind auch in diesem Falle die zu den Halteschrauben führenden Radialbohrungen im Grundkörper mittels je ei­ nes flüssigkeitsdichten Gewindestopfens von außen her verschließbar.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zusätzlich zwei schräg zur Spindelachse am Grundkörper gegensinnig verschiebbare Schrägschieber vorgesehen sind, von denen mindestens einer eine Werk­ zeugaufnahme mit Spannmechanismus zum Einspannen des Spannwerkzeugs oder eines Werkzeugträgers aufweist, daß ferner eine maschinenseitig betätigbare, hohl ausgebil­ dete und in ihrem Hohlraum die Betätigungsstange und das Spannfutter für das Werkzeug konzentrisch umfassen­ de, axial im Grundkörper verstellbare Stellstange vor­ gesehen ist, deren Axialbewegung durch Getriebemittel in die Schrägbewegung der Schrägschieber umsetzbar ist. Die Getriebemittel weisen dabei zweckmäßig je einen an der Stellstange angeordneten, in eine komplementäre Führungsbohrung des zugehörigen Schrägschiebers ein­ greifenden, quer zu dessen Verschieberichtung ausge­ richteten Gleit- und Mitnehmerzapfen auf, während die Führungsbohrung in einer am Schrägschieber justierbaren und mit dem Gleit- und Mitnehmerzapfen ausfluchtbaren Justierbüchse angeordnet ist. Um eine Anpassung an un­ terschiedliche Konuswinkel des Ventilsitzes zu ermögli­ chen, können die Schrägschieberführungen in ihrer Schräg­ stellung gegenüber der Spindelachse begrenzt verstellt werden. Eine zusätzliche Anpassung an das gewünschte Bearbeitungsmaß des Werkstücks wird dadurch ermöglicht, daß zumindest einer der Werkzeugträger aus zwei quer zur Spindelachse unter Verstellung des Bearbeitungsdurch­ messers gegeneinander verstellbaren, starr miteinander verbindbaren Trägerteilen zusammengesetzt ist.
Zur Verbesserung der Fehlbedienungssicherung sind so­ wohl die Stellstange als auch die Betätigungsstange verdrehungssicher im Grundkörper geführt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Spannfutter und das in diese ein­ setzbare Werkzeug eine maschinenseitig mit Kühlschmier­ stoff beaufschlagbare Kühlschmiermittelbohrung aufwei­ sen, und daß im Grundkörper ein über mindestens ein Rückschlagventil in die Kühlschmiermittelbohrung mün­ dender, mit Druckluft beaufschlagbarer Druckluftkanal vorgesehen ist. Dadurch kann der Kühlschmiermittelkanal vor dem Werkzeugwechsel mit Preßluft ausgeblasen und damit eine Verschmutzung des Werkzeugkopfs vermieden werden.
Zur weiteren Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit weist der Grundkörper eine hinterschnittene Umfangsnut zur Aufnahme von in Umfangsrichtung verstellbaren Wuchtgewichten auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppelschrägschieber- Drehkopfs zur Zylinderkopfbearbeitung in teil­ weise geschnittener Darstellung;
Fig. 2a einen Längsschnitt durch den Werkzeugkopf nach Fig. 1;
Fig. 2b einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2a;
Fig. 3a einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2;
Fig. 3b einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3a.
Der in der Zeichnung dargestellte Doppelschrägschieber- Drehkopf ist für die Fertigbearbeitung von Ventilsitz­ ringen und Stößelführungsbuchsen bestimmt. Er besteht im wesentlichen aus einem an einer in Fig. 1 strich­ punktiert angedeuteten, motorisch antreibbaren Maschi­ nenspindel 10 anflanschbaren Grundkörper 12, einer an der Stirnseite des Grundkörpers 12 mittels einer Kupp­ lungsvorrichtung 14 kuppelbaren und mit der Spindelach­ se 16 ausfluchtbaren Reibahlenführung 18, einem maschi­ nenseitig in den Grundkörper achszentral eingreifenden, mittels einer Betätigungsstange 20 von der Maschinen­ seite aus axial gegenüber dem Grundkörper 12 verschieb­ baren Spannfutter 22 zur Aufnahme einer durch die Reib­ ahlenführung 18 stirnseitig einführbaren Reibahle 24, zwei im Grundkörper 12 unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Spindelachse 16 gegensinnig verschiebba­ ren Schrägschiebern 26, einer als Hohlstange ausgebil­ deten, von der Maschinenseite aus in eine Axialführung des Grundkörpers 12 eingreifenden, die Betätigungsstan­ ge 20 und das Spannfutter 22 konzentrisch umgreifenden Stellstange 28, zwei am stirnseitigen Ende der Stell­ stange schräg nach außen weisenden, in Querführungen 30 der Schrägschieber 26 eingreifenden Gleit- und Mitneh­ merzapfen 32 sowie je einem an den Schrägschiebern 26 lösbar mittels einer Kupplungsvorrichtung 36 in der Nä­ he der Reibahlenführung 18 befestigbaren Werkzeugträger 38, 40.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Reibahlenführung 18 als vom Grundkörper 12 getrenntes Führungsstück ausgebildet, das axial über den Grundkörper 12 übersteht und im Bereich der Kupp­ lungsvorrichtung 14 einen Paßzapfen 42 in eine Paßboh­ rung 43 des Grundkörpers 12 eingreift. Der Paßzapfen 42 weist einen Hohlraum 44 mit Innengewinde auf, in den ein Spannkörper 46 mit einem Außengewinde 48 lose ein­ gedreht ist. Die schräg zum spindelseitigen Paßzapfen­ ende 50 weisenden Flanken des Innen- und Außengewindes 48 dienen zugleich als Spannflächen, über die die Hohl­ raumwand 44 beim axialen Verspannen des Spannkörpers 46 radial elastisch aufgespreizt und gegen die Innenfläche der Paßbohrung 43 angepreßt wird.
Der Spannkörper 46 und die Hohlraumwand 44′ weisen mit­ einander fluchtende Querbohrungen 52, 54 auf, in denen ein an seinen Enden einen Innen- und einen Außenkonus aufweisender Klemmbolzen 56 verschiebbar angeordnet ist. Der Grundkörper 12 ist dagegen mit zwei in einan­ der diametral gegenüberliegenden Innengewindes geführ­ ten, einen nach dem Paßbohrungsinneren weisenden, dem Innen- bzw. Außenkonus des Klemmbolzens 56 zugeordneten Außen- bzw. Innenkonus aufweisenden, beim Spannvorgang mit dem Klemmbolzen verspannbaren Halteschrauben 58 versehen, die von außen her durch Radialbohrungen 60 zugänglich sind, die ihrerseits durch Schraubstopfen 62 flüssigkeitsdicht verschließbar sind. Der Klemmbolzen 56 und die Halteschrauben 58 weisen einen beim Spann­ vorgang sowohl das Anpressen des Spannkörpers 46 im Bereich des Gewindes 48 gegen die Hohlraumwand 44′ als auch den Einzug des Paßzapfens 42 in die Paßbohrung 43 und das gegenseitige Anpressen der Planflächen 64, 64′ bewirkenden Achsversatz auf.
An seinem spindelseitigen Ende trägt der Paßzapfen 42 einen Verschlußdeckel 66, der zugleich Bestandteil ei­ nes Exzentergehäuses 68 ist. In dem Exzentergehäuse 68 ist ein als Stellorgan 70 für das Spannfutter 22 ausge­ bildetes Exzenterstück angeordnet, das mit seiner durch eine Gehäuseöffnung hindurchgreifenden, zur Drehachse 72 exzentrischen Oberfläche axial gegen die Betätigungs­ organe 74 des Spannfutters 22 einwirkt. Auf diese Weise kann durch Drehen des Stellorgans 70 um die Drehachse 72 das Spannfutter 22 von einer Spannstellung in eine Freigabestellung gebracht werden. Der Paßzapfen 42 und dessen Spannkörper 46 sind ebenso wie das Exzenterge­ häuse 68 und dessen Stellorgan 70 mit achszentralen Führungskanälen und -durchbrüchen 76 versehen, die mit dem Führungskanal 78 der Reibahlenführung 18 fluchten und in die achszentrale Reibahlenaufnahme 80 des Spann­ futters 22 münden. In den Fig. 1 bis 3 ist die äußerste Endstellung der Betätigungsstange 20 und des Spannfut­ ters 22 gezeigt, in der die Reibahle 24 in ihrer maxi­ malen Länge über die Reibahlenführung 18 axial über­ steht und in der das Spannfutter 22 durch das Stellor­ gan 70 betätigbar ist. Durch Zurückziehen der Betäti­ gungsstange 20 zusammen mit dem Spannfutter 22 kann die Reibahle 24 vollständig in die Reibahlenführung 18 ein­ gezogen werden.
Der Stellmechanismus für die Entspannung des Spannfut­ ters 22 umfaßt zusätzlich ein in einer radialen Lager­ ausnehmung 82 angeordnetes stangenförmiges Kupplungsor­ gan 84, das entgegen der Kraft einer Druckfeder 86 mit seinem stirnseitigen Sechskant 88 in eine koaxiale Sechskantausnehmung 90 des exzentrischen Stellorgans 70 einrückbar und in der eingerückten Stellung um die Ex­ zenterachse 72 drehbar ist. Die Betätigung des Kupp­ lungsorgans 84 erfolgt mit einem externen Schlüssel 92, der zunächst in eine außenseitige Schlüsselöffnung 94 des Kupplungsorgans 84 bis zum Anschlag eingeführt und zusammen mit dem Kupplungsorgan ein Stück weit entgegen der Kraft der Feder 86 eingedrückt wird und dann zusam­ men mit diesem um etwa 60° gedreht wird. Beim Drehen des Schlüssels 92 gelangen die radial über die Schlüs­ seloberfläche überstehenden Verriegelungszapfen 96 in eine grundkörperfeste Sperrnut 98, so daß der Schlüssel 92 in der Freigabestellung des Spannfutters 22 am Grundkörper 12 verriegelt und die Inbetriebnahme des Werkzeugkopfs blockiert wird. Die Anschnitte 100 im Führungskanal 76 des Stellorgans 70 sorgen dafür, daß die Reibahle auch in der Freigabestellung des Stellor­ gans 70 zum Spannfutter hindurchgreifen kann.
Die beiden Schrägschieber 26 sind in Schrägführungen 102 unter einem Winkel von ca. 45° im Grundkörper ge­ gensinnig geführt. Sie tragen an ihrem einen, der Reib­ ahlenführung zugewandten Ende jeweils einen Werkzeug­ träger 38,40, von denen bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel der eine zweiteilig ausgebildet und an seinem stirnseitigen Ende mit einer Wendeschneidplatte 104 be­ stückt ist. Die Wendeschneidplatte 104 hat hier die Funktion eines Drehmeißels, mit dem durch Betätigung des betreffenden Schrägschiebers 26 eine als Ventilsitz ausgebildete konische Fläche feingedreht werden kann. Die beiden Trägerteile des Werkzeugträgers 38 können an der verzahnten Trennstelle 106 unter Anpassung an den Bearbeitungsdurchmesser radial gegeneinander versetzt werden. Der zweite Werkzeugträger 40 weist bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel keine Schneidmittel auf und dient daher lediglich als Gegenmasse zum Wuchtausgleich. Der Antrieb der Schrägschieber 26 erfolgt über die hoh­ le Stellstange 28, die mit ihren stirnseitig angeordne­ ten schrägen Gleit- und Mitnehmerzapfen 32 in die Quer­ ausnehmungen 30 der Schrägschieber 26 eingreifen. Die Querausnehmungen 30 befinden sich dabei in Führungsbüch­ sen 108, die zunächst lose in entsprechende Aufnahmen 110 der Schrägschieber 26 einsetzbar und dort nach er­ folgtem Ausfluchten mittels Spannschrauben 112 fest­ klemmbar sind.
Das Spannfutter 22 und die in das Spannfutter einsetz­ bare Reibahle 24 sind mit axial durchgehenden Kanälen versehen, die von der Spindelseite her mit einem Kühl­ schmiermittel beaufschlagbar sind. Diese Kanäle kommu­ nizieren mit einem Druckluftkanal 114, in welchem zwei Rückschlagventile 116 angeordnet sind. Die Kühlschmier­ mittelkanäle können über den Druckluftkanal 114 vor ei­ nem Werkzeugwechsel mit Preßluft ausgeblasen werden.
Der Grundkörper 12 weist eine hinterschnittene Umfangs­ nut 118 auf, in welchen für die Feinauswuchtung über den Umfang verteilt angeordnete Ausgleichsgewichte 120 einspannbar sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Werkzeugkopf, insbesondere einen Doppelschrägschieber-Drehkopf zur kombinierten Feinbearbeitung eines Ventilsitzes und einer Stößelfüh­ rung in einem Zylinderkopf. Der Werkzeugkopf weist ei­ nen an einer Maschinenspindel befestigbaren Grundkörper 12 und ein achszentral im Grundkörper angeordnetes, mittels einer zentralen Betätigungsstange 20 oder eines im Grundkörper angeordneten Motors axial verschiebbares Spannfutter 22 zur Aufnahme einer stirnseitig durch eine Reibahlenführung 18 hindurch einsetzbare Reibahle 24 auf. Um eine fehlbedienungssichere Handhabung zu gewährleisten, ist im Grundkörper 12 ein zwischen einer Spannstellung und einer Freigabestellung verstellbarer Stellmechanismus 70, 84 für das Spannfutter 22 vorgese­ hen, das eine in der Freigabestellung des Spannfutters 22 die Inbetriebnahme des Werkzeugkopfs blockierende Sperrvorrichtung 92, 96, 98 aufweist.

Claims (21)

1. Werkzeugkopf mit einem an einer motorisch angetrie­ benen Maschinenspindel (10) einer Werkzeugmaschine befestigbaren Grundkörper (12) und mit einem achs­ zentral im Grundkörper (12) angeordneten, mittels einer zentralen, maschinenseitig antreibbaren Betä­ tigungsstange (20) oder mittels eines im Grundkör­ per angeordneten Motorantriebs axial verschiebbaren Spannfutter zur Aufnahme eines stirnseitig durch eine Werkzeugführung (18) hindurch einsetzbaren, vorzugsweise als Reibahle (24) oder Bohrer ausge­ bildeten Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (12) ein zwischen einer Spannstellung und einer Freigabestellung verstellbarer Stellme­ chanismus (70, 84) für das Spannfutter (22) mit ei­ ner in der Freigabestellung des Spannfutters die Inbetriebnahme des Werkzeugkopfs blockierenden Sperrvorrichtung (92, 96, 98) angeordnet ist.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellmechanismus ein in einem grund­ körperfest montierten Gehäuse (68) angeordnetes, gegen Betätigungsorgane (74) des Spannfutters (22) anschlagbares oder anliegendes Stellorgan (70) und ein in einer Lagerausnehmung (82) des Grundkörpers (12) geführtes, in der Freigabestellung mit dem Stellorgan (70) gekuppeltes und in der Spannstel­ lung vorzugsweise unter der Einwirkung einer Rück­ stellfeder (86) entkuppeltes Kupplungsorgan (84) aufweist.
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellmechanismus mittels ei­ nes vorzugsweise in eine Ausnehmung (94) des Kupp­ lungsorgans (84) einführbaren, in der Freigabestel­ lung am Grundkörper (12) und/oder am Stellmechanis­ mus verriegelbaren Stell- und Sperrschlüssels (92) von außen her betätigbar ist.
4. Werkzeugkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellorgan (70) ein um eine quer zur Spindelachse ausgerichtete gehäusefeste Exzenterachse (72) begrenzt drehbares, mit seiner exzentrischen Oberfläche gegen das Spannfutter (22) anliegendes, eine zur Exzenterachse (72) koaxiale Mehrkantöffnung (90) für den Eingriff eines komple­ mentären Mehrkants (88) des Kupplungsorgans (84) aufweisendes Exzenterstück (70) aufweist.
5. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugführung (18) in einem Führungsteil angeordnet ist, das achszen­ tral am Grundkörper (12) lösbar befestigbar ist und einen mit dem Spannfutter (22) fluchtenden Führungs­ kanal (78) für den Durchgriff des Werkzeugs (24) aufweist.
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (12) eine achszentrale, stirnseitig durch eine Planfläche (64) begrenzte Paßbohrung (43) zur Aufnahme eines am Führungsteil (18) grundkörperseitig über eine Planfläche (64′) überstehenden, einen Durchgriffskanal (76) für das Werkzeug (24) enthaltenden Paßzapfen (42) aufweist.
7. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (18) mit seinem Durchgriffskanal (78) gegenüber der Spindel­ achse (16) ausfluchtbar ist.
8. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan-Gehäuse (68) am spindelseitigen Ende (50) des Paßzapfens (42) des Führungsteils (18) axial überstehend ange­ ordnet ist.
9. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (76) axial durch das Stellorgan (70) und dessen Gehäuse (68) hindurchgreift.
10. Werkzeugkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungskanal (76) quer zur Exzenter­ achse (72) durch das Exzenterstück (70) unter Frei­ lassung eines dem Drehwinkel entsprechenden radia­ len Anschnitts (100) hindurchgreift.
11. Werkzeugkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drehwinkel des Exzenterstücks (70) zwischen Spannstellung und Freigabestellung 50° bis 70°, vorzugsweise 60° beträgt.
12. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 11, ge­ kennzeichnet durch einen in einer Querbohrung (54) des Paßzapfens (42) verschiebbar angeordneten Klemmbolzen (56), der zwischen zwei in Radialboh­ rungen (60) des Grundkörpers (12) eingesetzten Hal­ teschrauben (58) unter Verspannung der Planflächen (64, 64′) einspannbar ist, wobei die zu den Halte­ schrauben (58) führenden Radialbohrungen (60) mit­ tels je eines flüssigkeitsdichten Schraubstopfens (62) von außen her verschließbar sind.
13. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (42) einen mit einem Innengewinde (48) versehenen Hohlraum (44) aufweist, in den ein mit einem Außengewinde versehener Spannkörper (46) vorzugsweise lose ein­ gedreht ist, daß die gegeneinander anliegenden, schräg zum spindelseitigen Paßzapfenende (50) wei­ senden Flanken des Innengewindes und des Außenge­ windes (48) als beim Spannvorgang gegeneinander an­ preßbare Spannflächen ausgebildet sind, und daß die Hohlraumwand (44′) zumindest partiell so bemessen ist, daß sie beim gegenseitigen Anpressen der Spannflächen radial elastisch ausbauchbar oder auf­ spreizbar und gegen die Innenfläche der Paßbohrung (43) anpreßbar ist.
14. Werkzeugkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannkörper (46) und die Hohlraumwand (44′) miteinander fluchtende Querbohrungen (42, 54) aufweisen, daß in den Querbohrungen (52, 54) ein an seinen Enden einen Innen- bzw. Außenkonus aufwei­ sender Klemmbolzen (56) verschiebbar angeordnet ist, daß der Grundkörper (12) mit zwei in einander diametral gegenüberliegenden Gewindebohrungen (60) geführten, einen nach dem Paßbohrungsinneren (43) weisenden, dem Innen- bzw. Außenkonus des Klemmbol­ zens (56) zugeordneten Außen- bzw. Innenkonus auf­ weisenden, beim Spannvorgang mit dem Klemmbolzen (56) verspannbaren Halteschrauben (58) versehen ist und daß der Klemmbolzen (56) und die Halteschrauben (58) einen beim Spannvorgang sowohl das Anpressen des Spannkörpers mit seiner schrägen Spannfläche gegen die schräge Spannfläche des Paßzapfens (42) als auch den Einzug des Paßzapfens (42) in die Paß­ bohrung (43) und das gegenseitige Anpressen der Planflächen (64, 64′) bewirkenden Achsversatz auf­ weisen.
15. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ge­ kennzeichnet durch zwei schräg zur Spindelachse (16) am Grundkörper (12) gegensinnig verschiebbare Schrägschieber (26), von denen mindestens einer ei­ ne Werkzeugaufnahme mit Spannmechanismus zum Ein­ spannen eines Werkzeugträgers (38, 40) aufweist, durch eine maschinenseitig betätigbare, hohl ausge­ bildete, die Betätigungsstange (20) und das Spann­ futter (22) konzentrisch umfassende, axial im Grundkörper (12) verstellbare Stellstange (28) und durch die Axialbewegung der Stellstange (28) in die Schrägbewegung der Schrägschieber (26) umsetzende Getriebemittel (30, 32).
16. Werkzeugkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Getriebemittel je einen an der Stell­ stange (28) angeordneten, in eine komplementäre Führungsbohrung (30) des zugehörigen Schrägschie­ bers (26) eingreifenden, quer zu dessen Verschiebe­ richtung ausgerichteten Gleit- und Mitnehmerzapfen (32) aufweisen, wobei die Führungsbohrung (30) in einer am Schrägschieber (26) justierbaren und mit dem Gleit- und Mitnehmerzapfen (32) ausfluchtbaren Führungsbuchse (108) angeordnet ist.
17. Werkzeugkopf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägschieberführung in ih­ rer Schrägstellung gegenüber der Spindelachse (16) begrenzt verstellbar ist.
18. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Werkzeugträger (38) aus zwei quer zur Spindelachse (16) unter Verstellung des Bearbeitungsdurchmessers gegeneinander verstellbaren, starr miteinander ver­ bindbaren Trägerteilen zusammengesetzt ist.
19. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellstange (28) und die Betätigungsstange (20) verdrehungssicher im Grundkörper (12) geführt sind.
20. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (22) und das in dieses einsetzbare Werkzeug (24) eine ma­ schinenseitig mit Kühlschmiermittel beaufschlagbare Kühlschmiermittelbohrung aufweisen, und daß im Grundkörper (12) ein über mindestens ein Rückschlagventil (116) in die Kühlschmiermittelbohrung mündender, mit Druckluft beaufschlagbarer Druck­ luftkanal (114) vorgesehen ist.
21. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) eine hinterschnittene Umfangsnut (118) zur Aufnahme von in Umfangsrichtung verstellbaren Wuchtgewichten (120) aufweist.
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