DE3844056A1 - Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine - Google Patents
Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3844056A1 DE3844056A1 DE19883844056 DE3844056A DE3844056A1 DE 3844056 A1 DE3844056 A1 DE 3844056A1 DE 19883844056 DE19883844056 DE 19883844056 DE 3844056 A DE3844056 A DE 3844056A DE 3844056 A1 DE3844056 A1 DE 3844056A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- stroke
- internal combustion
- combustion engine
- pot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
- F02M25/0836—Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
- F02M2025/0845—Electromagnetic valves
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum dosierten Zumischen
von aus dem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine
verflüchtigtem Kraftstoff zu einem der Brennkraftmaschine
über ein Ansaugrohr zugeführten Kraftstoffluftgemisch der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Umwelt
dürfen in einigen Ländern der im Kraftstofftank sich
verflüchtigende Kraftstoff, der sog. Benzindampf, nicht ins
Freie entlüftet, sondern muß durch Einleiten in die
Brennkraftmaschine verbrannt werden. Hierzu ist der
Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks an einem mit
Aktivkohle gefüllten Speicher angeschlossen, der den
verflüchtigten Kraftstoff bei stehender Brennkraftmaschine
aufnimmt und bei laufender Brennkraftmaschine wieder
abgibt. Dazu ist der Speicher über eine Ansaugleitung mit
dem Ansaugrohr der Brennkraftmaschine verbunden, wo der
Kraftstoffdampf dem Kraftstoffluftgemisch beigegeben wird.
Die hierdurch mögliche Erhöhung der Abgasemission erfordert
eine Zumischung des Kraftstoffdampfes nur in bestimmten
Betriebszuständen der Brennkraftmaschine und in bestimmten
Mengen. Dies wird mit dem sog. Tankentlüftungsventil
bewirkt, das in der Ansaugleitung zwischen Speicher und
Ansaugrohr eingeschaltet ist und von einer Steuerelektronik
vorzugsweise getaktet in Abhängigkeit von dem
Betriebszustand der Brennkraftmaschine und der Abgasemission
(λ-Sonde) geöffnet bzw. geschlossen wird.
Bei einem bekannten Tankentlüftungsventil der eingangs
genannten Art (DE 35 19 292 A1) ist das Ventilschließglied
so ausgebildet, daß es bei stromlosem Elektromagneten die
Ventilöffnung freigibt, das Sitzventil also stromlos
geöffnet ist. Zugleich wird der Abstand zwischen Ventilglied
und Ventilsitz in Abhängigkeit vom Druckunterschied
stromaufwärts und stromabwärts des Ventilsitzes derart
verändert, daß bei Leerlauf der Brennkraftmaschine (hoher
Druckunterschied) dieser Abstand nahezu Null ist und sich
mit zunehmender Last der Brennkraftmaschine (abnehmender
Druckunterschied) ständig vergrößert. Bei Vollast ist der
Abstand maximal. Dies hat den Vorteil, daß durch den
kleineren Abstand und den damit kleineren
Durchflußquerschnitt des Sitzventils sich bei der Steuerung
kleiner Durchsatzmengen und der dann herrschenden großen
Druckdifferenz am Ventilsitz eine größere Genauigkeit
erzielen läßt. Die ansonsten extrem kleinen Schaltzeiten,
die sich beim elektronisch betätigten Ventil nur mit großem
Aufwand realisieren lassen und die ohne die druckabhängige
Durchflußquerschnittssteuerung notwendig wären, um die
geforderte Genauigkeit bei kleinen Durchsatzmengen zu
erzielen, können damit entfallen. Das bei stromlosem
Elektromagneten offene Sitzventil erfordert allerdings ein
zusätzliches Absperrventil, um den Aktivkohlespeicher bei
Stillstand der Brennkraftmaschine von dem Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine zu trennen.
Das erfindungsgemäße Tankentlüftungsventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß das Ventilglied bei stromlosem
Elektromagneten unter der Wirkung der Ventilschließfeder auf
dem Ventilsitz aufliegt, das Sitzventil also stromlos
geschlossen ist, und somit das Ventil die Verbindungsleitung
zwischen Kohleaktivspeicher bzw. Tankentlüftungsstutzen und
Ansaugrohr bei stehender Brennkraftmaschine absperrt. Das
zusätzliche Absperrventil für diese Verbindungsleitung kann
entfallen.
Das erfindungsgemäße Ventil realisiert dabei die gleiche
vorteilhafte Einstellung des Öffnungsquerschnittes des
Sitzventils in Abhängigkeit vom Differenzdruck am
Ventilsitz, so daß bei höherem Differenzdruck nur kleinere
Durchflußmengen zugelassen werden und damit die
Ansprechgeschwindigkeit des Elektromagneten verbessert wird.
Die bei hohem Differenzdruck erforderlichen kurzen
Impulszeiten des Ventils werden damit wie bei dem bekannten
Ventil mühelos erreicht.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Tankentlüftungsventils möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das gehäuseseitige Widerlager der Ventilschließfeder am
Hubanschlag vorgesehen, der sich mit zunehmendem
Differenzdruck am Ventilsitz auf diesen zubewegt und damit
den Hub des Ventilglieds verkleinert. Auf diese Weise wird
mit zunehmendem Differenzdruck die Vorspannung der
Ventilschließfeder erhöht und damit der Schließdruck des
Ventilglieds gesteigert. Dadurch wird die bei hohem
Differenzdruck erforderliche hohe Ventildichtigkeit
sichergestellt.
Das Betätigungselement für den Hubanschlag wird gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch eine
Membran und eine Rückstellfeder realisiert. Die Membran
trennt einen stromabwärts vom Ventilsitz befindlichen, mit
dem Abströmstutzen in Verbindung stehenden Raumabschnitt des
Ventilraums von einem mit Atmosphärendruck beaufschlagten
Raumabschnitt druckdicht ab. Die Rückstellfeder sorgt für
eine einen maximalen Ventilgliedhub zulassende Grundstellung
des Hubanschlags bei annähernder Druckgleichheit auf beiden
Seiten der Membran.
Da dem Kraftstoffluftgemisch der Brennkraftmaschine ohne
Verschlechterung der Abgasemission in größeren Höhenlagen,
d. h. bei geringerem Umgebungsdruck, weniger Kraftstoffdampf
beigemischt werden kann als in niedrigen Höhenlagen, kann
bei dem erfindungsgemäßen Ventil eine einfache Anpassung der
Zumischung an die Höhenlage gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung dadurch vorgenommen werden,
daß das Betätigungselement als Barometerdose ausgebildet
wird, die mit einer Dosenseite an dem Hubanschlag
angekoppelt ist. Bei zunehmender Höhenlage weitet sich die
Dose in Axialrichtung auf und verschiebt somit den
Hubanschlag bei konstantem Saugdruck am Abströmstutzen
zusätzlich in Richtung Verkleinerung des Ventilgliedhubs.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 10 sind durch
konstruktive Maßnahmen differenzierte Magnetkreise
vorgesehen. Im Vollastbereich, also bei großem Abstand
des Stirnendes der Hubanschlagstange vom Boden der
Ankerkappe wird der einen magnetischen Flußkörper bildende
Ring aus elektrisch leitendem Material, z. B. Eisen, nicht
von den magnetischen Feldlinien durchflossen. Der
magnetische Kreis schließt sich vielmehr über den
Vollastluftspalt zwischen der ringförmigen Stirnseite der
Ankerkappe und der Hülse. Mit zunehmender Verstellung der
Stange in Richtung Ankerkappe wird der Luftspalt zwischen
Stange und Ankerkappe immer kleiner. Der Magnetfluß schließt
sich zunehmend über den Flußkörper, die Stange und den
Luftspalt zwischen Ankerkappe und Stange bis beim Leerlauf
der Brennkraftmaschine schließlich allein der Flußkörper und
die Stange den Magnetfluß übernehmen und der
Vollastluftspalt magnetlinienfrei ist. Die Hülse bildet
somit einen Vollastmagnetkern und die Hubanschlagstange
einen Leerlaufmagnetkern, über den sich jeweils der
Magnetfluß der Erregerspule schließt. Dadurch können
Vollastluftspalt und Leerlaufluftspalt getrennt voneinander
justiert und hochgenau eingestellt werden.
Wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die
Hubanschlagstange direkt oder indirekt in einer Mutter
verschraubbar gehalten, die ihrerseits mit der Membran fest
verbunden ist, so kann der Leerlaufluftspalt problemlos von
außen eingestellt werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt eines
Tankentlüftungsventils gemäß einem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel, schematisch
dargestellt,
Fig. 3 ausschnittweise einen Längsschnitt eines
Tankentlüftungsventils gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargestellte
Ventil zum dosierten Zumischen von aus dem Kraftstofftank
einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem Kraftstoff zu einem
der Brennkraftmaschine über ein Ansaugrohr zugeführten
Kraftstoffluftgemisch, im folgenden Tankentlüftungsventil
genannt, wird in einer Abgabeanlage zur Einleitung von
verflüchtigtem Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine
verwendet, wie diese in der DE 35 19 292 A1 beschrieben ist.
Das Tankentlüftungsventil weist ein zweiteiliges
Ventilgehäuse 10 aus Kunststoff auf, das einen topfartigen
oberen Gehäuseteil 101 und einen dessen Topfrand
übergreifenden kappenartigen unteren Gehäuseteil 102
aufweist, der den ersten Gehäuseteil 101 stirnseitig
abschließt. Der erste Gehäuseteil 101 trägt zwei
Anschlußstutzen, die am Boden des Gehäuseteils 101 angesetzt
sind, von denen der Zuströmstutzen 11 koaxial mit dem
Ventilgehäuse 10 ist und der Abströmstutzen 12 seitlich
davon den Boden des Gehäuseteils 101 durchdringt und dann
radial vom Ventilgehäuse 10 wegstrebt. In bekannter Weise
wird der Zuströmstutzen 11 entweder unmittelbar an einem
Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks der
Brennkraftmaschine oder an einem dem Entlüftungsstutzen des
Kraftstofftanks nachgeschalteten Aktivkohlespeicher
angeschlossen, der den verflüchtigten Kraftstoff
vorübergehend speichert. Der Abströmstutzen 12 ist an dem
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeschlossen, vorzugsweise
stromabwärts einer darin angeordneten Drosselklappe.
Die Mündung des Zuströmstutzens 11 in den vom Ventilgehäuse
10 umgebenen Ventilraum 13 bildet die Ventilöffnung 14
und ist von einem ringförmigen Ventilsitz 15 umschlossen.
Mit dem Ventilsitz 15 arbeitet ein Ventilglied 16 zusammen
und bildet mit diesem ein Sitzventil 17. Das Ventilglied 16
ist auf einer Ankerplatte 18 eines im Ventilraum 13
untergebrachten Elektromagneten 19 befestigt. Der
Elektromagnet 19 weist in bekannter Weise als Magnetgehäuse
einen sog. Magnettopf 20 mit vom Topfboden 201 axial
vorstehenden koaxialen Topfkern und eine im Magnettopf 20
den Topfkern 21 umgebenden zylindrischen Erregerspule 22
auf. Der offenen Seite des Magnettopfes 20 liegt die
Ankerplatte 18 mit Abstand gegenüber, so daß sich zwischen
der Ankerplatte 18 einerseits und den ringförmigen
Stirnflächen von Magnettopf 20 und Topfkern 21 andererseits
ein Luftspalt bildet. Die axial verschiebliche Ankerplatte
18 ist von einer Ventilschließfeder 23 belastet, die sich an
einer Radialschulter 24 im hohlzylindrischen Innern des
Topfkerns 21 abstützt und das auf der gegenüberliegenden
Seite der Ankerplatte 23 angeordnete Ventilglied 16 auf den
Ventilsitz 15 aufpreßt.
Der Elektromagnet 19 ist mit seinem Magnettopf 20 an einer
Druckplatte 25 befestigt, die an einer ringförmigen Membran
26 gehalten ist. Die Membran 26 ist im Ventilgehäuse 10
druckdicht eingespannt, und zwar zwischen den Stirnflächen
von Gehäuseteil 101 und Gehäuseteil 102. Auf der dem
Topfboden 201 des Magnettopfes 20 zugekehrten Seite der
Druckplatte 25 stützt sich eine Druckfeder 27 ab, die den
Magnettopf 20 über einen Längsabschnitt koaxial umgibt und
ihr Widerlager an einer Ringschulter 28 im Ventilgehäuse 10
findet. Durch die Kraft der Druckfeder 27 wird die
Druckplatte 25 an einen Justierstift 29 angelegt, der
konzentrisch im kappenförmigen Gehäuseteil 102 des
Ventilgehäuses 10 verschraubbar ist. Außerdem weist das
kappenförmige Gehäuseteil 102 noch eine Entlüftungsbohrung
30 auf, so daß der von Druckplatte 25 und Membran 26
einerseits und Gehäuseteil 102 andererseits eingeschlossene
Raumabschnitt 132 des Ventilraums 13 mit der Umgebungsluft
in Verbindung steht. Mit Hilfe des Justierstiftes 29 kann
der Hub der Ankerplatte 18 dadurch justiert werden, daß die
Druckplatte 25 und damit der Magnettopf 20 mit Topfkern 21
mehr oder weniger tief in den topfförmigen Gehäuseteil 101
in Richtung auf die Ankerplatte 18 verschoben wird.
Mindestens eine der stirnseitigen Ringflächen von Magnettopf
20 und Topfkern 21 bildet dabei einen Hubanschlag 56 für die
Ankerplatte 18, so daß deren Hub durch den Abstand bzw.
Luftspalt zwischen Magnettopf 20 bzw. Topfkern 21 und
Ankerplatte 18 festgelegt ist. Membran 26 mit Druckplatte 25
und Magnettopf 20 bilden somit eine Hubeinstellvorrichtung
für den Hub der Ankerplatte 18.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen
Tankentlüftungsventils ist wie folgt:
Bei stromlosem Elektromagneten 19 ist das Sitzventil 17
geschlossen, da die Ankerplatte 19 von der
Ventilschließfeder 23 auf den Ventilsitz 15 aufgepreßt wird.
Bei Betrieb der Brennkraftmaschine wird der Elektromagnet 19
von einer Steuerelektronik getaktet angesteuert. Die
Taktfolgefrequenz wird dabei durch den Betriebszustand der
Brennkraftmaschine vorgegeben, so daß die über das
Sitzventil 17 vom Zuströmstutzen 11 zum Abströmstutzen 12
übertretende Menge entsprechend dosiert wird. Überlagert
wird diese elektromagnetische Ansteuerung des Sitzventils 17
durch eine selbsttätige Regelung des Hubs der Ankerplatte 18
durch die Hubeinstellvorrichtung derart, daß bei Leerlauf
der Brennkraftmaschine und damit hohem Saugdruck am
Abströmstutzen 12 und in dem Raumabschnitt 131 des
Ventilraums 13 der Hub der Ankerplatte 18 minimal ist und
sich mit zunehmender Last der Brennkraftmaschine und damit
abnehmendem Saugdruck ständig vergrößert und bei Vollast
maximal ist, wie letzteres in Fig. 1 dargestellt ist. Dies
erfolgt dadurch, daß sich bei großer Druckdifferenz zwischen
den Raumabschnitten 131 und 132 die Druckplatte 25 mit
Membran 26 in Richtung Ankerplatte 18
verstellt und dadurch den Magnettopf 20 mit Topfkern 21 in
Richtung Ankerplatte 18 verschiebt. Dadurch wird der
Hubanschlag 56 für die Ankerplatte 18 näher an die
Ankerplatte 18 geführt und der Hub der Ankerplatte 18
reduziert. Für die Rückstellung der Druckplatte 25 bei
abnehmender Druckdifferenz sorgt die an der Druckplatte 25
angreifende Druckfeder 27.
Das Tankentlüftungsventil gemäß Fig. 2 stimmt weitgehend mit
dem vorstehend beschriebenen Tankentlüftungsventil überein,
so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind. Der Unterschied zum Tankentlüftungsventil in Fig. 1
besteht darin, daß die Druckplatte 25 mit Membran 26 durch
eine Barometerdose 32 ersetzt ist, an deren einer Seite der
Magnettopf 20 kraftschlüssig anliegt und die sich mit ihrer
anderen Seite an einen im kappenartigen Gehäuseteil 102
eingeschraubten Justierstift 33 abstützt. Der Anlagedruck
von Magnettopf 20 an der Barometerdose 32 einerseits und von
der Barometerdose 32 an dem Justierstift 33 andererseits
wird durch die Ventilschließfeder 23 aufgebracht.
Die Wirkungsweise dieses Tankentlüftungsventils ist
identisch mit der Wirkungsweise des zu Fig. 1 beschriebenen
Tankentlüftungsventils. Zusätzlich wird eine Anpassung des
Hubs der Ankerplatte 18 an die Höhenlage der
Brennkraftmaschine durchgeführt. In Meereshöhe bei
Normaldruck ist die Barometerdose 32 weitgehend
zusammengedrückt und der Abstand des Hubanschlags 56 von der
Ankerplatte 18 maximal, vorausgesetzt, daß die
Brennkraftmaschine mit Vollast läuft. In größeren Höhenlagen
nimmt der Atmosphärendruck ab, und die Barometerdose 32
weitet sich auf, wodurch der Magnettopf 20 und damit der
Hubanschlag 56 in Richtung zur Ankerplatte 18 verschoben
wird. Der Hub der Ankerplatte 18 wird damit reduziert. Durch
diese Höhenlagenkorrektur des Hubs der Ankerplatte 18 und
damit des Öffnungsquerschnittes des Sitzventils 17 wird der
Tatsache Rechnung getragen, daß ohne Verschlechterung der
Abgasemission dem Kraftstoffluftgemisch der
Brennkraftmaschine in großen Höhenlagen weniger
verflüchtigter Kraftstoff zugemischt werden darf als in
niedrigeren Höhenlagen.
Das in Fig. 3 abschnittweise und im Längsschnitt
dargestellte Tankentlüftungsventil ist gegenüber dem
Tankentlüftungsventil in Fig. 1 im größeren Umfang
verändert. Der Ventilsitz 15 des Sitzventils 17 ist nicht
einstückig mit dem Gehäuseteil 101, sondern an der
Stirnseite eines gesonderten Ventilkörpers 34 angeordnet,
der mündungsseitig in den Zuströmstutzen 11 eingesetzt und
radial gegen dessen Innenwand abgedichtet ist. Der
Ventilkörper 34 ist von einem Steg 35 gehalten, der
seinerseits im Ventilgehäuse 10 festgespannt ist, und zwar
durch das Magnetgehäuse 36 des Elektromagneten 19, das sich
unter Zwischenlage des Stegs 35 an einer Ringschulter 37 an
dem Gehäuseteil 101 abstützt und von dem Gehäuseteil 102
unter Zwischenlage einer Dichtung 38 gegen diese
Ringschulter 37 angepreßt wird. Das Magnetgehäuse 36 ist
topfförmig ausgebildet und nimmt die hohlzylindrische
Erregerspule 39 auf. Im Boden des Magnetgehäuses 36 ist eine
koaxiale Öffnung 31 vorgesehen, die von einem sich axial
erstreckenden Ringsteg 361, der mit dem Magnetgehäuse 36
einstückig ist, umschlossen wird. In dem Ringsteg 361 ist
eine Ankerkappe 40 axial verschieblich geführt. Auf der zu
dem Ventilsitz 15 weisenden Seite der Ankerkappe 40 ist das
Ventilglied 16 befestigt. Die offene Stirnseite des
topfförmigen Magnetgehäuses 36 ist von einem Radialflansch
41 aus magnetisch leitendem Material abgedeckt, der mittig
in eine in die Zylinderöffnung der Erregerspule 39
hineinragende Hülse 411 übergeht. Die ringförmige freie
Stirnfläche der Hülse 411 liegt unter Belassung eines ersten
Luftspaltes 42 der ringförmigen Stirnfläche der Ankerkappe
40 gegenüber. Durch die Hülse 411 ist eine Stange 43 aus
magnetisch leitendem Material hindurchgeführt, die
einerseits bis in die Ankerkappe 40 hineinragt und
andererseits aus der Hülse 411 über den Radialflansch 41
hinaus vorsteht. In diesem Endabschnitt trägt die Stange 43
einen Außengewindeabschnitt 44, der in einer Muffe 45
verschraubbar ist, die ihrerseits im Innengewinde einer
Mutter 46 verschraubt ist. Zwischen der Muffe 45 und einer
Radialschulter 47 an der Hülse 411 stützt sich eine
Druckfeder 48 ab, welche die Mutter 46 an einem im
Ventilgehäuse 10 festgelegten Haltesteg 49 anpreßt. Durch
Verschrauben der Muffe 45 in der Mutter 46 kann die
Vorspannung der Druckfeder 48 eingestellt werden. Mit der
Mutter 46 ist eine Membran 50 verbunden, die im
Ventilgehäuse 10 zwischen Haltesteg 49 und Radialflansch 41
druckdicht eingespannt ist. Diese Membran 50 unterteilt
zusammen mit der Mutter 46 und der Muffe 45 - ebenso wie die
Membran 26 mit Druckplatte 25 in Fig. 1 - den Ventilraum 13
in die beiden Raumabschnitte 131 und 132. Der Raumabschnitt
132 steht wiederum über eine Öffnung 51 in dem Gehäuseteil
102 mit der Umgebung in Verbindung. Nahe dem anderen Ende
der Stange 43 sitzt mit Abstand davon ein Ringbund 52, an
dem sich eine Ventilschließfeder 53 abstützt, die
andererseits die Ankerkappe 40 belastet und dadurch das
Ventilglied 16 auf den Ventilsitz 15 aufpreßt. Im mittleren
Bereich der Stange 43 nahe dem flanschseitigen Ende der
Hülse 411 sitzt auf der Stange 43 ein Ring 54 aus magnetisch
leitendem Material, der mit geringem Radialspiel gegenüber
der Hülse 411 in letzterer zu gleiten vermag. Die freie
Stirnseite der Stange 43 bildet den Hubanschlag 56, der
entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
von der aus Membran 50, Druckfeder 48, Mutter 46, Muffe 45
und Stange 43 bestehenden Hubeinstellvorrichtung eingestellt
wird.
Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten
Tankentlüftungsventils ist prinzipiell die gleiche wie zu
Fig. 1 beschrieben. Die Stange 43 und damit der Hubanschlag
56 wird bei großem Differenzdruck an der Membran 50 tiefer
in die Ankerkappe 40 hineingeschoben, wobei die Schließkraft
der Ventilschließfeder 53 zunimmt. Die Stellung der Stange
43 bei Leerlauf der Brennkraftmaschine ist strichliniert
angedeutet. Der zwischen Hubanschlag 56 und dem Boden der
Ankerkappe 40 verbleibende zweite Luftspalt 55 ist der sog.
Leerlaufluftspalt, der durch Verschrauben der Stange 43 in
der Muffe 45 hochgenau eingestellt werden kann. Bei Vollast
der Brennkraftmaschine und damit geringer Druckdifferenz an
der Membran 50 wird die Stange 43 zurückgestellt und nimmt
die in Fig. 3 skizzierte Stellung ein. Der Abstand zwischen
der Stirnseite der Stange 43 (Hubanschlag 56) und dem Boden
der Ankerkappe 40 ist dabei wesentlich größer als der erste
Luftspalt 42 zwischen der Hülse 411 und der Stirnseite der
Ankerkappe 40. Letzterer Luftspalt 42 ist der sog.
Vollastluftspalt, der über den den Ventilkörper 34 haltenden
Steg 35 justiert werden kann. Bei Leerlauf und bei Vollast
der Brennkraftmaschine werden durch den als Flußkörper
wirkenden, auf der Stange 43 angeordneten Ring 54
unterschiedliche Magnetkreise aufgebaut. Der Ring 54 wird im
Vollastbereich nicht von den magnetischen Feldlinien
durchflossen. Vielmehr schließen sich diese über die Hülse
411 und den Vollastluftspalt 42. Erst im mittleren
Lastbereich und der damit verbundenen Verschiebung der
Stange 43 tritt der Ring 54 als Flußkörper in Aktion und
wird schließlich im Leerlauf allein durchflossen, da sich
nunmehr der Magnetkreis über den Ring 54 die Stange 43 und
den Leerlaufluftspalt 55 schließt.
Anstelle der Druckfeder 48 und der Membran 50 kann
entsprechend dem Tankentlüftungsventil in Fig. 2 auch hier
eine Barometerdose eingesetzt werden, um die Höhenlage der
Brennkraftmaschine durch Verstellung des Hubs der Ankerkappe
40 und des damit vorhandenen Durchflußquerschnittes beim
Öffnen des Sitzventils zu berücksichtigen.
Claims (11)
1. Ventil zum dosierten Zumischen von aus dem
Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem
Kraftstoff zu einem der Brennkraftmaschine über ein
Ansaugrohr zugeführten Kraftstoffluftgemisch, mit einem
Ventilgehäuse, das einen Zuströmstutzen zum Anschließen
an einem Entlüftungsstutzen des Kraftstofftanks oder an
einem diesem nachgeschalteten Aktivkohlespeicher und
einen Abströmstutzen zum Anschließen an dem Ansaugrohr
aufweist, mit einem im Ventilgehäuse zwischen Zu- und
Abströmstutzen angeordneten Sitzventil, das einen eine
Ventilöffnung umgebenden Ventilsitz und ein mit dem
Ventilsitz zum Schließen und Freigeben der Ventilöffnung
zusammenwirkendes, von einem Elektromagneten betätigtes
Ventilglied aufweist, und mit einer
Hubeinstellvorrichtung zum Einstellen des
Ventilgliedhubs derart, daß dieser bei Leerlauf der
Brennkraftmaschine minimal und bei Vollast der
Brennkraftmaschine maximal ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (16) mit einer Ventilschließfeder
(23; 53) belastet ist, die bei stromlosem Elektromagneten
(19) das Ventilglied (16) auf den Ventilsitz (15)
aufpreßt, und daß die Hubeinstellvorrichtung einen in
Hubrichtung des Ventilglieds (16) beweglichen
Hubanschlag (56) und ein einerseits vom Druck am
Abströmstutzen (12) und andererseits vom Umgebungsdruck
beaufschlagtes Betätigungselement (26; 50) aufweist, das
mit dem Hubanschlag (56) derart verbunden ist, daß
letzterer mit zunehmender Druckdifferenz in Richtung auf
das Ventilglied (16) verschoben wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilschließfeder (23; 53) sich an einem mit dem
Hubanschlag (56) starr gekoppelten Widerlager (24; 52)
abstützt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement als eine in dem Ventilgehäuse
(10) eingespannte Membran (26; 50) ausgebildet ist, die
einen stromabwärts des Ventilsitzes (15) befindlichen,
mit dem Abströmstutzen (12) in Verbindung stehenden
Ventilraumabschnitt (131) von einem mit der Umgebung in
Verbindung stehenden Ventilraumabschnitt (132) trennt,
und daß die Membran (26; 50) mit einer am Ventilgehäuse
(10) sich abstützenden Rückstellfeder (27, 48) belastet
ist, die bei fehlender Druckdifferenz an der Membran
(26; 50) diese in einer Ruhestellung hält, in welcher der
dadurch positionierte Hubanschlag (56) einen maximalen
Ventilgliedhub zuläßt.
4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement als Barometerdose (32)
ausgebildet ist, die in einem stromabwärts des
Ventilsitzes (15) sich befindlichen, mit dem
Abströmstutzen (12) in Verbindung stehenden Ventilraum
(131) derart angeordnet ist, daß bei abgestellter
Brennkraftmaschine und bei einem in Meereshöhe
herrschenden Luftdruck der dadurch positionierte
Hubanschlag (56) einen maximalen Ventilgliedhub zuläßt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (19) einen
Magnettopf (20) mit koaxialem hohlzylindrischen, vom
Topfboden (201) axial wegstehenden Topfkern (21), eine
in dem Magnettopf (20) einliegende, den Topfkern (21)
umgebende Erregerspule (22) und eine die Stirnseite des
Magnettopfes (20) unter Belassung eines Luftspaltes zum
ringförmigen Topfrand überdeckende Ankerplatte (18)
aufweist, daß das Ventilglied (16) auf der vom
Magnettopf (20) abgekehrten Seite der Ankerplatte (18)
an dieser befestigt ist, daß die Ventilschließfeder (23)
sich zwischen dem Topfkern (21) und der diesem
zugekehrten Seite der Ankerplatte (18) abstützt und daß
der Magnettopf (20) im Ventilgehäuse (10) axial
verschieblich angeordnet und mit dem Betätigungselement
(26; 32) verbunden ist, vorzugsweise an diesem
kraftschlüssig anliegt.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilschließfeder (23) sich an einer radialen
Ringschulter (24) im hohlzylindrischen Topfkern (21) des
Magnettopfes (20) abstützt.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (19) ein
topfförmiges Magnetgehäuse (36) mit einer darin
eingeschlossenen hohlzylindrischen Erregerspule (39) und
einem kappenförmigen Anker (Ankerkappe 40) aufweist, daß
im Boden des Magnetgehäuses (36) eine koaxiale Öffnung
(31) vorgesehen ist, die mit einem axial sich
erstreckenden, vorzugsweise mit dem Magnetgehäuse (36)
einstückigen Ringsteg (361) umschlossen ist, daß die
Ankerkappe (40) im Ringsteg (361) mit Radialspiel
geführt ist, an der Innenfläche ihres Kappenbodens mit
der Ventilschließfeder (53) belastet ist und auf der
Außenfläche ihres Kappenbodens das Ventilglied (16)
trägt, daß die offene Stirnseite des Magnetgehäuses (36)
von einem Radialflansch (41) aus magnetisch leitendem
Material abgedeckt ist, der in eine in die
Zylinderöffnung der Erregerspule (39) hineinragende
Hülse (411) einstückig übergeht, deren freie Stirnseite
unter Belassung eines Luftspaltes (42) dem Ringrand der
Ankerkappe (40) gegenüberliegt, und daß der Hubanschlag
(56) von der Stirnseite einer durch die Hülse (411) in
die Ankerkappe (40) hineinragenden Stange (43) gebildet
ist, die mit dem Betätigungselement (50) verbunden ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilschließfeder (53) sich an einer an der Stange (43)
angeordneten Radialschulter (52) abstützt.
9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (43) in einer mit dem Betätigungsglied
(50) fest verbundenen Mutter (45, 46) verschraubbar ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (43) aus magnetisch
leitendem Material ist und daß auf der Stange (43) ein
Ring (54) aus magnetisch leitendem Material
unverschieblich sitzt, der mit Radialspiel in der Hülse
(411) gleitet.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftspalt (42) zwischen dem
Stirnende der Hülse (411) und dem Ringrand der
Ankerkappe (40) entsprechend dem bei Vollast
erforderlichen Maximalhub des Ventilglieds (16)
bemessen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844056 DE3844056C2 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844056 DE3844056C2 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844056A1 true DE3844056A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3844056C2 DE3844056C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6370365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844056 Expired - Fee Related DE3844056C2 (de) | 1988-12-28 | 1988-12-28 | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844056C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221821A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil, insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbares Ventil |
DE19605247C1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-04-24 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Steuern eines Volumenstromes |
WO2000075502A1 (fr) * | 1999-06-08 | 2000-12-14 | Sagem | Electrovanne de purge pour dispositif d'evacuation de vapeurs |
EP1158157A3 (de) * | 2000-05-25 | 2002-11-06 | Eaton Corporation | Proportionales elektromagnetisches Ventil für Kraftstoffdampfentlüftungssystem |
DE102005006228A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-17 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
WO2017103510A1 (fr) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Électrovanne |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519292A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Abgabeanlage zur einleitung von verfluechtigtem kraftstoff in eine brennkraftmaschine |
-
1988
- 1988-12-28 DE DE19883844056 patent/DE3844056C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519292A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Abgabeanlage zur einleitung von verfluechtigtem kraftstoff in eine brennkraftmaschine |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221821A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil, insbesondere von einem Proportionalmagneten betätigbares Ventil |
DE19605247C1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-04-24 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Steuern eines Volumenstromes |
WO2000075502A1 (fr) * | 1999-06-08 | 2000-12-14 | Sagem | Electrovanne de purge pour dispositif d'evacuation de vapeurs |
EP1158157A3 (de) * | 2000-05-25 | 2002-11-06 | Eaton Corporation | Proportionales elektromagnetisches Ventil für Kraftstoffdampfentlüftungssystem |
DE102005006228A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-17 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil |
WO2017103510A1 (fr) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Électrovanne |
FR3045769A1 (fr) * | 2015-12-18 | 2017-06-23 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Electrovanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844056C2 (de) | 1996-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0493555B1 (de) | Ventil zum dosierten zumischen von verflüchtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine | |
DE3844453C2 (de) | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine | |
EP0628137B2 (de) | Ventil zum dosierten einleiten von verflüchtigtem brennstoff in einen ansaugkanal einer brennkraftmaschine | |
DE2948874A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares ventil | |
DE2936853A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares ventil | |
DE3010613A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE3120160C2 (de) | ||
WO1997016640A1 (de) | Ventil zum dosierten einleiten von aus einem brennstofftank einer brennkraftmaschine verflüchtigtem brennstoffdampf | |
EP0914552A1 (de) | Ventil zum dosierten einleiten von verflüchtigtem brennstoff | |
DE19901090A1 (de) | Ventil zum dosierten Einleiten von verflüchtigtem Brennstoff | |
WO2019101415A1 (de) | Strahlpumpeneinheit mit einem dosierventil zum steuern eines gasförmigen mediums | |
DE4337070A1 (de) | Solenoidventil | |
DE3844056C2 (de) | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine | |
EP1373704B1 (de) | Magnetventil | |
DE4010173A1 (de) | Druckregelventil, insbesondere fuer kraftstoffeinspritzsysteme | |
DE3500449C2 (de) | ||
DE3907408C2 (de) | Ventil zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff zum Kraftstoffluftgemisch einer Brennkraftmaschine | |
EP1633968B1 (de) | Tankentlüftungsventil | |
WO2019101395A1 (de) | Dosierventil und strahlpumpeneinheit zum steuern eines gasförmigen mediums | |
EP0817911B1 (de) | Adsorptionsfilter für ein brennstoffverdunstungs-rückhaltesystem eines brennstofftanks einer brennkraftmaschine | |
DE2339370A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE10112663A1 (de) | Ventil mit Filter | |
DE3501193A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE3226409A1 (de) | Ventil fuer gasfoermige und/oder fluessige stroemungsmittel | |
DE3844057A1 (de) | Ventil zum dosierten zumischen von verfluechtigtem kraftstoff zum kraftstoffluftgemisch einer brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |