DE3500449C2 - - Google Patents

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Wilhelm Dipl.-Ing. Dr. 7141 Moeglingen De Polach
Helmut Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Rembold
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Magnetventil zur Fluidsteuerung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Ein solches Magnetventil ist aus der DE 31 26 246 A1 bereits bekannt. Dieses Magnetventil weist ein mit einem Anker verbundenes Ventilschließteil auf, das an einem Ende einen Schließkörper in Form eines Ventilkegels und im Inneren eine axiale Bohrung besitzt, die von der Spitze des Ventilkegels ausgeht und eine Verbindung zwischen dem Fluidzulauf und einem am Ende des Betätigungsstiftes befindlichen Ausgleichsraum herstellt. Bei Unter­ brechung der Erregung der Magnetspule wird der Anker und der damit verbundene Betätigungsstift unter der Einwirkung der in Öffnungs­ richtung wirkenden Feder und des gegen den Ventilsitz strömenden Fluids bewegt, und das Ventil öffnet. Beim Schließen wird das Ventil­ schließteil über die im Betätigungsbolzen befindliche Bohrung druck­ entlastet. Dabei strömt das Fluid stromabwärts in den Ausgleichs­ raum, baut dort einen Druck auf und preßt einen als axiale Begren­ zung des Ausgleichraumes dienenden Ausgleichskolben gegen einen An­ schlag, was ein schnelles Schließen auch gegen hohe Drücke ermög­ licht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltzeiten des be­ kannten Magnetventils für das Öffnen zur Entlastung der Druckseite auch bei Einsatz zur Steuerung von unter hohen Drücken wie 700 bis 1200 bar stehenden Fluiden zu verringern und auch ein schnelles Schließen des Magnetventils gegen den Fluiddruck zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzei­ chens des Patentanspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Magnetven­ til hat dabei den Vorteil, daß mit dem druckentlasteten schnellen Schließen des Magnetventils mehrere Federelemente über den Entla­ stungsdruck vorgespannt werden, die ein sehr schnelles Öffnen des Magnetventils ermöglichen, womit auch für hohe Fluiddrücke sehr kur­ ze Schaltzeiten möglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Magnetventiles möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Magnetventiles,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Magnetventiles,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Magnet­ ventiles.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Magnetventil ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet. Innerhalb des Ventilgehäu­ ses 1 ist ein Kern 2 aus ferromagnetischem Material vorge­ sehen, der eine Magnetspule 3 trägt. Der Kern 2 weist ei­ nen Innenzylinder 4 und einen Außenzylinder 5 auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und die die Mag­ netspule 3 umgreifen. Innenzylinder 4 und Außenzylinder 5 sind durch ein Joch 6 magnetisch leitend miteinander ver­ bunden. Dem Joch 6 abgewandt ragt eine magnetisch leitende kreisringförmige Platte 7 vom Außenzylinder 5 zum Innen­ zylinder 4. Die Magnetspule 3 wird von einem Spulenkörper 8 getragen. Der zwischen dem Innenzylinder 4 und der Kreis­ ringförmigen Platte 7 unterbrochene Magnetkreis wird durch einen Anker 10 überbrückt. Der Anker 10 weist ein teller­ förmiges Teil 11 auf, das in einen hohlzylindrischen Stutzen 12 übergeht. Der Stutzen 12 steht der Stirnfläche des Innen­ zylinders 4 gegenüber und greift auf den Innenzylinder aus­ gerichtet durch eine Öffnung 9 der Platte 7. Zwischen dem Stutzen 12 und dem Innenzylinder 4 liegt ein erster Luft­ spalt 13. Das tellerförmige Teil 11 des Ankers 10 ragt dem Innenzylinder 4 abgewandt über die Platte 7 hinaus und bil­ det mit dieser einen zweiten Luftspalt 14. Ein Ventilschließ­ teil 15 aus amagnetischem Material, das einen scheibenförmi­ gen Ankerkopf 16 und einen Stößel 17 aufweist, ist mit dem Ankerkopf 16 in das tellerförmige Teil 11 des Ankers 10 eingepreßt. Zwei Führungsabschnitte 18, 19 führen das Ven­ tilschließteil 15 in einer Zylinderbohrung 20 einer Füh­ rungsbuchse 23. Die Führungsbuchse 21 ist Teil eines Ven­ tilsitzkörpers 22, der in Verlängerung zur Zylinderbohrung 20 der Führungsbuchse 21 eine Zuflußbohrung 23 aufweist. Zwischen dem Joch 6 und dem Ventilsitzkörper 22 wird ein Hohlraum 24 eingeschlossen, von dem Abflußbohrungen 25 aus­ gehen. Zwischen der Zuflußbohrung 23 und einer Ringkammer 26 ist im Ventilsitzkörper 22 ein Ventilsitz 27 ausgebildet, mit dem ein kugelförmig ausgebildeter Schließkörper 28 des Ventilschließteiles 15 zusammenarbeitet. Verbindungsbohrun­ gen 29 in der Führungsbuchse 21 verbinden den Hohlraum 24 und die Ringkammer 26. Die Abflußbohrungen 25 führen über Zwischenkammern 30 zu einer Rückströmleitung 31. Der Zufluß­ bohrung 23 wird bei geschlossenem Magnetventil Fluid mit Hochdruck zugeführt, beispielsweise aus dem Pumpenförder­ raum einer Kraftstofförderpumpe für Kraftstoffeinspritzan­ lagen von Brennkraftmaschinen, während der Fluiddruck in der Rückströmleitung 31 niedrig ist. Die Rückströmleitung 31 ist beispielsweise mit der Ansaugseite der Pumpenstößel der Kraftstofförderpumpe verbunden. An der Führungsbuchse 21 stützt sich eine Rückstellfeder 35 ab, die andererseits am Ankerkopf 16 des Ventilschließteiles 15 angreift und im nichterregten Zustand der Magnetspule 3 das Ventilschließ­ teil 15 vom Ventilsitz 27 abhebt und das Magnetventil in Öffnungsstellung hält. Oberhalb des Ankers 10 und der Platte 7 ist eine Anschlagplatte 36 im Ventilgehäuse 1 angeordnet.
Das topfförmige Ventilgehäuse 1, in dem der Ventilsitzkör­ per 22, der Kern 2, die Platte 7 und die Anschlagplatte 36 angeordnet sind, nimmt weiterhin eine Deckplatte 37 auf, die einerseits an der Anschlagplatte 36 anliegt und an der andererseits ein Bördelrand des Ventilgehäuses 1 angreift, der die Teile 22, 2, 7, 36, 37 im Ventilgehäuse 1 ver­ spannt. Die Stromzuführung zur Magnetspule 3 erfolgt über elektrisch leitende Anschlußstifte 38, die in der Deck­ platte 37 angeordnet sind.
In der Anschlagplatte 36 ist eine Durchgangsbohrung 39 vor­ gesehen, durch die das sich an den Ankerkopf 16 anschließen­ de und dem Ventilsitz 27 abgewandte Ende 40 des Ventil­ schließteiles 15 hindurchgreift und mit einem Bund 41 in einen Innenraum 42 eines Federgehäuses 43 ragt. Das Federgehäuse 43 kann mit seinem Boden 45 an der dem Anker 10 abgewandten Fläche der Anschlagplatte 36 anliegen und ist mit seinem axialen Umfang mit geringem Spiel in einem Führungsansatz 46 der Anschlagplatte 36 gleitbar gelagert. Dem Boden 45 abgewandt wird das Federgehäuse 43 durch einen Anschlagdeckel 47 verschlossen. Im Innenraum 42 des Federgehäuses 43 ist ein Winkelelement 48 angeordnet, das mit einem radial nach außen verlaufenden ersten Winkel­ ende 49 an dem Anschlagdeckel 47 anliegt und mit einem am entgegengesetzten Ende ausgebildeten, radial nach innen verlaufenden und den Bund 41 hintergreifenden zweiten Winkelende 50 durch eine Bodenöffnung 51 des Bodens 45 greift und an einer Dichtplatte 52 anliegt, die an einem Absatz 53 der stufenförmig ausgebildeten Durchgangsbohrung 39 der Anschlagplatte 36 dichtend anliegt. Die Dicht­ platte 52 hat in radialer Richtung Spiel in der stufen­ förmigen Durchgangsbohrung 39 und wird in axialer Rich­ tung nicht durch den Boden 45 des Federgehäuses 43 gegen den Absatz 53 gepreßt. Das Ende 40 des Ventilschließ­ teiles 15 durchragt eine Dichtbohrung 54 der Dichtplatte 52 mit engem Spiel. Zwischen dem Winkelelement 48 und der Wandung des Federgehäuses 43 ist eine Zusatzfeder 56 angeordnet, die sich einerseits an dem ersten Winkelende 49 des Winkelements 48 und andererseits am Boden 45 des Federgehäuses 43 abstützt. In Öffnungsstellung des Ven­ tilschließteiles 15 besteht zwischen dem Bund 41 und dem zweiten Winkelende 50 des Winkelelementes 48 ein axialer Abstand a. Von dem dem Ventilsitz 27 zugewandten Ende des Schließkörpers 28 verläuft im Innern des Ventilschließtei­ les 15 eine Ausgleichsbohrung 57 zum Ende 40 und öffnet sich in den Innenraum 42 des Federgehäuses 43. Damit herrscht am Ventilschließteil 15 Drucklausgleich.
Wird nun die Magnetspule 3 erregt, so wird der Anker 10 zum Kern 2 gezogen und preßt den Schließkörper 28 des Ventil­ schließteiles 15 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 und der Druckkraft durch das Fluid in der Zuflußbohrung 23 auf den Ventilsitz 27. Gleichzeitig wird durch den im Innen­ raum 42 des Federgehäuses 43 ansteigenden Druck das Feder­ gehäuse von der Anschlagplatte 36 wegbewegt, so daß das zweite Winkelende 50 des Winkelelementes 48 an dem Bund 41 des Ventilschließteiles 15 zum Anliegen kommt und bei weiterer Verschiebung des Federgehäuses 43 das erste Win­ kelende 49 dem Anschlagdeckel 47 nicht mehr folgen kann und abhebt, wodurch die Zusatzfeder 56 gespannt wird. Die Be­ wegung des Federgehäuses 43 erfolgt entgegen der Kraft einer Gegenfeder 58, die sich einerseits an der Deckplatte 37 und andererseits an dem Anschlagdeckel 47 abstützt und wird durch einen an der Deckplatte 37 ausgebildeten Gehäuseanschlag 59 begrenzt. Die Schließbewegung des Ventilschließteiles 15 erfolgt somit bei Erregung der Magnetspule 3 nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35, während sich die Kraft der Zusatzfeder 56 in Richtung Öffnungsstellung des Ventilschließ­ teiles 15 erst verzögert aufbaut. Das Ventil schließt also sehr schnell. Wird nun die Erregung der Magnetspule 3 unter­ brochen, so wirken in Öffnungsrichtung auf das Ventilschließ­ teil 35 die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam, und das Ventilschließteil 15 hebt in gewünschter Weise sehr schnell vom Ventilsitz 27 ab.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines Magnetventiles sind die entsprechend Fig. 1 gleich­ bleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem ersten Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 ist nach dem zweiten Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 das Federgehäuse 43 mit einem Boden 45 ausgebildet, dessen Bodenöffnung 51 dicht das Ende 40 des Ventilschließteiles 15 umschließt, aber ein Gleiten erlaubt. Das zweite Winkelende 50 des Winkelelementes 48 endet bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zwischen dem Bund 41 und dem Boden 45. In dem Anschlagdeckel 47 ist zum Innenraum 42 hin offen eine Führungsbohrung 60 aus­ gebildet, in die ein Führungsende 61 des Ventilschließtei­ les 15 ragt und in der es gleitbar gelagert ist. Das Füh­ rungsende 61 schließt sich, dem Boden 45 abgewandt, an den Bund 41 an und hat einen geringeren Durchmesser als das Ende 40 im Bereich der Bodenöffnung 51. Queröffnungen 62 führen im Führungsende 61 von der Ausgleichsbohrung 57 zum Innenraum 42 des Federgehäuses 43. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 das Federgehäuse 43 nicht an seinem Umfang in radialer Richtung geführt, sondern an dem Ende 40 und dem Führungsende 61 des Ventilschließteiles 15 über die Bodenöffnung 51 und die Führungsbohrung 60. In gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird bei einer Erregung der Magnetspule 3 zunächst nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 der Schließkörper 28 auf den Ventilsitz 27 gepreßt, während verzögert erst die Kraft der Zusatzfeder 56 über das Winkelelement 48 durch Ver­ schieben des Federgehäuses 43 zum Gehäuseanschlag 59 am Bund 41 angreift. Wird die Erregung der Magnetspule unter­ brochen, so wirken die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam in Öffnungsrichtung des Ventil­ schließteiles 15.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Magnetventiles sind die gegenüber den bisherigen Ausfüh­ rungsbeispielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Stößel 17 zwar über den Ankerkopf 16 mit dem Anker 10 verbunden, jedoch nicht mit dem Schließkörper 28 des Ventilschließteiles 15. Der Stößel 17 wird durch Führungsabschnitte 18 und 19 in der Zylinderbohrung 20 des Kernes 2 geführt, der die Mag­ netspule 3 umgreift. Die Platte 7 schließt den elektro­ magnetischen Kreis zum tellerförmigen Teil 11 des Ankers 10, der mit dem Stutzen 12 zum Innenzylinder 4 des Kerns 2 zeigt. Die Anschlagplatte 36 schließt das Ventil nach oben und begrenzt die Bewegung des Ankers 10 durch einen Anschlag 64. Zwischen dem Ankerkopf 16 und der Anschlagplatte 36 ist eine Druckfeder 65 angeordnet, die bestrebt ist, den Stößel 17 gegen den Schließkörper 28 zu pressen.
Das Ventilschließteil 15 wird durch den kegelstumpfförmig ausgebildeten Schließkörper 28 und einen Lagerabschnitt 66 gebildet, der in einer Lagerbohrung 67 des Ventilsitzkörpers 22 gleitbar gelagert ist. Die Zuflußbohrung 23 mündet in eine Ringnut 68 des Lagerabschnittes 66, die unmittelbar am Schließkörper 28 beginnt, dessen größter Durchmesser größer als der Durchmesser der Lagerbohrung 67 ist. Bei nicht erregter Magnetspule 3 verschiebt die Rückstellfeder 35, die sich an der den Schließkörper 28 abgewandten Stirnflä­ che 69 des Lagerabschnittes 66 einerseits und andererseits an einem im Ventilgehäuse 1 gelagerten Bodendeckel 70 ab­ stützt, das Ventilschließteil 15 und über den Stößel 17 den Anker 10 entgegen der Kraft der Druckfeder 65 in Öff­ nungsstellung, so daß der Schließkörper 28 vom Ventilsitz 27 abgehoben ist und Fluid aus der Zuflußbohrung 23 über den Ventilsitz 27 zum Hohlraum 24 und von dort zur Rück­ strömleitung 31 strömen kann. In der Lagerbohrung 67 ist zwischen der Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 und dem Bodendeckel 70 ein Gegenraum 71 gebildet, der über eine Verbindungsleitung 72 mit dem Hohlraum 24 verbunden ist. In den Gegenraum 71 ragt ein in den Bodendeckel 70 einge­ schraubter Bolzen 73 mit einem Gleitabschnitt 74 verringer­ ten Durchmessers, auf dem ein Federteller 75 axial beweg­ lich an einer Stufe 76 anliegt. Der Gleitabschnitt 74 er­ streckt sich in Richtung einer Sacklochbohrung 77 des Ven­ tilschließteiles 15 und nimmt ebenfalls gleitbar gelagert einen Anschlagteller 78 auf, dessen Bewegung auf dem Gleit­ abschnitt 74 durch einen Anschlagring 79 begrenzt wird. Zwi­ schen dem Federteller 75 und dem Anschlagteller 78 ist in­ nerhalb der Rückstellfeder 35 die Zusatzfeder 56 angeord­ net. In Öffnungsstellung des Ventilschließteiles 15 weist der Anschlagteller 78 zur Stirnfläche 69 des Lagerabschnit­ tes 66 einen Abstand a auf, der durch Verdrehen des Bolzens 73 einstellbar ist. Nach unten ist das Ventilgehäuse 1 durch einen Stopfen 80 verschlossen. Wird nun die Magnet­ spule 3 erregt, so verschiebt der Anker 10 über den Stößel 17 das Ventilschließteil 15 in Richtung zum Ventilsitz 27. Dabei ist das Ventilschließteil 15 nur entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35 zu bewegen. Nach einem durch den Abstand a vorgegebenen Weg trifft die Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 vor dem Auftreffen des Schließ­ körpers 28 auf dem Ventilsitz 27 auf dem Anschlagteller 78 auf und spannt bis zum Aufsetzen des Schließkörpers 28 auf dem Ventilsitz 27 die Zusatzfeder 56. Wird nun die Erregung der Magnetspule 3 unterbrochen, so wirken in Öffnungsrich­ tung des Ventilschließteiles 15 die Kräfte der Rückstell­ feder 35 und der Zusatzfeder 56 gemeinsam und gewährleisten ein schnelles Öffnen des Ventiles.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten vierten Ausführungsbei­ spiel eines Magnetventiles sind die gegenüber den bisheri­ gen Ausführungsbeispielen, insbesondere dem nach Fig. 3, gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die glei­ chen Bezugszeichen gekennzeichnet. Abweichend von dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 3 ist bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 4 der Bolzen 73 gleitbar in einer Gleit­ bohrung 81 des Bodendeckels 70 gelagert und ragt mit seinem dem Gegenraum 71 abgewandten Ende in einen Fluidraum 82, der durch eine Fluidleitung 83 mit der Zuflußbohrung 23 in Verbindung steht. Mit dem Ende des Bolzens 73 ist im Fluid­ raum 82 ein Anschlagwinkel 84 verbunden, dessen axial ver­ laufende freie Enden sich in Richtung zum Bodendeckel 70 erstrecken. Eine Druckfeder 85 umgreift den Bolzen 73 im Fluidraum 82 und stützt sich einerseits am Bodendeckel 70 und andererseits am Anschlagwinkel 84 ab. Wird nun die Magnet­ spule 3 erregt, so verschiebt der Anker 10 über den Stößel 17 den Schließkörper 28 zum Ventilsitz 27 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 35. Eine Berührung der Stirnfläche 69 des Lagerabschnittes 66 mit dem Anschlagring 79 erfolgt bei dieser Bewegung entweder noch gar nicht oder erst kurz vor dem Aufsitzen des Schließkörpers 28 auf dem Ventilsitz 27, so daß die Schließbewegung schnell erfolgt. Verzögert wird durch den Druckaufbau in dem Fluidraum 82 nun der Bolzen 73 in Richtung zum Lagerabschnitt 66 verschoben, so daß durch den an der Stirnfläche 69 anliegenden Anschlag­ teller 78 die Zusatzfeder 56 vorgespannt wird. Unterbricht man die Erregung der Magnetspule 3, so wirken in Öffnungs­ richtung des Ventilschließteiles 15 nun gemeinsam die Kräfte der Rückstellfeder 35 und der Zusatzfeder 56, so daß das Ventil schnell öffnet.

Claims (9)

1. Magnetventil zur Fluidsteuerung, mit einem Ventilgehäuse (1), ei­ ner auf einem Kern (2) aus ferromagnetischem Material aufgebrachten Magnetspule (3) und einem ein mit einem festen Ventilsitz (27) zu­ sammenwirkendes Ventilschließteil (15) betätigenden Anker (10), der bei erregter Magnetspule das Ventilschließteil entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (35) und der Fluidströmung auf den Ventilsitz (27) preßt, der stromabwärts mit einem Entlastungsraum verbunden ist, wobei der am sitzseitigen Ende des Ventilschließteils anstehende Zulaufdruck über eine Ausgleichsfläche am Ventilschließ­ teil (15) zur Druckentlastung desselben auf einer dem Ventilsitz ab­ gewandten Seite des Ventilschließteils angreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine auf das Ventilschließteil (15) ausgerichtete Zu­ satzfeder (56) vorgesehen ist, die in Offenstellung des Ventil­ schließteiles (15) auf dieses keine Kraft und nach Erregung der Magnetspule (3) und Bewegung des Ventilschließteiles (15) in Rich­ tung auf den Ventilsitz (27) erst verzögert eine Kraft in Richtung vom Ventilsitz (27) weg auf das Ventilschließteil (15) ausübt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz (27) abgewandte Ende (40) des Ventilschließteils (15) ei­ ne Bodenöffnung (51) eines Federgehäuses (43) durchsetzt, sowie mit einem innerhalb des Federgehäuses (43) liegenden Bund (41) versehen ist.
3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (43) mit geringem Spiel in einem Führungsansatz (46) gleitbar ge­ lagert und in Abhängigkeit vom in seinem Innenraum (42) herrschenden Fluiddruck entgegen der Kraft einer Gegen­ feder (58) in Richtung zu einem Gehäuseanschlag (59) ver­ schiebbar ist und im Innenraum (42) die Zusatzfeder (56) und ein Winkelelement (48) angeordnet sind, das ein sich an dem dem Gehäuseanschlag (59) zugewandten Anschlagdeckel (47) des Federgehäuses (43) abstützendes, radial nach außen verlaufendes erstes Winkelende (49) sowie dem Ventilsitz (27) zugewandt ein die Bodenöffnung (51) des Federgehäuses (43) durchragendes und radial nach innen verlaufendes, den Bund (41) des Ventilschließteiles (15) hintergreifendes und nur in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) einen axialen Abstand (a) zum Bund (41) aufweisendes zweites Winkelende (50) hat, wobei sich die Zusatzfeder (56) einer­ seits an dem ersten Winkelende (49) des Winkelelementes (48) und andererseits am Ventilsitz (27) zugewandten Boden (45) des Federgehäuses (43) abstützt (Fig. 1).
4. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (51) des Federgehäuses (43) das durch­ ragende Ventilschließteil (15, 40) dicht umgreift und das Federgehäuse (43) andererseits mit einer in einem Anschlag­ deckel (47) ausgebildeten Führungsbohrung (60) an einem sich an den Kragen (41) anschließenden Führungsende (61) des Ventilschließteiles (15), das einen geringeren Quer­ schnitt hat als das Ventilschließteil (15, 40) in der Nähe der Bodenöffnung (51), gleitbar gelagert und in Abhängig­ keit vom in seinem Innenraum (42) herrschenden Fluiddruck entgegen der Kraft einer Gegenfeder (58) in Richtung zu einem Gehäuseanschlag (59) verschiebbar ist und im Innen­ raum (42) die Zusatzfeder (56) und ein Winkelelement (48) angeordnet sind, das ein sich an dem dem Gehäuseanschlag (59) zugewandten Anschlagdeckel (47) des Federgehäuses (43) abstützendes, radial nach außen verlaufendes erstes Winkel­ ende (49) sowie dem Ventilsitz (27) zugewandt ein mit axia­ lem Abstand zum Boden (45) des Federgehäuses (43) radial nach innen verlaufendes, den Bund (41) des Ventilschließ­ teiles (15) hintergreifendes und nur in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) einen axialen Abstand (a) zum Bund (41) aufweisendes zweites Winkelende (50) hat, wobei sich die Zusatzfeder (56) einerseits an dem ersten Winkelende (49) des Winkelelementes (48) und andererseits an dem dem Ventilsitz (27) zugewandten Boden (45) des Feder­ gehäuses (43) abstützt (Fig. 2).
5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließteil (15) einen dem Ventilsitz (27) abgewandten, in einer Lagerbohrung (67) gleitbar geführten Lagerabschnitt (66) hat, an dessen Stirnfläche (69) die Rückstellfeder (35) angreift, innerhalb welcher die Zusatz­ feder (56) angeordnet ist, die sich einerseits an einem Federteller (75) und andererseits an einem der Stirnfläche (69) des Lagerabschnittes (66) zugewandten, auf einem Bol­ zen (73) gleitbar gelagerten Anschlagteller (78) abstützt, welcher nur in Öffnungsstellung des Ventilschließteiles (15) einen axialen Abstand (a) zur Stirnfläche (69) des Lagerabschnit­ tes (66) hat (Fig. 3 und 4).
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (75) der Zusatzfeder (56) in Richtung zur Stirnfläche (69) des Lagerabschnittes (66) des Ventil­ schließteiles (15) verschiebbar gelagert ist (Fig. 4).
7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Federtellers (75) der Zusatzfeder (56) der Bolzen (73) axial bewegbar im Ventilgehäuse (1) angeordnet ist (Fig. 4).
8. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bol­ zen (73) in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubt ist (Fig. 3).
9. Magnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlagteller (78) abgewandte Ende des Bolzens (73) in einen im Ventilgehäuse eingeschlossenen Fluidraum (82) ragt, der mit dem Fluid stromaufwärts des Ventilsitzes (27) in Verbindung steht, und der Bolzen durch den Fluiddruck gegen die Kraft einer Druckfeder (85) in Richtung zum Ventilschließteil (15) verschiebbar ist (Fig. 4).
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