DE3842767A1 - Geraet zum auspressen plastischer massen - Google Patents
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C17/0103—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like with electrically actuated piston or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auspressen
plastischer Massen aus Kartuschen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Solche Geräte werden beim Ausbau von Gebäuden zum Füllen
von Fugen sowie bei Arbeiten an bestehenden Gebäuden,
zum Beispiel zum Ausfüllen von Rissen verwendet.
Ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das als
Zusatzgerät für eine Handbohrmaschine ausgebildet ist,
geht aus der US-PS 39 85 273 hervor. In dem Spannfutter
der unter dem Gehäuse angeordneten Bohrmaschine ist
dabei eine biegsame Welle eingespannt, die ein Getriebe
am vorderen Ende des Gehäuses antreibt, von welchem eine
Welle zu dem am hinteren Ende des Gehäuses angeordneten
Schneckengetriebe führt, welches über ein Ritzel, die
als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange antreibt. Die
Kolbenstange ragt dabei hinten aus dem Gehäuse heraus,
und zwar bei voller Kartusche praktisch mit ihrer
gesamten Länge. Das bekannte Gerät ist durch das
Getriebe am vorderen Ende der Kartuschenschale relativ
aufwendig. Vor allem aber ist die ohnehin recht dünne
Kolbenstange, die aus dem hinteren Getriebegehäuse ragt,
einer hohen Verbiegungs- und Verschmutzungsgefahr
ausgesetzt, zumal ein solches Gerät vor allem am Bau
verwendet wird, also in einer rauhen Umgebung und unter
rauher Handhabung. Ein weiterer Nachteil des bekannten
Geräts besteht darin, daß der Motor, die Kartusche, das
vordere Getriebe, also fast alle schweren Teile und
damit das Gesamtgewicht vor dem Pistolengriff liegen.
Dadurch benötigt man praktisch zwei Hände zum Halten des
Geräts, so daß es in vielen Fällen nicht einsetzbar ist,
z. B. auf einer Leiter oder in anderen Fällen, in denen
man die andere Hand zu einem anderen Zweck benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, daß bekannte Gerät
einfacher, robuster und leichter handhabbar auszubilden.
Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1
gekennzeichnete Gerät erreicht. In den Unteranspruchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben.
Elektromotoren weisen normalerweise eine sehr hohe
Drehzahl auf. Andererseits besitzt ein
Schneckengetriebe, wie es nach dem Anspruch 1 vorgesehen
ist, ein hohes Übersetzungsverhältnis. Demgemäß ist mit
dem erfindungsgemäßen kompakten, gut handhabbaren Gerät
ein fein dosiertes Auspressen der plastischen Masse aus
der Kartusche, wie es für diffizilere Verfugungsarbeiten
unerläßlich ist, möglich. Die Ausführungsform nach
Anspruch 2 bis 7 hat dabei den wesentlichen Vorteil, daß
durch das zweite Schneckengetriebe das
Übersetzungsverhältnis nochmals drastisch erhöht wird,
also besonders fein dosiert werden kann.
Durch das hohe Übersetzungsverhältnis wird allerdings
der Kolben durch den Elektromotor auch nur langsam
zurückgefahren, so daß die Kartusche nicht abrupt
drucklos gemacht werden kann, wie es erforderlich ist,
um ein Austreten der plastischen Masse schlagartig zu
stoppen.
Dieses Problem wird durch die Kupplung nach dem Anspruch
8 gelöst, von der vorteilhafte Ausgestaltungen in den
Ansprüchen 9 bis 13 angegeben sind.
Nach dem Anspruch 4 weist das Gehäuse einen sich vom
Bereich des Pistolengriffs nach hinten erstreckenden
Abschnitt zur Aufnahme der Kolbenstange im
zurückgefahrenen Zustand des Kolbens auf. Ferner ist
nach dem Anspruch 5 der Elektromotor auf dem sich nach
hinten erstreckenden Gehäuseabschnitt angeordnet, wobei
sich seine Antriebswelle parallel zur Kolbenstange nach
vorne erstreckt, und zwar zu dem Getriebe, welches im
Bereich oberhalb des Pistolengriffs angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist das Gerät, wenn es am
Pistolengriff gehalten wird, weitgehend ausbalanciert,
so daß das Handgelenk kaum beansprucht wird, was die
Handhabung sehr erleichtert.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1; und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Das Gerät zum Auspressen plastischer Massen, wie
Einkomponenten-Klebstoffe, weist ein Gehäuse 1 mit
Pistolengriff 2 auf. Das Gehäuse 1 besteht aus einem
sich vom Bereich des Pistolengriffs 2 nach hinten
erstreckenden Abschnitt 3 und einem sich vom Bereich des
Pistolengriffs 2 nach vorne erstreckenden Abschnitt 4,
der schalenförmig ausgebildet ist und eine nicht
dargestellte, mit der plastischen Masse gefüllte
Kartusche aufnimmt.
Vom Kolben 5 zum Auspressen der plastischen Masse aus
der in dem vorderen schalenförmigen Abschnitt 4
angeordneten, nicht dargestellten Kartusche erstreckt
sich nach hinten eine Kolbenstange 6. Die Länge des
hinteren Gehäuseabschnittes 3 ist dabei so bemessen, daß
er die Kolbenstange 6 auch in zurückgefahrenem Zustand
vollständig aufnimmt.
Gemaß Fig. 2 ist die Kolbenstange 6 rohrförmig
ausgebildet und auf einer dazu koaxial angeordneten
Führungsstange 7 verschiebbar angeordnet.
Die Kolbenstange 6 weist außen ein Schraubgewinde 8 auf,
welches mit dem Innengewinde einer Mutter 9 in Eingriff
steht. Die mit dem Schraubgewinde 8 versehene
Kolbenstange 6 und die Mutter 9 bilden damit ein
Schraubengetriebe.
Die Kolbenstange 6 ist drehfest mit dem Gehäuse 1
verbunden. Dazu sind zwei Langsnuten 10, 11 außen an der
Kolbenstange 6 vorgesehen, in welche am Gehäuse 1
befestigte Vorsprünge eingreifen, wobei in der Zeichnung
(Fig. 1) nur ein Vorsprung 12 dargestellt ist.
An der Mutter 9 des Schraubengetriebes ist drehfest und
koaxial das Schneckenrad 13 eines Schneckengetriebes
angeordnet. Die Welle 15 der Schnecke 14 des
Schneckengetriebes erstreckt sich von der Schnecke 14 im
Gehäuse 1 seitlich senkrecht nach oben und ist an beiden
Enden über am Gehäuse 1 befestigte Lager 16, 17 gelagert.
Auf dem oberen Endabschnitt der Welle 15 der Schnecke 14
ist zugleich das Schneckenrad 18 eines zweiten
Schneckengetriebes aufgekeilt. Die Schnecke 19 des
zweiten Schneckengetriebes sitzt auf der Antriebswelle
20 eines Elektromotors 21. Die Antriebswelle 20
erstreckt sich dabei von dem im oberen Bereich des
hinteren Gehäuseabschnittes 3 angeordneten Elektromotor
21 parallel zu Kolbenstange 6 nach vorne und ist bei 22
am Gehäuse 1 gelagert.
Durch das Gewicht des Elektromotors 21 am hinteren
Gehäuseabschnitt 3, die nicht dargestellte Kartusche im
vorderen Gehäuseabschnitt 4 und das Getriebe, also die
Mutter 9, das Schneckenrad 13 und die Schnecke 14 des
ersten Schneckengetriebes, die Welle 15 und das sich
über die Mutter 9 und das Schneckenrad 13 des ersten
Schneckengetriebes erstreckende Schneckenrad 18 und die
Schnecke 19 des zweiten Schneckengetriebes, im Bereich
oberhalb des Pistolengriffs 2, liegt der Schwerpunkt des
Geräts etwa oberhalb des Pistolengriffs 2, wodurch es
ausbalanciert ist und gut in der Hand liegt.
Durch ein vor der Mutter 8 und ein hinter dem
Schneckenrad 13 angeordnetes Lager 23, 24 werden die
Mutter 8 und das Schneckenrad 13 am Gehäuse 1 gelagert.
Zwischen der Mutter 9 und der mit dem Schraubgewinde 8
versehenen Kolbenstange 6 ist eine Kupplung vorgesehen.
Dazu sind in der Mutter 9 drei um 120° versetzt
angeordnete Segmente 25, 26, 27 angeordnet, die das
Innengewinde der Mutter 9 tragen. Die Gewindesegmente
25, 26, 27 sind in entsprechenden Ausnehmungen 28, 29,
30 in der Mutter 9 radial verschiebbar gelagert.
Die Gewindesegmente 25, 26, 27 sind elektromagnetisch
betätigbar. Dazu weist jedes Gewindesegment 25, 26, 27
an seiner der Kolbenstange 6 abgewandten Seite einen
Anker 31, 32, 33 auf, der mit jeweils einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Elektromagneten
zusammenwirkt.
Durch Druckfedern 34, 35, 36 sind die Gewindesegmente
25, 26, 27 in Eingriff in das Schraubgewinde 8 der
Kolbenstange 6 belastet.
Zur Stromzuführung zu den Elektromagneten, welche die
Gewindesegmente 25, 26, 27 betätigen, sind konzentrisch
um die Mutter 9 zwei nicht dargestellte stromführende
Leiterbahnen vorgesehen, von denen der Strom für die
Elektromagneten über in der Zeichnung nicht dargestellte
Schleifkontakte abgenommen wird, die an der Mutter 9
befestigt sind.
Wenn die Elektromagnete erregt werden, werden also die
Gewindesegmente 25, 26, 27 und damit die Mutter 9 außer
Eingriff mit dem Schraubgewinde 8 der Kolbenstange 6
gebracht. In diesem entkuppelten Zustand der
Kolbenstange 6 kann der Kolben 5 schnell in seine
zurückgezogene Position bewegt werden, und zwar
geschieht dies mittels einer Rückholfeder 37, die in der
als Rohr ausgebildeten Führungsstange 7 angeordnet und
als Zugfeder ausgebildet ist, welche einerseits am
Kolben 5 bzw. dem vorderen Bereich der Kolbenstange 6
und andererseits am hinteren Ende des hinteren
Gehäuseabschnitts 4 befestigt ist. Durch Zurückziehen
des Kolbens 5 mittels der Rückholfeder 37 wird die
Kartusche abrupt drucklos gemacht.
Die rohrförmige Kolbenstange 6 mit dem Schraubengewinde
8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Dadurch wird ein
Fressen des Schraubengewindes 8 verhindert und zugleich
eine spürbare Gewichtsverminderung erzielt.
Auch ist das Schraubengewinde 8 der Kolbenstange 6
vorzugsweise in Form eines Schneckengewindes, d. h. mit
einer im Querschnitt rechtwinkeligen Schraubennut,
ausgebildet, um die erforderliche Festigkeit zu
erreichen.
Als Elektromotor 21 wird ein handelsüblicher, mit
stufenloser Drehzahl regelbarer Motor verwendet, dessen
Elektronik, wie bei Handbohrmaschinen üblich, im
Pistolengriff 2 angeordnet ist. Der Elektromotor 21 kann
dabei einen Umschalter für Rechts-Links-Lauf aufweisen.
Dadurch kann der Benutzer das Auspressen der plastischen
Masse aus der Kartusche auch durch entsprechendes
Umschalten beenden.
Claims (19)
1. Gerät zum Auspressen plastischer Massen aus
Kartuschen mit einem Kolben, dessen Kolbenstange
über ein Schneckengetriebe durch einen Elektromotor
angetrieben wird, sowie mit einem Gehäuse, dessen
vorderer Abschnitt die Kartusche aufnimmt, und mit
einem Pistolengriff am Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) mit einem
Schraubengewinde (8) versehen ist und die Schraube
eines Schraubengetriebes bildet, wobei die
Kolbenstange (6) durch wenigstens eine Längsnut
drehfest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und die
Mutter (9) des Schraubengetriebes als Schneckenrad
(13) des von dem Elektromotor (21) angetriebenen
Schneckengetriebes ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (15) der Schnecke (14) des einen, ersten
Schneckengetriebes zugleich die Welle des
Schneckenrades (18) eines zweiten Schneckengetriebes
bildet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnecke (19) des zweiten Schneckengetriebes auf
der Antriebswelle (20) des Elektromotors (21)
angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen sich von
dem Bereich des Pistolengriffs (2) nach hinten
erstreckenden Abschnitt (3) zur Aufnahme der
Kolbenstange (6) im zurückgefahrenen Zustand des
Kolbens (5) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (21) auf dem hinteren
Gehäuseabschnitt (3) angeordnet ist und sich die
Antriebswelle (20) des Elektromotors (21) parallel
zu der Kolbenstange (6) nach vorne erstreckt.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (15) der Schnecke (14)
des ersten Schneckengetriebes bzw. des
Schneckenrades (18) des zweiten Schneckengetriebes
sich seitlich im Gehäuse (1) im wesentlichen
senkrecht nach unten erstreckt, das Schneckenrad
(18) des zweiten Schneckengetriebes im wesentlichen
waagrecht angeordnet ist und die Schnecke (19) des
zweiten Schneckengetriebes über der Mutter (9) bzw.
dem Schneckenrad (13) des ersten Schneckengetriebes
angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (Mutter (8),
Schneckenrad (13), Schnecke (14), Welle (15) ,
Schneckenrad (18), Schnecke (19)) zum Antrieb der
Kolbenstange (6) im Bereich oberhalb des
Pistolengriffs (2) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kupplung zwischen dem
Elektromotor (21) und der Kolbenstange (6)
vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung, die den
Kolben (5) bei gelöster Kupplung in die
zurückgezogene Position bewegt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung durch mehrere um den Umfang der Mutter
(9) verteilte, radial bewegbare Gewindesegmente (25,
26, 27) gebildet wird, welche mit dem
Schraubengewinde (8) der Kolbenstange (6) in und
außer Eingriff bringbar sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindesegmente (25, 26, 27) elektromagnetisch
betätigbar sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Gewindesegment (25, 26, 27) an seiner von der
Kolbenstange (6) abgewandten Seite einen Anker (31,
32, 33) aufweist, der mit einem zugehörigen
Elektromagneten zusammenwirkt.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindesegmente (25, 26, 27)
auf die Kolbenstange (6) zu federbelastet sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß konzentrisch um die Mutter (9)
angeordnete gehäusefeste Leiterbahnen vorgesehen
sind, von denen der Strom über an der Mutter (8)
befestigte Schleifkontakte den Elektromagneten
zugeführt wird.
14. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) rohrförmig
ausgebildet ist und auf einer koaxial angeordneten
Führungsstange (7) verschiebbar gelagert ist.
15. Gerät nach Anspruch 8 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des
Kolbens (5) in die zurückgezogene Position durch
eine Zugfeder (37) gebildet wird, die einerseits am
Kolben (5) und andererseits am Gehäuse (1) befestigt
ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsstange (7) rohrförmig ausgebildet ist
und die Zugfeder (37) in der Führungsstange (7)
angeordnet ist.
17. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6) aus
Kunststoff besteht.
18. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (21) ein mit
stufenloser Drehzahl regelbarer Motor ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektronik des Elektromotors (21) im
Pistolengriff (2) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883842767 DE3842767A1 (de) | 1988-12-19 | 1988-12-19 | Geraet zum auspressen plastischer massen |
CH450089A CH680361A5 (de) | 1988-12-19 | 1989-12-14 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3842767A1 true DE3842767A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3842767C2 DE3842767C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6369556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883842767 Granted DE3842767A1 (de) | 1988-12-19 | 1988-12-19 | Geraet zum auspressen plastischer massen |
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DE102020205316A1 (de) * | 2020-04-27 | 2021-10-28 | Festool Gmbh | Vorsatzgerät und Verfahren |
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Also Published As
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DE3842767C2 (de) | 1992-11-26 |
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