DE3841537C2 - Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von BohrungenInfo
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von
Bohrungen in Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die nicht gattungsgemäße DE 15 46 018 A1 ist ein Verfahren zum
chemischen Behandeln (z. B. Ätzen) von Bechern bekannt, bei dem der
Becher mit dem zu behandelnden Rand nach unten dicht auf eine Unterlage
aus elastischem Material gepreßt wird, sodann durch eine Öffnung in der
Unterlage die Behandlungsflüssigkeit eingebracht und durch ein Überlauf
rohr, das so weit in den Becher ragt, wie der zu behandelnde Becherrand
hoch ist, durch die Unterlage abgeführt wird und daß schließlich der
Becher gespült und getrocknet wird. Die Vorrichtung dazu weist eine
Platte aus elastischem Material auf, durch die hindurch ein Zulaufrohr,
ein Ablaufrohr und ein Spülrohr zur Durchführung des Verfahrens ragen.
Die Platte ist am Boden eines Gefäßes für eine temperierte Flüssigkeit
angeordnet, die den zu bearbeitenden Becher außen umspült.
Bekannt ist es auch, beim chemischen Behandeln von Bohrungen in Werk
stücken, z. B. der Zylinderlaufflächen in Zylinderkurbelgehäusen von
Hubkolben-Brennkraftmaschinen, das Werkstück insgesamt in das chemische
Bad einzutauchen. Dies hat den Nachteil, daß nicht nur in der Bohrung
ein Abtrag des Matrixwerkstoffes erfolgt, sondern an der gesamten mit
dem chemischen Medium benetzten Oberfläche. Nicht dem Bearbeitungsvor
gang auszusetzende Bereiche sind deshalb entsprechend abzudecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, mit der Bohrungen, insbesondere die Zylinderlaufbahnen von
Zylinderkurbelgehäusen für Brennkraftmaschinen, in gleichbleibender
Fertigungsqualität schnell und ohne Verwendung eines Tauchbades bear
beitbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspru
ches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Rohrteil vorgesehen, welches die Bohrung in
eine der Bohrungswand benachbarte Ringkammer und eine innere Kammer
unterteilt und welches mit einem Dichtkopf die Bohrung einenends ab
dichtet. Dadurch ist es über entsprechende Zuführ- und Abflußleitungen
möglich, die Bohrung schnell und gleichmäßig sowohl mit dem Abtragsme
dium zu füllen und zu entleeren, als auch mit Spülflüssigkeit zu spü
len. Die Bohrungswand wird somit gleichmäßig sowohl hinsichtlich der
Oberflächenbenetzung als auch der Bearbeitungszeit beaufschlagt, wo
durch eine gleichmäßige Fertigungsqualität sichergestellt ist. Ferner
ist der Bearbeitungsaufwand verringert, weil das Werkstück weder als
Ganzes getaucht noch ggf. am Werkstück nicht zu bearbeitende Flächen
abgedeckt werden müssen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
nur die Bohrung als solche chemisch bearbeitet. Es versteht sich, daß
an die innere Kammer des Rohrteiles sowie an die Ringkammer entspre
chende Spülleitungen angeschlossen sein können, über die unmittelbar
nach dem chemischen Bearbeiten die Bohrung gespült wird.
Gemäß Patentanspruch 2 können die Durchflußöffnungen im Rohrteil unmit
telbar benachbart zum Dichtkopf angeordnet sein. Dies stellt eine
gleichmäßige Befüllung des der Bohrungswand unmittelbar benachbarten
Ringraumes sicher, wobei sämtliche Bohrungsbereiche zeitlich etwa
gleich lang mit dem Abtragsmedium in Berührung sind. Der Ringraum wird
dadurch von dem einen Ende der Bohrung her befüllt und von dem anderen
Ende her entleert. Für die Bearbeitung schädliche Toträume sind ver
mieden. Eine strömungsgünstige Umlenkung des Mediums wird mit den Merk
malen des Patentanspruches 3 erzielt.
Gemäß Patentanspruch 4 kann der Dichtkopf durch eine sich durch das
Rohrteil erstreckende Spannstange betätigt werden. Dies ist insbeson
dere dann von Vorteil, wenn das Rohrteil mit Dichtkopf auf einer Grund
platte montiert ist, die auch die Zuführ- und Abflußleitung und ggf.
die für die Steuerung erforderlichen Ventile aufnimmt. Die Spannstange
kann elektromagnetisch, hydraulisch oder durch eine geeignete Mechanik
betätigt werden. Bevorzugt kann das chemisch aktive Medium gemäß An
spruch 5 durch das Rohrteil zugeführt werden.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung ist in den Merkmalen der
Patentansprüche 6 bis 8 zu sehen. Dadurch sind an dem Rohrteil nur Zu
führ- und Abflußleitungen vorzusehen, die strömungsgünstig angeordnet
werden können. Über die Ventile werden diese Leitungen entweder an eine
Vorlaufleitung für das Abtragsmedium, an eine Rücklaufleitung oder an
den Spülkreislauf angeschlossen. Die beschriebene Ventilanordnung er
möglicht eine schnelle und gleichmäßige Befüllung bzw. Entleerung der
Bohrung hinsichtlich des Abtragsmediums und eine schnelle und wirkungs
volle Spülung mit Spülflüssigkeit.
Vorzugsweise ist das Rohrteil mit dem Dichtkopf auf einer Grundplatte
angeordnet, die im Falle eines Zylinderkurbelgehäuses für Brennkraft
maschinen mit mehreren Zylindern auch mehrere Rohrteile mit Dichtköpfen
aufweisen kann. Die Grundplatte kann ferner die entsprechenden Lei
tungen und ggf. Ventile aufweisen und auch die Mechanik für die Betäti
gung der Spannstange tragen. Dies gibt einen kompakten, relativ un
komplizierten Vorrichtungsaufbau, auf den das Werkstück mit den zu be
arbeitenden Bohrungen aufsetzbar ist. Ferner arbeitet die Vorrichtung
während der Bearbeitung vollkommen geschlossen, so daß das Umfeld von
dem chemisch aktiven Medium, beispielsweise der Natronlauge, unberührt
bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorrichtung mit Rohrteil und Dichtkopf eingesetzt in eine
Bohrung in einem Werkstück in einem Schnitt entlang der
Bohrungsachse, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung mit Leitungen und Venti
len zum Befüllen und Entleeren mit Abtragmedium sowie zum
Spülen mit Spülflüssigkeit.
Die Vorrichtung, von der nur die für die Erfindung wesentlichen Teile
dargestellt sind, setzt sich aus einem Rohrteil 10, einem Dichtkopf 12
und einer Grundplatte 14 zusammen. Das Rohrteil 10 ist über eine Zu
führleitung 16 fest mit der Grundplatte 14 verbunden.
Die Vorrichtung ist in eine Bohrung 18 eingesetzt, die beispielsweise
die Zylinderlaufbahn eines nicht näher definierten Zylinderkurbelge
häuses 20 einer Brennkraftmaschine sein kann. Das Rohrstück ist hin
sichtlich seiner Dimension so ausgelegt, daß in der Bohrung außerhalb
des Rohrstückes 10 eine Ringkammer 22 und innerhalb des Rohrstückes 10
eine Ringkammer 24 gebildet ist. An die Ringkammer 22 sind mehrere, in
der Grundplatte 14 befestigte Abflußleitungen 26 gleichmäßig über deren
Umfang verteilt angeschlossen. Benachbart dem Dichtkopf 12 weist das
Rohrteil 10 eine Vielzahl von Durchflußöffnungen 28 auf, die die Kammer
24 mit der Ringkammer 22 verbinden.
Der Dichtkopf 12 setzt sich aus einer mit dem Rohrteil 10 verlöteten
Ringscheibe 30, einer ringförmigen Spannplatte 32 und einem elastisch
aufweitbaren Dichtring 34 zusammen. Durch die konische Gestaltung der
Ringscheibe 30 und der Spannplatte 32 im Kontaktbereich mit dem Dich
tungsring 34 wird bei einem axialen Zusammenspannen von Ringscheibe 30
und Spannplatte 32 der Dichtring 34 radial aufgeweitet und dichtet da
bei die Bohrung 18 einenends ab.
Die dem Bearbeitungsmedium zugewandte Stirnfläche 31 der Ringscheibe 30
ist so ausgebildet, daß sie das aus den Durchflußöffnungen radial nach
außen strömende Medium umlenkt.
Die Betätigung der ringförmigen Spannplatte 32 erfolgt über eine Spann
stange 36, die in der Ringscheibe 30 axial verschiebbar geführt ist und
durch eine Gewindeverbindung 38 mit der Spannplatte 32 fest verbunden
ist. Mittels eines Dichtringes 40 ist die Spannstange 36 in der Ring
scheibe 30 abgedichtet. Die Betätigung der Spannstange 36 ist nicht
dargestellt, sie kann durch eine geeignete Einrichtung in der Grund
platte 14 mechanisch (z. B. über eine Kniehebeleinrichtung), pneuma
tisch, hydraulisch oder elektrisch bewerkstelligt werden.
Die Grundplatte 14 ist mit einer planen Anlagefläche 42 auf eine plane
Fläche 44 des Werkstückes 20 aufgesetzt. Ein in die Grundplatte 14 in
einer Ringnut 46 eingelegter Dichtring 48 dichtet die Bohrung 18 zuver
lässig nach außen ab.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist die zentrale Zuführleitung 16
zum Rohrteil 10 an eine Vorlaufleitung 50 und an eine Rücklaufleitung
52 für das in einem Vorratsbehälter 54 enthaltene Abtragsmedium bzw.
die Natronlauge angeschlossen. Desweiteren ist die Zuführleitung 16 an
eine Spülleitung 56 zum Zuführen von Spülflüssigkeit, z. B. Wasser, und
an eine Rücklaufleitung 58 für die Spülflüssigkeit angeschlossen. Die
angeführten Leitungen sind durch Ventile 60, 62, 64, 66, 68 absperrbar.
Ferner ist in der Vorlaufleitung 50 eine Pumpe 70 zum Fördern des Ab
tragsmediums vorgesehen. Eine weitere Pumpe 72 ist in der Rücklauflei
tung 58 für die Spülflüssigkeit angeordnet.
Die Abflußleitungen 26 sind mit einer Rücklaufleitung 74 für das Ab
tragsmedium und mit einer Rücklaufleitung 76 für die Spülflüssigkeit
verbunden. In diesen Leitungen sind ebenfalls Ventile 78, 80 zum Ab
sperren der Leitungen vorgesehen. Es versteht sich, daß die beschriebe
nen Ventile ggf. auch durch Mehrwegventile zusammengefaßt werden kön
nen, sofern die nachstehend beschriebene Funktion erfüllt ist.
Zweckmäßigerweise ist in dem Dichtkopf 12 ein weiteres Ventil 82 vorge
sehen, welches beim Entleeren der Ringkammern 22, 24 geöffnet ist
und somit diese Kammern belüftet. Dadurch ist sichergestellt, daß das
Abtragsmedium bzw. die Spülflüssigkeit vollständig aus den Kammern ab
fließen kann. Das nachfolgende Schaltschema gibt an, welche Ventile
beim jeweiligen Bearbeitungsvorgang geöffnet bzw. geschlossen sind.
Beim Bearbeiten der Bohrung 18 wird die dargestellte Vorrichtung in die
Bohrung 18 eingefahren oder das Werkstück 20 mit der Bohrung 18 auf die
Vorrichtung aufgesetzt. Ggf. kann das Werkstück 20 mit der Grundplatte
14 der Vorrichtung verspannt werden, ggf. mittels einer geeigneten Spann
vorrichtung. Anschließend wird die Spannstange 36 auf der Zeichnung Fig.
1 nach unten verschoben, wobei der Dichtring 34 radial aufgeweitet wird
und die Bohrung 18 einenends dicht abschließt.
Anschließend werden zum Befüllen der Bohrung 18 mit der Natronlauge die
Ventile 60, 62, 78 aufgesteuert und die Zuführleitung 16 mit der Vor
laufleitung 50 verbunden. Dementsprechend fördert die Pumpe 70 die Na
tronlauge aus dem Vorratsbehälter 54 in den Ringraum 24 des Rohrteiles
10 und von dort über die Durchflußöffnungen 28 in den Ringraum 22 (vgl.
die eingezeichneten Pfeile), wodurch die Oberfläche entsprechend benetzt
und der Abtragsvorgang eingeleitet wird. Die ggf. in dem Ringraum 22 be
findliche Luft wird über die Rücklaufleitung 74 abgeführt.
Nach dem Bearbeiten der Bohrung 18 wird diese von dem Abtragsmedium ent
leert, wobei nunmehr die Ventile 62, 64, 78 geöffnet sind. Die Zuführlei
tung 16 wird dabei an die Rücklaufleitung 52 angeschlossen und gewisser
maßen zu einer Abflußleitung umfunktioniert. Falls vorhanden, kann auch
das Belüftungsventil 82 geöffnet sein. Es sei darauf hingewiesen, daß
das Belüftungsventil 82 auch ein ungesteuertes Einwegventil sein kann.
Nach dem Entleeren der Bohrung 18 von Abtragsmedium bzw. der Natronlauge
wird der Spülvorgang mit Spülflüssigkeit eingeleitet, wobei nunmehr die
Ventile 66, 80 geöffnet sind und Spülflüssigkeit über die Zuführleitung
16 in die Bohrung 18 eingeleitet und über die Abflußleitungen 26, 76 ab
geführt wird.
Als letzter Arbeitsgang wird die Bohrung 18 von der Spülflüssigkeit ent
leert, wobei hier die Ventile 68, 80 geöffnet sind und somit wieder bei
de Ringkammern 22, 24 über die Leitungen 16, 26 entleert werden.
Danach kann das fertig bearbeitete Werkstück von der Grundplatte 14 ent
fernt werden. Es wurde nur der Bohrungsbereich zwischen der Grundplatte
14 und dem Dichtkopf 12 der Vorrichtung bearbeitet bzw. mit Abtragsme
dium beaufschlagt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen in Werk
stücken, bei dem eine jede Bohrung über ein definiertes Zeitinter
vall mit dem chemischen Medium beaufschlagt und anschließend ge
spült wird, gekennzeichnet durch ein in die Bohrungen einbringba
res Rohrteil (10), welches mit einem Dichtkopf (12) einenends die
Bohrung (18) abschließt, wobei zwischen Rohrteil (10) und Bohrung
(18) ein freier Ringraum (22) gebildet ist, und in dem Rohrteil
(10) Durchflußöffnungen (28) zum Ringraum (22) vorgesehen sind und
der Ringraum (22) sowie das Rohrteil (10) andernends mit wenigs
tens einer Zuführleitung (16) und einer Abflußleitung (26) verbun
den sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußöffnungen (28) im Rohrteil (10) unmittelbar benachbart
zum Dichtkopf (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Durchflußöffnungen (28) zugewandte Stirnfläche (31)
des Dichtkopfes (12) eine strömungsumlenkende Konfiguration auf
weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Rohrteil (10) hindurch eine Spannstange (36) geführt
ist, die bei deren Verschiebung über eine ringförmige Spannplatte
(32) einen Dichtring (34) des Dichtkopfes (12) radial aufweitet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das chemisch aktive Medium zentral durch das Rohrteil (10)
zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführleitung (16) mit mehreren Ventilen (60, 62, 64, 66, 68)
zusammenwirkt, über die die Zuführleitung (16) zum Ringteil
(10)
- a) an eine Vorlaufleitung (50) für das Medium, oder
- b) an eine Rücklaufleitung (52) für das Medium, oder
- c) an eine Spülleitung (56) zum Zuführen von Spülflüssigkeit, oder
- d) an eine Rücklaufleitung (58) für die Spülflüssigkeit
anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
flußleitung (26) des Ringraumes (22) über ein oder mehrere Ventile
(78, 80)
- a) an eine Rücklaufleitung (74) für das Medium oder
- b) an eine Rücklaufleitung (76) für die Spülflüssigkeit
anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dichtkopf (12) ein Belüftungs
ventil (82) angeordnet ist, welches beim Entleeren geöffnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrteil (10) mit Dichtkopf (12) und ggf. die Spannstange
(36) an einer Grundplatte (14) angeordnet sind, die die Bohrung
(18) abschließend an das Werkstück (20) ansetzbar ist und auch die
Zuführ- und die Abflußleitung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883841537 DE3841537C2 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883841537 DE3841537C2 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841537A1 DE3841537A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3841537C2 true DE3841537C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6368822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883841537 Expired - Fee Related DE3841537C2 (de) | 1988-12-09 | 1988-12-09 | Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841537C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10247499A1 (de) * | 2002-10-11 | 2004-04-29 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum partiellen chemischen Abtragen einer Innenkontur eines Hohlkörpers |
DE10342441A1 (de) * | 2003-09-13 | 2005-04-07 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren sowie Vorrichtung zum chemischen Bearbeiten von Bohrungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1546018B2 (de) * | 1966-12-14 | 1971-11-18 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zum chemischen Behandeln von Teilen der inneren Oberfläche von Behältern für elektrische Bauelemente |
-
1988
- 1988-12-09 DE DE19883841537 patent/DE3841537C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10247499B4 (de) * | 2002-10-11 | 2005-08-18 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum partiellen chemischen Abtragen einer Innenkontur eines Hohlkörpers |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841537A1 (de) | 1990-06-13 |
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